Würdet ihr ein B5 Reboot wollen?

[Bethany Rhade]

Also Babylon 5 jetzt nur wegen der ca 20 Jahren alten Effekte abzulehnen, halte ich für total überzogen.

In der Serie ging es um eine Geschichte und um die Charaktere in der Geschichte. Die Special Effekte waren total nebensächlich und auch nur sparsam eingesetzt (außer bei den Schlachten).

Warum dann immer auf die FX rumgeritten wird... ehrlich, ich kanns nicht verstehen.

[EA-Loyalist]

Also Babylon 5 jetzt nur wegen der ca 20 Jahren alten Effekte abzulehnen, halte ich für total überzogen.

Ist es auch. Das Publikum von heute ist jedoch durch die diversen Multi-Millionenblockbuster ziemlich verwöhnt. Wobei man sagen muss, dass Babylon 5 selbst zu seiner Laufzeit immer einen schweren Stand hatte.

Seit dem Ende der Serie hat sich der Mythos des Perfekten um sie herum gebildet. Sicherlich ist das übertrieben, aber doch nicht unbegründet. Ein so sauber durchgeplante und ausgeführte Science Fiction-Serie habe seither nicht mehr gesehen.

Ob jedoch dieser Mythos genügt, um eine ganze neue Serie auf ausreichend festen Boden stellen zu können, muss kritisch betrachtet werden. Meiner Meinung nach ist im B5-Universum einfach die Luft raus (ähnlich wie bei Star Trek). Es wäre wohl klüger, man würde das lassen und sich auf neue Serien und Ideen konzentrieren, als etwas altes und Gutes zu verschlimmbessern / aufzuwärmen (ähnlich wie bei Star Wars).

Somit würde ich sagen, dass mir eine neue Serie von JMS jederzeit willkommen wäre, aber etwas Neues von B5 hat wenig Aussichten auf Erfolg.

[irony]

Meiner Meinung nach ist im B5-Universum einfach die Luft raus (ähnlich wie bei Star Trek). Es wäre wohl klüger, man würde das lassen und sich auf neue Serien und Ideen konzentrieren

Das sehe ich nicht so. Warum sollte man in B5 oder Star Trek nichts Neues machen können? Man kann immer ein paar Jahre oder Jahrzehnte in die Zukunft gehen und etwas Neues machen. Das hat mit Star Trek TNG auch funktioniert.

Zu meinem Vorschlag, ein an nBSG angelehntes nCrusade zu machen, hat sich auch noch niemand geäußert. Von Crusade gibt es gerade mal 13 Folgen, ähnlich wie bei Firefly. Da kann man schwerlich davon sprechen, dass die Luft raus ist.

Es wäre wohl klüger, man würde das lassen und sich auf neue Serien und Ideen konzentrieren

Was soll das Neue sein? Was sind neue Ideen?

[AChristoteles]

Zu meinem Vorschlag, ein an nBSG angelehntes nCrusade zu machen, hat sich auch noch niemand geäußert. Von Crusade gibt es gerade mal 13 Folgen, ähnlich wie bei Firefly. Da kann man schwerlich davon sprechen, dass die Luft raus ist.

Prinzipiell habe ich nichts gegen eine Fortsetzung von "Crusade", da JMS ja nicht einmal ansatzweise mit seinem geplanten Handlungsbogen (soweit ich weiß, sollte es um Mensch/Schatten-Hybride gehen, und irgendwie scheint Galen auch mehr zu wissen, als er preisgibt). Wobei ich mich da jetzt nicht unbedingt auf "Crusade" festbeißen würde. Praktisch müsste man die Excalibur ja auf eine ganz neue Mission schicken, da der erste Auftrag (Virus bekämpfen) ja sicherlich passé ist. Und ob dann so Charaktere wie Dureena oder Galen noch passen?
Dann doch lieber einen kompletten Neustart, wie "The Legend of the rangers", der den geplanten Handlungsbogen für "Crusade" irgendwann aufgenommen hätte. Interessant wäre es natürlich, wenn so eine neue Serie nach "Sleeping in Light" (also nach 2281) spielt. Über diesen Zeitraum erschienen so weit ich weiß nie Bücher oder Comics. JMS hat da also quasi absolutes Neuland.
Die ganzen Geschichten der alten Charaktere sind dann abgearbeitet, und als einer der Hauptprotagonisten könnte vielleicht mit David Sheridan - der Sohn von John und Delenn - eine Verbindung hergestellt werden. In so einem Konzept, könnten dann Mira Furlan (Delenn) als Präsidentin der ISA, Ivanova als Leiterin der Ranger oder auch Vir als Centauri Imperator den ein oder anderen Gastauftritt haben. Altfans würden sich darüber freuen und Neulingen müsste man nicht mal groß irgendetwas erklären (ein epischer Rückblick auf den Schattenkrieg im Stile des ersten "Herr der Ringe" Films reicht völlig). Die Geschichte mit den Mensch/Schattenhybriden könnte er so immer noch erzählen (weiß Gott, wohin das überhaupt gegangen wäre). Yep, das wäre eine Serie die ich sehen wollte.

[Feydaykin]

Ein Ende wie "Sleeping in Lights" ist dann auch nicht mehr sicher, stattdessen kann es so verlaufen, wie in der Originalfassung: Alles geht zu Grunde, Sinclair flieht mit Babylon 4 in die Vergangenheit.

mmh war das echt mal die Orignalfassung? Es gibt da ja hier und dort immer wieder Gerüchte, aber dieses Ender Der Serie fände ich für die 90er dann doch recht ungewöhnlich.

[irony]

Wobei ich mich da jetzt nicht unbedingt auf "Crusade" festbeißen würde. Praktisch müsste man die Excalibur ja auf eine ganz neue Mission schicken, da der erste Auftrag (Virus bekämpfen) ja sicherlich passé ist. Und ob dann so Charaktere wie Dureena oder Galen noch passen?

"Crusade" ist ja nur ein Name für eine Post-B5-Serie, den man vielleicht beibehalten kann. Die Excalibur müsste gar nicht vorkommen, oder vielleicht nur erwähnt werden. Charaktere aus B5 oder Crusade kann man vielleicht übernehmen, wenn die Darsteller für ihre denkbaren Rollen nicht zu alt sind. Dieses Legend of Rangers hat mir überhaupt nicht gefallen. Davon will ich auch nichts mehr sehen. Aber an einer Serie, die mit einem Schwesterschiff der Excalibur das Post-B5-Universum erkundet, wäre ich interessiert.

Das B5-Universum hat ja viele interessante Spezies gebracht und die üblichen Zutaten für gute Scifi gehabt. Aber es ist auch nicht auf irgendetwas Bestimmtes festgelegt. Man kann etwas Neues machen, aber vielleicht trotzdem die alten Fans mit ins Boot holen. Viele neue Zuschauer kriegt man aber nicht mit Effekten, die unter dem Standard von nBSG sind.

[AChristoteles]

mmh war das echt mal die Orignalfassung? Es gibt da ja hier und dort immer wieder Gerüchte, aber dieses Ender Der Serie fände ich für die 90er dann doch recht ungewöhnlich.

Also soweit ich gelesen habe, wäre "Sleeping in Light" in ähnlicher Form schon das Ende der Serie gewesen. Wenn Sinclair dabei geblieben wäre, dann wäre er - statt wie Sheridan "im Licht zu verschwinden" - eben so in der Vergangenheit gelandet und Valen geworden (wie er es ja dezent abgeändert auch in der Serie wurde).

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"Crusade" ist ja nur ein Name für eine Post-B5-Serie, den man vielleicht beibehalten kann. Die Excalibur müsste gar nicht vorkommen, oder vielleicht nur erwähnt werden. Charaktere aus B5 oder Crusade kann man vielleicht übernehmen, wenn die Darsteller für ihre denkbaren Rollen nicht zu alt sind. Dieses Legend of Rangers hat mir überhaupt nicht gefallen. Davon will ich auch nichts mehr sehen. Aber an einer Serie, die mit einem Schwesterschiff der Excalibur das Post-B5-Universum erkundet, wäre ich interessiert.

Die Ranger-Crew müsste ich auch nicht unbedingt wieder sehen. Es ging mir nur darum, dann mit etwas komplett Neuem anzufangen das von einem etwaigen Neupublikum kein Hintergrundwissen erfordert bzw. JMS nicht mit einer bereits existierenden Storyline behindert.

[Feydaykin]

Also Crusade war wohl eher ein SChritt in die Falsche Richtung, es machte es letzendlich zu eine B5 TNG Veschnitt, allein schon das mit dem Superschiff, die vermeintliche Dramatik der Mission (Dämlicher Virus der 5 Jahre Inkubationszeit braucht)

sicherilch nicht die Beste Variante. Das Problem ist wohl schlicht, mit dem Schatten Vorlonen Krieg hat das B5 Universum eben den richtigen Höhepunkt schon gehabt. Jeglicher sonstiger Konflikt wirkt dagegen klein, oder man landet beim Stargateproblem das man immer den nächsten Supergegner rausholt(Wobei die alle gefühlt mit C4 Sprengstoff besiegt wurden)

Ich denke man sah genug Versuche bei B5 anzuschließen, Lost Tales, Legend, Crusade, alles funktionierte nicht, und das meiste hat nichtmal mich als B5 Fan angesprochen.

Ein Reeboot,bzw aufgreifen der Ursprungstory hätte da noch durchaus seinen Reiz.

[irony]

Das Problem ist wohl schlicht, mit dem Schatten Vorlonen Krieg hat das B5 Universum eben den richtigen Höhepunkt schon gehabt. Jeglicher sonstiger Konflikt wirkt dagegen klein, oder man landet beim Stargateproblem das man immer den nächsten Supergegner rausholt

Das ist halt die Frage, was die Leute sehen wollen. Bei Stargate waren es am Anfang immer nur vier Leute, die durch ein Stargate gehen, und erst am Ende lief es auf Raumschlachten hinaus. Bei B5 fing alles mit einer Raumschlacht (Menschen gegen Minbari) an, und da dürfte abgesehen von den Effekten auch nicht mehr viel rauszuholen sein. Das ist auch ein Bereich, der von Star Wars schon ziemlich besetzt ist. Die Stärke von B5 waren die Charaktere und deren Geschichte, wobei ich Delenn ziemlich uninteressant fand.

Die Idee, einfach nur einen Reboot zu machen, der mit Sinclair anfängt, und auch mit Sinclair statt Sheridan weitergeht, hätte auch ihren Reiz. JMS hatte ja einige ursprüngliche Ideen, die geändert wurden.

Wenn man mal sieht, dass JMS auf fünf Staffeln geplant hatte, dann nur mit vier rechnete und die Planung anpasste, dann ist heute eine Planung mit fünf Staffeln ziemlich riskant, und ich denke, allmählich haben die Leute auch keine Lust mehr haben, Serien zu sehen, die kein vernünftiges Ende bekommen.

So ein Reboot müsste schon ziemlich perfekt sein. Kein Mensch würde heute mehr die Geduld für eine Staffel wie die erste von B5 aufbringen. Wahrscheinlich könnte man auch nicht mehr erwarten, 22 Folgen in einer Staffel zu haben. nBSG begann mit einer Miniseries, und die erste nBSG-Staffel hatte nur dreizehn Folgen.

Das Hauptproblem eines Reboots dürfte auch das Casting sein, weniger die Story.

[garakvsneelix]

Also soweit ich gelesen habe, wäre "Sleeping in Light" in ähnlicher Form schon das Ende der Serie gewesen. Wenn Sinclair dabei geblieben wäre, dann wäre er - statt wie Sheridan "im Licht zu verschwinden" - eben so in der Vergangenheit gelandet und Valen geworden (wie er es ja dezent abgeändert auch in der Serie wurde).

Synopsis of JMS's synopsis of the "original arc for B5" **SPOILERS** - The Trek BBS

Leider habe ich den originalen Link nicht mehr gefunden, aber hier der erste Posting schreibt Wort für Wort das, was ich bereits einmal gelesen habe.

[AChristoteles]

Ich denke man sah genug Versuche bei B5 anzuschließen, Lost Tales, Legend, Crusade, alles funktionierte nicht, und das meiste hat nichtmal mich als B5 Fan angesprochen.

Ein Reeboot,bzw aufgreifen der Ursprungstory hätte da noch durchaus seinen Reiz.

Na ja, weder "Crusade" noch "Rangers" noch "Lost tales" - wobei die letzteren beiden ein sichtbar kleines Budget hatten - kamen ja großartig über den Pilotfilmstatus raus (ja ich weiß, "Crusade" hatte 13 Folgen). Wenn ich die ersten Episoden bzw. die 1. Staffel von vielen geliebten Serien (B5, Stargate SG1, Star Trek) sehe, dann reichen die nur bedingt an die späteren Glanzlichter ran.

So gesehen hatte eben kein B5 Nachfolgeprojekt das Glück, das ein Sender sagte: Na ja, machen wir mal ein-zwei Staffeln, und wenn's dann nicht wird, können wir es immer noch einstampfen.

"Crusade" sollte ja auch nicht 5 Jahre lang das Heilmittel suchen. JMS hatte irgendetwas mit den Hinterlassenschaften der Schatten geplant, Bester hätte wohl noch einige Telepathen in der Hinterhand, die Drakh waren ja auch noch da... - also ich bin sicher, dass hätte doch etwas Gutes draus werden können.

[irony]

So gesehen hatte eben kein B5 Nachfolgeprojekt das Glück, das ein Sender sagte: Na ja, machen wir mal ein-zwei Staffeln, und wenn's dann nicht wird, können wir es immer noch einstampfen.

Zu Crusade hat John Sheridan mal geschrieben, dass es nicht an den Zuschauern gescheitert ist. Crusade wurde eingestellt, noch bevor es gesendet wurde. Das Problem ist, wenn sich der Kreative (JMS) und ein Sender nicht einig werden. Ich glaube, ähnlich war es auch mit Firefly (Joss Whedon) und Fox. Firefly und Crusade sind zwei Spitzen-Scifi-Serien, die nach nur 13 Folgen eingestellt wurden. Im Moment sehe ich einfach keinen Sender, der für eine Weltraumserie geeignet ist. Syfy kann man auch vergessen. Das Beste wäre vielleicht noch den Weg zu gehen, den Star Trek gegangen ist, ins Kino. Bei Firefly hat das mit dem Kinofilm "Serenity" aber auch nur zum Teil geklappt.

[Feydaykin]

Das ist auch ein Bereich, der von Star Wars schon ziemlich besetzt ist. Die Stärke von B5 waren die Charaktere und deren Geschichte, wobei ich Delenn ziemlich uninteressant fand.

Naja der Schattenkonflikt der sich Aufgebaut hat war schon recht wichtig. Es ist der Hintergrund der Zeiten der Charaktere auch wichtig macht.

Und naja Star WArs ist für TV uninteressant bzw ist halt ein Kinofrancise (Clonewars ignoreren wir da) Ich sagt nur eine Fortsetzung im bisherigen B 5 Universum würde halt etwas fehlen, das "Armageddon" Fehlt. Ebenso wie im TNG Universum ein neuer Krieg mit der Föderation wesentlich an Reiz verloren hat. DS9 hat diesen Aspekt sehr gut abgedeckt und naja die Schreiberlinge wollten das halt Toppen mit ner Obskuren Borginvasion, frag mich nicht wie die Serie hieß. Das war wohl auch eher ein Versuch den STatus Quo dort zu beenden.

So ein Reboot müsste schon ziemlich perfekt sein. Kein Mensch würde heute mehr die Geduld für eine Staffel wie die erste von B5 aufbringen. Wahrscheinlich könnte man auch nicht mehr erwarten, 22 Folgen in einer Staffel zu haben. nBSG begann mit einer Miniseries, und die erste nBSG-Staffel hatte nur dreizehn Folgen.
Das Hauptproblem eines Reboots dürfte auch das Casting sein, weniger die Story.

Ja, das stimmt schon, da könnte man aus der Originalserie viel Rausstreichen. Eine neue Serie müsste sich schon sehr als Gesamtbild präsentieren. Möglich das sie KOmprimierter wäre. Casting wäre wohl nicht so das Problem, weil man eben eh ne neue Zielgruppe wollte, und die B5 Fans dürften es verkraften. (Ein Problem was wohl jedes Francise hat)

Na ja, weder "Crusade" noch "Rangers" noch "Lost tales" - wobei die letzteren beiden ein sichtbar kleines Budget hatten - kamen ja großartig über den Pilotfilmstatus raus (ja ich weiß, "Crusade" hatte 13 Folgen). Wenn ich die ersten Episoden bzw. die 1. Staffel von vielen geliebten Serien (B5, Stargate SG1, Star Trek) sehe, dann reichen die nur bedingt an die späteren Glanzlichter ran.

Das mag sein, aber Grundsätzlich waren sie wohl doch besser oder hatten schlicht mehr Quote. Der Rangerspilot war leider sehr sehr schlechter in der Gesamterscheinung als vieles von B5 Staffel 1 (Allein das Waffensystemmit Boxen und Treten war lächerlich und B5 unwürdig)

Bester hätte wohl noch einige Telepathen in der Hinterhand, die Drakh waren ja auch noch da... - also ich bin sicher, dass hätte doch etwas Gutes draus werden können

mmh naja sehr Spekulativ, die DRakh waren doch so ziemlich erledigt nach dem Piloten zu Crusade (Die Schlacht um die Erde) obwohl sie in B5 ja noch wesentlich später am Centaurihof existierten.

btw wie kann ich den Namen des Users in den Zitierten Teil einflechten? Ja Anfängerfrage.

[AChristoteles]

Synopsis of JMS's synopsis of the "original arc for B5" **SPOILERS** - The Trek BBS

Leider habe ich den originalen Link nicht mehr gefunden, aber hier der erste Posting schreibt Wort für Wort das, was ich bereits einmal gelesen habe.

Na das Ganze unterscheidet sich schon ziemlich von dem, was wir gesehen haben.

Meine Vermutung:
JMS tickt ähnlich wie andere Autoren, die sich ein Handlungsgerüst bauen, und wenn es dann um die tatsächliche Ausarbeitung im Detail geht, fallen ihm Sachen auf die für ihn dann nicht so wie ursprünglich gedacht funktionieren oder ihm etwas anderes (besseres) einfällt. Zumindest geht es mir so, wenn ich Geschichten schreibe.
Und ich denke die Umsetzung fürs Fernsehen und die Übernahme der Charaktere durch Schauspieler (bzw. dann auch der Ausstieg von denen) hat seine Änderungen gefordert.

Wenn du mich fragst: Das, was wir letztendlich sahen, gefällt mir besser als diese ursprüngliche Verlauf.

Im Moment sehe ich einfach keinen Sender, der für eine Weltraumserie geeignet ist.

Ich schon: HBO . Ernsthaft, was die mit "Rome", "Game of Thrones" oder auch "True Blood" heraushauen ist schon beachtlich. Da würde so eine 12-Episoden-pro-Staffel-SciFi-Saga gut passen.
Ernsthaft: Sobald ich eines schönen Tages im Internet lese "JMS is doing a series for HBO" werde ich die beste Flasche Brivari im Sektor köpfen

[irony]

Ich schon: HBO . Ernsthaft, was die mit "Rome", "Game of Thrones" oder auch "True Blood" heraushauen ist schon beachtlich. Da würde so eine 12-Episoden-pro-Staffel-SciFi-Saga gut passen.
Ernsthaft: Sobald ich eines schönen Tages im Internet lese "JMS is doing a series for HBO" werde ich die beste Flasche Brivari im Sektor köpfen

HBO klingt gut. Daran hatte ich nicht gedacht. Ich bin ja auch der Meinung, man sollte den Schwerpunkt auf die Charaktere, Politik und Intrigen legen, aber die Serie sollte nicht so düster sein wie nBSG. Je weniger Raumschiffe und Raumschlachten, und je weniger CGI-Aliens man zeigt, um so günstiger wird auch die Serie.