Babylon 5 Erstseherfazit. - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Babylon 5 Erstseherfazit.

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • newman
    antwortet
    Dass die Charaktere von B5 auf einem anderen Stern sind, verglichen zu ENT, da sind wir uns einig

    Ich finde nur, dass es bei ENT die kleinen Charaktere sind, die im serieninternen Vergleich interessanter sind und mir beim Zuschauen mehr Spaß bereiten, und nicht das von dir hervorgehobene Dreiergespann.
    Und zwar auch schon in dem, das man noch real aus ihnen herausgeholt hat. So ist Reed im Job einerseits ein Profi, mit der Sektion 31 verstrickt und ein guter, intelligenter Sicherheitschef, andererseits privat schüchtern und hat irgendwie etwas Verletzliches. Das hätte man noch weiter vertiefen können und müssen, aber es klingt auch schon in den vorhandenen Staffeln an.
    Während ich dagegen Archers und T'Pols Charakter als recht einseitig empfinde.

    Einen Kommentar schreiben:


  • BluePanther
    antwortet
    Zitat von newman Beitrag anzeigen
    Ich finde es ist genau umgekehrt, gerade Archer und T'Pol sind doch relativ langweilig. Dagegen haben Reed und Hoshi was. Einfach weil es unperfekte Charaktere sind und insbesondere in Reed wäre finde ich noch viel Potential gesteckt, weil er eine der wenigen zwiespältigen Persönlichkeiten ist. Reed ist nicht eindeutig in eine Schublade einzuordnen, er ist auf der einen Seite der toughe Sicherheitsmann, jedoch nicht der Typ wie man ihn kennt, der 2 Meter groß ist und alles zu Brei haut, aber andererseits menschlich auch recht verletzlich. Trip würde ich zwischendrin einordnen, der hat durch seine Freundschaft zu Reed einige gute Momente.
    Nur weil der Char Potential hatte, bedeutet nicht das sie dadurch interessanter sind. Hätte man aus den Chars aus ENT etwas gemacht, z.B. Reed von Anfang an einen Handlungsstrang mit Sektion 31 gegeben, sähe das sicher anders aus. Aber so was Berman und Braga aus diesen Chars gemacht haben bzw. nicht gemacht haben, muss ich schon sagen das JMS das Potentia aus solchen Nebenchars wie Vir, Morden und sogar Kosh weitaus mehr ausgeschöpft hat und dadurch auch viel lebendiger wirken als die sogenannten Mainchars Sato, Mayweahter und Reed.

    Einen Kommentar schreiben:


  • newman
    antwortet
    Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
    Wenn man ENT auf das Dreiergespann Archer, T'Pol und Trip reduzieren will hast du sicherlich recht. Aber selbst die klischeehaftesten Nebenfiguren können jederzeit mit Hoshie Sato, Mayweather und Reed mithalten.
    Ich finde es ist genau umgekehrt, gerade Archer und T'Pol sind doch relativ langweilig. Dagegen haben Reed und Hoshi was. Einfach weil es unperfekte Charaktere sind und insbesondere in Reed wäre finde ich noch viel Potential gesteckt, weil er eine der wenigen zwiespältigen Persönlichkeiten ist. Reed ist nicht eindeutig in eine Schublade einzuordnen, er ist auf der einen Seite der toughe Sicherheitsmann, jedoch nicht der Typ wie man ihn von Worf und Co kennt, der notfalls alles zu Brei hauen kann, aber andererseits ist er als Mesch seelisch auch recht verletzlich. Trip würde ich zwischendrin einordnen, der hat durch seine Freundschaft zu Reed einige gute Momente.

    Einen Kommentar schreiben:


  • garakvsneelix
    antwortet
    Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigen

    Also ich denke ich vergleiche das ganze mal Primär an einigen Stellen mit "Star Trek", vor allem DS9 zumal ja beides Konkurrenzprodukte waren und es sich von der "Materie" ja ziemlich vergleichen lässt (im Gegensatz zu Star Wars oder ähnlichem)
    DS9-B5-Vergleiche haben ja schon eine Art Tradition... ich mache das auch andauernd

    Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigen
    Naja um nochmal auf die Umstrittene 5. Staffel einzugehen.
    Ich hab kürzlich mit nem Kumpel diskutiert der meinte er würde die 5 STaffel für sich als nicht existent erklären... (so wie ich es mit ST11 versuche).
    Was ist denn SO schlimm daran? Sicher... nicht so gut wie 3 und 4, aber dennoch ein "gemütlicher ausklang" der Serie. Ich hatte schon den eindruck das langsam das Material ausging, aber es war noch was da (mein persönlicher Eindruck ist der das man vieles was in der geplanten handlung in der 5. staffel geschehen sollte in die vierte gequetscht hat aus angst es gäbe keine 5.... und das in der 4. deswegen so hektisch handlungen endeten...)
    1. Deine Eindruck trifft genau ins Schwarze.
    2. Ich möchte die fünfte Staffel genauso wenig missen wie du, nicht zuletzt wegen des genialen letzten Drittels. Der Centauri-Dreiteiler ist noch mal ein genialer Showdown, in dem richtig die Post abgeht, danach kommt es dann zu einer langsamen Verabschiedung. Ist eben auch mal eine Art, eine Serie zu beenden und gerade zu Babylon 5 passt das einfach.
    Bei DS9 hätte ich es mir merkwürdigerweise nicht so vorstellen können... vielleicht höchstens zwei, drei Folgen, die sich mit den Folgen des Krieges auseinander setzen würden, aber das Ende dürfte trotzdem nicht so ruhig ausfallen wie bei B5. Na ja, vielleicht ist es auch einfach, weil es nicht so gemacht wurde und was der Bauer nicht kennt...

    Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigen
    Aber im Ergebnis fand ich die 5. Staffel nicht verkehrt und durchaus noch sehenswert. Lediglich diese Telephatenhandlung hätte man sich schenken können oder wenn man den Anführer der Telepathen mit nem Schauspieler statt ner Quotenstelle für geistig behinderte besetzt hätte.-.. wie hiess der typ doch gleich... man sollte sich doch an den erinnern... ach ja Byron... dann wär das vielleicht spannend geworden.
    Ebenfalls Zustimmung.
    Ich denke ja auch, dass einfach eine Kürzung dem Telepathenbogen auch gut getan hätte. Dann hätte er von Anfang an mehr Speed drauf gehabt (draufhaben müssen). Im Gegenzug hätte ich die Abschiedsfolgen am Ende noch ein wenig verlängert.

    Einen Kommentar schreiben:


  • McWire
    antwortet
    Nach dem Krieg

    Kann gelöscht werden.
    Zuletzt geändert von McWire; 18.07.2009, 22:00. Grund: Inhalt in anderne Beitrag verschoben

    Einen Kommentar schreiben:


  • Kendra
    antwortet
    Was bei den Reviews IMO immer zu kurz kommt, ist die Erwähnung des großartigen Humors in B5. Da wo ST immer ein bissel bemüht wirkt und entweder Slapstick bietet oder völlig (unfreiwillig) unlustig ist, schafft es B5 mit unglaublich toller Situationskomik, dass ich manchmal laut loslachen musste und ewig nicht aufhören konnte.

    Einen Kommentar schreiben:


  • DarthRevan
    antwortet
    Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
    Diese Schlacht hat aber auch den Großteil des Visual Effects Budget von Star Trek DS9 verbraucht, mit dem Effekt das die meisten anderen Folgen der Staffel auf Sparflamme liefen. Mit einigen Ausnahmen wie z.B. das Wagnis.
    Naja wie man immer es auch machen kann, so wie bei ds9 fand ich es scheisse...

    Ich würde sie eher als Mitläufer bezeichnen. Die Centauri sind nicht besser oder schlechter als all die anderen Völker des B5 Universums. Viele andere Völker haben sich den Schatten angeschlossen, die dann später auch Teil der interstellaren Allianz wurden.
    Also im Schattenkrieg steckte da auch ne menge eigeninitiative hinter......

    Auch die größeren Sicherheitsdienste haben überall ihre Büros. Garibaldi ist der Leiter des Earth Security auf B5. Und wenn man bedenkt das B5 von vielen diplomatischen Missionen (jeder mit ihren eigenen Geheimdiensten vertreten) würde ich Garibaldis Posten nicht unterbewerten und nicht als normalen Posten im Bereich des Sicherheitsdienstes der EarthForce bewerten.
    Zugegeben, wichtiger als ein Kleinstadtsheriff ist er schon. Dennoch wird er überbewertet.
    Später hat Zak Allen dieselbe stellung und den kannich mir nicht im Kriegsrat vorstellen (selbst wenn es einer meiner Lieblingscharactäre ist.

    Wenn man ENT auf das Dreiergespann Archer, T'Pol und Trip reduzieren will hast du sicherlich recht. Aber selbst die klischeehaftesten Nebenfiguren können jederzeit mit Hoshie Sato, Mayweather und Reed mithalten.
    Da sind wir definitiv unterschiedlicher meinung. Gerade Reed, Hoshi und Phlox mochte ich besonders.

    Ich meinte jetzt auch Newbie im B5 Universum und nicht im SciFi Bereich. Wenn man andere Serien gewohnt ist, kann das B5 Universum auf den ersten Blick ziemlich altbacken und billig vorkommen.
    Das mag stimmen. Ich weiss das ich damals in deutscher erstaustrahlung den Piloten gesehen habe und das mich motiviert hat keine weitere Folge zu sehen.
    Diesesmal tauchte der reflex auch schnell auf nicht weiterzugucken nach dem piloten... aber naja ich hab durchgehalten und es hat sich gelohnt, Man muss schon anfangs gewisse gedult mitbringen um "reinzukommen" ehe man die Serie geniessen kann...
    das musste man bei star trek aber eigentlich auch.

    Einen Kommentar schreiben:


  • BluePanther
    antwortet
    Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigen
    Zunächst mal danke für die Antwort^^
    Kein Problem!


    Also in "der Weg des Kriegers" gab es eine durchaus ansehnliche Massenschlacht bei DS9 (entweder mit modellen oder einer erheblich besseren CGI als später verwendet.
    Diese Schlacht hat aber auch den Großteil des Visual Effects Budget von Star Trek DS9 verbraucht, mit dem Effekt das die meisten anderen Folgen der Staffel auf Sparflamme liefen. Mit einigen Ausnahmen wie z.B. das Wagnis.


    Ausserdem finde ich nach wie vor das Schlachten im Format "1000 gegen 1000 Schiffe" nicht ins ST-Universum passen... aber das ist der Falsche Threat das zu diskutieren...
    Da sind wir tatsächlich unterschiedlicher Meinung.

    Sie waren aber doch wiederholt "der Bösewicht", erst durch die Schatten später durch die Drakh.
    Ich würde sie eher als Mitläufer bezeichnen. Die Centauri sind nicht besser oder schlechter als all die anderen Völker des B5 Universums. Viele andere Völker haben sich den Schatten angeschlossen, die dann später auch Teil der interstellaren Allianz wurden.


    Ich hatte schon befürchtet das als einzige so zu sehen *lach*
    Wir werden aber wohl die Minderheit darstellen.

    Babylon 5 ist 5 Meilen lang und hat ne viertel Millionen bewohner... gerade mal ne kleinstatt... da vergleiche zum BKA ect zu ziehen fonde ich etwas übertrieben.
    Auch die größeren Sicherheitsdienste haben überall ihre Büros. Garibaldi ist der Leiter des Earth Security auf B5. Und wenn man bedenkt das B5 von vielen diplomatischen Missionen (jeder mit ihren eigenen Geheimdiensten vertreten) würde ich Garibaldis Posten nicht unterbewerten und nicht als normalen Posten im Bereich des Sicherheitsdienstes der EarthForce bewerten.


    Also bis auch Archer finde ich das ENT-Characterensembel sehr sehr gut...
    Aber mit Voyager kann b5 schon vom ensemble leicht mithalten, da gibt es nur wenige lichtbliche (Holodoc Tovok... vielleicht Torres...)
    Wenn man ENT auf das Dreiergespann Archer, T'Pol und Trip reduzieren will hast du sicherlich recht. Aber selbst die klischeehaftesten Nebenfiguren können jederzeit mit Hoshie Sato, Mayweather und Reed mithalten.


    Also ich würde mich jetzt nicht als Newbie im Sci-Fi bereich sehen....
    Ich meinte jetzt auch Newbie im B5 Universum und nicht im SciFi Bereich. Wenn man andere Serien gewohnt ist, kann das B5 Universum auf den ersten Blick ziemlich altbacken und billig vorkommen.

    Einen Kommentar schreiben:


  • DarthRevan
    antwortet
    Zunächst mal danke für die Antwort^^

    Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
    Ja das hast du recht, aber mann muss dabei auch sagen das die Story von B5 nichts anderes zugelassen hätte. Die wollten Schlachten von riesigen Flotten und Raumkämpfe zwischen kleinen Jägern zeigen. Mit Modellen wäre das nicht möglich gewesen, höchstens wenn man wie beim original BSG immer die selben dutzend Viper/Raider Kämpfe gesehen hätte.
    Letztendlich siehts ja auch recht gut aus.... wie gesagt, die Stimmung trägt es und das ist das wichtigste.

    Finde ich jetzt persönlich nicht. Natürlich merkt man einen Unterschied zwischen CGI Effekten und Modellen. Aber bis zum Erscheinen von der neuen BSG Serie hat man das bei jeder Serie gemerkt das die Effekte aus dem Computer stammten. Ohne CGI Effekte wären die Raumkämpfe während des Dominionkrieges einfach nicht möglich gewesen.
    Also in "der Weg des Kriegers" gab es eine durchaus ansehnliche Massenschlacht bei DS9 (entweder mit modellen oder einer erheblich besseren CGI als später verwendet.
    Ausserdem finde ich nach wie vor das Schlachten im Format "1000 gegen 1000 Schiffe" nicht ins ST-Universum passen... aber das ist der Falsche Threat das zu diskutieren...

    Die Centauri sind halt eine alte Rasse die ihren Höhepunkt schon hinter sich hatten. Italien zum Beispiel würde ich auch nicht als Bedrohung ansehen nur weil vor 2000 Jahre das römische Imperium den Mittelmeerraum und darüber hinaus beherrscht hatten.
    Sie waren aber doch wiederholt "der Bösewicht", erst durch die Schatten später durch die Drakh.

    DANKE! DANKE! DANKE! Ich kann dir nur zustimmen. Für mich sind die Minbari auch so ziemlich das doppelmoralischste Volk von B5. Die wollten die Menschheit auslöschen, wegen eines toten Minbari (egal welch hohe Stellung er hatte), trotzdem werden sie bewusst von JMS als eine moralisch überlegene Rasse dargestellt.
    Ich hatte schon befürchtet das als einzige so zu sehen *lach*

    Ich hab ihn mal in englisch "genießen" dürfen und da kam er auch nicht besonders besser rüber. Ich finde es war von JMS eine gute Entscheidung ihn durch Sheridan zu ersetzen. Der Char des B5 Kommandanten muss ein echter Sympathiechar sein und das war Siclair für mich nie.
    Gut zu wissen...

    Ahh...da muss ich mal als Garibaldifan Partei ergreifen. Garibaldi ist ja nicht nur ein besserer Streifenpolizist. Er ist für die Sicherheit der Station verantwortlich. Das bedeutet nicht nur Ladendiebstähle aufzuklären, sondern er vereint auch andere Sicherheitsdienste wie etwa bei uns BKA, Verfassungsschutz und Geheimdienste in sich. Er bekommt also Informationen die so andere nicht bekommen. Außerdem geht es ja nicht nur um seine Rolle als Chef der Sicherheit, sondern vor allem um seine Loyalität. Sheridan und die anderen können ihn vertrauen und sich auf ihn verlassen. Das im Zusammenhang mit seiner Position macht ihn das zu einer wichtigen Person.
    Babylon 5 ist 5 Meilen lang und hat ne viertel Millionen bewohner... gerade mal ne kleinstatt... da vergleiche zum BKA ect zu ziehen fonde ich etwas übertrieben.

    Ich persönlich fand den Char nicht schlecht. Leider konnte ihn JMS von Anfang an nicht leiden, weil ihm dieser Char vom Produktionsstudio aufgedrückt wurde, so das er sich nicht mit ihm beschäftigt hat. Dadurch wurde das Potential von diesem Char verschwendet. Ich hätte es gerne gesehen wie dieser Jungspund durch den Krieg und den vielen Schlachten erwachsen wird, vielleicht sogar ein Kriegstrauma.
    Also ich fand den Darteller auch nicht sehr überzeugend... Aber möglich das er sich interessant entwickelt hätte.... kannich nicht so recht beurteilen...


    Na ja sagen wir mal mit der Charaktersammlung aus DS9. Mit anderen Star Trek Serien (vor allem den neueren ) kann B5 doch schon mithalten bzw. ist vorne mit dabei.
    Also bis auch Archer finde ich das ENT-Characterensembel sehr sehr gut...
    Aber mit Voyager kann b5 schon vom ensemble leicht mithalten, da gibt es nur wenige lichtbliche (Holodoc Tovok... vielleicht Torres...)

    Ja wenn man als Newbie das erste mal mit B5 konfrontiert wird (Storys aus Star Trek TOS Niveau, lausige Kulissen und Effekte, teilweise richtig schlechte Schauspieler), mag man gar nicht für möglich halten was das für eine Perle im SciFi Bereich ist.
    Also ich würde mich jetzt nicht als Newbie im Sci-Fi bereich sehen....

    Ich persönlich weiß ja nicht was JMS sich dabei gedacht hatte. Er brauchte die grosse Maschine ja für die Zeitreise und Sinclairs Umwandlung in Valen, aber ich denke JMS hat sich mehr als einmal in den Hintern gebissen, weil er die große Maschine geschaffen hat. Immerhin hätte sie 90% der ganzen Problemen im B5 Universum lösen können. Aber dies ist zwar ein Logikbruch, aber ein storybedingter notwendiger Logikbruch. Sonst wäre B5 ziemlich langweilige geworden. Und B5 lebt einfach davon das die Personen auf B5 sich den übergroßen Problemen des Universums stellen.
    Ja die Maschiene war einfach zu Mächtig... ich denke ich als Autor hätte sie im Schattenkrieg im Finale zerstört...

    Das ist nicht nur dein Eindruck, es ist tatsächlich so gewesen. Soweit ich weiß sollte die Befreiung der Erde erst in der 5. Staffel stattfinden.
    Das ist dann wirklich schade wegen der, wie gesagt... irgendwie Abrupten enden in den anderen Handlungen.

    Also ich persönlich weiß einfach nicht was die Leute an Galen finden. Für mich sind die ganzen Technomagier ein Haufen von Großmäulern und Angebern. Große Klappe, nichts dahinter. Ihre ganze Macht besteht aus Taschenspielertricks der unteren Schublade. Die Vorlonen und Schatten hatten wenigstens etwas auf dem Kasten, was ihre Geheimnistuerei wenigstens teilweise erträglich machte. Wenn die Technomagier so gut sind, hätten sie schon längst ein Mittel gegen die Krankheit gefunden.
    Galen selbst hat einfach eine interessante Art und Ausstrahlung (und nen Lustigen Akzent)
    Was deine Kritik betrifft: Sie sind nicht so stark wie Schatten oder Vorlonen aber eben stärker.... zumindest weiter entwickelt als die "normalen" Menschen.
    Und Taschenspielertricks... sie sind eben Illusionisten. Und speziell Galen ist SO Arrogant auch nun wieder nicht...

    Einen Kommentar schreiben:


  • McWire
    antwortet
    Zwischenbilanz nach dem Ende des Schattenkrieg

    Kann gelöscht werden.
    Zuletzt geändert von McWire; 18.07.2009, 22:00. Grund: Inhalt in anderne Beitrag verschoben

    Einen Kommentar schreiben:


  • Mayan
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Die Episode bekommt aber von mir einen Punktabzug dafür, dass alles etwas zu schnell und übereilt von statten ging. Man hätte den Narn-Centauri-Plot auch auf eine ganze Episode oder besser zwei ganze Episoden aufteilen sollen, statt ihn in den Schattenkrieg einzumischen.
    Ich weiß nicht, wie weit Du inzwischen bist, aber ist ist storytechnisch alles andere als unwichtig, daß das in dieser Reihenfolge abläuft.

    Natürlich hätte man trotzdem insgesamt mehr Zeit darauf verwenden können, aber zu diesem Zeitpunkt war halt fest davon auszugehen, daß es keine 5. Staffel geben würde und der Erzählfluß mußte ebtsprechend gestrafft werden.


    @DarthRevan:
    Das les ich auch noch, ganz sicher

    Einen Kommentar schreiben:


  • BluePanther
    antwortet
    Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigen
    Also auf den ersten Blick wirken die vergleichsweise.. billig. Ich hab den eindruck das man hier zu früh auf noch unreife Computeranimationen zurückgegriffen hat.
    Ja das hast du recht, aber mann muss dabei auch sagen das die Story von B5 nichts anderes zugelassen hätte. Die wollten Schlachten von riesigen Flotten und Raumkämpfe zwischen kleinen Jägern zeigen. Mit Modellen wäre das nicht möglich gewesen, höchstens wenn man wie beim original BSG immer die selben dutzend Viper/Raider Kämpfe gesehen hätte.

    Andererseits: Bei DS9 sah das alles ANFANGS noch alles besser aus, im Dominion-Krieg hat man dort die Modelle durch ähnliche Animationen ersetzt, und das sah in meinen Augen erheblich beschissener aus als bei Babylon 5. Mag daran liegen das die B5-Schiffe von vorn herein als Animationen gedacht waren und die ST-Animationen schlechte Kopien von Studiomodellen waren die gedacht waren als Modelle zu zeigen.
    Finde ich jetzt persönlich nicht. Natürlich merkt man einen Unterschied zwischen CGI Effekten und Modellen. Aber bis zum Erscheinen von der neuen BSG Serie hat man das bei jeder Serie gemerkt das die Effekte aus dem Computer stammten. Ohne CGI Effekte wären die Raumkämpfe während des Dominionkrieges einfach nicht möglich gewesen.


    Inhaltlich... naja die Zentauri sind von "Hintergrund" her schon interessant, aber durch ihr lächerliches aussehen ist es schwer sie als "bedrohung" zu sehen.
    Allerdings: in gewisser weise macht sie GENAU DAS interessant.
    Die Centauri sind halt eine alte Rasse die ihren Höhepunkt schon hinter sich hatten. Italien zum Beispiel würde ich auch nicht als Bedrohung ansehen nur weil vor 2000 Jahre das römische Imperium den Mittelmeerraum und darüber hinaus beherrscht hatten.


    Die Mimbari... also bei allem Respekt... ich kann sie nicht leiden und werde es nie können. Auf mich wirken die wie super-Weltraum-Nazis. Kein B5-Volk ist so Fremdenfeindlich wie sie und doch werden sie immer als die tolle und moralisch höherstehende Rasse dargestellt... in meinen Augen einer der schwersten Fehler der Serie.
    DANKE! DANKE! DANKE! Ich kann dir nur zustimmen. Für mich sind die Minbari auch so ziemlich das doppelmoralischste Volk von B5. Die wollten die Menschheit auslöschen, wegen eines toten Minbari (egal welch hohe Stellung er hatte), trotzdem werden sie bewusst von JMS als eine moralisch überlegene Rasse dargestellt.


    Sinclair hingegen... nicht so recht. Also... es mag daran liegen das ich die ersten 3,5 Staffeln auf Deutsch gesehen habe und erst dann aufs Englische orginal umgestiegen bin (die Synchro macht SO VIEL aus in Serien, bei Buffy macht es den unterschied zwischen absolutem Schrott und ner ansehnlichen Serie, bei ENT den Unterschied zwischen schlechtester und mit-bester ST-Serie...)
    Aber, fakt ist ich fand Sinclair nahezu unerträglich... dümmlich.... nervig... uninteressant.
    Ich hab ihn mal in englisch "genießen" dürfen und da kam er auch nicht besonders besser rüber. Ich finde es war von JMS eine gute Entscheidung ihn durch Sheridan zu ersetzen. Der Char des B5 Kommandanten muss ein echter Sympathiechar sein und das war Siclair für mich nie.


    Garibaldi... es ist nicht so das ich ihn nicht mag, aber ich finde er als Person und er in seiner "Stellung" werden sowohl Serienintern als auch meinem Eindruck nach von den Fans weit überschätzt... ich meine der Typ ist Sicherheitschef, nen schlechterer Polizist, was hat der in nem Kriegsrat verloren?
    Ahh...da muss ich mal als Garibaldifan Partei ergreifen. Garibaldi ist ja nicht nur ein besserer Streifenpolizist. Er ist für die Sicherheit der Station verantwortlich. Das bedeutet nicht nur Ladendiebstähle aufzuklären, sondern er vereint auch andere Sicherheitsdienste wie etwa bei uns BKA, Verfassungsschutz und Geheimdienste in sich. Er bekommt also Informationen die so andere nicht bekommen. Außerdem geht es ja nicht nur um seine Rolle als Chef der Sicherheit, sondern vor allem um seine Loyalität. Sheridan und die anderen können ihn vertrauen und sich auf ihn verlassen. Das im Zusammenhang mit seiner Position macht ihn das zu einer wichtigen Person.


    Da war ja noch dieser >Pilot.... der mehr Screentime durch den Vorspann als in der Handlung hatte, zu dem sagich mal nix. Hab sogar seinen Namen vergessen.
    Ich persönlich fand den Char nicht schlecht. Leider konnte ihn JMS von Anfang an nicht leiden, weil ihm dieser Char vom Produktionsstudio aufgedrückt wurde, so das er sich nicht mit ihm beschäftigt hat. Dadurch wurde das Potential von diesem Char verschwendet. Ich hätte es gerne gesehen wie dieser Jungspund durch den Krieg und den vielen Schlachten erwachsen wird, vielleicht sogar ein Kriegstrauma.

    Londo und G'kar waren da eine ganz andere Liga: irgendwie fühlte ich mich ein wenig an Odo und Quark erinnert (wobei vermutlich wenn eher umgekehrt geklaut wurde) nur halt wesentlich besser.
    Im Bonusmaterial in den DS9 Boxen wurde gesagt das die ursprüngliche Inspirationsquelle eine alte Westernserie war. In dieser Serie kabbelten sich immer der Marshall und der kriminelle Saloonbesitzer.

    Letztendlich finde ich dennoch kann die Charactersammelung mit der aus Star Trek nicht ganz mithalten.
    Na ja sagen wir mal mit der Charaktersammlung aus DS9. Mit anderen Star Trek Serien (vor allem den neueren ) kann B5 doch schon mithalten bzw. ist vorne mit dabei.


    Also ich hab hier und woanders so oft gelesen wie jemand meinte "Die B5 Story ist einfach nur Genial" und ähnliche Lobeshymnen und dachte mir nur "Jaja ihr mich auch mal".
    Ja wenn man als Newbie das erste mal mit B5 konfrontiert wird (Storys aus Star Trek TOS Niveau, lausige Kulissen und Effekte, teilweise richtig schlechte Schauspieler), mag man gar nicht für möglich halten was das für eine Perle im SciFi Bereich ist.



    Ausserdem fand ich es etwas merkwürdig das scheinbar alle vom Einen auf den anderen Tag diese "geringfügigkeit" der Grossen Maschiene auf dem Planeten da unter B5 vergessen haben. Selbst wenn die etwas "übermächtig" war....
    Ich persönlich weiß ja nicht was JMS sich dabei gedacht hatte. Er brauchte die grosse Maschine ja für die Zeitreise und Sinclairs Umwandlung in Valen, aber ich denke JMS hat sich mehr als einmal in den Hintern gebissen, weil er die große Maschine geschaffen hat. Immerhin hätte sie 90% der ganzen Problemen im B5 Universum lösen können. Aber dies ist zwar ein Logikbruch, aber ein storybedingter notwendiger Logikbruch. Sonst wäre B5 ziemlich langweilige geworden. Und B5 lebt einfach davon das die Personen auf B5 sich den übergroßen Problemen des Universums stellen.

    Ich hatte schon den eindruck das langsam das Material ausging, aber es war noch was da (mein persönlicher Eindruck ist der das man vieles was in der geplanten handlung in der 5. staffel geschehen sollte in die vierte gequetscht hat aus angst es gäbe keine 5.... und das in der 4. deswegen so hektisch handlungen endeten...)
    Das ist nicht nur dein Eindruck, es ist tatsächlich so gewesen. Soweit ich weiß sollte die Befreiung der Erde erst in der 5. Staffel stattfinden.


    Mit Galen dachte ich dann "Jetzt kommt der Unsinn vom dienst". Aber nöö, wie auch Marcus Cole lange zuvor belehrte mich Galen eines besseren. Inzwischen kann ich sagen das er mein persönlicher lieblings-b5-character ist (die Crusaude-Charactäre fehlen ja leider in der Umfrage hier).
    Das Konzept von leuten die höhere technologie anwenden, die für die "normalen" charactäre und zuschauer nicht begreiflich sind, und so wie Magier zu wirken... auf den ersten Blick befremdlich, auf den 2. in einem Sci Fi universum sehr interessant.
    Also ich persönlich weiß einfach nicht was die Leute an Galen finden. Für mich sind die ganzen Technomagier ein Haufen von Großmäulern und Angebern. Große Klappe, nichts dahinter. Ihre ganze Macht besteht aus Taschenspielertricks der unteren Schublade. Die Vorlonen und Schatten hatten wenigstens etwas auf dem Kasten, was ihre Geheimnistuerei wenigstens teilweise erträglich machte. Wenn die Technomagier so gut sind, hätten sie schon längst ein Mittel gegen die Krankheit gefunden.

    Einen Kommentar schreiben:


  • newman
    antwortet
    @ Revan

    Sehr interessantes Review.

    Zwar empfinde ich manches anders als du, aber irgendwie hast es sehr gut rübergebracht, so dass man sich gut B5 durch deine Augen vorstellen kann.

    Einen Kommentar schreiben:


  • McWire
    antwortet
    Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigen
    Hm...

    Hallo allerseits malwieder.

    Also... ich hab mir nun mal die Zeit genommen um mir Babylon 5 anzusehen und nutze nun, da ich das überflüssige Bedürfnis habe mich darüber mitzuteilen, diesen passenden Threat mal für mein Persönlichen Review (was vermutlich eh wieder untergehen wird... zumal es vermutlich viel zu lang wird als das irgendwer lust hat es ganz zu lesen. Whatever....)
    Ich entschuldige mich schonmal vorsorglich dafür, dass dein Beitrag vermutlich die nächsten Tage weiter nach hinten rutscht.

    Ich gebe mal ein Live/Echtzeit-Feedback, sobald ich eine Episode oder einen Film gesehen habe und fasse immer nur ein paar Episoden in einen Beitrag zusammen... zumal es ja eh eine 48-Stunden-Beitrags-Edit-Sperre gibt, sodass ich Beiträge die älter als 2 Tage (ca 10 Episoden bei meiner Anschau-Frequenz) sind, eh nicht mehr editieren kann.
    Bis zum Ende von Babylon 5 werden vermutlich noch paar Beiträge hinzukommen, auch Zwischenfazits zu den einzelnen Staffeln und abgeschlossenen Handlungssträngen.
    Zuletzt geändert von McWire; 18.07.2009, 21:49.

    Einen Kommentar schreiben:


  • DarthRevan
    antwortet
    Hm...

    Hallo allerseits malwieder.

    Also... ich hab mir nun mal die Zeit genommen um mir Babylon 5 anzusehen und nutze nun, da ich das überflüssige Bedürfnis habe mich darüber mitzuteilen, diesen passenden Threat mal für mein Persönlichen Review (was vermutlich eh wieder untergehen wird... zumal es vermutlich viel zu lang wird als das irgendwer lust hat es ganz zu lesen. Whatever....)

    Also... angesehen heisst in diesem Falle.... Öhm... die 5 Staffeln B5, die ganzen Filme und Crusaude... ach ja und "The lost Tales"... bin nicht sicher ob das als Film zählt. Ich denke damit habich wohl... alles gesehen...

    Nun nehme ich mal vorweg das mir die Serie sehr gefallen hat (sonst hätte ich sie nicht komplett geguckt), nur um.. falschen eindrücken vorzubeugen wenn ich mal negative Kritikpunkte nenne.

    Also ich denke ich vergleiche das ganze mal Primär an einigen Stellen mit "Star Trek", vor allem DS9 zumal ja beides Konkurrenzprodukte waren und es sich von der "Materie" ja ziemlich vergleichen lässt (im Gegensatz zu Star Wars oder ähnlichem)

    Nun fangen wir mal mit dem an sich Unwichtigsten an: den Effekten.

    Also auf den ersten Blick wirken die vergleichsweise.. billig. Ich hab den eindruck das man hier zu früh auf noch unreife Computeranimationen zurückgegriffen hat.
    Andererseits: Bei DS9 sah das alles ANFANGS noch alles besser aus, im Dominion-Krieg hat man dort die Modelle durch ähnliche Animationen ersetzt, und das sah in meinen Augen erheblich beschissener aus als bei Babylon 5. Mag daran liegen das die B5-Schiffe von vorn herein als Animationen gedacht waren und die ST-Animationen schlechte Kopien von Studiomodellen waren die gedacht waren als Modelle zu zeigen.
    Letztendlich gelingt es Babylon 5 dann doch, das was das wichtigste bei den Effekten ist, erheblich besser als Star Trek: Die Stimmung zu Transportieren.

    Was wäre da noch:
    Ach ja: Die "Dynamik" des B5-Universum gefällt mir sehr gut... vor allem der Hyperraum. Ich meine... ich finds toll das "Hyperraum" hier nicht Synonym für "ding um schnell zu reisen" ist und beliebig durch Warp, Sprung oder unwahrscheinlichkeitsantrieb ersetzt werden kann sondern... "im Hyperraum" selbst sehr sehr viel möglich ist.
    Zu den Politischen verhältnissen und "übernatürlchen" ect sagich beim Punkt Story dann mal mehr.

    Nächster Punkt wären dann wohl die "Alien-Völker".

    Schatten und Vorlonen sind sehr gelungen, klar, aber die anderen, für die kannich mich nur schwer erwärmen.
    Ich meine... entschuldigt die Oberflächlichkeit, aber die sehen einfach kacke aus.
    Ich meine gut... das ist nen rein subjektiver eindruck... auf die Frage hin was an einem Klingonen jetzt besser aussieht könnte ich wohl nichts sinniges antworten aber... naja.
    Man hat den eindruck die Make-Ups wurden nur für die Haupdarsteller entworfen (G'Kar, Londo, Vir, Lenier, Delenn ect) zu denen sie auch passen und... bei allen anderen... naja.

    Inhaltlich... naja die Zentauri sind von "Hintergrund" her schon interessant, aber durch ihr lächerliches aussehen ist es schwer sie als "bedrohung" zu sehen.
    Allerdings: in gewisser weise macht sie GENAU DAS interessant.
    Interessantes Nebendetail für mich: Ich finde ja nicht unatracktiver als Frauen mit Glatzen (und dieses Haarschwänzchen was die Zentauri-Frauen haben kommt ner Glatze gleich) dennoch sind die Zentauri Frauen meistens irgendwie Niedlich... seltsam..

    Die Narn... Was ich an ihnen so reizvoll finde ist die Tatsache das sie zwar am "Fremdartigsten" aussehen aber sich am "Menschlichsten" verhalten. Natürlich genial Repräsentiert von G'Kar.

    Die Mimbari... also bei allem Respekt... ich kann sie nicht leiden und werde es nie können. Auf mich wirken die wie super-Weltraum-Nazis. Kein B5-Volk ist so Fremdenfeindlich wie sie und doch werden sie immer als die tolle und moralisch höherstehende Rasse dargestellt... in meinen Augen einer der schwersten Fehler der Serie.

    Die Schatten sind ein... wirklich Genialer "gegner"... Vor allem durch ihre "Andersartigkeit".
    Selbst die Borg in ST die zumindest Anfangs durch sowas glänzten erreichten das nicht. Die Schatten machen Angst und versetzt man sich in die Hauptfiguren hinein fühlt man sich in deren "gegenwart" immer ganz winzig. Und im Gegensatz zu Star Trek hat man es hier geschafft einen solchen gegner nicht nur zu Schaffen sondern ihn bis zum Ende interessant zu halten ohne ihn zu entmystifizieren.

    Ähnliches gilt natürlich auch für die Vorlonen. Anfangs wirkten sie wie "die guten", am Ende zeigten sie dann ein anderes Gesicht, und selbst wenn man über sie doch etwas mehr erfährt sind sie auch im nach der Serie noch interessant.

    Die Charactäre.

    Nun ich will nicht jeden einzelnen Rezitieren... aber in meinen Augen schneidet Babylon 5 hier nicht so wirklich gut ab.
    Ein Sheridan wird sich nie mit einem Sisko, (echten)Kirk oder Picard Messen können (naja mit Janeway und Archer schon eher^^).

    Aber ich mag ihn.
    Sinclair hingegen... nicht so recht. Also... es mag daran liegen das ich die ersten 3,5 Staffeln auf Deutsch gesehen habe und erst dann aufs Englische orginal umgestiegen bin (die Synchro macht SO VIEL aus in Serien, bei Buffy macht es den unterschied zwischen absolutem Schrott und ner ansehnlichen Serie, bei ENT den Unterschied zwischen schlechtester und mit-bester ST-Serie...)
    Aber, fakt ist ich fand Sinclair nahezu unerträglich... dümmlich.... nervig... uninteressant.
    Aber das hatte vielleicht auch seine Vorteile: Als ich früher mal einzelne Episoden B5 gesehen habe empfand ich Sheridan immer als Milchbubi und nicht als ernstzunehmende Figur. Dadurch das ich durch Sinclair jetzt schlimmeres gewohnt war mochte ich Sheridan um so mehr und hab mir wirklich gefreut als er endlich kam. Und das hielt schon bis zum Ende an.

    Was den Rest betrifft... Ivanova ist schon irgendwie Cool... aber... so toll auch nicht.
    Garibaldi... es ist nicht so das ich ihn nicht mag, aber ich finde er als Person und er in seiner "Stellung" werden sowohl Serienintern als auch meinem Eindruck nach von den Fans weit überschätzt... ich meine der Typ ist Sicherheitschef, nen schlechterer Polizist, was hat der in nem Kriegsrat verloren?

    Delenn... ich sagte ja schon was ich von den Mimbari halte... und selbst wenn ich sie jetzt niocht als störend empfinde und man die wichtigkeit ihrer Personen in der Geschichte nun nicht ignonrieren kann... so richtig MÖGEN kann ich die nicht.

    Captain Lochley... eine unsymphatische Frau aber ein glaubwürdiger Character in meinen Augen....

    Da war ja noch dieser >Pilot.... der mehr Screentime durch den Vorspann als in der Handlung hatte, zu dem sagich mal nix. Hab sogar seinen Namen vergessen.

    Londo und G'kar waren da eine ganz andere Liga: irgendwie fühlte ich mich ein wenig an Odo und Quark erinnert (wobei vermutlich wenn eher umgekehrt geklaut wurde) nur halt wesentlich besser.
    Hier trafen 2 charactäre aufeinander die allen grund hatten sich zu Hassen und das auch lange taten. Und die Freundschaft die sich daraus entwickelt hat fand ich toll (hätte es die viel Kritisierte 5. Staffel nicht gegeben hätte es das nicht gegeben... insofern...)
    Nur leider hatte ich den eindruck irgendwo was verpasst zu haben: Ich erinnere mich das Londo G'Kar nen Drink angeboten hat den er abgelehnt hat, und das G'Kar später in der bar dann doch nen Glas mit Londo getrunken hat und gesagt hat er würde den vertrag zwar unterschreiben aber nicht auf derselben Seite... was ja nun doch noch deutliche abneigung zeigte... und danach waren sie in meinen Augen doch zu plötzlich ein Herz und eine Seele (selbst wenn sich das ganze schon vorher angekündigt hatte... dennoch...)
    Naja der Abschied von G'kar hat mich wirklich fast zu tränen gerührt nach dem langen Weg den die beiden hinter sich hatten "Mein Volk kann ihrem niemals vergeben, aber ich kann ihnen Vergeben" (mal frei übersetzt)... das war super.

    Aber meine Favoriten waren eher die "kleinen" Charactäre: Vir, Zak Allen, Lenier (selbst wenn Mimbari) und Marcus Cole.

    Zu Vir muss man nicht viel sagen denke ich... tolle entwickelung des Characters, vom Atache des "fiesen" botschafters bis zum Imperator... ich mochte die... freundliche Seele in ihm immer.
    Und sein Spezielles verhältnis zu Mr. Morden natürlich.

    Lenier hatte eine Angenehm ruhige ausstrahlung, ich mochte es nur nicht wie er sich in der 5. Staffel entwickelte.

    Zak Allen... Keine Ahnung warum ich den mag, er ist einfach ein netter bodenständiger Typ.

    Marcus Cole... naja... mein ersten gedanke war "Aragorn im Weltraum... na toll". Dann kam er noch in dieser quitschich-fröhlichen Árt daher und ich dachte "oh man. Nervbacke.. ich hoffe der verschwindet so schnell wieder wie dieser Pilot"
    Aber... schon nach kurzer zeit ist Marcus mir so richtig ans Herz gewachsen. Er hatte irgendwie eine einmalige Sicht auf das Universum von B5 (und allgemein) und ich hab ihn später dann doch sehr vermisst.

    Naja wo ich nun doch alle die mir eingefallen sich erwähnt habe: Talya Winters emofand ich als ebenso unerträglich wie Sinclair und Leeta Alexander... nun die war erheblich besser.. und sie konnte einem schon irgendwie leid tun. Auf jeden fall interessant. (und hatte nen gewissen sexy-bonus... ausser dieser Sarah in "Legenden der Ranger" die einzige Attraktive frau die mir im B5 universum so einfällt^^)

    Naja die Bösewichte, vor allem Bester und Mordan waren natürlich genial, warum wurde in diesem Forum wohl oft genug erläutert.

    Letztendlich finde ich dennoch kann die Charactersammelung mit der aus Star Trek nicht ganz mithalten.

    Aber nun zum wichtigsten: Die Story.

    Also Einzelepisoden (von denen es später zum glück sehr wenige gibt) sind meistens eher sehr Misslungen muss man sagen. Aber die "Gesamthandlung"...

    Also ich hab hier und woanders so oft gelesen wie jemand meinte "Die B5 Story ist einfach nur Genial" und ähnliche Lobeshymnen und dachte mir nur "Jaja ihr mich auch mal".

    Naja sie hatten recht... im grossen und ganzen, die Story IST an sich genial.
    Und das einschliesslich staffel 1 die ich ansonsten eher weniger mag.
    Ich finde es toll wie die verschiedenen Handlungen aufgebaut werden... Zentauri-Narn-Konflikt, Erd-Krieg, Schatten-Problem... und dann zwar untereinander verwoben sind und dennoch jeder für sich gelöst werden muss.

    Auch finde ich es toll das die "Höhepunkt" also das Ende des Schattenkriegs in der Mitte der Serie liegt und nicht wie sonst am Ende... so konnte man sich ausführlich mit dem "Nachspiel" (u.a. den Drakh) beschäftigen. Sowas hatte ich mir immer für DS9 gewünscht.

    Ausserdem fand ich den "Wechsel" zum Erdproblem toll... das ganze wirkte im verhältnis zum Schattenkrieg irgendwie bedeutungslos und gerade das machte es so realistisch: Wenn man nun ein wirklich schweres Grosses Problem im realen Leben löst werden die Kleineren dadurch nicht einfacher zu lösen. Man kann bei der grossen Aufgabe erfolg haben und an der Kleinen scheitern. Dieser Aufbau machte das universum Lebendiger (um mal nen Gegensatz aufzuzeigen: Stargate... ist ein Feind geschlagen kommt der grössere... dann der noch grössrer... und das alles aus der Retorte, bei B5 wurde alles bereits von anfang an angedeutet, schon in der 3. Staffel erfuhr man von den Wächtern ect ect)

    Unsofern: Wirklich Grandioser Aufbau. Aber leider nicht perfekt umgesetzt, denn ausser dem Erd-Krieg, der gut aufgerollt war... Wurden die Handlungsstränge genial aufgebaut und dann nahezu im schnellverfahren abgearbeitet....

    Ich meine nach allem was der Narn-Zentauri-Krieg mit sich gebracht hat ist die Lösung dafür--- ein BEIPRODUKT der Absetzung des verrükten Imperators? Fand ich etwas Armseelig.

    Und der Schatten-krieg... der bekam wenigstens ein eigenes Finale... aber auch einfach viel viel viel zu Plötzlich..... (nebenbei erwähnt.... diesen "Lorien" hätte man sich den nicht irgendwie.... sparen können? Das Viech nervte NUR und wirkte nicht im geringsten überzeugend.)

    Ausserdem fand ich es etwas merkwürdig das scheinbar alle vom Einen auf den anderen Tag diese "geringfügigkeit" der Grossen Maschiene auf dem Planeten da unter B5 vergessen haben. Selbst wenn die etwas "übermächtig" war....

    Naja um nochmal auf die Umstrittene 5. Staffel einzugehen.
    Ich hab kürzlich mit nem Kumpel diskutiert der meinte er würde die 5 STaffel für sich als nicht existent erklären... (so wie ich es mit ST11 versuche).
    Was ist denn SO schlimm daran? Sicher... nicht so gut wie 3 und 4, aber dennoch ein "gemütlicher ausklang" der Serie. Ich hatte schon den eindruck das langsam das Material ausging, aber es war noch was da (mein persönlicher Eindruck ist der das man vieles was in der geplanten handlung in der 5. staffel geschehen sollte in die vierte gequetscht hat aus angst es gäbe keine 5.... und das in der 4. deswegen so hektisch handlungen endeten...)
    Aber im Ergebnis fand ich die 5. Staffel nicht verkehrt und durchaus noch sehenswert. Lediglich diese Telephatenhandlung hätte man sich schenken können oder wenn man den Anführer der Telepathen mit nem Schauspieler statt ner Quotenstelle für geistig behinderte besetzt hätte.-.. wie hiess der typ doch gleich... man sollte sich doch an den erinnern... ach ja Byron... dann wär das vielleicht spannend geworden.

    Kleiner Nachtrag (hatte ich vergessen): Story-vergleich zu Deep Space Nine.
    Ob die Defaint ein Whitestar-Klon war oder der Whitestar dein Defaint-Klon weiss ich nicht, aber Art und weise des "Einbringen" ist einfach zu gleich als das nicht eines von beidem der Fall ist.

    Aber auch sonst gibt es ne Menge Story-Parallelen. Mich erinnerte die Art wie die Schatten die Zentauri gegen die Galaxie aufgehetzt haben sehr an die Art wie das Dominion die Klingonen in den Krieg manupulierten. Nur lief das bei B5 sehr viel interessanter ab.

    Auch sonst gibts viele kleine Parallelen, aber in eigentlich ist hinsichtlich des "gesamtzusammenhangs" B5 meist vorn.

    Tja... die Filme.
    Ich will hier mal anmerken das einer der Gründe warum ich mich so ausführlich mit Babylon 5 beschäftigt habe die Tatsache ist das hier jemand in der STINO-Diskussion meinte das man an B5 viel viel mehr Leichenflefferei betrieben hat als an Star Trek (mit ST11 eben).

    Um meine Meinung dazu vorweg zu nehmen: Nein hat man nicht. (nicht mal Legenden der Ranger war so schlecht wie STINO und Legenden der Ranger war schlecht und ein Fernseh und kein Kinofilm!!!!) Und nichts hat das unsiversum nur Ansatzweise so "entwürdigt" wie ST11 das ST Universum, nichtmal diese Müllhandlung über den Besessenen in "Lost Tales"

    Also die Sonstigen Filme fand ich allsamt sehr Okey. "In the Beginning" lieferte doch sehr interessantes wissen über die Hintergründe und war sehr schön eingearbeitet.
    "Thirdspace" war eine nette kleine in sich geschlossene Geschichte die mich gut unterhalten hat (und im gegensatz st STINO zur reinen [erfolglosen] unterhaltung NICHT das ganze Universum ausgelöscht hat) .

    Der Fluss der Seelen war nun sicherlich der Schwächste unter den "Echten" B5 Filmen aber naja nen "ganz nett" bekommt auch der noch.

    Waffenbrüder fand ich super und es war eine tolle, wenn nicht gar Geniale Überleitung zu Crusade (das ich mich vorher schon angesehen hatte und deswegen hat mich der film schon etwas wehmütig über die einstellung der Serie gestimmt) Sehr viel besser als die Star Trek Piloten, wo die Serien immer mal durch 2 minuten auftritte von Charactären aus der anderen Serie "übergeleitet" wurden. (gut es sind ja auch eigenständige Serie,.... aber trotzdem sind so "verbindungen" doch was tolles.)

    Legend of the Rangers, ich deutete es ja bereits an, hat mir... nicht so gut gefallen. Ich meine die tatsache das die "Sarah" darstellerin nett aussieht ersetz weder den Mangel des Schauspielerischen Talents dieser Darstellerin noch das der gesamten sonstigen neuen besetzung, und auch nicht den Mangel an CHaracterhintergrund.
    Der Rangers, die ich eigentlich mochte.... mag ioch seid dem irgendwie nichtmehr.
    Ich meine ehrlich "A wise man said: We life for the one, wie die for the one"... der weise man muss aber zu dem zeitpunkt ordentliche Besoffen gewesen sein, solche dogmen haben nichts mit weisheit zu tun.
    Und das dieser eine Satz in etwa die gefühlte hälfte allen gesprochenen Textes auchmacht... sie wiederholen diesen satz so energisch das man meinen könnte sie seinen Autisten... ich dachte nicht das die Rangers Fanatiker auf Taliban-Niveau sind, anders kann ich mir nicht erklären das man einen Captain verurteilen wollte weil er mit einem Waffenlosen schiff nichtmehr angegrifen hat.
    Und dann natürlich ein gegner der die "allerersten"-rasse "Schatten" wie insekten aussehen lässt... Stargate-plottfillig lässt grüssen.
    Der Drehbuchautor muss die besetzng von so ner weiteren Quotenstelle für geistig behinderte gewesen sein.
    Obwohl man sagen muss das diese Verfolgung im Weltraum doch recht spannend war (und die "lösung" halbwegs amüsant und Kreativ), zumindest solange man die augen zumachte wenn dieser bescheurte Kung-Fu-schiesstand gezeigt wurde.
    Dennoch bin ich sehr froh das DAZU keine Serie kam.

    Nun denn... Crusade.

    Also es ist natürlich schwer sowas halbes zu beurteilen... diese erste staffel ist nach episodenzahl ja gerade mal ne halbe staffel.

    Nun ja die Excalibur selbst gefällt mir rein Optisch nicht gut, da hatten die b5 Designer bessere Tage.
    Naja die uniformen (das aussehen der uniformen ist wichtig, zumal man die Serienhelden ja die ganze zeit darin sieht)... die "Anfänglichen" gefielen mir SEHR gut, in der Umfrage habe ich die als Favorit angeklickt, die späteren sind dafür umso hässlicher, die wären wohl unter den b5 uniformen mit abstand auf dem letzten Platz.

    Die Charactäre... sind mir auf anhieb sogar symphatischer als die aus Babylon 5.
    Beim Captain dachte mich mir "Wär DAS Archer geworden wär Enterprise super geworden". Sehr interesante Figur und gut gespielt.
    Der 1. Offizier.... also wenn ich ausserhalb des Bildschirms ein und dasselbe Gesicht so oft unerwartet sehen würde wie das von Daniel Dae Kim würde ich mich deffinitiv verfolgt fühlen.
    Aber da ich ihn als Darsteller nun schon gelegentlich gesehen habe bin ich mir sicher das er aus dieser Figur noch einiges gemacht hätte, in den Folgen die es gibt bekommt man ja nur wenig von ihm mit.

    Zu den Meisten anderen kann ich nicht viel sagen... dazu... habich zu wenig von ihnen gesehen.

    Lediglich Galen und mit ihm die "Techno-Mages" verdienen besondere Erwähnung.
    Als das word "Techno Mage" das erste mal aufkam erinnerte mich das gleich das wort "Cyber-Punk-Rollenspiel".... ein wort das bei mir nahezu sofort einen starken Brechreiz auslöst.
    Aber in der 2.B5 staffel als sie kurz auftauchten hinterliessen sie keinen weiter negativen eindruck... wirken so "Ganz witzig".
    Mit Galen dachte ich dann "Jetzt kommt der Unsinn vom dienst". Aber nöö, wie auch Marcus Cole lange zuvor belehrte mich Galen eines besseren. Inzwischen kann ich sagen das er mein persönlicher lieblings-b5-character ist (die Crusaude-Charactäre fehlen ja leider in der Umfrage hier).
    Das Konzept von leuten die höhere technologie anwenden, die für die "normalen" charactäre und zuschauer nicht begreiflich sind, und so wie Magier zu wirken... auf den ersten Blick befremdlich, auf den 2. in einem Sci Fi universum sehr interessant.

    Zur Crusade-Story
    Naja als die Seuche ist ein ganz netter Plot-device, wenn auch nicht überwältigend. Das man es immer wieder mit anspielungen auf die Schatten und deren Technologie zu tun bekommt (die wohl im weiteren Verlauf noch eine wichtige rolle gespielt hätte) finde ich gut, lässt das universum "geschlossen" erscheinen und hätte sehr spannend werden können.

    Nun die episoden die es bisher gab haben mich nun nicht aus dem Sessel gehauen.
    Aber ich wage zu sagen dass das für die Serie eher ein gutes als ein Schlechtes zeichen ist...
    Ich meine alle grossen Sci Fi Serien haben eher schwach angefangen... TNGs erste Staffel war nun wirklich nicht leinwandreif, DS9 hatte auch vorlauf, die erste ENT-Staffel gilt auch als schlechteste... die erste b5 staffel war schwer durchzustehen.
    Aus allen wurden imo sehr gute Serien... Galactika hingegen fing bei 150 % an und endete... so richtig Scheiße.
    Da werden die Fans jetzt vielleiucht sauer, aber die erste Andromeda-Staffel war toll und der rest... nur Müll. Ich wage als zu behaupten das schwächere erste staffeln wirklich gute Serien bedingen und denke das Crusaude wirklich genial geworden wäre (und möglicherweise sogar b5 selbst in die Tasche gesteckt hätte).
    Sehr sehr schade das man die Serie eingestellt hat. Dadurch wirkt das B5 Universum einfach unvollständig; und leider habe ich keine Romane oder ähnliches gefunden die die geschichte fortsetzen... wüsste zu gern wies weitergeht.

    Tja, scheint schicksal zu sein das alle Serien die ich mag in letzter Zeit verfrüht eingestellt werden...

    Naja last and least: The lost Tales.

    Nun die erste Hälfte, mit dem "besessenen" war ziemlich unterirdisch Schlecht wenn ihr mich fragt (ich weiss tut eh keiner) und reicht schon fast an STINO niveau heran.
    Die 2. hälfte war dafür recht unterhaltsam und hat die erste zumindest ein wenig entschuldigt, das wiedersehen mit Galen hat mich persönlich sehr gefreut.
    Mehr kann man dazu wohl auch nicht sagen.

    Abschliessend kann man wahrlich sagen das Babylon 5 ein Meilenstein des Sci fi ist. Ich hab... nur wenige minuten bereut das geguckt zu haben (welche das im detail waren erkennt man wohl am review^^)

    Bedenkt man aus welcher zeit die Serie stammt und welche ebenfalls guten serien es zu diesen Zeiten so gab muss ich mich ernsthaft fragen wieso heute niemand mehr soetwas hinbekommt.

    Naja ich glaube ja nicht das irgendjemand das alles liest... wenn doch, bin ich sehr gespannt auf die Reaktionen der Fans.

    p.s. Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten.
    Zuletzt geändert von DarthRevan; 16.07.2009, 21:17.

    Einen Kommentar schreiben:

Lädt...
X