[062] Die Schlacht der Telepathen - Episodenbewertung - SciFi-Forum

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[062] Die Schlacht der Telepathen - Episodenbewertung

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    #16
    Die Handlung mit Franklin und der Sängerin war sehr unterhaltsam. Interessant ist auch die Art und Weise wie Franklin versucht seine Sucht zu bekämpfen und loszuwerden. Sein Weg ist es als Aussteiger in der untersten Ebene von Babylon 5 die Sucht zu bekämpfen. Das ist eine komische Lösung, mal schauen ob es klappt.

    Der neue Vorlonenbotschafter ist so wie auch sein Vorgänger sehr mysteriös, jedoch um einiges unsympathischer als Kosh. Auch kommt es mir so vor das er nicht so zimperlich ist und sofort Gewalt anwendet.

    Auch Sheridans Plan die Schatten mit Hilfe von Telepathen erstmals direkt anzugreifen, um zu sehen ob diese durch den Einsatz der Telepathen verwundbar werden, fand ich sehr gut. Jedoch passte G'Kars anfängliche Haltung überhaupt nicht zu seinem jetzigen Charakter. Zuerst drängte er in die Allianz aufgenommen zu werden um zu helfen und dann kann er seinen Raumschiffkapitän nicht dazu bringen Sheridan zu unterstützen. Schön war dann die Szene mit Garibaldi und G'Kar, wo Garibaldi G'Kar ins Gewissen redet und ihn dann doch überzeugt Sheridan zu unterstützen. Der Kampf mit den Schatten war wunderbar gemacht. Lyta blockiert das Schattenschiff und der Weiße Stern zerstört es dann.

    Eine sehr gute Folge die 6 Sterne verdient.
    Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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      #17
      Hi!

      Das war eine Folge mit vielen guten Aspekten.
      Im Zentrum steht natürlich der Kampf gegen die Schatten. Mit der Hilfe von Telepathen hat man nun endlich eine wirksame Waffe gegen den Feind in der Hand. Aber es ist schon eine Ironie, dass die Telepathen, denen man am wenigsten über den Weg traut nun offenbar die einzige Chance darstellen, die Schatten zu besiegen.
      Die Handlung um Franklin fand ich gut gemacht. Man fragt sich natürlich schon, was er sucht. Als er die Sängerin traf, dachte ich mir so, er verliebt sich, wird glücklich und geht wieder an seine Arbeit. Aber dem war dann ja nicht so, sein "Walkabout" geht weiter.
      Was ich auch sehr gelungen fand, war die Szene zwischen Garibaldi und G'Kar. Sheridan hat alles riskiert um den Narn zu helfen. Und im Gegenzug setzt G'Kar nun nicht sein Schiff ein um zu helfen. Aber es ist ohnehin eine schwere Wahl für ihn, da er ja auch an seine Heimatwelt denken muss, die vielleicht irgendwann mal befreit werden soll.
      Ach ja, der neue Kosh wird auch gleich rasant eingeführt. Zum einen genauso rätselhaft wie der alte Kosh zum anderen macht er aber einen wesentlich gefährlicheren Eindruck, was man im Umgang mit Lyta feststellt.

      Zahlreiche klasse Aspekte verdienen 5 Sterne.

      Gruß,
      Soran
      Sorans Fußballblog - Einblicke in die Welt des Fußballs - Spielberichte, Fotos und mehr. :)
      Mein Videokanal - Supportvideos vom Fußball
      Fanprojekt VfB 1906 Sangerhausen
      Ein Hirntumor namens Walter

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        #18
        das ausprobieren der waffe gegen die schatten hat eine gute episode erwarten lassen und die erwartungen wurden in jeder hinsicht erfüllt. tolle episode mit sehr schönen actionszenen, dramatik und vielen emotionen.

        allerdings muss ich sagen, dass mich der b-plot um franklins walkabout in der ganzen 3. staffel ziemlich ärgert.
        SPOILER und am meisten in der folge "shadow dancing"
        es ist nicht so, dass die story mit franklin direkt schlecht wäre - der sehr spannende handlungsfaden wird nur durch etwas sehr viel langweiligeres unterbrochen. kurz: es passt nicht rein. ich möchte immer zur fernbedienung greifen und das kapitel überspringen.

        bis auf den b-plot aber eine sehr gute episode, deshalb 4 *
        Forrest: "Das ist ein Klingote!"
        Soval: "Ein KLINGONE."
        Archer: "Woher kommt er?"
        Forrest: "Oklahoma."

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          #19
          Mir hat dieser Kontrast gefallen, aber ich habe mir schon da gedacht, daß das sicher nicht alle so empfinden. Gewagt ist die Zusammenstellung jedenfalls.
          B5-Musikvideo gefällig?
          Oder auch BSG?

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            #20
            War eine gnaze nette Episode. Der Test mit Lyta war nicht schlecht gemacht. So kann man die Schatten also besiegen, da würd ich jetzt erstmal Kontakt zu Bester aufnehmen, damit er ein paar seiner Telepathen schickt . Beste Szene der Folge war aber: "Wir Alle Sind Kosh' Irgendwie haben die Vorlonen die coolsten Sprüche. Die B-Story um Franklin war im Vergleich viel zu lang. Daher nur 5 Sterne
            Who Are You?
            Where are you going?
            Who do you serve and who do you trust?

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              #21
              Zitat von Bosch Beitrag anzeigen
              P.S. @ HanSolo Ich denke etwas von Kosh lebt in Sheridan weiter, durch seine Traumbotschaft bei seinem Tot, nich in Lyta.
              Denke ich auch! Kosh sagt kurz vor seinem Tod, dass er immer bei Sheridan sein wird und als Sheridan mit Lyta spricht hört sie statt Sheridans Stimme kurz die von Kosh - also scheint noch geniales zu folgen
              Can God create a puzzle so difficult,
              a riddle so complex...
              that even he can´t solve it?
              What if that´s us?

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                #22
                Auch hier teilt sich das in zwei Teile ein: die Franklin Story war nun schmalzig ohne Ende, während der andere Teil mir durchaus gefallen hat. Ohnehin ist es bei Franklin wohl so gewesen, dass er nur in denjenigen Folgen, in denen seine Sucht zur Sprache kam, dunkel geschminkte Augen hatte, in anderen Folgen aber völlig normal war.
                Was war sonst noch? Der Kampf gegen die Schattenschiffe war recht ordentlich gemacht und auch ganz überzeugend. 3 Sterne.
                Republicans hate ducklings!

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                  #23
                  4 Sterne

                  Ganz nette, aber nicht wirklich überragende Folge. Der Part um die Schatten und den neuen Vorlonen - Botschafter war ganz nett gemacht, der um Franklin aber...naja. Wie schonmal angemerkt, mir gefällt dessen momentane Entwicklung einfach nicht.

                  So wirklich herausstechend an der ganzen Story aber war eigentlich nur der Garibaldi / G'Kar Part. Wie der gute Sicherheitschef dem Botschafter in den Hintern tritt, das hatte schon etwas.
                  Lytas Auftritt war auch ganz nett gemacht, auch wenn das Zusammenspiel mit dem neuen Kosh noch ziemlich holperig wirkt.
                  Es ist alles wahr
                  Alles! Hörst du?
                  Vertraue niemandem
                  Nur Wahrheit schafft Unsterblichkeit

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                    #24
                    Haupthandlung Top:
                    Der Kampf gegen die Schatten war sehr beeindruckend.
                    Ähnlich beeindruckend war der neue "Kosh". Gegen den der alte "Kosh" geradezu knuddelig wirkt.

                    Nebenhandlung Flop: Arzt auf Selbstfindungstrip verliebt sich in todkranke Sängerin. Das wäre doch eher eine Handlung für eine Soup.

                    5 Sterne

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                      #25
                      Als da Franklin über seinen Walkabout redet musste ich unwillkürlich an John Locke denken und das was er gesagt hätte der Hohepriester der geheimnisvollen Schicksalsinsel auch so sagen können.

                      Also es gibt das ein schönes nettes Logikloch. Zuerst wollen die Blockfreien Welten keine Schiffe entsenden, aber dann hat G'Kar nur mit der Kraft seiner Worte (etwas anderes hat er ja nicht mehr als Druckmittel) es geschafft ein Dutzend ausgebuffter Politprofis einen Kampfverband aus den Ärmeln zu schütteln. Ja aber klar doch. Nichts gegen den Auftritt der rettenden Kavallerie zum Schluss, aber es hatte schon seinen Grund warum JMS auf diese Szenen verzichtet hatte und stattdessen Franklins Selbstfindungstripp inklusive One Night Stand gezeigt hat, denn er hätte es niemals nachvollziehbar rüber bringen können wie die Drazie, Brakiri oder Gaim Schiffe zur Verfügung stellen.

                      Mit KoshII werden die Vorlonen von den mysteriösen Überwesen zu einer unheimlichen Bedrohung. Der Neue in der Stadt schreit ja geradezu aus, dass die ganzen Pi**er ihn in Ruhe lassen sollen und nur das tun sollen was die Supermacht der Galaxis befiehlt. Oder besser gesagt statt einem Demokraten haben wir nun einen Republikaner als Botschafter.

                      Um die restliche Zeit zu füllen sehen wir Franklin wie er gerade leidet, oder doch nicht? Auf jeden Fall fand ich das Lied schön und die Sängerin hatte auch was. Das Lied am Schluss war auch ein sehr schöner Abschluss der Folge.

                      Ich vergebe 5***** Sterne für den ersten Sieg der neuen Allianz gegen die Schatten. Der Krieg ist in eine neue Phase eingetreten.
                      Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
                      Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
                      [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

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                        #26
                        Die Schlacht der Telepathen war ganz unterhaltsam. Zwei Schattenschiffe wurden abgeschossen, wenn ich es richtig gesehen habe, zumindest schwer verwundet. Schön, dass G'Kar diese Flotte zusammentreiben konnte, um Sheridan zur Hilfe zu kommen. Aber dieses diplomatische Geschick hätte ich dann doch gerne miterlebt . Nicht uninteressant war auch Franklis Quest, seine Suche nach Sinn, die Begegnung mit dieser Frau. Schön war auch das Lied am Ende der Folge. Alles in allem vergebe ich vier Sterne * * * *.

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                          #27
                          Ok ich weiß jetzt was mich an der Serie stört. Es ist einfach diese furchtbar unrealistische Gelassenheit bei den Menschen. Hallo wir reden von Menschen, keine Star Trek Menschen die Jenseits von gut und böse sind sondern ganz normale Menschen. Wieso verhalten die sich nicht so?

                          Lyta bekämpft in ihrem Geist das Schattenschiff. Nachdem sie zuerst zusammenbricht rappelt sie sich auf und schafft es den Feind zu stoppen. Sie wird so stark belastet das ihre Augen anfangen zu bluten und sie sagt überdeutlich das Sheridan jetzt handeln muss da nur noch wenig Zeit bleibt.

                          Und Sheridan dann in aller Ruhe:

                          "Mr. Lenier...ö aktivieren sie doch die Waffen wenn sie so nett sind.... vielleicht könnten sie auf das Feindschiff zielen... nehmen sie nur den hauptlaser vorne... alles hört auf mein kommando... *Tasse Tee schlürf und noch 1-2 Seiten im Buch blätter* ... Ach ja, Feuer"

                          Ok ist jetzt überspitzt dargestellt aber so hat es sich angefühlt. Lyta wird da vorne Mental misshandelt man weiß nicht wie lange sie das noch durchhält und Sheridan hängt erstmal seinen Lachs in die Sonne und betont jedes einzelne Wort + Kunstpause. Und wieso auf einmal nach 2 Jahren, wird Lennier von ihm mit Mr. angesprochen? Da wollte wohl jemand zusehr auf Kirk machen denk ich mal. Aber trotzdem der ganze Befehlsablauf so träge und langsam als würde er Schach spielen. Das dauert gefühlte 10 Minuten bis er endlich mal auf die Idee kommt die Waffen abzufeuern.

                          Lennier ist auch später auch nicht besser. Der weiße Stern wird von dem einen Schattenschiff gejagt. Das Schiff weicht den Schüssen auf. Und Lennier dann ganz locker: "Der Feind hat uns aufgeschalten und seine Waffenysteme aktiviert". Da kann man nur den Kopf schütteln, denkt er ernsthaft Sheridan weiß das nicht und hält die feindlichen Laser für Diskobeleuchtung?

                          Wenigstens jetzt weiß ich was mich an der Serie stört. Diese übertriebene Gelassenheit und Korrektheit, lassen bei mir einfach keine Atmosphäre aufkommen. Wie soll ich auch mit dem Kampf mitfiebern, wenn es Sheridan nichtmal Ansatzweise juckt was da passiert? Alle standen sie mal wieder am Rande der Vernichtung und nicht einer zuckt mit der Wimper, weder davor noch danach.

                          Ansonsten war der Plot um Franklin auch ziemlich sinnlos.

                          Was an der FOlge aber sehr sehr gut war, war der eigentliche Hauptplot (wobei ich mich frage warum man das nicht schon früher gemacht hat, anstatt die Vorlonen zum Kampf zu zwingen) sowie Garibaldis Ansprache vor G'Kar, die war echt klasse gemacht.

                          So gebe ich solide 4 Sterne.
                          www.planet-scifi.eu
                          Euer Scifi-Portal mit Rezensionen und Kritiken zu aktuellen Büchern und Hörspielen.
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                          http://www.planet-scifi.eu/category/rezension/

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                            #28
                            Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
                            Lydo bekämpft in ihrem Geist das Schattenschiff. Nachdem sie zuerst zusammenbricht rappelt sie sich auf und schafft es den Feind zu stoppen. Sie wird so stark belastet das ihre Augen anfangen zu bluten und sie sagt überdeutlich das Sheridan jetzt handeln muss da nur noch wenig Zeit bleibt.

                            Und Sheridan dann in aller Ruhe:

                            "Mr. Lenier...ö aktivieren sie doch die Waffen wenn sie so nett sind.... vielleicht könnten sie auf das Feindschiff zielen... nehmen sie nur den hauptlaser vorne... alles hört auf mein kommando... *Tasse Tee schlürf und noch 1-2 Seiten im Buch blätter* ... Ach ja, Feuer"

                            Ok ist jetzt überspitzt dargestellt aber so hat es sich angefühlt. Lydia wird da vorne Mental misshandelt man weiß nicht wielange sie das noch durchhält und Sheridan hängt erstmal seinen Lachs in die Sonne und betont jedes einzelne Wort + Kunstpause.
                            Er betonts, damit die Situation klar ist für die Zuschauer (denn damals war es in TV-Serien Standard, dass die Hauptfiguren den Feuerbefehl geben), und macht serien-intern der Crew deutlich, dass da nichts schieflaufen darf.
                            Und wieso auf einmal nach 2 Jahren, wird Lennier von ihm mit Mr. angesprochen?
                            Respektsbezeichnung. Sheridan hält es für höflich, denn jetzt steht deren allen Leben auf dem Spiel.
                            Lennier ist auch später auch nicht besser. Der weiße Stern wird von dem einen Schattenschiff gejagt. Das Schiff weicht den Schüssen auf. Und Lennier dann ganz locker: "Der Feind hat uns aufgeschalten und seine Waffenysteme aktiviert". Da kann man nur den Kopf schütteln, denkt er ernsthaft Sheridan weiß das nicht und hält die feindlichen Laser für Diskobeleuchtung?
                            Das "Vorderfenster" der Kommandobrücke zeigt nicht die "Kampfkrabbe", noch irgendwelche taktischen Daten wie Entfernungen und Energie-Werte des Feindschiffes, also braucht Sheridan die Informationen vom Waffenoffizier... der in diesem Falle Lennier ist.
                            Wenigstens jetzt weiß ich was mich an der Serie stört. Diese übertriebene Gelassenheit und Korrektheit, lassen bei mir einfach keine Atmosphäre aufkommen. Wie soll ich auch mit dem Kampf mitfiebern, wenn es Sheridan nichtmal Ansatzweise juckt was da passiert? Alle standen sie mal wieder am Rande der Vernichtung und nicht einer zuckt mit der Wimper, weder davor noch danach.
                            Jeder ist auf die Situation vorbereitet, sowohl mental, wie auch fatal (jeder ist auf der Stelle tot, wenn die Strahlenkanone trifft, also wozu sich noch aufregen).
                            Was an der FOlge aber sehr sehr gut war, war der eigentliche Hauptplot (wobei ich mich frage warum man das nicht schon früher gemacht hat, anstatt die Vorlonen zum Kampf zu zwingen) sowie Garibaldis Ansprache vor G'Kar, die war echt klasse gemacht.
                            Weil man vorher nicht die anderen Minbari-Telepathen hatte, keine Feuer-Unterstützung durch andere Schiffe, falls das ganze doch nicht klappt, und man auf eine genug kleine Gruppe von Schattenschiffen warten musste.

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                              #29
                              Und damit wäre das auch gut erklärt.
                              Zusätzlich könnte man jetzt noch miliutärisches Protokoll(kampfhandlunge eröffnet nur der Kommandant und nicht der Bordschütze) erklären.
                              und das Minbari recht stur sind. ich glaube manchmal, selbst die Bruschen der Kriegerkaste würden nnur auf Befehl feuern, selbst wenn ibhr Schiff gerade in fetzen fliegt... ok würdne sie nicht..aber die kommen manchmal so stur rüber.
                              >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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                                #30
                                Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
                                Er betonts, damit die Situation klar ist für die Zuschauer (denn damals war es in TV-Serien Standard, dass die Hauptfiguren den Feuerbefehl geben), und macht serien-intern der Crew deutlich, dass da nichts schieflaufen darf.
                                Uned deswegen lässte er sich Ewig und Dreitage Zeit und provoziert gerade das etwas schief läuft? Kurze knappe Befehle hätten es auch getan und sind auch weitaus realistischer.

                                "Leniier, hauptwaffe maximale Energie und feuer"

                                Ein kurzer prägnanter Satz.


                                Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
                                Respektsbezeichnung. Sheridan hält es für höflich, denn jetzt steht deren allen Leben auf dem Spiel.
                                Währ logisch wenn das schon vorher mal passiert währe, ist es aber nicht und Lennier war schon öfters in Gefahrensituationen.


                                Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
                                Das "Vorderfenster" der Kommandobrücke zeigt nicht die "Kampfkrabbe", noch irgendwelche taktischen Daten wie Entfernungen und Energie-Werte des Feindschiffes, also braucht Sheridan die Informationen vom Waffenoffizier... der in diesem Falle Lennier ist.
                                Nun die WhiteStar hat einen Sichtschirm ähnlich von Star Trek Schiffen und sie hat vorne zwischen den beiden Steuermännern eine taktische Holokarte. Aber wenn die Offriziere eigenständig handeln (ausweichmanöver fliegen) ohne den Captain zu informieren hat das auch wenig mit Realismus zutun.


                                Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
                                Jeder ist auf die Situation vorbereitet, sowohl mental, wie auch fatal (jeder ist auf der Stelle tot, wenn die Strahlenkanone trifft, also wozu sich noch aufregen).

                                Das heißt aber nicht das sie gelassen dasitzen als würden sie ne Tasse Tee drinken. Es soll ja auch keiner Panisch werden, aber man sollte schon eine Gewisse Anspannung in den Gesichtern sehen ode rleichte Hektik und Angst. Sowas kann man auch zeigen ohne das die entsprechende Person ihre Aufgaben vernachlässigt.

                                Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
                                Weil man vorher nicht die anderen Minbari-Telepathen hatte, keine Feuer-Unterstützung durch andere Schiffe, falls das ganze doch nicht klappt, und man auf eine genug kleine Gruppe von Schattenschiffen warten musste.
                                Delenn und G'Kar waren schon vorher Teil des Kriegsrates. Wieso sollte es da nicht Möglich sein? Zumal die Blockfreien Weltenschiffe hier auch nichts getan haben außer dazusein.
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