[088] In Hundert, in Tausend Jahren - Episodenbewertung - SciFi-Forum

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[088] In Hundert, in Tausend Jahren - Episodenbewertung

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    Wo ich schon mal dabei bin und diese Folge vor zwei Tage auch zum ersten Mal sehen durfte, gebe ich dazu auch noch mal meinen Senf ab.

    Von dem was ich im Vorfeld lesen durfte, was die Grundidee der Folge angeht etc., hatte ich ehrlich gesagt etwas mehr erwartet. Oder nein, vielleicht eher etwas anderes. Quasi einen epischen Ausblick auf die Zukunft, der einem einen Schauer auf den Rücken treibt. Da war ich dann wohl etwas von mir selbst gehyped. Denn bekommen habe ich eher - wie gesagt - etwas anderes.

    Was nicht heißt, dass mir die Folge nicht gefallen hätte. Doch war es letztlich eher ein humoristischer Ausflug, der mir ein deutliches "Augenzwinkern"-Gefühl vermittelte. Also weniger "OMG, wie krass!", und mehr (stellenweise) "WTF, wie geil!".

    Letzteres verdiente wohl vor allem die Simulations-Szene mit Garibaldi, das fand ich einfach nur scharf. Gut fand ich auch den Neu-Mittelalterlichen Teil mit dem Ranger, der beim Wiederaufbau der quasi ausgelöschten menschlichen Zivilisation hilft. Der war ebenfalls zum Schießen, und es ist zudem doch interessant, dass die Allianz oder zumindest die Ranger zu der Zeit immer noch halbwegs zu funktionieren scheinen, trotz allem was mal wieder von und mit der Erde geschehen war.

    Den Anfang mit den Interviews fand ich so lala, das Ende mit dem "Licht-Menschen" allerdings wieder ganz gut. Warum die Sonne zu der Zeit schon hätte erlöschen sollen verstehe ich zwar auch nicht, aber vielleicht war das ja sogar Absicht, um nach einem ohnehin geplanten Umzug nach Vorlon (gesagt wird glaube ich neue Erde oder zweite Erde, aber Vorlon halte ich im Nachhinein ebenfalls für schlüssig) nichts zurück zu lassen das missbraucht werden könnte. Was wiederum impliziert, dass es wohl auch immer noch Gegenspieler in der Galaxis gibt. Aber das wundert ja auch nicht wirklich, das wissen wir ja im Grunde eh schon. Der ewige Kampf, wirklich vorbei wird es niemals sein.

    Und trotz aller Rückschläge werden es wohl offensichtlich die Menschen sein, welche zuerst den Stand erreichen, den die Vorlonen zuvor hatten.

    Insgesamt eben eine vor allem amüsante Folge, die mich aber auch nicht so vom Hocker gehauen hat, als dass ich sie als Serienabschluss in dieser Form hätte haben wollen. Ohne jetzt sagen zu können, ob das tatsächliche Serienende nun besser war oder nicht, das habe ich ja noch nicht gesehen.

    5/6 gibt es aber allemal.

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      Zitat von Kelshan Beitrag anzeigen
      Warum die Sonne zu der Zeit schon hätte erlöschen sollen verstehe ich zwar auch nicht, aber vielleicht war das ja sogar Absicht
      Die Intention dürfte tatsächlich sein, dass die Nova bewusst herbeigeführt wurde. JMS hat sich an anderer Stelle in diese Richtung geäußert.
      B5-Musikvideo gefällig?
      Oder auch BSG?

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        Wirklich sehr schöne Episode. Alle Zeitepisoden sind sehr schön gemacht 100Jahre später ist meine liebste wenn Delen kommt und die 3 Spinner fertig macht.


        Nur warum müssen schon wieder die Deutschen die bösen sein....
        Ich war nie gut in Sig Schreiben*sniff* Schenkt mir wer eine:)

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          Eine wunderschöne Folge, die eigentlich für ein Serienende besser geeignet wäre!
          Sehr gut gefallen hat mir die Veranschaulichung der Erde und der Allianz in den zukünftigen Zeitabschnitten. Am besten gefallen hat mir 3263, wo die Erde durch einen verhehrenden Bürgerkrieg wieder im Mittelalter war. Der Dialog mit dem Mönch und dem als Mönch verkleideten Ranger fand ich klasse. Besonders die Aufzählungen wie der heilige Lorien, der heilige Sheridan, Ivanova die Starke usw.
          Aber auch 2763 hat mir ganz gut gefallen, besonders Garibaldis Hologramm.
          Schön wurde die Schlussszene gemacht, welche eine Million Jahre in der Zukunft spielt.
          Somit vergebe ich wieder sechs Sterne für die Folge.
          Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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            Hm, naja, nicht so mein Ding die Episode. Sicher gibts ein paar gute Szenen. Garibaldi hat natürlich wieder die beste. Die mit dem Ranger beim Wiederaufbau ist auch nett. Weniger die Mystik, mehr die versteckte Mission der Ranger. Der Rest...naja. Ich finde auch, dass es nicht besonders schlau ist eine Episode nachzureichen, wenn man zuvor schon eine hervorragende Abschlussepisode liefert. Das runde Bild wird dadurch völlig zerstört. Was hat man mit dieser Episode jetzt erreicht? Also für den Zuseher? Man erfährt, dass die Allianz umstritten war. Toll. Das sie das sein wird wusste ich schon in dem Augenblick, als Delenn sie ankündigte. Weiters erfährt man, dass die Menschen sich irgendwann wieder ins Mittelalter zurückbomben werden. Supertoll. Ja, und irgendwann steigen sie halt auf. Hat auch schon Lorien oder Kosh oder was weiss ich wer indirekt angedeutet. So von wegen irgendwann werdet ihr die Alten Völker sein.

            4 Sterne. Gerade noch. Garibaldi bekommt nen Extrapunkt und den langsamen Ranger-Wiederaufbau will ich auch würdigen. "Hoffentlich machen wir es diesmal besser"
            "Ich bin ja auch satt, aber da liegt Käse! " | #10JahresPlan
            "Bajoranische Arbeiter...." - Hamburg Silvester 2016/17

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              Zitat von cybertrek Beitrag anzeigen
              Ich finde auch, dass es nicht besonders schlau ist eine Episode nachzureichen, wenn man zuvor schon eine hervorragende Abschlussepisode liefert. Das runde Bild wird dadurch völlig zerstört.
              Die Folge war ja so auch nicht gedacht. An sich hätte hier das Serienfinale folgen sollen. Dann gab es doch die 5. Staffel und das Finale wurde für ein Jahr "eingemottet". Da man den Staffelauftakt deswegen aber nicht in die letzte Folge der 4. Staffel packen konnte, musste eben eine Einzelfolge her.
              B5-Musikvideo gefällig?
              Oder auch BSG?

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                Ich glaube du missverstehst mich. Die Staffel hätte mit "Die neue Allianz" enden sollen. Und im Prinzip auch gleich die ganze Serie. Eine 5. Staffel hätte ich nicht mehr gebraucht.
                "Ich bin ja auch satt, aber da liegt Käse! " | #10JahresPlan
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                  Ich hab Dich schon verstanden. Ich habe nur erklärt, warum die Art und Weise der Folgen nicht die Intention des Machers widerspiegeln. Im übrigen halte ich den zweiten Teil der fünften Staffel für sehr wichtig in Bezug auf Londos Charakterentwicklung. Die wäre ohne die 5. Staffel grob unvollständig geblieben. Zumindest die Finalfolge aber hätte auch am Ende der 4. Staffel sehr gut gepasst und wäre ein weitaus besserer Abschluss als "Die neue Allianz" gewesen.
                  B5-Musikvideo gefällig?
                  Oder auch BSG?

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                    Auch wenn es schön ist, wenn die Charakterentwicklung gezeigt wird, besonders wichtig empfinde ich dies aber nicht. Es ist bekannt, dass bis zu seinem Tod noch etwa 16 oder 17 Jahre vergehen werden. In dieser Zeit wird noch viel geschehen. Mehr als man in eine 5. oder auch 6. 7. oder 8. Staffel packen könnte. Einiges muss man halt aussparen und als gegeben akzeptieren. Es ist unrealistisch zu glauben, dass der Londo von 2162 charakterlich genau dem Londo entspricht, der um 2178 herum sterben wird. Egal ob mit oder ohne Mitesser.
                    "Ich bin ja auch satt, aber da liegt Käse! " | #10JahresPlan
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                      Londo ist in mancher Hinsicht der Hauptcharakter der Serie schlechthin. Klar, Sheridan, Delenn, Ivanova, G'Kar und Co sind die Helden, die eigentlichen Sympathieträger. Londo aber ist derjenige, dessen Charakter die gesamte Seriengeschichte widerspiegelt und der die größten Veränderungen durchmacht. Daher empfinde ich den Abschluss eben seiner Geschichte nicht als unwichtiges Anhängsel.

                      Natürlich stirbt er erst wesentlich später. In der 5. Staffel aber wird er in die Position und die Umstände gebracht, die auch zu seinem Tod noch gültig sind. Er mag sich charakterlich noch weiterentwickeln und die eine oder andere Kleinigkeit an seinem Umfeld mag sich ändern, es wird aber keine wesentlichen Entwicklungen mehr geben. Die 5. Staffel schlägt damit den Bogen zu der Zukunft die man aus der B4-Folge der 3. Staffel und nicht zuletzt auch aus Londos Traum aus der allerersten Folge der ersten Staffel kennt.
                      B5-Musikvideo gefällig?
                      Oder auch BSG?

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                        Interessante Zukunftsszenen: Wir sehen in 100 Jahren blasierte Eierköpfe, die als Historiker ihren Beruf verfehlt haben. Delenns Auftritt, die Sheridan verteidigt, wirkt auf mich aber deplatziert.

                        In 500 Jahren beginnen Menschen einen interstellaren Krieg. Dieser Teil hat mir am besten gefallen. Gut, dass sich die Helden von heute dort nützlich machen können. Garibaldi als Hologramm legt einen Kriegstreiber rein.

                        In 1000 Jahren läuft immer noch ein mühsamer Aufbau, der von Rangers heimlich kontrolliert und gefördert wird.
                        Allein schaffen es die Menschen wohl nicht mehr. Witzig, dass Figuren aus der Vergangenheit als Götter verehrt werden.

                        In immerhin einer Million Jahren steigen die Menschen zu einer alten Rasse auf und vergeistigen.
                        Ob die Menschen dann die gleichen Fehler machen wie die Vorlonen?
                        Es ist ein gelungener Staffelabschluss mit einer recht pessimistischen Zukunft.

                        Ich gebe 5 Sterne.

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                          Die Folge müsste ich wahrscheinlich noch mal sehen, um sie zu beurteilen.

                          Was mir vor allem aufgefallen ist: Babylon 5 scheint seine typische Medienkritik beizubehalten und auf die Geschichtsschreibung auszudehnen.
                          Die "Aggressoren" im Zeitblock 500 Jahre danach (die allerdings dann in einem Präventivschlag angegriffen wurden) ähnelten in ihren ideologischen Aussagen sehr der Regierung von Clark. Das Geribaldi-Hologram als "Superhacker" war etwas "over the top".
                          Dass die Menschen wieder ins Mittelalter zurückkehren, weil sie die Technologie als Ursache für den vergangenen Krieg erkannt zu haben glauben ist etwas zu plakativ. Nebenbei: Die Frage, ob Lorien nicht nur ein Mythos ist, ist durchaus stellbar. Für Aussenstehende, die nicht dabei waren und keine Beweise mehr dafür finden, müssen die Allerersten allgemein sehr geheimnisvolle und vielleicht sogar unwahrscheinliche Wesen sein.

                          Eine Kleinigkeit ist mir aufgefallen: Der Ranger-Mönch sagt, sie wollen eine bessere Gesellschaft aufbauen indem sie die Erde wieder aus dem künstlichen Mittelalter befreien. Dann kommt die Überleitung zum Energiewesen-Mensch. Könnte es sein, dass diese Entwicklung hin zum Energiewesen nur möglich war durch die bessere Gesellschaft, die die Ranger aus der Mittelaltermenschheit wieder neu aufgebaut haben?
                          Das würde ein bisschen an Star Trek erinnern, wo ja die Utopie auch erst nach einer kompletten Zerstörung anfängt.
                          "Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen, die du für verderblich hälst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich. " - B. Russell, 10 Gebote eines Liberalen.

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                            Zitat von DragoMuseveni Beitrag anzeigen
                            Dass die Menschen wieder ins Mittelalter zurückkehren, weil sie die Technologie als Ursache für den vergangenen Krieg erkannt zu haben glauben ist etwas zu plakativ.
                            War denn das überhaupt der Grund für die Rückkehr ins Mittelalter? Es ist schon einige Jahre her, dass ich die Folge gesehen habe, aber wenn ich das richtig in Erinnerung habe, war es der Krieg selbst, der die Menschen ins Mittelalter zurückgeworfen hat, durch die Zerstörung der Städte und modernen Industrieanlagen, ähnlich wie es heutzutage ein Atomkrieg tun würde. Durch die Zerstörungen des Krieges war der Einsatz moderner Technologien nicht mehr möglich, weil die Energieversorgung zusammengebrochen war, und innerhalb weniger Generationen ging das technologische Know-how verloren, weil man zu sehr mit dem nackten Überleben beschäftigt war um sich die Bewahrung von Wissen zu kümmern.

                            Zitat von DragoMuseveni Beitrag anzeigen
                            Eine Kleinigkeit ist mir aufgefallen: Der Ranger-Mönch sagt, sie wollen eine bessere Gesellschaft aufbauen indem sie die Erde wieder aus dem künstlichen Mittelalter befreien. Dann kommt die Überleitung zum Energiewesen-Mensch. Könnte es sein, dass diese Entwicklung hin zum Energiewesen nur möglich war durch die bessere Gesellschaft, die die Ranger aus der Mittelaltermenschheit wieder neu aufgebaut haben?
                            Das wäre eine mögliche Deutung. Allerdings kann in den 1 Million Jahren (bzw. 999000 Jahren) viel passiert sein, vielleicht sind die Ereignisse um die Zeit 1000 Jahre in der Zukunft dagegen völlig unbedeutend.

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                              Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigen
                              War denn das überhaupt der Grund für die Rückkehr ins Mittelalter? Es ist schon einige Jahre her, dass ich die Folge gesehen habe, aber wenn ich das richtig in Erinnerung habe, war es der Krieg selbst, der die Menschen ins Mittelalter zurückgeworfen hat, durch die Zerstörung der Städte und modernen Industrieanlagen, ähnlich wie es heutzutage ein Atomkrieg tun würde.
                              Das mag ein Grund sein. Da diese Ausschnitt nur einer von mehreren ist, wird auf den genauen Hintergrund nicht eingegangen.

                              Zitat von Agent Scullie
                              Durch die Zerstörungen des Krieges war der Einsatz moderner Technologien nicht mehr möglich, weil die Energieversorgung zusammengebrochen war, und innerhalb weniger Generationen ging das technologische Know-how verloren, weil man zu sehr mit dem nackten Überleben beschäftigt war um sich die Bewahrung von Wissen zu kümmern.
                              Das stimmt so nicht, es gab offensichtlich Wissensarchivierung, aber die Anwendung war wohl nicht möglich. Man musste mit grundsätzlicheren von vorne anfangen.

                              Zitat von Agent Scullie
                              Das wäre eine mögliche Deutung. Allerdings kann in den 1 Million Jahren (bzw. 999000 Jahren) viel passiert sein, vielleicht sind die Ereignisse um die Zeit 1000 Jahre in der Zukunft dagegen völlig unbedeutend.
                              Das ist natürlich korrekt.
                              "Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen, die du für verderblich hälst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich. " - B. Russell, 10 Gebote eines Liberalen.

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                                Okay, die "schwierige" Folge. Eigentlich wollte ich ja etwas chronologischer vorgehen, hatte aber irgendwie keinen Bock, die DVD zu wechseln

                                ​Die Grundidee, verschiede Zeitabschnitte der B5 Zukunft zu zeigen, war ganz nett. Ist natürlich für eine Serie wie B5 es war, nur typisch, dass es nicht heißt "und sie lebten glücklich bis ans Ende aller Tage". Im Gegenteil: Es geht ja nach relativ kurzer Zeit wieder bergab. Interessant fand ich dann auch, wie Sheridan und seine Taten nur rund 100 Jahre später eingeschätzt wurden. Wir waren ja quasi "live" dabei, aber wie mag das von jemand analysiert werden, der seine Meinung aus Videos, Übertragungen und Bildmaterial und ähnlichem bildet? (Fällt mir immer wieder auf, wenn in Dokumentationen über historische Persönlichkeiten berichtet wird. Ganz grob: Was wissen wir schon WIRKLICH über Julius Cäsar, Kolumbus oder sogar Hitler (von dem es immerhin Aufzeichnungen gibt)? Auch in dieser Szene: Die arme Delenn. Soviele Jahrzehnte allein .

                                Die Hologramm Szene hat mir dann gar nicht gefallen. Garibaldi-Hologramm macht sich selbstständig und durchkreuzt die Pläne der bösen Fraktion. Alles klar. Jerry Doyle ist natürlich saucool in der Szene, aber mal ehrlich JMS: Musstest du in deiner Serie ausgerechnet eine Holodeck-Fehlfunktion einbringen?

                                Das letzliche Ende, dass sich die Menschheit nach allen Höhen und Tiefen zu einer Art Energiewesen wie die Vorlonen entwickelt hat, ist dann versöhnlich.

                                Zum Thema "besserer Abschluss": Sorry, so interessant die Episode in Teilen auch ist, aber als Serienfinale wäre sie absolut fehlplatziert. Zumindest wenn man eher an den Charakteren und weniger an "Wie geht es die nächsten Million Jahre mit der Galaxis weiter" interessiert ist. Und diesen elegischen Abschluss präsentiert uns "Sleeping in Light" in der schönstmöglichen Weise.

                                4 Sterne.

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