[010] Die Gläubigen - Episodenbewertung - SciFi-Forum

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[010] Die Gläubigen - Episodenbewertung

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    Die Hauptstory in dieser Folge fand ich mittelmäßig. Dramatisch und auch relativ glaubhaft, aber ohne große Spannung, ect. So aber ganz in Ordnung, wobei mir hier auch das ganz interessante Ende gefallen hat.
    Die Nebenhandlung war auch ganz nett. Mir hat es dieses kugelförmige Raumschiffdesign irgendwie angetan. Ivanovas Befehlsverweigerung fand ich ein bisschen unüberlegt...
    für die ganze Folge würde ich 3-4 *** hergeben

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      Ohje oh wehe mir. Hier hätte man wohl Ethik und Moral herauskristallisieren sollen und nicht allerlei Ebenen wild verwechseln und durcheinander mixen sollen.

      1.) Der Doktor hatte keine kulturellen Moralvorstellungen sondern lediglich die ethische Grundprämisse des Kosten-Nutzen-Faktors des Individuums im Sinn.

      D.h. Auf den Jungen bezogen: Individuum existiert nur solange der Junge auch existent ist.
      Ohne Jungen kein Kosten-Nutzen-Verhältnis möglich.

      Unverzeihlich seine Blauäugigkeit den Eltern am Ende gegenüber. Die Reaktion der religiösen Fundamentalisten war ab zu sehen und überraschte mich kein Stück.

      2.) Die Eltern vertraten ein durch ihre Gesellschaft und ihre Kultur geprägtes Moralsstem bzw. ein Symbol/Ideensystem in der das Individuum nicht im Zentrum steht, sondern einer Idee (Hier der Idee einer Seele) vollkommen untergeordnet wird.
      Diese Intoleranz dem Einzelnen gegenüber innerhalb des Ideensystems macht es nicht Demokratie bzw. Verhandlungsfähig. Das wurde auch auf diversen Ebenen deutlich da Kompromisslösungen durch die Abgrenzung

      Es geht daher nicht um ein Interessenskonflikt Erdenmoral vs. Alienmoral sondern Individualglück vs. Kultureller Sitte


      Die Frage die sich aufwirft ist:
      Wäre das Glück des Jungen unwiderbringlich zerstört nach der OP?
      Das kann weder die Alienkultur noch Dr. Franklin, noch sonstwer, sondern ausschließlich die Zeit und der Junge selbst entscheiden.
      Diese Zeit wurde ihm am Ende genommen.
      Damit hat Botschafter Kosh auch noch am Sinnvollsten geantwortet, es ist bereits ins Rollen gekommen.

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        Zum Teil etwas langatmige Folge, die aber trotzdem noch gut umgesetzt wurde um den Konflikt zwischen Moral, Glaube (Religion) und Wissenschaft (Medizin) näher zu bringen - mit einem besonders tragischen Ende für den Jungen und auch für Doktor Franklin. Am Ende ist es immer noch schwierig zu entscheiden, was für den Jungen besser gewesen wäre. Vom ethischen Standpunkt her, hat der Doc aber richtig gehandelt, als er den Jungen operiert hat. Allerdings hätte sich Franklin weitaus besser über die Religion der Aliens informieren müssen.

        Die B-Handlung um Ivanova und den Raiders fand ich hier etwas fehl am Platz und war imho nur ein Aufguss, um die Folge auf 45 Minuten zu strecken und etwas Action reinzubringen. Außerdem, wie konnte Ivanova und Co. den Raiderangriff eigentlich abwehren? Habe ich da was verpasst?

        3,5 Sterne...
        Zuletzt geändert von Astrofan80; 15.11.2010, 14:49.
        R.I.P. SGU // R.I.P. STARGATE™
        ***
        "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt." Albert Einstein

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          Zitat von Astrofan80 Beitrag anzeigen
          Die B-Handlung um Ivanova und den Raiders fand ich hier etwas fehl am Platz und war imho nur ein Aufguss, um die Folge auf 45 Minuten zu strecken und etwas Action reinzubringen. Wie konnte Ivanova und Co. den Raiderangriff eigentlich abwehren? Habe ich da was verpasst?
          Gott (von manchen Ungläubigen auch Autoren genannte ) hat Ivanova geschickt um die armen Seelen auf dem Schiff zu erretten. Da sie Gott auf ihrer Seite hatte, war es nur logisch, dass sie egal wie groß die Übermacht auch war den Sieg davon trug.
          Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
          Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
          [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

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            Ivanova ist Gott.

            Vielleicht hat sie auch einfach nur Kara Thrace beschworen, die Zwillingsbruderin von Luke Skywalker, die dann schnell alle Raiders getötet hat. Und fertig.

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              Die Episode hat mich etwas überrascht. Der Anfang sah nach so einer typischen O815-Klischeeepisode aus und dann wurde das Dilemma immer dichter und dichter.

              Ich muss Larkis auch widersprechen, denn gerade die Arroganz von Franklin lässt diese Episode so gut werden. Und Franklin war im Prinzip von seinem Glauben genauso geblendet wie die Eltern des Jungen.

              Es war gut, dass das Dilemma bis zum Schluss konsequent durchgezogen wurde, denn nur so konnte der Charakter von Doktor Franklin nochmal richtig ausgeleuchtet werden, da hier eindeutig seine Wertsysteme durcheinandergewürfelt wurden.

              Für mich ganz klare 5 Sterne.
              "The Light — It's Always Been There. It'll Guide You."
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                Mich konnte diese Episode irgenwie nicht wirklich überzeugen, komisch da ich sonst doch gerade solche Moralfolgen doch sehr schätze. Wahrscheinlich lag es daran das sich durch die Diskussion mit Franklin und denn Eltern des Jungen die Handlung zu oft im Kries zu drehen schien. denn irgenwie konnte ich mir schon denken das es in dieser Folge, kein Happy End für denn Jungen geben würde, jedenfalls ist das in sehr vielen B5-Folgen so. DIe Handlung um die Raiders und Ivanova fand ich dagegen einfach nur langweillig, vielleicht sollte ja das der lustige Gegenpart zur doch sehr bedrückeneden Haupt-Handlung sein.

                Ich vergebe jedenfalls für diese Folge ** Sterne.

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                  Es gibt ja immer wieder einige, die gleich bei jeder Einzelfolge von B5 sagen, sie gehöre doch zu den Dingen in B5, die sonderlich schwach sind. Damit tut man diesen Folgen IMO aber auch immer ein wenig Unrecht. Ja, sicherlich, der große, epische Bogen bleibt - auch weil sich immerhin die meisten Rätsel und Fragen, die sich darin auftun, in Wohlgefallen auflösen, während es heutzutage immer mehr Mode zu werden scheint, dass viele Auflösungen von Mysterien selbst nur Mysterien sind - unerreicht und wenn man eine dieser tiefschürfenden Moralfolgen haben will (die ich auch liebe), dann wird man doch eher zu ST greifen. Allerdings sind die Einzelfolgen bei B5 zumindest einmal nicht schlecht.

                  Wieder einmal geht es dabei um den Gegensatz zwischen Religion und der Ethik des Arztes. Wieder einmal wird ausgerechnet Dr. Franklin als Aufhänger dieser Einzelfolge benutzt. Anscheinend ist er wohl genau dafür eingeführt worden: für die Einzelfolgen, die er allerdings durchaus tragen kann. Trotzdem steht auch seine Figur immer ein wenig im Wandel, nie so groß und offensichtlich wie andere, aber kleine, feine Rückschläge wird es immer wieder für ihn geben.

                  Und auch für den Gesamtaufbau sind sie zumindest nicht abträglich (was nicht bedeutet, dass Einzelfolgen nicht besser sein könnten). Bis heute halte ich den B5-Weg, zunächst als Einzelfolgenserie zu beginnen und dann dieses Konzept fließend in einen Handlungsbogen übergleiten zu lassen, für das klügste.

                  Es ist ja auch nicht so, dass diese Einzelfolgen komplett von dem abgetrennt sein würden, was B5 ausmacht: diese kleine Sequenz mit den einzelnen Botschafter trifft das Wesen und den Charakter der einzelnen Leute doch noch einmal sehr genau. Einzig Delenn war zwar eigentlich Delenn, aber trotzdem überraschte mich ihre Aussage, dass sich Minbari nie in Privatangelegenheiten einmischen würden. Allerdings könnte das, wenn man es sich recht überlegt, auch einfach nur eine Lüge gewesen sein.

                  Es gibt eben auch abseits der ganz großen Politik solche Geschichten, sogar Kosh äußert sich mal (wie immer in Bildersprache ), ohne dass es gleich richtig zur Sache gehen muss. Das war einfach mal "der alltägliche Wahnsinn". Dass der nicht so aufregend sein kann wie Sinclairs Gedächtnislücke oder die Streitereien von Narn und Centauri, liegt wohl einfach in der Natur der Sache.

                  So gibt es an der ganzen Geschichte Aspekte, die sehr interessant waren - der Konflikt, in dem Franklin als auch Sinclair standen, die Tatsache, dass man mit den Eltern, trotz ihrer religiösen Radikalität doch irgendwie Mitleid haben konnte - und einige Aspekte, wo vielleicht ein wenig Fremdschämen angesagt war. So nett die Idee mit diesem Flummi gewesen sein mag (auch lustig, dass der Junge bald herausgefunden hat, worum es sich dabei eigentlich handelt, Franklin das aber nicht erfahren darf), irgendwie war das vielleicht too much.

                  Das Ende war... einfach, aber einbrennend. Wie sehr sich das Ende einbrennt, habe ich an meiner Mutter gesehen. Sie erinnert sich meist nicht mehr so an die Folgen der 1. Staffel, weil sie damals - nach DS9 übrigens - einer Nicht-ST-Serie doch etwas skeptisch gegenüber stand und das eher halbherzig verfolgt hat, so nach dem Motto "Wollen wir nicht lieber wieder DS9 schauen?" Später wurde sie dann doch "bekehrt" und findet B5 heute wirklich klasse. Jetzt, wo sie es ein zweites Mal sieht, entgleitet ihr bei fast jeder Folge dieser Staffel ein "Haben wir diese Folge wirklich gesehen? An die kann ich mich gar nicht mehr erinnern!" Diesmal war das: "Ach, herrje, die Folge! Ja, das Ende ist schrecklich, das weiß ich noch!" Zwar nur ein Einzelfall, aus dem man nicht immer auf die Gesamtheit schließen sollte, aber trotzdem zumindest eine kleine Bestätigung dafür, dass das Ende wirkt.

                  SPOILER Wenn ich mir das übrigens so überlege, scheint man bei B5 gerne mal Einzelfolgen schlecht ausgehen zu lassen... das könnte spätestens bei "Das Ende der Markab" fast in einem Punkt Abzug für Ideenlosigkeit münden...

                  Die B-Handlung rund um diesen kleinen Ausflug hinkte an zwei Stellen: Einmal schien es mir manchmal so, als sei da die zeitliche Konsistenz zwischen A- und B-Handlung nicht wirklich gegeben (oder dauerte der Flug wirklich 2-3 Tage?), zweitens wirkte es doch arg reingeschoben. Die Szenen waren jeweils so kurz, dass man einfach bemerkte, dass die Handlung wahrscheinlich einfach noch reingeschrieben wurde, weil man noch 5 Minuten zu füllen hatte.

                  Ansonsten war sie aber eigentlich nett. In der ersten Szene dieses Bogens sehen wir auf eher humoristische Weise, dass Susan doch immer dann Probleme hat, wenn es darum geht, ihre persönlichen Wünsche zu äußern und dann in Sarkasmus und Ironie flüchtet. Bei ihrem Kurzausflug bekommen wir wenigstens mit, dass die Raider doch eine für Raumpiraten recht große Flotte haben (sogar mit eigenem Gebiet ). Diese Flotte werden wir ja bald wieder sehen. Mit etwas mehr Zeit hätte man sogar was interessantes daraus basteln können, so war es eher "erheiternd".

                  Letztlich also die Fan-Mitte

                  4 Sterne

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                    Die bislang beste Folge, wenn man die eigenartigen Bestimmungen, die scheinbar auf dieser Station herrschen außer Acht lässt. Die ganze Grundhandlung funktioniert erstmals in der Serie auch auf emotionaler Ebene, sogar schauspielerisch haben mir die Eltern des Jungen einen Schauer den Rücken herunterlaufen lassen, als sie das Kind nach der Operation anfauchen. Natürlich hat man so etwas auch schon mal in ähnlicher Form bei u.a. "Dr. Stefan Frank" gesehen, für einen echten Klassiker reicht's daher nicht.

                    Und ja, die B-Handlung war absolut überflüssig, mal wieder. Eben trifft Ivanova noch auf eine ganze Flotte von Feinden und dann ist sie plötzlich wieder auf der Station. Pfui.

                    ****

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                      Zitat von Space Magnum 3k Beitrag anzeigen
                      Und ja, die B-Handlung war absolut überflüssig, mal wieder.
                      Mal wieder? In wie vielen Folgen war sie denn noch überflüssig?

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                        Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
                        Mal wieder? In wie vielen Folgen war sie denn noch überflüssig?
                        In der davor

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                          Zitat von Space Magnum 3k Beitrag anzeigen
                          In der davor
                          Na ja, es setzte den Fokus schon mal vorab auf Kosh und führte quasi nebenbei ein, dass die Folge eine Koshfolge war, sorgte also dafür, dass das Ende zwar überraschend, aber nicht aus dem heiteren Himmel kam. Das war schon ein netter Schachzug. Ich mag es einfach, wenn so Dinge erst im Hintergrund aufgebaut werden und plötzlich wird einem der Sinn klar, warum diese B-Handlung ausgerechnet in dieser Folge passte.

                          Inhaltlich...

                          SPOILER
                          ... ist es wohl richtig, dass man sich zwar etwas schönes ausgedacht hat, diese Chipgeschichte zu erklären, aber wirklich wichtig war sie dann auch nicht mehr, das stimmt wohl.

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                            Ahja, die Jehova-Story. Nur das hier nicht nur Fremdblut verweigert wird sondern gleich die ganze Operation. Also nochmal eine Stufe wahnsinniger. Nichtsdestotrotz musste den Eltern natürlich das Recht selbst zu entscheiden zugestanden werden. Wo kommen wir hin, wenn die Menschen ihre Moralvorstellungen und Sichtweisen allen anderen Völkern aufzwingen wollen? Sinclair hat völlig recht. Gerade auf Babylon 5 müssen sie neutral sein. Schlimm genug, dass sie Kosh behandelt haben.

                            Die Story an sich ist halt sehr platt präsentiert. Verrückte Eltern vs Franklin der sich in der Sache hoffnungslos verrennt. Das konnte auch gar kein gutes Ende nehmen. Ich kann den Mann ja verstehen, aber Eid hin oder her, ein Arzt muss auch die Wünsche der Patienten respektieren. Wenn es keine OP-Freigabe gibt, dann gibt es diese halt nicht. Pech gehabt, stirbt der Patient halt. Das ist tragisch aber auch nicht zu ändern. Und ja, dafür plädiere ich auch im realen Leben. Dass es in der Serie am Schluss soweit ausgeartet ist, dass sich die Eltern zu Mördern entwickelt mussten, die hoffentlich dafür auch verhaftet und verurteilt werden, ist völlig unnötig gewesen. Dies kann sich Franklin zuschreiben und ja, dafür hat er auch eine gewaltige Portion Selbstvorwürfe verdient.

                            Btw, ist der Schauspieler von dem Kind der gleiche wie der von Alexander in TNG? Musste die ganze Zeit an ihn denken. Liegt vielleicht aber auch nur an den Haaren und der Maske.

                            Bei den Botschafterszenen fand ich es interessant, dass zuerst die Narn, dann die Centauri, dann Kosh und erst am Schluss die Minbari gefragt wurden. Also ich wäre zuerst zu den ach so moralischen Minbari gegangen, da ich mir von diesen noch am ehesten religiöse Zustimmung erwarte. Wobei als Kenner man natürlich ahnen kann, dass sie schlussendlich nicht helfen würden. Aber erst die Narn, Centauri und selbst Kosh fragen? Bei Kosh würde ich es ja verstehen, wenn die Eltern von dessen OP gewusst hätten, das war aber augenscheinlich nicht der Fall.

                            Naja. Eine B-Handlung gabs natürlich auch. Die kampfgeile Ivanova im Starfury gegen ein paar Raiders. Soll sie auch ihren Spass haben. Wenn Sinclair schon nicht selbst will.

                            3 Sterne. Platte Story, nicht besonders aufregend, wenig Pluspunkte. Die durchaus gute Grundthematik wird einfach nur übertrieben plakativ dargestellt. Die Thematik rettet es auch vor den zwei Sternen.
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                              Hurra....

                              Nachdem ich die letzten paar vorhergehenden Folgen eher nicht so toll fand und mich teilweise etwas durchkämpfte, erreichte mich mit "Die Gläubigen" ein Folge, die mir bis auf eine paar überflüssige (gefühlt) Kleinigkeiten richtig gut gefallen hat.

                              Was mich beeindruckte, dass die Eltern (also "die Gläubigen") nicht einfach übertrieben fanatisch dargestellt wurden, sondern durchaus traurige Gefühle, ob ihrer Glaubensauslegung und der daraus resultierenden Konsequenz entwickelten.

                              Was mich an der Folge störte: der Rettungsflugeinsatz von Ivanova. Einerseits kein Bezug zur eigentlichen Folgenstory und andererseits, möglicherweise habe ich da auch nur irgendetwas nicht mitbekommen (Sekundenschlaf?), war dieser Nebenplot plötzlich beendet, nachdem sich Ivanova einer Übermacht gegenübersah und sich dann später einfach wieder auf Babylon 5 befand.

                              Wahrscheinlich liegt mein positives Erlebnis an dieser Folge in gewisser Weise noch an dieser deutlichen StarTrek-Verbundenheit... da ein wesentlicher Inhalt dieser Folge in der Fragestellung bestand: "In wieweit kann bzw. darf man sich in fremde Kulturen einmischen bzw. welche Schwierigkeiten können damit verbunden sein/ daraus resultieren... ?"

                              4 starke Sterne.

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                                Fehlt da dazwischen nicht Folge 9?

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