[063] Das Rätsel von Grau 17 - Episodenbewertung

[[OTG]Marauder]

HihI..wie ci schon in nem andreren Fred geschrieben haB..ohne ..kann ich mir die Folge nicht antun..ist glaub ich die einzige B5 Folge deren DVD ich noch niemals angefasst hab

ich galube da war JMS plötzlich krank und nur noch der Praktikant verfügbar

[[OTG]Guy de Lusignan]

Sagten wir ja, die mieseste Folge überhaupt. Wen ide nichtg edreht worden wäre, hätte die keienr vermisst.

1 STernchen(wobei ich selber nicht sicher bin, ob die den wert ist)

[HanSolo]

Wobei der B-Plot rund um Neroon IMO sehr schön ist und vor allem für Staffel 4 noch wichtig werden soll. Allein deshalb stell ich die Folge weit über Folgen wie "Im Ring des Blutes".

[garakvsneelix]

Schwachsinn

1 Stern

Ich hatte dich ja gewarnt

[[OTG]Marauder]

Schwachsinn

1 Stern

Ist ja nun nicht so ,als hätte man das nicht schon vorher so gesagt und dich "Gewarnt"..ich glaube sogar "Jolly" als "Fanboy" kann genau dieser Folge nicht wirklich was abgewinnen

[HanSolo]

Ich hatte dich ja gewarnt

Trotzdem wird die B-Handlung für Staffel 4 wichtig und sollte deshalb IMO nicht ausgelassen werden. Wobei beim Garibaldi-Plot vorspulen sicherlich keine schlechte Idee ist .

[geishapunk]

Die B-Handlung ist wichtig, keine Frage, trotzdem ist das für mich die sinnloseste Folge der Serie, und unter den Top 3 der schlechtesten Folgen von B5. Man hätte die wichtige B-Handlung auch in einer anderen Folge unterbekommen können, die Staffel wäre auch mit 21 Folgen ausgekommen...

[Gast]

Och, also ich finde die Folge nach wie vor recht spaßig. Vor allem den Teil um die verlorene Etage.

[KennerderEpisoden]

Ich fand die Philosophie der Penner, das Universum sei eine Person, die versuche sich selbst bewusst zu werden (oder so ähnlich) ganz lustig. Sollte dies stimmen, wäre die Folge wohl so eine Art Alptraum des Universums.

[Chloe]

Ich fand die Philosophie der Penner, das Universum sei eine Person, die versuche sich selbst bewusst zu werden (oder so ähnlich) ganz lustig. Sollte dies stimmen, wäre die Folge wohl so eine Art Alptraum des Universums.

Das ist doch dasselbe, was Delenn in einer der früheren Folgen sagte.

[Keymaster]

Nunja, ich kann mal wieder icht wirklich anderer Meinung sein als meine Vorredner hier, die Folge war für B5-Verhältnisse ziemlicher Käse, die Mimbarihandlung war da noch die beste, obwohl es eigentlich recht schnell klar für denn Zuschauer wird, das Delenn nicht in der Episode durch ein Attentat sterben wird. Das die Kriegerkaste und besonders Naruun, einen Bürgerkreig provozieren wollen, halte ich jedoch für etwas dick aufgetragen, mindestens genauso dick wie das Monster in Grau 17. Die Sekte und die Tatsache das ein ganzes Stockwerk nicht exestieren soll, halte ich für zienlich undurchdacht.

Ich vergebe deshalb auch nur * Stern.

[[OTG]Marauder]

Was ich halt so intressant finde an B5 ist,das sogar die "sinnloseste" Füllerfolge,wie diese hier dennoch einigermasen sinnig inszeniert wird und man dennoch irgendwo ein bischen "Spass" haben kann und sei es nur durch die Schlusssequenz wo Garibaldi wie ein "Schuljunge" über sein "großes" Abenteuer berichten will und von Sheridan gar nicht ernst genommen wird,weil dem halt die "Monster" die er noch besiegen muss (die Schatten) wichtiger sind als "das Monster" vor der Haustür,das aber schon tot (und damit unwichtig) ist..

[Astrofan80]

Nach dem hervorragenden Zweiteiler kommt also nun wieder der Komplettabsturz, oder was? Ne sorry, aber die Folge war Käse und zum Teil unlogisch. Da existiert also jahrelang unbemerkt eine unbekannte Sektion der Station. Völlig unglaubwürdig. Nervig auch das rumgelabere des seltsamen Sektenführers (nah wie heißt er nochmal?). Und spätestens nach dem Auftauchen des gefühlten 1 millionsten Monsters in B5 habe ich dann auch geistig abgeschaltet. Schade eigentlich, da der Part um Delenn und Markus doch recht interessant war. Den Kampf mit dem Minbari-Krieger fand ich dann aber doch etwas arg konstruiert und ziemlich holprig. Der Schluss zwischen Neroon und Marcus und Garibaldis Story war wiederum toll.

Nur 2 Sterne. Ohen den B-Plot wären es sicher 2 weniger gewesen.

[garakvsneelix]

Ich muss schon sagen, der A-Plot ist an sich großer Schwachsinn. Da wird eine ganze Sektion gebaut, aber man vergisst sie. Da gibt es eine riesige Diskrepanz zwischen dem Stationsbild des Computers und der tatsächlichen Anzahl an vorhandenen Grau-Ebenen. Da fällt niemandem auf, dass nur 29 Ebenen da sind, obwohl kein Mensch nur 29 Ebenen bauen würde. (Oder habt ihr schon einmal ein Hochhaus mit 19 Etagen oder noch so einer stumpfsinnigen Zahl gesehen?) Da wird eines der gefährlichsten Monster des Universums auf die vergessene Ebene geschleust, aber niemand hat es bemerkt. Respekt, wenn man so einen Schwachsinn so eiskalt durchzieht

Das wahrlich merkwürdige ist ja dann, dass ich aufgrund dieser wirklich unleugbaren Tatsachen durchaus verstehen kann, warum ein Großteil der Gemeinde diese Grey17-Story wirklich hasst. Aber selbst teilen tue ich diese Meinung nicht. Ja, es ist Schwachsinn, aber man merkt an jeder Ecke und Kante auch, dass sich die Folge dessen auch bewusst ist. Allein das Ende, an dem ganz klar auf die Absurdität der Ereignisse abzielt, entschuldigt einfach eine ganze Menge bei mir. Auch Jeremiah finde ich als Figur richtig cool. Ein absoluter Schwachkopf, aber zu Garibaldi sagt er, dass er "verwirrt und vom rechten Weg abgekommen" sei. Der Geisteskranke diagnostiziert hier also Verwirrtheit. Ich liebe sowas.

Dazu haben wir einen Michael Garibaldi in Topform. Wie er da im Fahrstuhl sitzt und die Sekunden zählt, ist einfach ein cooles Bild. Und eines der Bilder bei der Erkundung von Grau 17 ist so heroisch, dass es in der vierten Staffel auch ständig im Vorspann genutzt wird.

Die Handlung selbst ist immer noch irgendwie Schwachfug, aber allein die Darstellung dieses Schwachfugs ist so toll, dass er sich auf 2,5 Sterne retten konnte.

Jetzt kommt noch eine tolle B-Handlung dazu. Und die ist wirklich schön.

In der ersten Szene auf Minbar bemerkt man, dass eigentlich diese Folge nach dem Zweiteiler hätte kommen sollen. Die Szene mit Sinclairs Habseligkeiten ist schön gestaltet und auch mit einer wunderbaren Musikuntermalung, die sehr einfach, aber auch sehr kraftvoll wirkt.

Überhaupt haut hier die Musik noch einiges raus. So wichtig Delenns Ernennung zur Führerin der Rangers ist, so einfach war sie doch inszeniert. So heroisch der Kampf zwischen Marcus und Neroon war, so merkwürdig fühlte er sich im ersten Moment an. Man fragt sich, warum der eine nicht einfach mit einer Feuerwaffe auftaucht.

Bei Marcus kommt da sicherlich der Todeswunsch dazu, die "Schuld des Überlebenden", wie Delenn es in "Ein neuer Anfang" formulierte. Unterbewusst wollte er sich vielleicht sogar verprügeln lassen. Und Neroon ist immerhin ein Minbari. Die sind ja nicht der allerhellste Stern am Himmel, dafür aber sehr auf Tradition und Religion bedacht. Vermutlich wäre für Neroon nichts anderes als ein Stabkampf in Frage gekommen.

Doch die ein, zwei Schwächen haut die Musik einfach raus. Vor allem während des Kampfes der beiden. Wusste gar nicht, dass dieses Thema, das wir noch etwas öfter zu hören bekommen, hier das erste Mal in einer noch etwas kleineren Form auftaucht. Passte aber insgesamt hervorragend.

Hier 5,5 Sterne

Ein wenig steht es schon auf der Kippe, vermutlich werde ich beim nächsten Mal abziehen müssen, aber hier gebe ich dann mal

4 Sterne

P.S.: Ganz schön fand ich auch die Eingangssequenz, die ersten zehn Minuten der Folge, in der erstmal noch ein paar andere Dinge gezeigt werden: die Suche nach Telepathen, die man als Waffen einsetzen kann, Franklin und so ein paar kleinere Dinge... so allmählich löst sich die Einzelfolgenstruktur auf, so ganz klammheimlich, bis man sie in Staffel 4 teilweise nahezu komplett auflösen kann, ohne dass es gekünstelt wirkt.

[Tindalos Shumway]

Ich muss schon sagen, der A-Plot ist an sich großer Schwachsinn. Da wird eine ganze Sektion gebaut, aber man vergisst sie. Da gibt es eine riesige Diskrepanz zwischen dem Stationsbild des Computers und der tatsächlichen Anzahl an vorhandenen Grau-Ebenen. Da fällt niemandem auf, dass nur 29 Ebenen da sind, obwohl kein Mensch nur 29 Ebenen bauen würde. (Oder habt ihr schon einmal ein Hochhaus mit 19 Etagen oder noch so einer stumpfsinnigen Zahl gesehen?) Da wird eines der gefährlichsten Monster des Universums auf die vergessene Ebene geschleust, aber niemand hat es bemerkt. Respekt, wenn man so einen Schwachsinn so eiskalt durchzieht

Der Teil der Folge erinnert mich immer an den Anfang von Being John Malkovich. Da gibt es ja auch ein Hochhaus, das mittendrin eine Etage hat, die nur halb so groß ist wie eine normale Etage und offiziell nirgendwo verzeichnet ist. Stattdessen muss man im Aufzug zwischen zwei Etagen den Stopknopf drücken, die Türen von Hand auf machen und dazwischen hopsen.