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  • Larkis
    antwortet
    Danke für die Antwort Geisha, dann sind es wohl 3 Sterne.

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  • geishapunk
    antwortet
    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Nichtdestotrotz bin ich unsicher ob ich die Folge als Füllfolge werten soll oder nicht. Die Sonde hat "Problem of the Week" Charakter, bei den Narn tut sich wenig außer das man mal wieder betont wie wichtig Freiheit und Widerstand ist. Die Waffenkontrollen sind ein netter Hinweis auf die letzte Folge, ansonsten aber auch nicht weiter diskutabel, abgesehen davon das der Anfang bemerkenswert schlecht war. Aber vermutlich ist Sheridans "Schäm dich"-Blick ein Charakterzug den ich noch nicht kenne.
    Die Sonde fand ich auch so naja.

    Einzig der Abgang Virs rettet das ganze etwas und ich hoffe das man ihn nicht aus der Serie schreibt sondern das er Teil eines neuen wichtigen Handlungsbogens wird. Vielleicht könnte mir jemand kurz sagen ob Vir noch mal wichtig wird oder nicht. Wenn ja gibts 3 Sterne, wenn nicht nur 2.
    SPOILERKeine Sorge, Vir bleibt der Serie erhalten und wird auch weiter ein wichtige Rolle spielen.

    Und den zweiten Stern auch nur wegen unserem Doctor und seinen Aufputschmitteln. Ist wohl nur noch ne Frage der Zeit bis er einen Patienten killt und dann die obligatorische "Hauptchar vor Gericht" Folge kommt.
    SPOILERAuch diese Sorge kann ich Dir nehmen, es wird keine Gerichtsverhandlung "Erde gegen Franklin" wg. umgebrachter Patienten im Drogendelirium geben.

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  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    ich finde Stargate zumnidest bis Staffel 8 mMn lgeichweirt zu B5 ist, also dem B5 das ich bisher kenne.
    Was den Gehalt Einzelfolgen:Mainplot anbelangt ist SG1 Staffel 8 sicherlich mit den ersten beiden Staffeln B5 vergleichbar (Staffel 3 dann nicht mehr, dort gibt es höchstens 6 oder 7 Einzelfolgen und fast alle in der erste Hälfte). Ich rede auch von der Vorausgeplantheit. Sprich Rätsel und Handlungsbögen einführen, auf die die Autoren schon vorher die Antwort wissen (was eben bei DS9, Lost oder nBSG leider kaum der Fall war).

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  • Larkis
    antwortet
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Wobei B5 wirklich die einzige Nicht-Historien-Serie ist, die ich kenne, welche derart durchgeplant ist (bei Historien-Serien ist es aufgrund der bekannten Geschichte ja nicht weiter schwierig auf ein Ziel hinzuarbeiten), dass am Ende alles Sinn ergibt. Da können sich andere Serien wie DS9 (der Abgestandten-Plot), "Lost" oder nBSG ein Scheibchen abschneiden.

    So genial der Mainplot von B5 ist, so schwach sind aber oftmals die Einzelfolgen - ich sag nur Attentäter-der-Woche (weshalb auch DS9 und nicht B5 meine Liebings-SF-Serie ist).
    ich finde Stargate zumnidest bis Staffel 8 mMn lgeichweirt zu B5 ist, also dem B5 das ich bisher kenne.

    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Inwiefern man sich persönlich mit den Charakteren anfreunden kann, ist denk ich, sowieso extrem wichtig für eine Serie.

    So verzeihe ich persönlich so manch eher schwachen Folge "Lost", B5 oder DS9 allein schon wegen den Charakteren. Während ich mich mit den Charakteren von nBSG z.B. kaum anfreunden konnte (SGU läuft hierfür noch zu kurz, gibt es paar gute, ein paar schwache Ansätze).

    Dieses "Figurengernhaben" ist natürlich wie bei wirklichen Menschen im Real-Life völlig subjektiv.
    Zustimmung. ich finde bei B5 sind sie irgentwie sehr reserviert und ruhig. Mir fehl da z.B. die Vertrautheit wie beim Sg-1 Team die sich über die Staffeln hinweg entwickelt hat.

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  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Ja gut, das erklärt für mich einiges. Mir wurde ja gesagrt B5 ist so toll, da ist jede Folge genau durchgeplant alles gehört zu nem größeren Plan ect. ect., was sich dann auch massiv mit den ganzen Füllfolgen beißt.
    Wobei B5 wirklich die einzige Nicht-Historien-Serie ist, die ich kenne, welche derart durchgeplant ist (bei Historien-Serien ist es aufgrund der bekannten Geschichte ja nicht weiter schwierig auf ein Ziel hinzuarbeiten), dass am Ende alles Sinn ergibt. Da können sich andere Serien wie DS9 (der Abgestandten-Plot), "Lost" oder nBSG ein Scheibchen abschneiden.

    So genial der Mainplot von B5 ist, so schwach sind aber oftmals die Einzelfolgen - ich sag nur Attentäter-der-Woche (weshalb auch DS9 und nicht B5 meine Liebings-SF-Serie ist).

    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Spaß macht die Serie trotzdem wobei es aber glaube ich nicht zu meinen Lieblingserien werden wird. kA woran es liegt, aber mit fehlt irgentwie eine gewisse dynamik zwischen den Figuren.
    Inwiefern man sich persönlich mit den Charakteren anfreunden kann, ist denk ich, sowieso extrem wichtig für eine Serie.

    So verzeihe ich persönlich so manch eher schwachen Folge "Lost", B5 oder DS9 allein schon wegen den Charakteren. Während ich mich mit den Charakteren von nBSG z.B. kaum anfreunden konnte (SGU läuft hierfür noch zu kurz, gibt es paar gute, ein paar schwache Ansätze).

    Dieses "Figurengernhaben" ist natürlich wie bei wirklichen Menschen im Real-Life völlig subjektiv.

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  • Larkis
    antwortet
    Ja gut, das erklärt für mich einiges. Mir wurde ja gesagrt B5 ist so toll, da ist jede Folge genau durchgeplant alles gehört zu nem größeren Plan ect. ect., was sich dann auch massiv mit den ganzen Füllfolgen beißt.

    So ist das ganze realistischer und nachvollziehbar.

    Spaß macht die Serie trotzdem wobei es aber glaube ich nicht zu meinen Lieblingserien werden wird. kA woran es liegt, aber mit fehlt irgentwie eine gewisse dynamik zwischen den Figuren.

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  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Ich frage mich gerade wieso Babylon 5 immer als etwas besonderes dargestellt wird. Zumnidest scheine ich ein Muster zu erkennen, es gibt ein paar Haupt-Arc Folgen die über die Staffel verteilt wird und dazwischen packt man Füllfolgen. Da frag ich mich echt was daran so besonders ist, das gleiche hat man durchaus auch bei Stargate zu seinen Glanzzeiten (Staffel 2-8)
    Wie bereits geschrieben, war B5 neben "Twin Peaks" und mit Abstrichen in den 80ern "Robin of Sherwood" die erste Nicht-Soap mit irgendwelchen Handlungsbögen. Dazu kommt, dass die Arc-Folgen immer mehr werden. Ab Mitte Staffel 3 gibt es kaum mehr Einzelfolgen (wobei ja auch vergleichbar nBSG, DS9 oder SG1 bei den meisten Einzelfolgen einer der Handlungsbögen irgendwie miteinbezogen wird) und Staffel 4 hat dann sowieso ähnlich der vierten Staffel nBSG eher Serial-Charakter, bevor sich in Staffel 5 wieder einige Einzelfolgen dazwischenmischen.
    Zuletzt geändert von HanSolo; 06.09.2010, 06:26.

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  • Larkis
    antwortet
    Zitat von Chloe Beitrag anzeigen
    Babylon 5 wird als etwas Besonderes dargestellt, weil es - zumindest im amerikanischen Science Fiction Television - die erste Show war, die überhaupt so etwas wie eine Haupt Arc Story hatte.
    Ah ok, gut das erklärt vieles, Danke.

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  • Chloe
    antwortet
    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Ich frage mich gerade wieso Babylon 5 immer als etwas besonderes dargestellt wird. Zumnidest scheine ich ein Muster zu erkennen, es gibt ein paar Haupt-Arc Folgen die über die Staffel verteilt wird und dazwischen packt man Füllfolgen. Da frag ich mich echt was daran so besonders ist, das gleiche hat man durchaus auch bei Stargate zu seinen Glanzzeiten
    Babylon 5 wird als etwas Besonderes dargestellt, weil es - zumindest im amerikanischen Science Fiction Television - die erste Show war, die überhaupt so etwas wie eine Haupt Arc Story hatte.

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  • Larkis
    antwortet
    Ich frage mich gerade wieso Babylon 5 immer als etwas besonderes dargestellt wird. Zumnidest scheine ich ein Muster zu erkennen, es gibt ein paar Haupt-Arc Folgen die über die Staffel verteilt wird und dazwischen packt man Füllfolgen. Da frag ich mich echt was daran so besonders ist, das gleiche hat man durchaus auch bei Stargate zu seinen Glanzzeiten (Staffel 2-8)

    Nichtdestotrotz bin ich unsicher ob ich die Folge als Füllfolge werten soll oder nicht. Die Sonde hat "Problem of the Week" Charakter, bei den Narn tut sich wenig außer das man mal wieder betont wie wichtig Freiheit und Widerstand ist. Die Waffenkontrollen sind ein netter Hinweis auf die letzte Folge, ansonsten aber auch nicht weiter diskutabel, abgesehen davon das der Anfang bemerkenswert schlecht war. Aber vermutlich ist Sheridans "Schäm dich"-Blick ein Charakterzug den ich noch nicht kenne.

    Einzig der Abgang Virs rettet das ganze etwas und ich hoffe das man ihn nicht aus der Serie schreibt sondern das er Teil eines neuen wichtigen Handlungsbogens wird. Vielleicht könnte mir jemand kurz sagen ob Vir noch mal wichtig wird oder nicht. Wenn ja gibts 3 Sterne, wenn nicht nur 2.

    Und den zweiten Stern auch nur wegen unserem Doctor und seinen Aufputschmitteln. Ist wohl nur noch ne Frage der Zeit bis er einen Patienten killt und dann die obligatorische "Hauptchar vor Gericht" Folge kommt.

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  • irony
    antwortet
    Die Folge hatte ein paar nette Einfälle, etwa jene Sonde, die das Entwicklungs-Niveau von Zivilisationen testet. Ganz nett war auch die Szene mit Franklin und Garibaldi im Restaurant, wo sich Franklin mal kurz auffrischen geht. Als er den Anruf kriegt, dass er in zwei Stunden auf der medizinischen Station gebraucht wird, ist er ziemlich fertig. Ein paar Minuten später springt er auf die Tanzfläche. Die G'Kar Story war auch ganz interessant, aber in der Summe reicht es nur für drei Sterne * * * . Etwas schade ist, dass Vir Botschafter auf Minbar wird, aber man wohl nicht viel von jenem Planeten sehen wird.

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  • BluePanther
    antwortet
    Waren das nicht rührende Szenen. Bilder die den wahrgewordenen Traum von Babylon 5 zeigten. Menschen und Minbari, Centauri und Narn, sowie dutzende anderer Völker aus den verschiedensten Teilen der Galaxis, kämpfen Hand in Hand für ein gemeinsames Ziel. Niedrige Zölle, schnellere Dockabfertigung und höhere Transporttarife. Die Transport Pilots Association. Das muss doch jeden linken Multikulti Gutmenschen zu Tränen rühren, wenn er sieht wie das Volk sich gegen die Ordnungsmacht erhebt, um den Willen des Volkes Gehör zu verschaffen. Und dann auch noch gegen die pöhsen uniformierten Kriegstreiber die ja eh alle Mörder sind. JMS ist ein Könner. Und dabei noch so aktuell bei diesem ganzen Gerede über soziale Unruhen und strengere Waffenkontrollgesetze. JMS hats einfach drauf.

    Kommen wir mal zur Bombe. Ja ja, das war total spannend wie man so mitfiebert ob nun diese Bombe explodiert oder nicht, und ob Babylon 5 nächste Folge noch existiert. Das hatte doch die Spannung von Mainchar unter Anklage. Nordenrot hat es ja schon einen Beitrag weiter oben angesprochen. Hier hat man einfach die große allwissende Maschine kollektiv verdrängt, weil es ja sonst nicht spannend wär. Okay spannend im Sinne der Autoren da ja der Zuschauer eh weiß das alles klappen wird. Deswegen muss man dann die Fragen an die Erde senden. Warum denn nicht auch an die Minbari und die Centauri? Die sind weiter fortgeschritten als die Menschen und ich denke sie haben auch ein Interesse daran das die vielen eigenen Bewohner der Station unversehrt bleiben. Also das war doch alles ziemlich konstruiert, als das es Spaß gemacht hätte. Selbst wenn man die Logiklöcher von der Größe eines Schattenschiffes beiseite lässt, hätte ich es interessanter gefunden wenn sie wegen Franklin es nicht geschafft hätte alle Antworten zu bekommen. Das wäre dann auch eine schönere Verzahnung mit Franklins Handlungsstrang gewesen. Okay die Zuschauer hätte sich dann etwas vera***** gefühlt, aber man hätte z.B. ein Centaurischiff zeigen können die versucht hätten das Wissen zu bekommen und wären dann verdampft worden.

    Der G'Kar Handlungsstrang ist schon um einiges interessanter. Das schöne an der Konfrontation zwischen Na'Fal und G'Kar ist ja das beide recht haben. Das ist das schöne an solchen Situationen, beide Seiten haben irgendwie recht und dadurch entstehen dann Diskussionen die sich ellenlang hinziehen und zu keiner richtigen Lösung kommen. Der Widerstand der Narn scheint ja jetzt in die Gänge zu kommen, der ja von Babylon 5 aus organisiert wird. Der Leibwächter, der ja schon aus der 2. Staffel bekannt ist, hat mir auch sehr gut gefallen. Schade das man im Verlauf der Serie nicht mehr großartig auf die gemeinsame Geschichte zwischen ihm und Sheridan eingegangen ist. Vor allem was diese Ehrenschuld betrifft. Sherdian hätte aber auch das ein oder andere mal einen Leibwächter gebraucht.

    Londo versucht Vir los zu werden, damit ihm nicht das gleiche Schicksal ereilt wie ihm. Hier kann man sich darüber streiten ob Londo Vir nur schützen will, oder ob Londo Vir weghaben will, weil Vir sein Gewissen ist. Und er will einfach nichts mehr von seinem Gewissen hören. Wahrscheinlich von beidem etwas.

    Stimjunkie Franklin. Nette Story. Wenn JMS mit seinen Chars nichts anzufangen weiß, spendiert er ihnen etwas Charakterentwicklung. Aber es stimmt schon das Franklin als mainchar für die kommenden Ereignisse nicht wirklich gebraucht wird. Übrigens nette Szene zwischen ihm und Garibaldi beim Mittagessen.

    Ich schwanke zwischen 3 und 4 Sternen. Ich vergebe gute 3*** Sterne. Das sind wirklich einige haarsträubende Logikfehler die nicht hätten sein müssen.

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  • NordenRot
    antwortet
    Eigentlich fand ich die Handlung um die Sonde recht spannend.
    Zwar war klar, das die Station nicht in die Luft gebombt wird aber man wusste eben nicht wie man die Situation lösen wird.

    Das nichts tun die Antwort ist. War für mich genauso wenig vorhersehbar wie befriedigend. Da ich nicht davon ausging, das man alle Fragen beantworten kann und ich mit einem Überraschungstrick gerechnet habe um den ich mich nun betrogen fühle.

    Rückwirkend bleibt eine gewisse Unzufriedenheit zurück. Denn wenn solche Sonden durch das Universum rasen und andere Völker auslöschen, dann müsste man schon lange davon wissen oder gehört haben.
    Diverse bekannte Welten hätten da schon Probleme mit gehabt haben müssen.

    Was mich jede Folge noch beschäftigt ist der Planet unter Babylon 5.
    Der Mimbari in diesem Planeten weiss alles, sieht alles, hört alles und hat neulich erst seine Hilfe angeboten.
    Warum hätte er es also zulassen sollen, das die ganze Station zerstört wird?
    Schon als die Centauri auf die Station geschossen haben hat er nicht gehandelt.

    Das ist das Problem an diesem Planeten. Durch seine Existenz dürfte es keine gravierenden Probleme mehr um Babylon 5 geben. Aber es wäre eben auch zu billig wenn der Mimbari bei jeder Krise in Erscheinung treten würde.

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  • janus
    antwortet
    4 Sterne

    Etwas besser als die vorrangehende Episode, aber leider kein Überflieger.

    Der Part um G'Kar und seine Beziehung zu den Narn auf der Station, den Problemen auf seiner Heimatwelt und dem Marionettenbotschafter war gut gemacht und verdient IMO auch volle 5 Sterne.
    Wie der gute G'Kar so hin - und hergerissen zwischen allem steht, das hatte schon was.
    Schön auch, den Narn aus "All alone in the Night" wiederzusehen. Die Folge war zwar nicht wirklich was, aber der Narn war ganz interessant.

    Auch Franklins aufkeimende Drogenprobleme, wenn erst im Anfangsstadium, waren gut dargestellt und rübergebracht.

    Was mich aber immens stört ist diese Sonden Geschichte. Kommt einfach daher und droht, alles zu zerstören. Und dann fällt Sheridan im letzten Moment ein, das es ja auch anders sein könnte und keine Antwort die Antwort ist, was dann auch noch richtig ist?
    Sorry, aber das war absolut daneben.

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  • Zefram
    antwortet
    Puh naja, der Teil über GKar war ziemlich langweilig. Das mit der Sonde hingegen war ganz nett anzusehen und auch ein bisschen überraschend.
    Franklin greift nun zu Aufputschmitteln - ob da wohl noch was kommt!? Achja und die Piloten die da ständig rummeckern..bringen die Folge aber auch nicht voran.
    2-3*

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