[062] Die Schlacht der Telepathen - Episodenbewertung - SciFi-Forum

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[062] Die Schlacht der Telepathen - Episodenbewertung

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    #31
    Eine sehr schöne Folge. Der Doctor, der endlich erkennt, dass seine Drogensucht bekämpfbar ist und es anderen Leuten noch viel beschissener geht, die aber leben wollen, anstatt sich selbst kaputt zu machen.

    Schade, dass die Synchro hier so viel kaputt gemacht hat, denn Lyta war nicht so am Ende, wie man im deutschen zu sehen bekam. Und das aufrappeln war einfach Rachegefühle. Burn you Bastards... das wurde im deutschen unterschlagen.

    SEHR GEILE FOLGE!!!

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      #32
      Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
      .......



      Delenn und G'Kar waren schon vorher Teil des Kriegsrates. Wieso sollte es da nicht Möglich sein? Zumal die Blockfreien Weltenschiffe hier auch nichts getan haben außer dazusein.
      Verstehst du überhaupt worum es dabei ging
      Der/die Telepaten greifen SCHIFF an,nicht seine ewtl.Besatzung/Komandanten oder Steuermann..
      Vorher gab es einfach nicht genug Telepaten um einen solchen Angriff zu wagen.
      Schattenschiffe pflegen meist nicht alleine aufzutauchen und ohne die Minbari hatte man einfach nicht genügend telepten um die Krabben zumindest alle gleichzeitig zu "behindern" um sich einen Gegner nach dem anderen herauszugreifen und jeder der bei dem Angriff dabei war,wusste das es genausogut alles nach hinten losgehen konnte chance 50/50..
      .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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        #33
        Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
        Verstehst du überhaupt worum es dabei ging
        Der/die Telepaten greifen SCHIFF an,nicht seine ewtl.Besatzung/Komandanten oder Steuermann..
        Vorher gab es einfach nicht genug Telepaten um einen solchen Angriff zu wagen.
        Schattenschiffe pflegen meist nicht alleine aufzutauchen und ohne die Minbari hatte man einfach nicht genügend telepten um die Krabben zumindest alle gleichzeitig zu "behindern" um sich einen Gegner nach dem anderen herauszugreifen und jeder der bei dem Angriff dabei war,wusste das es genausogut alles nach hinten losgehen konnte chance 50/50..
        Hier hat man es auch geschafft ein einzelnes Schattenschiff rauszupicken. Wieso sollte das früher nicht gehen? Und auch vorher gab es schon Lyta und Minbaritelepathen sind auch schon einige auf der Station, da war doch mal die eine Folge mit Bester wo jeder der Stammcrew einen eigenen Minbari-Telepathen dabeihatte.
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          #34
          Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
          Ok ich weiß jetzt was mich an der Serie stört. Es ist einfach diese furchtbar unrealistische Gelassenheit bei den Menschen. Hallo wir reden von Menschen, keine Star Trek Menschen die Jenseits von gut und böse sind sondern ganz normale Menschen. Wieso verhalten die sich nicht so?

          Lyta bekämpft in ihrem Geist das Schattenschiff. Nachdem sie zuerst zusammenbricht rappelt sie sich auf und schafft es den Feind zu stoppen. Sie wird so stark belastet das ihre Augen anfangen zu bluten und sie sagt überdeutlich das Sheridan jetzt handeln muss da nur noch wenig Zeit bleibt.

          Und Sheridan dann in aller Ruhe:

          "Mr. Lenier...ö aktivieren sie doch die Waffen wenn sie so nett sind.... vielleicht könnten sie auf das Feindschiff zielen... nehmen sie nur den hauptlaser vorne... alles hört auf mein kommando... *Tasse Tee schlürf und noch 1-2 Seiten im Buch blätter* ... Ach ja, Feuer"

          Ok ist jetzt überspitzt dargestellt aber so hat es sich angefühlt. Lyta wird da vorne Mental misshandelt man weiß nicht wie lange sie das noch durchhält und Sheridan hängt erstmal seinen Lachs in die Sonne und betont jedes einzelne Wort + Kunstpause. Und wieso auf einmal nach 2 Jahren, wird Lennier von ihm mit Mr. angesprochen? Da wollte wohl jemand zusehr auf Kirk machen denk ich mal. Aber trotzdem der ganze Befehlsablauf so träge und langsam als würde er Schach spielen. Das dauert gefühlte 10 Minuten bis er endlich mal auf die Idee kommt die Waffen abzufeuern.
          Also dieses Gefühl hatte ich nie. Ist jetzt schon länger her, dass ich die Folge gesehen habe, aber man merkt bei B5 die Gefahr und die Anspannung schon immer wieder.

          Bei SG1 würd ich derartige Vorwürfe verstehen, da O'Neill selbst in den gefährlichsten Situationen meist noch nen lockeren Spruch auf den Lippen hat (ist aber generell ne weniger ernste Serie als B5).

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            #35
            Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
            Ok ist jetzt überspitzt dargestellt aber so hat es sich angefühlt. Lyta wird da vorne Mental misshandelt man weiß nicht wie lange sie das noch durchhält und Sheridan hängt erstmal seinen Lachs in die Sonne und betont jedes einzelne Wort + Kunstpause.
            Von einem erfahrenen und kampferbrobtem Kommandanten und einer professionell ausgebildeten Crew kann man durchaus erwarten, dass sie nicht wie auf geschreckter Hünerhaufen durcheinandergackern, wenn es kritisch wird.

            Das war hier durchaus ein bischen übertrieben dargestellt, aber keineswegs so dramatisch wie du tust. Vielleicht liegt es wieder mal an der Synchro?

            Seltsamer finde ich da, dass die Telepathen auf dem Minbarischiff anscheinend keinen Sichtkontakt brauchen, Lyta aber schon. Oder haben die da Monitore?

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              #36
              Gut, die Gelassenheit kann etwas sein, was einen als nBSG-Fan stören kann, sehe ich ein, aber da ich ja weiß, dass du auch SG1-Fan bist, wundert mich der Punkt schon ziemlich. O'Neill hat selbst auf Undercovermissionen auf einem gegnerischen Goa'Zld-Schiff noch munter Scherze gerissen. Warum sollte das Sheridan jetzt auf einmal nicht dürfen?

              Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
              Was an der FOlge aber sehr sehr gut war, war der eigentliche Hauptplot (wobei ich mich frage warum man das nicht schon früher gemacht hat, anstatt die Vorlonen zum Kampf zu zwingen)
              Wie schon gesagt: Zu dem zeitpunkt, an dem man die Vorlonen an Bord geholt hat, brauchte man einen sicheren Sieg, während diese Variante, wie man an dem Gehabe heute bemerkt hat, doch noch recht unsicher war, d. h. man wusste nicht, ob es auch wirklich funktioniert. Hätte man es zu diesem Zeitpunkt versucht und es hätte nicht geklappt, wäre die Moral noch mehr im Keller gewesen.

              Wenn ich etwas JETZT UNBEDINGT brauche, werde ich auch eher die 90-prozentige Gewinnchance nutzen statt den Fifty-Fifty-Joker.

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                #37
                Das liest sich hier auch, als ob die zwischendurch Urlaub gemacht und vielleicht noch Familien gegründet hätten.

                Zwischen der Erkenntnis über die Wirkung der Telepathen und dieser Folge liegen gerade mal drei(!) Folgen. Eine davon ist eine Doppelfolge, in deren Handlungs sie ungeplant hineinschlittern, die aber dennoch essentiell für den aktuellen Konflikt ist. Und in der anderen haben sie erstmal die Vorlonen "aktiviert", eben weil das die sicherere Variante war.
                B5-Musikvideo gefällig?
                Oder auch BSG?

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                  #38
                  Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
                  Uned deswegen lässte er sich Ewig und Dreitage Zeit und provoziert gerade das etwas schief läuft? Kurze knappe Befehle hätten es auch getan und sind auch weitaus realistischer.

                  "Leniier, hauptwaffe maximale Energie und feuer"

                  Ein kurzer prägnanter Satz.
                  Noch realistischer und besser ist ein Handzeichen oder Kopfnicken, aber das machts für die Zuschauer auch nicht besser. Ausserdem ist es wichtig, zu wissen, wie lange man die Schattenschiffe lähmen kann, und wie es auf einen kontinuierlichen Strahl reagiert. Noch dazu musste man sogar den Sprungantrieb ausschalten, um genug Energie aufzubringen, damit man die Bio-Panzerung durchbricht, und danach hatte man trotzdem nicht genug Energie, um das ein zweites Mal in so kurzer Zeit zu wiederholen.

                  Die Gefahr, dass das Schattenschiff aus der Lähmung herausbricht, wenn es angegriffen wird, bleibt bestehen. Und dann kann man nicht mehr abhauen...
                  Währ logisch wenn das schon vorher mal passiert währe, ist es aber nicht und Lennier war schon öfters in Gefahrensituationen.
                  Das hier ist eine extreme Gefahrensituation mit einer sehr hohen Möglichkeit, dass niemand mit dem Leben davonkommt. Und die Verstärkung des Schattenschiffes war innerhalb 10 Minuten zur Stelle.
                  Nun die WhiteStar hat einen Sichtschirm ähnlich von Star Trek Schiffen und sie hat vorne zwischen den beiden Steuermännern eine taktische Holokarte. Aber wenn die Offriziere eigenständig handeln (ausweichmanöver fliegen) ohne den Captain zu informieren hat das auch wenig mit Realismus zutun.
                  Auch bei Star Trek hat der Hauptschirm keine taktische Daten, die haben immer die Fähnriche, die an ihrer explodierenden Konsole sterben, sowie der Waffenoffizier. Die Hauptprotagonisten schauen sich keine Zahlen an, die sie selber auswerten müssen, egal ob das ein Kirk, Picard, Janeway, Sheridan oder Adama ist. Die lassen sich die fertigen Daten geben und entscheiden dann, ob geschossen wird oder nicht.
                  Das heißt aber nicht das sie gelassen dasitzen als würden sie ne Tasse Tee drinken. Es soll ja auch keiner Panisch werden, aber man sollte schon eine Gewisse Anspannung in den Gesichtern sehen ode rleichte Hektik und Angst. Sowas kann man auch zeigen ohne das die entsprechende Person ihre Aufgaben vernachlässigt.
                  Du wärst der Allererste, der sich darüber mockieren würde, dass die Crew unprofessional und unglaubwürdig wäre, wenn sie Hektik und Angst zeigen würde in einer solch wichtigen Mission, und das weisst du auch. Für diesen extrem wichtigen Test nimmt man diejenigen, die geistig sich zusammenreissen können. Ausserdem waren alle schon vorher nervös, bevor sie aus dem Hyperraum heraustraten. Sheridan wünschte sich, er hätte mehr Schiffe gehabt, nur für den Fall, dass es nicht klappen sollte...
                  Delenn und G'Kar waren schon vorher Teil des Kriegsrates. Wieso sollte es da nicht Möglich sein? Zumal die Blockfreien Weltenschiffe hier auch nichts getan haben außer dazusein.
                  An Minbari-Kriegsschiffe und -Telepathen kommt man nur nach einiger Zeit ran, und die Liga traut sich gegenseitig nicht wirklich, und sie müssen ihre Hauptwelten beschützen, während ihre Kolonien von den Schatten angegriffen werden.

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                    #39
                    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
                    Gut, die Gelassenheit kann etwas sein, was einen als nBSG-Fan stören kann, sehe ich ein, aber da ich ja weiß, dass du auch SG1-Fan bist, wundert mich der Punkt schon ziemlich. O'Neill hat selbst auf Undercovermissionen auf einem gegnerischen Goa'Zld-Schiff noch munter Scherze gerissen. Warum sollte das Sheridan jetzt auf einmal nicht dürfen?
                    Es geht nicht darum das sie nicht panisch durch die Gegen rennen, sondern das sie einfach handeln als währ nichts besonderes los. In Gefechtsituationen erwarte ich kurze präzise Befehle. Ich mein Sherian kaut hier Lennier ja wirklich alles übertrieben vor (inklsuive langer Kunstpausen).

                    Ich vlegiech hier mal mit der 2. Staffel SGA als die Daedalus zum ersten Mal auftaucht.

                    Waffenoffizier: Colonel, mehrere Feidnflieger nähern sich unserer Position

                    Caldwell: Frontbatterien ausrichten, Feuerfreigabe für alle Waffen, macht ihnen die Hölle heiß.

                    Muss nicht 100% stimmen ,aber grob passt es, ein paar kurze knappe Befehle.

                    Ich mus auchzugeben das ich mich vor allem für Military Sci-Fi interessiere und selbst auch bei der Bundeswehr war. Ich erwarte einfach bei militärischen Einsetzen einen gewissen Umgangston. Ich erwarte das man kurze präzise Befehle gibt, ich erwarte das der Captain des Schiffe spermanent über alles Informiert wird was passiert und nicht erst Sekunden später.

                    Das kommt für mich bei B5 einfach nicht rüber. Egal wie bedrohlich die Stiuation ist, meistens wirken sie total gelassen.

                    z.B. Ivoanovas Notruf aus dem Zweiteiler. B5 ist man Ende, Sheridan ist tot, die Station steht kurz vor der Explosion... und sie zeigt keinerlei EMotionen, kein Endsetzen, keine Panik oder sonst irgentwas wodurch man vermuten könnte das sie ihrem Tod ins Auge blickt. Die Charaktere selbst scheinen das Geschehen distanziert zu betrachten und das wirkt sich auch auf den Zuschauer aus.


                    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
                    Wie schon gesagt: Zu dem zeitpunkt, an dem man die Vorlonen an Bord geholt hat, brauchte man einen sicheren Sieg, während diese Variante, wie man an dem Gehabe heute bemerkt hat, doch noch recht unsicher war, d. h. man wusste nicht, ob es auch wirklich funktioniert. Hätte man es zu diesem Zeitpunkt versucht und es hätte nicht geklappt, wäre die Moral noch mehr im Keller gewesen.

                    Wenn ich etwas JETZT UNBEDINGT brauche, werde ich auch eher die 90-prozentige Gewinnchance nutzen statt den Fifty-Fifty-Joker.
                    Nur das mMn dieser Sieg eben null bringt und dadurch unlogisch ist, aber das hatten wir schon.


                    .
                    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                    Larkis schrieb nach 8 Minuten und 13 Sekunden:

                    Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
                    Noch realistischer und besser ist ein Handzeichen oder Kopfnicken, aber das machts für die Zuschauer auch nicht besser. Ausserdem ist es wichtig, zu wissen, wie lange man die Schattenschiffe lähmen kann, und wie es auf einen kontinuierlichen Strahl reagiert. Noch dazu musste man sogar den Sprungantrieb ausschalten, um genug Energie aufzubringen, damit man die Bio-Panzerung durchbricht, und danach hatte man trotzdem nicht genug Energie, um das ein zweites Mal in so kurzer Zeit zu wiederholen.
                    Ich hab ja nicht die Story bemängelt sondern hire Umsetzung.

                    Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
                    Die Gefahr, dass das Schattenschiff aus der Lähmung herausbricht, wenn es angegriffen wird, bleibt bestehen. Und dann kann man nicht mehr abhauen...
                    Das hier ist eine extreme Gefahrensituation mit einer sehr hohen Möglichkeit, dass niemand mit dem Leben davonkommt. Und die Verstärkung des Schattenschiffes war innerhalb 10 Minuten zur Stelle.
                    Genau, weswegen ich nicht verstehen kann wiesoSheridan das so in die Länge zieht.


                    Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
                    Auch bei Star Trek hat der Hauptschirm keine taktische Daten, die haben immer die Fähnriche, die an ihrer explodierenden Konsole sterben, sowie der Waffenoffizier. Die Hauptprotagonisten schauen sich keine Zahlen an, die sie selber auswerten müssen, egal ob das ein Kirk, Picard, Janeway, Sheridan oder Adama ist. Die lassen sich die fertigen Daten geben und entscheiden dann, ob geschossen wird oder nicht.
                    Nun Star Trek würde ich nicht unbedingt als realistisches Militärscenario nehmen.

                    Ansonsten, steht Adama an seinem Planungstisch und hat direkt vor sich einen Dradis-Schirm sowie weitere Monitore die alles wichtige darstellen. Er weiß alles.

                    Caldwell und die restlichen Kommandanten bei Stargate können von ihren Sitzen aus auf die Monitore der Waffen und Navigationsoffiziere sehen und haben am Hauptfenster die Möglichkeit sich eine taktische Ansicht einblenden zu lassen.


                    Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
                    Du wärst der Allererste, der sich darüber mockieren würde, dass die Crew unprofessional und unglaubwürdig wäre, wenn sie Hektik und Angst zeigen würde in einer solch wichtigen Mission, und das weisst du auch. Für diesen extrem wichtigen Test nimmt man diejenigen, die geistig sich zusammenreissen können. Ausserdem waren alle schon vorher nervös, bevor sie aus dem Hyperraum heraustraten. Sheridan wünschte sich, er hätte mehr Schiffe gehabt, nur für den Fall, dass es nicht klappen sollte...
                    Ich will doch garnicht das die Crew sich unprofessionell oder unglaubwürdig verhält. Ich will das sie Angespannt sind, das man ihnen den Streß ansieht, das sie aber trotzdem ihre Aufgabe erfüllen. So wie es dargestellt ist könnte man noch ans Ende der Brücke ein Cafe bauen wo Minbari bei ner Tasse Kaffee tratschen und es würde nicht unglaubwürdig aussehen.


                    Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
                    An Minbari-Kriegsschiffe und -Telepathen kommt man nur nach einiger Zeit ran, und die Liga traut sich gegenseitig nicht wirklich, und sie müssen ihre Hauptwelten beschützen, während ihre Kolonien von den Schatten angegriffen werden.
                    Ich rede von dem Zeitpunkt wo bereits mehrere Minbarischiffe B5 schützen. Auch der narn-kreutzer war da schonmal vor Ort. Ich rede von den ganz normalen Sachen die schon zur Verfügung standen als man beschloss die Vorlonen zum Kampf zu zwingen.


                    .
                    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                    Larkis schrieb nach 4 Minuten und 52 Sekunden:

                    YouTube - Stargate Atlantis Staffel 2 Folge 1 - Die Belagerung Teil 3 (1-4)

                    Ab 3:50

                    Gut passt nicht ganz zu meiner Erinnerung.

                    Aber verdeutlicht wohl was ich meine, kurze präzise Befehle.
                    Zuletzt geändert von Larkis; 28.09.2010, 12:27. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
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                      #40
                      z.B. Ivoanovas Notruf aus dem Zweiteiler. B5 ist man Ende, Sheridan ist tot, die Station steht kurz vor der Explosion... und sie zeigt keinerlei EMotionen, kein Endsetzen, keine Panik oder sonst irgentwas wodurch man vermuten könnte das sie ihrem Tod ins Auge blickt.
                      Wie bitte? Die Szene habe ich so ganz anders in Erinnerung - die war doch kurz vorm Durchdrehen?!

                      Ich hab jetzt mal die DVD rausgeholt, weil ich einen Verdacht hatte. Und es ist so - die Synchro ist da mal wieder unglaublich schlecht. Ivanova klingt im Original vollkommen anders!

                      Gibt es eigentlich einen bestimmten Grund, warum Du Dir das antust? SGU schaust Du doch auch in OV, oder?

                      Und weil ich gerade dabei war, habe ich mir auch die Szene aus dieser Folge noch angesehen. Mal davon abgesehen, dass auch hier die Synchro einen ziemlichen Unterschied macht, hast Du meines Erachtens nach einfach die Situation falsch aufgefasst. Sheridan ist absolut nicht im Gefechts- oder gar Panikmodus. Er verhält sich wie ein Wissenschaftler im Labor. Und er will das Schattenschiff eben nicht nur einfach zerstören, er will ganz genau wissen, worauf es wie reagiert. Daher läßt er sich vergleichsweise viel Zeit und gibt ganz konkrete Anweisungen. Dass Lyta blutet hat er an dieser Stelle übrigens noch nicht gesehen.
                      B5-Musikvideo gefällig?
                      Oder auch BSG?

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                        #41
                        Zitat von Mayan Beitrag anzeigen
                        Wie bitte? Die Szene habe ich so ganz anders in Erinnerung - die war doch kurz vorm Durchdrehen?!

                        Ich hab jetzt mal die DVD rausgeholt, weil ich einen Verdacht hatte. Und es ist so - die Synchro ist da mal wieder unglaublich schlecht. Ivanova klingt im Original vollkommen anders!

                        Gibt es eigentlich einen bestimmten Grund, warum Du Dir das antust? SGU schaust Du doch auch in OV, oder?
                        Hab nBSg mal teilweise auf englisch gesehen, dann aber wieder deutsch, fand die Deutschen Stimmen viel besser.

                        Die einzige Serie die ich oV schaue ist SGU, aber die ist auf Deutsch auch garnicht zu ertragen.

                        Aber gut zu wissen, dann bleibt die Kritik an der Deutschen Synchro hängen.

                        Zitat von Mayan Beitrag anzeigen
                        Und weil ich gerade dabei war, habe ich mir auch die Szene aus dieser Folge noch angesehen. Mal davon abgesehen, dass auch hier die Synchro einen ziemlichen Unterschied macht, hast Du meines Erachtens nach einfach die Situation falsch aufgefasst. Sheridan ist absolut nicht im Gefechts- oder gar Panikmodus. Er verhält sich wie ein Wissenschaftler im Labor. Und er will das Schattenschiff eben nicht nur einfach zerstören, er will ganz genau wissen, worauf es wie reagiert. Daher läßt er sich vergleichsweise viel Zeit und gibt ganz konkrete Anweisungen. Dass Lyta blutet hat er an dieser Stelle übrigens noch nicht gesehen.
                        Ah ok gut, so wirkt das dann doch in etwas anderem Licht. Finds aber immernoch etwas unpassend gerade bei einem so gefährlichem Feind. Aber ich hab ja immernoch 4 Sterne gegeben, ist ja auch kein Totalausfall. Ist halt eher ein allgemeines seltsames Gefühl.
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                        http://www.planet-scifi.eu/category/rezension/

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                          #42
                          Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
                          Die einzige Serie die ich oV schaue ist SGU, aber die ist auf Deutsch auch garnicht zu ertragen.

                          Aber gut zu wissen, dann bleibt die Kritik an der Deutschen Synchro hängen.
                          Wenn Dir das letztlich die ganze Serie verleidet (Zitat: "Ok ich weiß jetzt was mich an der Serie stört. Es ist einfach diese furchtbar unrealistische Gelassenheit bei den Menschen."), solltest Du aber vielleicht doch mal über die OV nachdenken?

                          Ich hab die Serie ja auch einmal komplett auf Deutsch gesehen (mit meiner Mutter) und die Unterschiede sind wirklich gravierend! Übrigens ist mir das sehr oft auch bei Delenn aufgefallen, vielleicht liegt Deine Antipathie ja teilweise auch darin begründet.
                          B5-Musikvideo gefällig?
                          Oder auch BSG?

                          Kommentar


                            #43
                            Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
                            Es geht nicht darum das sie nicht panisch durch die Gegen rennen, sondern das sie einfach handeln als währ nichts besonderes los. In Gefechtsituationen erwarte ich kurze präzise Befehle. Ich mein Sherian kaut hier Lennier ja wirklich alles übertrieben vor (inklsuive langer Kunstpausen).
                            Das gegnerische Schiff war gelähmt. Da geht man nicht panisch-ruckartig instinktiv vor, man muss sehr behutsam an die Sache rangehen. Ausserdem kauen selbst wirkliche Militärs die Befehle vor, um sicherzugehen, dass es zu keinem Missverständnis kommt, und damit sie sich das Gefühl geben, Herr der Situation zu sein, was psychologisch mehr als wichtig ist.
                            Das kommt für mich bei B5 einfach nicht rüber. Egal wie bedrohlich die Stiuation ist, meistens wirken sie total gelassen.
                            Trainierte Militärs, die in Krisensituationen einen kühlen Kopf bewahren können. Deswegen ist John Sheridan auch Captain geworden, und zum legendären Kriegshelden, der den einzigen Sieg gegen die Minbari für sich verbuchen konnte, sowie die Erstwahl für den Fall, dass Sinclair als Befehlshaber von Babylon 5 etwas zustossen würde. Und ein bisschen Fatalismus hilft auch, um in dieser Situation klarzukommen.
                            z.B. Ivoanovas Notruf aus dem Zweiteiler. B5 ist man Ende, Sheridan ist tot, die Station steht kurz vor der Explosion... und sie zeigt keinerlei EMotionen, kein Endsetzen, keine Panik oder sonst irgentwas wodurch man vermuten könnte das sie ihrem Tod ins Auge blickt. Die Charaktere selbst scheinen das Geschehen distanziert zu betrachten und das wirkt sich auch auf den Zuschauer aus.
                            Die Ivanova aus der alternativen Zeitlinie war verzweifelt, und man hörte dies auch aus ihrer Stimme heraus.
                            Nur das mMn dieser Sieg eben null bringt und dadurch unlogisch ist, aber das hatten wir schon.
                            Der angestrebte Effekt war, dass man einen toll-starken Verbündeten hat. Wäre die ganze Telepathen-Sache gescheitert, hätte man gar nichts gehabt, und die Liga würde auch gar nicht mehr zuhören.
                            Ich hab ja nicht die Story bemängelt sondern hire Umsetzung.
                            Aber du würdest die Alternative, wie du sie einbringst selber auch nicht gut finden, weil sie andere Probleme mit sich bringen.
                            Genau, weswegen ich nicht verstehen kann wiesoSheridan das so in die Länge zieht.
                            Er will sichergehen, dass alles so funktioniert, wie es geplant ist.
                            Nun Star Trek würde ich nicht unbedingt als realistisches Militärscenario nehmen.
                            Babylon 5 ist eine TV-Weltraumoper, wie Star Trek oder Moores Neu-Interpretation von Kampfstern Galaktika, keine Militär-Scifi wie in Honor Harrington.
                            Ansonsten, steht Adama an seinem Planungstisch und hat direkt vor sich einen Dradis-Schirm sowie weitere Monitore die alles wichtige darstellen. Er weiß alles.
                            Er lässt sich trotzdem von Gaeta und anderen Offizieren die Auswertung aller relevanten Daten geben und konzentriert sich auf die Schlacht im Ganzen, nicht zeitverschwenderische Details.
                            Caldwell und die restlichen Kommandanten bei Stargate können von ihren Sitzen aus auf die Monitore der Waffen und Navigationsoffiziere sehen und haben am Hauptfenster die Möglichkeit sich eine taktische Ansicht einblenden zu lassen.
                            Wenn du das sagst, werde ich dir das glauben, weil ich die Weltraum-Kämpfe in Stargate nicht wirklich angeschaut habe.
                            Ich will doch garnicht das die Crew sich unprofessionell oder unglaubwürdig verhält. Ich will das sie Angespannt sind, das man ihnen den Streß ansieht, das sie aber trotzdem ihre Aufgabe erfüllen. So wie es dargestellt ist könnte man noch ans Ende der Brücke ein Cafe bauen wo Minbari bei ner Tasse Kaffee tratschen und es würde nicht unglaubwürdig aussehen.
                            Minbari schwitzen nicht, und die namenlosen Minbari-Crew-Mitglieder sind auch irrelevant für die Kamera.
                            Ausserdem gilt bei den Ranger der Leitspruch: "We live for the One, we die for the One."
                            Wer mit solchen (dämlichen) Sprüchen herumläuft, ist auf alles vorbereitet.
                            Ich rede von dem Zeitpunkt wo bereits mehrere Minbarischiffe B5 schützen. Auch der narn-kreutzer war da schonmal vor Ort. Ich rede von den ganz normalen Sachen die schon zur Verfügung standen als man beschloss die Vorlonen zum Kampf zu zwingen.
                            Diese Minbari-Schiffe sollen vor Erd-Schlachtschiffen schützen, und etwaige "Kampfkrabben". Und den Captain des Narn-Kreuzer musste G'Kar nach seiner Standpauke durch Garibaldi auch von der Dringlichkeit dieser höchst gefährlichen Mission überzeugen. Der alte Feind ist mächtig, ihre Schiffe sind augenscheinlich unaufhaltsam, und in den Legenden der meisten Völker sind die Diener der Dunkelheit die Personifizierung der Apokalypse.
                            YouTube - Stargate Atlantis Staffel 2 Folge 1 - Die Belagerung Teil 3 (1-4)

                            Ab 3:50

                            Gut passt nicht ganz zu meiner Erinnerung.

                            Aber verdeutlicht wohl was ich meine, kurze präzise Befehle.
                            Das war wahrscheinlich das kontraproduktivste Beispiel überhaupt. Wenn du vorwirfst, dass Sheridan ewig und drei Tage braucht, dann nehmen sich diese Leute vergleichsweise die Zeit, Kinder zu zeugen, diese aufs College zu schicken, spielen Bingo, philosophieren über Gott und die Welt, und nehmen an einem McGuyver-Marathon teil, den sie drei Mal wiederholen.
                            Nur weil der glatzköpfige Kommandant ein bisschen schneller redet (in der deutschen Synchro) zeigt das überhaupt nicht, dass er kurz und knappe Befehle gibt.

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                              #44
                              Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
                              Hab nBSg mal teilweise auf englisch gesehen, dann aber wieder deutsch, fand die Deutschen Stimmen viel besser.

                              Die einzige Serie die ich oV schaue ist SGU, aber die ist auf Deutsch auch garnicht zu ertragen.

                              Aber gut zu wissen, dann bleibt die Kritik an der Deutschen Synchro hängen.



                              Ah ok gut, so wirkt das dann doch in etwas anderem Licht. Finds aber immernoch etwas unpassend gerade bei einem so gefährlichem Feind. Aber ich hab ja immernoch 4 Sterne gegeben, ist ja auch kein Totalausfall. Ist halt eher ein allgemeines seltsames Gefühl.
                              kann es ein das dein "seltsames" Gefühl sich darauf zurückführt,das du denkst mit "Kritik" an einer (für dein verständniss) Alten SF Serie,die sicherlich nicht die allerneuste CGI ala SGU bietet,gewissen "Stänkerern" einen "verbraten" zu können? Denn genauso kommt mir das was du hier schreibst vor..irgendwie unausgegoren,nichtmal wirklich Konsistent oder auch nur im Ansatz wirklich bewertend,denn die Serie ist schon ein paar Jahre alt und das man dort nicht das bietet (oder bieten kann) wie bei einer "modernen" Serie ala SGU oder nBSG ist völlig logisch und KANN eigentlich kein Kritikpunkt sein..
                              oder liege ich da völlig falsch??
                              .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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                                #45
                                Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
                                kann es ein das dein "seltsames" Gefühl sich darauf zurückführt,das du denkst mit "Kritik" an einer (für dein verständniss) Alten SF Serie,die sicherlich nicht die allerneuste CGI ala SGU bietet,gewissen "Stänkerern" einen "verbraten" zu können? Denn genauso kommt mir das was du hier schreibst vor..irgendwie unausgegoren,nichtmal wirklich Konsistent oder auch nur im Ansatz wirklich bewertend,denn die Serie ist schon ein paar Jahre alt und das man dort nicht das bietet (oder bieten kann) wie bei einer "modernen" Serie ala SGU oder nBSG ist völlig logisch und KANN eigentlich kein Kritikpunkt sein..
                                oder liege ich da völlig falsch??

                                Ja da ich ja die ganze Zeit seid der ersten Staffel in ejder Episode nur über CGi meckere und mich darüber beschwere das sie nicht so ist wie heute, ist klar.


                                Wenn du irgentwo eine Stelle findest wo ich mich darüber beschwere das das CGI mies ist, kannst du gern nochmal wiederkommen.

                                Und diese Verschwörungstheorien nerven.


                                .
                                EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                                Larkis schrieb nach 7 Minuten und 21 Sekunden:

                                Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
                                Das gegnerische Schiff war gelähmt. Da geht man nicht panisch-ruckartig instinktiv vor, man muss sehr behutsam an die Sache rangehen. Ausserdem kauen selbst wirkliche Militärs die Befehle vor, um sicherzugehen, dass es zu keinem Missverständnis kommt, und damit sie sich das Gefühl geben, Herr der Situation zu sein, was psychologisch mehr als wichtig ist.
                                Hör bitte auf mir beständig Worte in den Mund zu legen.

                                Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
                                Trainierte Militärs, die in Krisensituationen einen kühlen Kopf bewahren können. Deswegen ist John Sheridan auch Captain geworden, und zum legendären Kriegshelden, der den einzigen Sieg gegen die Minbari für sich verbuchen konnte, sowie die Erstwahl für den Fall, dass Sinclair als Befehlshaber von Babylon 5 etwas zustossen würde. Und ein bisschen Fatalismus hilft auch, um in dieser Situation klarzukommen.
                                Man kann auch angespannt sein UND einen kühlen Kopf haben, schließt sich beides nicht aus. Siehe Rodney mcKay.

                                Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
                                Die Ivanova aus der alternativen Zeitlinie war verzweifelt, und man hörte dies auch aus ihrer Stimme heraus.
                                Weder aus der Stimme noch aus der Mimik.

                                Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
                                Der angestrebte Effekt war, dass man einen toll-starken Verbündeten hat. Wäre die ganze Telepathen-Sache gescheitert, hätte man gar nichts gehabt, und die Liga würde auch gar nicht mehr zuhören.
                                Was auf Vorspiegelung falscher Tatsachen hinausläuft. Aber das hatten wir schon.


                                Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
                                Aber du würdest die Alternative, wie du sie einbringst selber auch nicht gut finden, weil sie andere Probleme mit sich bringen.
                                Das was mir gefällt und was nicht kannst du wohl nicht beurteilen.


                                Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
                                Er lässt sich trotzdem von Gaeta und anderen Offizieren die Auswertung aller relevanten Daten geben und konzentriert sich auf die Schlacht im Ganzen, nicht zeitverschwenderische Details.
                                Ganz genau. Im Gegensatz zu Sheridan. Der konzentriert sich in der Folge entweder nur auf Details oder garnicht.

                                Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
                                Minbari schwitzen nicht, und die namenlosen Minbari-Crew-Mitglieder sind auch irrelevant für die Kamera.
                                Und Genau das ist der Knackpunkt der wohl eine gute Serie von einer sehr guten Unterteilt. Wie will man Anspannung rüberbringen wenn die Steuer-Minbari aussehen als würde ihnen gleich die Augen zufallen?
                                Zuletzt geändert von Larkis; 28.09.2010, 13:35. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
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