Der (zerbrochene?) Mythos Babylon 5 - SciFi-Forum

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Der (zerbrochene?) Mythos Babylon 5

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    Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
    Ich komm mit dem Wort Mythos nicht klar. Aus dem B5 Fandom kommt das jedenfalls nicht, sondern eher aus der Kritiker-Ecke.

    B5 ist eine Serie, nicht mehr nicht weniger. Der eine mag sie, der andere mag sie nicht, der eine liebt sie, der andere hasst sie und der dritte ignoriert sie.

    It's not real! It's TV!
    It's just a TV Show! *ggg*

    ==> B5 Fan mit Leib und Seele
    *Sign*

    Ich hab jetzt hier nicht alles durchgelesen, aber genug um zu Verstehen um was es geht.
    Irgendwie musste ich lachen und weinen gleichzeitig. Da prügeln sich doch tatsächlich Leute wegen einer TV Serie....dies unterstreicht meinen Pessimisus der Menschheit gegenüber wieder und darum kann ich nun etwas anhängen. Und zwar, dass ich die Zukunft B5 weitaus realistischer finde als das ach so sterile "wir haben uns alle lieb"- ST. Die Menschheit wird nie, auch in 200 Jahren nicht, anders sein als heute. Intrigen, Macht, Faschismus, Religionshass, Krieg, Neid etc. All das wird der Mensch nie ablegen...wieso nicht? Weil der Mensch einfach nicht anders kann.

    Egal, ich will hier eigendlich nicht mit diskutieren, dazu bin ich rhetorisch viel zu schlecht.^^

    Auf alle Fälle hab ich ST als Kind in den 80er Jahren lieben gelernt. Ich hab aber ausser Voyager (wieso auch immer) und die 7 Kinofilme nichts anderes mehr angeschaut, weils mir einfach zu langweilig und steril wurde. Die alten Charaktere fand ich einfach göttlich....mit dem Neuen konnte ich mich einfach bis jetzt nie anfreunden...vllt bin ich etwas konservativ veranlagt.^^ So auch bei Galactica. Die Alten hab ich geliebt, das Neue schaue ich nicht.^^

    Als Anno 1993 B5 auf den Markt kam, war ich einfach begeistert, mal etwas anderes zu sehen, wo es kracht und scherbelt. Ich "verliebte" mich auch Anfangs schon in diverse Charaktere....und blieb bis heute ein absoluter B5 Fan. Für mich ist es einfach die beste SciFi Serie die es je gab. Wieso? Vllt weil ich diverse Charaktere wie zum Beispiel Ivanova, G'Kar etc. in mein (Universums)-Herz geschlossen hab. Dies aber bei ST nie so recht der Fall war. Vllt wars einfach auch die Zeit, weil ich als Teenager (ich war 16) viel empfänglicher war, als mit 8 oder 9 wo ich die ST Classics ansah... Gründe über Gründe... letztenendes kann man es niemandem erklären warum man etwas mehr mag als das Andere. Genau darum sollte man doch einfach die verschiedenen Geschmäcker anerkennen.
    Für mich ists halt B5, für jemand anderes Andromeda und für den Dritten ST. Wieso auch immer...

    So, wollte eigendlich gar nicht soviel schreiben.

    Mir kommt gerade in den Sinn...Wieso macht man nicht ne solche Polemik um ST??? Man könnte das ganze was hier abgeht genau so gut mit anderen SciFi Serien "machen".
    Zuletzt geändert von Cmdr_Ivanova; 12.05.2009, 18:28. Grund: Edith fügte noch einen Satz hinzu.
    "Trust Ivanova, Trust Yourself, Anybody Else....Shoot 'Em...!"

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      Zitat von Cmdr_Ivanova Beitrag anzeigen
      Irgendwie musste ich lachen und weinen gleichzeitig. Da prügeln sich doch tatsächlich Leute wegen einer TV Serie....dies unterstreicht meinen Pessimisus der Menschheit gegenüber wieder und darum kann ich nun etwas anhängen. Und zwar, dass ich die Zukunft B5 weitaus realistischer finde als das ach so sterile "wir haben uns alle lieb"- ST. Die Menschheit wird nie, auch in 200 Jahren nicht, anders sein als heute. Intrigen, Macht, Faschismus, Religionshass, Krieg, Neid etc. All das wird der Mensch nie ablegen...wieso nicht? Weil der Mensch einfach nicht anders kann.
      hm, ich fand ja pessimismus eigentlich noch nie so irre realistisch
      http://www.youtube.com/watch?v=Yle-vAgTJWQ&NR=1
      Grundeinkommen muss man denken können... http://www.youtube.com/watch?v=rTtVHPKt_Gs
      http://www.youtube.com/watch?v=PO7D7n68CYw ...dann dauert es nicht mehr lang.
      Karotten und Menschenbilder: http://www.youtube.com/watch?v=yufIH32Chu4

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        B5 ist auch alles andere als pessimistisch. Zwar geht JMS in der Serie nicht davon aus, dass sich die Menschheit in den nächsten dreihundert Jahren gesellschaftlich großartig weiterentwickelt, aber die Geschichte von B5 erzählt ja vom Überwinden großer Widrigkeiten und dem Schaffen einer besseren Zukunft. Nicht zu optimistisch, aber eben auch nicht pessimistisch, sondern eher realistisch.
        Waldorf: "Say, this Thread ain't half bad."
        Stalter: "Nope, it's all bad."

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          Zitat von Kai "the spy" Beitrag anzeigen
          B5 ist auch alles andere als pessimistisch. Zwar geht JMS in der Serie nicht davon aus, dass sich die Menschheit in den nächsten dreihundert Jahren gesellschaftlich großartig weiterentwickelt, aber die Geschichte von B5 erzählt ja vom Überwinden großer Widrigkeiten und dem Schaffen einer besseren Zukunft. Nicht zu optimistisch, aber eben auch nicht pessimistisch, sondern eher realistisch.
          Ja, das meinte ich ja auch mit meinem Post. Habs vllt etwas anders ausgedrückt und ohne Zitat vllt auch die Antwort auf ein Post etwas übersrungen. Ich hab eigendlich damit auf ein vorheriges Post Stellung bezogen, wo mal sowas stand wie es sei pessimistisch zu denken dass die Menscheit in 200 jahren noch so ist wie die in B5. Und daher ST eher realistisch sei.. Ich bin Realist, was aber mMn praktisch gleichzusetzen ist mit dem Pessimismus. Quintessenz, meine Vorstellung der menscheit in Zukunft entsprich der von B5 und nicht der von ST.
          "Trust Ivanova, Trust Yourself, Anybody Else....Shoot 'Em...!"

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            Pessimismus & Optimismus

            Dabei darf man natürlich nicht vergessen, daß die "bessere" Menschheit in ST aus der totalen Katastrophe hervorgegangen ist. Die eugenischen Kriege haben ja so ziemlich alles plattgemacht - und dann kamen, glücklicherweise, die Vulkanier mit ihrer so anderen Lebensweise sowie überlegener Technik und halfen der Menschheit dabei, sich aus dem Dreck zu ziehen. Der totale Reset-Knopf, gewissermaßen. Aber dem Warp-Antrieb waren die Menschen (Cochrane) ja schon auf der Spur. Die Weltregierung ist danach so gestaltet, daß auch Nicht-Menschen Erdenpräsident werden können - das gefällt mir ziemlich gut.

            Im B5-Universum gibt es kein solches Ur-Ereignis. Die Menschheit wurschtelt mehr oder weniger so weiter wie bisher, es gibt ein paar Terroristen, ein paar (begrenzte) Kriege, und die Technik entwickelt sich langsam aber stetig weiter. Die Weltregierung setzt sich auch aus den verschiedenen geographischen Regionen zusammen. Dass der erste Kontakt von den Centauri ausging, ist nur insofern von Bedeutung, als die die Hyperraumtechnik mitbrachten und den Menschen damit interstellare Reisen ermöglichten. Eine Art Total-Reset erfährt die Menschheit ja erst in der Zukunft der Serie, als sie sich ins Mittelalter zurückbombt. Und auch hier gibt es helfende Einflüsse von außen, etwa die Ranger. Wie es dann weitergeht, wird ja nicht unmittelbar deutlich. Aber vielleicht entsteht ja auch eine "bessere" Menschheit?

            Das ist meiner Ansicht nach der größte Unterschied zwischen den beiden Universen, und in gewisser Weise sind beide optimistisch. Die ST-Erde läßt sich vielleicht mit (West-) Deutschland nach 1945 vergleichen. Aus eigener Schuld und Dummheit in Grund und Boden gestampft und dann mit viel Hilfe von außen in vielerlei Hinsicht "besser" geworden als vorher.
            Die B5-Erde ist in diesem Bild eher mit den USA (im positiven Sinne) vergleichbar. Man kriegt zwar gelegentlich eins auf die Mütze, macht im Prinzip jedoch einfach weiter wie bisher - und irgendwann baut man dann auch eine Station auf dem Mars.

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              Eine bessere Menschheit ist ja auch entstanden. Schliesslich sind die dann irgendwann zu Energie-Wesen aufgestiegen nach 1 Million Jahren.

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                Zitat von Kai "the spy" Beitrag anzeigen
                B5 ist auch alles andere als pessimistisch. Zwar geht JMS in der Serie nicht davon aus, dass sich die Menschheit in den nächsten dreihundert Jahren gesellschaftlich großartig weiterentwickelt, aber die Geschichte von B5 erzählt ja vom Überwinden großer Widrigkeiten und dem Schaffen einer besseren Zukunft. Nicht zu optimistisch, aber eben auch nicht pessimistisch, sondern eher realistisch.
                Zitat von Reginald Barclay Beitrag anzeigen
                Sollte ich irgendwann einmal ernsthaft davon ausgehen, die B5-Zukunft der Erde stelle eine auch nur im entferntesten "realistische" Zukunftsperspektive dar, werde ich mich wahrscheinlich das nächste Klo runterstürzen. Nicht nur, dass das Regierungssystem und die Todesstrafe von unser aller Vorbild abgekupfert sind, sich zum positiven in einem Vierteljahrtausend sowieso nichts zu verändert haben scheint - das röche sicherlich zu sehr nach StarTrek-Optimismus, iieh! ^^ - nein, noch besser, man ist mittlerweile dazu übergegangen, Mördern das Gedächtnis zu löschen und sie zu billigen Arbeitskräften umzuprogrammieren, na wenn das kein Fortschritt ist. Wir brauchen keine Menschenrechte, yeah.
                An den Vorstellungen die menschliche Zukunft betreffend ist mal so überhaupt nichts realistischer als bei der Konkurrenz.
                http://www.youtube.com/watch?v=Yle-vAgTJWQ&NR=1
                Grundeinkommen muss man denken können... http://www.youtube.com/watch?v=rTtVHPKt_Gs
                http://www.youtube.com/watch?v=PO7D7n68CYw ...dann dauert es nicht mehr lang.
                Karotten und Menschenbilder: http://www.youtube.com/watch?v=yufIH32Chu4

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                  Zitat von Reginald Barclay Beitrag anzeigen
                  An den Vorstellungen die menschliche Zukunft betreffend ist mal so überhaupt nichts realistischer als bei der Konkurrenz.
                  Von dir ging das also aus.
                  Ich habe in meinem Post ja auch nichts von der Konkurrenz behandelt. Sicher, im direkten Vergleich wirkt B5 pessimistischer als ST, aber für sich ist B5 keine pessimistische Serie. Einige Dinge entwickeln sich nicht so schnell, manche entwickeln sich rückwärts und manche entwickeln sich schnell vorwärts. Es ist teilweise pessimistisch, teilweise optimistisch, und das ist zumindest sprachlich gesehen das ausschlaggebende Kriterium für Realismus.
                  B5 oder ST, was nun realistischer ist und was nicht, ist schwer zu sagen, hängt freilich auch mit der persönlichen Weltsicht zusammen.
                  Waldorf: "Say, this Thread ain't half bad."
                  Stalter: "Nope, it's all bad."

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                    Zitat von Kai "the spy" Beitrag anzeigen
                    Von dir ging das also aus.


                    Es ist teilweise pessimistisch, teilweise optimistisch, und das ist zumindest sprachlich gesehen das ausschlaggebende Kriterium für Realismus.
                    Was issn an Babylon 5 jetzt eigentlich so optimistisch? Dass Sheridan es trotzdem schafft, die Welt zu retten? Entgegen allen Widrigkeiten? Dass die Menschen sich in tausend Jahren auf ungeklärte Weise zu Energiewesen entwickeln?
                    http://www.youtube.com/watch?v=Yle-vAgTJWQ&NR=1
                    Grundeinkommen muss man denken können... http://www.youtube.com/watch?v=rTtVHPKt_Gs
                    http://www.youtube.com/watch?v=PO7D7n68CYw ...dann dauert es nicht mehr lang.
                    Karotten und Menschenbilder: http://www.youtube.com/watch?v=yufIH32Chu4

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                      Zitat von Reginald Barclay Beitrag anzeigen
                      Was issn an Babylon 5 jetzt eigentlich so optimistisch? Dass Sheridan es trotzdem schafft, die Welt zu retten? Entgegen allen Widrigkeiten? Dass die Menschen sich in tausend Jahren auf ungeklärte Weise zu Energiewesen entwickeln?
                      Es sind eine Million Jahre, aber abgesehen davon natürlich auch, welchen Stellenwert die Menschheit in relativ kurzer Zeit im Vergleich zu den anderen Völkern erreicht hat. Dass die Menschheit sich zu einem Volk vereint hat. Und ja, dass die Menschen stark genug sind, große Widrigkeiten zu überstehen (Schattenkrieg, Bürgerkrieg, Reisen zu äußeren Systemen, etc.) und sogar etwas Gutes dabei heraus kommen zu lassen (Interstellare Allianz). Natürlich hält es sich mit pessimistischen Aussichten (Psi-Corps, die Existenz der Unbelehrbaren, Weiterexistenz von Hunger, Gier, Aggression) die Waage. Deshalb ist B5 ja nicht einfach optimistisch oder pessimistisch zu nennen, sondern eben realistisch.
                      Waldorf: "Say, this Thread ain't half bad."
                      Stalter: "Nope, it's all bad."

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                        und sogar etwas Gutes dabei heraus kommen zu lassen (Interstellare Allianz)
                        ach ja, die großartige Allianz, wie konnte ich die nur vergessen. Scheint auf die Geschicke der Erdbewohner allerdings auch mehr theorethisch einen Einfluss auszuüben, wenn sie "abtrünnige" Telepathen selbst einer faschistoiden Organisation wie dem Psicorps ausliefern muss, weil sie sich andernfalls in "interne" Angelegenheiten einmischen würde.

                        Dass die Menschheit sich zu einem Volk vereint hat
                        Das wird eh unausweichlich sein, um globalen und extraterrestrischen Herausforderungen gewachsen zu sein. Insofern seh ich darin auch nichts optimistisches.
                        http://www.youtube.com/watch?v=Yle-vAgTJWQ&NR=1
                        Grundeinkommen muss man denken können... http://www.youtube.com/watch?v=rTtVHPKt_Gs
                        http://www.youtube.com/watch?v=PO7D7n68CYw ...dann dauert es nicht mehr lang.
                        Karotten und Menschenbilder: http://www.youtube.com/watch?v=yufIH32Chu4

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                          Zitat von Reginald Barclay Beitrag anzeigen
                          ach ja, die großartige Allianz, wie konnte ich die nur vergessen. Scheint auf die Geschicke der Erdbewohner allerdings auch mehr theorethisch einen Einfluss auszuüben, wenn sie "abtrünnige" Telepathen selbst einer faschistoiden Organisation wie dem Psicorps ausliefern muss, weil sie sich andernfalls in "interne" Angelegenheiten einmischen würde.
                          Ach ja, Einmischungen in interne Angelegenheiten souveräner Völker sind bei STAR TREK oberstes Gebot. Ach, Moment ...

                          Das wird eh unausweichlich sein, um globalen und extraterrestrischen Herausforderungen gewachsen zu sein. Insofern seh ich darin auch nichts optimistisches.
                          *Seufz* Nochmals, was optimistisch ist und was nicht hängt auch von der Weltsicht des Betrachters ab. Wenn du die Vereinigung der Menschheit bereits als unausweichlich ansiehst, ist klar dass diese Aussicht für dich nicht optimistisch ist. Fakt ist aber, dass etwas gezeigt wird, was in der Zukunft besser ist, als heute, und dies ist, unabhängig von der Zeit, die zwischen dem Heute und dem fiktiven Morgen vergehen soll, optimistisch.
                          Waldorf: "Say, this Thread ain't half bad."
                          Stalter: "Nope, it's all bad."

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                            Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
                            Eine bessere Menschheit ist ja auch entstanden. Schliesslich sind die dann irgendwann zu Energie-Wesen aufgestiegen nach 1 Million Jahren.
                            Na ja, das heißt ja erstmal nur, daß sie so lange überlebt und sich weiterentwickelt haben. In einer Million Jahren kann schon so einiges passieren. Da der Homo Sapiens nu schon ungefähr zwei Millionen Jahre weitgehend nach dem gleichen Grundprinzip funktioniert, könnte sich die Evolution langsam mal anstrengen :-)

                            Das wäre auch mal eine interessante spekulative Überlegung: Welche Rahmen-/Umweltbedingungen machen eigentlich den evolutionären Wandel hin zum Energiewesen notwendig? Reicht dafür eine Million Jahre überhaupt?

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                              Babylon 5 zeigt einfach den Weg, wie dann am Ende das "Star Trek"-Szenario vielleicht zustande kommen könnte. ST ist in dem Punkt optimistischer, dass dieses "Friede, Freude, Eierkuchen" (dass es aber ab DS9 sowieso nur noch bedingt gab) bereits viel früher eintritt als in B5.

                              So, mein Senf ist dann auch erstmal wieder alle

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                                Zitat von Kai "the spy" Beitrag anzeigen
                                Ach ja, Einmischungen in interne Angelegenheiten souveräner Völker sind bei STAR TREK oberstes Gebot. Ach, Moment ...
                                Die erzählen dann aber auch nichts von einer gemeinsamen Allianz oder ähnlich wohlklingendem, in dem ja irgendwie doch alle drin seien. Unter den Mitgliedswelten der Föderation werden allerdings intelligenten Individuen ein paar grundsätzliche Rechte garantiert, jepp.

                                *Seufz* Nochmals, was optimistisch ist und was nicht hängt auch von der Weltsicht des Betrachters ab. Wenn du die Vereinigung der Menschheit bereits als unausweichlich ansiehst, ist klar dass diese Aussicht für dich nicht optimistisch ist. Fakt ist aber, dass etwas gezeigt wird, was in der Zukunft besser ist, als heute, und dies ist, unabhängig von der Zeit, die zwischen dem Heute und dem fiktiven Morgen vergehen soll, optimistisch.
                                Fakt ist, das es nicht anders gehen wird, und dass darum auch in den deutlich meisten Sci-Fi-Serien, -Universen etc., in denen die Menschen Kontakt mit anderen Spezies pflegen, die Erde politisch von einer Regierung gesteuert wird. Das ist also nichts besonderes geschweige denn hervorhebenswert "optimistisches".
                                http://www.youtube.com/watch?v=Yle-vAgTJWQ&NR=1
                                Grundeinkommen muss man denken können... http://www.youtube.com/watch?v=rTtVHPKt_Gs
                                http://www.youtube.com/watch?v=PO7D7n68CYw ...dann dauert es nicht mehr lang.
                                Karotten und Menschenbilder: http://www.youtube.com/watch?v=yufIH32Chu4

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