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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Zitat von Atlantiskommandant NEL§ON Beitrag anzeigen
    Das sind die Planeten die schon von weitem so grün sind,wolken in der atmosphäre haben,nicht aus gas sind und auch nicht ganz am rand des Systems liegen
    NEIN die Zylonen könne nicht auf jedem Planeten hausen schon garnicht auf dem Jupiter der ist nämlich aus gas und hat keine oberfläche also wie sollen die Zylonen sich da ihre häuschen bauen????!!!!
    Gut auf Mars ok da können sie aber auf merkur und Venus ich weiss ja nicht der eine viel zu heiss und der andere eine ätzende Methanatmosphäre aber ok vielleicht kommen die verchromten Zylonen damit zurecht?!
    Dann halt auf der Jupitermonde....jedenfalls wären 40Jahre keinesfalls ausreichend für die Menschen auch nur annähernd alle möglichen Himmerlskörper abzusuchen

    Ausserden HABEN sie ja gesucht...ich sage jetzt mal nur " Valkyre"

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  • Makaan
    antwortet
    Eigentlich waren die normalen Firewalls der Kolonisten ziemlich gut. Nur die neue Software, die von Baltar entwickelt wurde, war fehlerhaft... Weil sie von Zylonen sabotiert wurden.

    So wahnsinnig übermässige Hacker sind dann die Zylonen eigentlich doch nicht.
    Ihre Kampfjäger sind auch ziemlich mittelmässig, die neuen Zenturionen sind ebenfalls stockblöde, und die Basissterne halten einem direkten Nahkampf keine Sekunde aus.

    Die Zylonen haben das einzig richtige getan. Sie haben die Menschheit infiltriert, alle Verteidigungssysteme lahmgelegt, und danach die schutzlosen Kolonien ausradiert.

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  • Orodreth Séregon
    antwortet
    Zitat von '[OTG
    Marauder
    Wie erkenne ich einen Planeten der zur Landwirtschaft geeignet ist bzw woran? wenn er doch unbewohnt ist. Die ersten Zylonen brauchen nichts,ausser Energie wie du richtig sagst.Keine Atmosphäre,keine Nahrung....vielleicht Rostschutzmittel? Sie könnten auf wirklich JEDEM Himmelskörper sein sei es ein Asteroid oder Planet....ohne oder mit dünner oder giftiger Atmosphäre...in unserem Sonnensystem könnten sie auf jedem Planeten hausen,sei es jetzt Venus,Jupiter;Mars oder gar Merkur....
    Das sind die Planeten die schon von weitem so grün sind,wolken in der atmosphäre haben,nicht aus gas sind und auch nicht ganz am rand des Systems liegen
    NEIN die Zylonen könne nicht auf jedem Planeten hausen schon garnicht auf dem Jupiter der ist nämlich aus gas und hat keine oberfläche also wie sollen die Zylonen sich da ihre häuschen bauen????!!!!
    Gut auf Mars ok da können sie aber auf merkur und Venus ich weiss ja nicht der eine viel zu heiss und der andere eine ätzende Methanatmosphäre aber ok vielleicht kommen die verchromten Zylonen damit zurecht?!

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  • Marine-Corporal
    antwortet
    Zitat von Mockturtel Beitrag anzeigen
    Die Möglichkeiten sind doch recht vielseitig für einen Feind der weiß wo du bist
    wiederum man keinen Schimmer hat wo er ist und da reichen 120 Battlestars was 10 pro Kolonie sind in meinen Augen halt nicht aus.
    Also auch die Ressourcen der Kolonien sind nicht unendlich sondern begrenzt. Das wird in der Serie ziemlich deutlich. Denn Roslin als Bildungsministerin hat ja auch mit streikenden Lehrern zu tun die mehr Geld für die Bildung fordern. Es ist also so dass die begrenzten Ressourcen primär in die Rüstung fliessen. Aufgrund der begrenzten Ressourcen ist halt die Verteidigungsphilosopie der Kolonisten dass sie mit einer starken Flotte lokal versuchen die einzelnden Kolonien zu verteidigen wenn der Feind auftaucht statt den Großteil der Flotte für die Suche nach der Nadel im Heuhaufen über den Raum zu verteilen.

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  • Mockturtel
    antwortet
    Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
    Wie lange dauert es deiner Meinung nach sich von einer rein Mechanischen in eine Biologische Spezies zu entwickeln? Dann einen raffinierten Plan zu entwerfen und die Grundlagen dafür zu schaffen? In der Serie wird nicht gesagt wie lange es dauert einen Kampf-oder auch Basisstern zu bauen,die lange "Nutzung" der Galactica lässt aber den Schluss zu das man solche Schiffe nicht "nebenbei" zusammenschraubt.
    Die Zylonen wurden im ersten Krieg geschlagen und sind anschliessend verschwunden um irgendwo "neu" anzufangen und aufzubauen also quasie bei null. Die Menschen hatten die Infrastruktur und Ünterstützung aller 12 Kolonien um die Flotte aufzurüsten.
    Wenn man all das zusammenrechnet,sind die Zylonen sogar recht schnell wieder auf die Beine gekommen.
    Ihr Plan ist wohl nicht auf rein militärische Stärke ausgelegt,denn man sieht schon in Folge 1 das sie technisch nicht überlegen sind und zahlenmäßig ebenfalls nicht.Sie haben halt einen "Plan"...


    Hmm, das sind Maschinen und somit unberechenbar, ob die nun 40 oder 100 Jahre brauchen ist den wohl Wurst. Und Maschinen brauchen keine Ruhe, die können Produzieren und Produzieren das sich die Balken biegen.
    Und was hat es jetzt damit zu tun ob die sich von einer mechanischen zur biologischen Rasse entwickeln?
    Die Kolonisten kamen doch garnicht erst auf die Idee das sich die Zylonen überhaupt weiterentwickeln. Aber auch die alten Blechbüchsen hätten doch anfangen können die Battlestars zu kopieren oder die Basisterne aufzurüsten um im Kampf besser zu bestehen.
    Die Möglichkeiten sind doch recht vielseitig für einen Feind der weiß wo du bist
    wiederum man keinen Schimmer hat wo er ist und da reichen 120 Battlestars was 10 pro Kolonie sind in meinen Augen halt nicht aus.
    Nun ich weiß nicht wie lange der Bau eines Battlestars dauert, liegt auch an der Notwendigkeit, bloß wer kam überhaupt wieder auf die blöde Idee alle BS mit einem Computernetzwerk auszurüsten. Es war doch bekannt das die Zylonen die Hacker überhaupt sind, darum hat Adama auch so energisch darauf bestanden das kein Netzwerk auf der Galactica eingerichtet wird.

    Doch auch heute werden Flugzeugträger bis zu 50 Jahre betrieben und die letzten Schlachtschiffe waren auch über viele Jahrzehnte im Dienst wobei manche heute als Museum und auch für die Reserve dienen.

    Hey es gab doch nur nen Friedensvertrag, die Zylonen waren im 1 Krieg nicht besiegt und somit kann man nicht sagen wie geschwächt sie waren und wie schwer der Neuanfang tatsächlich war.
    Zuletzt geändert von Mockturtel; 10.08.2007, 22:53.

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Zitat von Atlantiskommandant NEL§ON Beitrag anzeigen
    Aber die zylonen müssen ja ein ungefäre richtung gehabt haben als sie alle zum ende des Krieges in den unbekannten raum gesprungen sind,kann mir nicht vorstellen das die alle woanders hin sind,die werden sich wohl auch erstmal gesammelt haben,ähnlich wie die Galactica und der Rest der Flotte mit ausnahme der Pegasus,um erstmal zu überprüfen was noch da ist und was man damit anfangen kann?!
    Sicherlich und die Menschen haben bestimmt in dieser "groben" Richtung gesucht..aber wenn man nicht weiss..wie weit sie in diese eine Richtung geflogen sind...wieviele Sprünge sie gemacht haben und ob sie unterwegs nicht mal links oder rechts abgebogen sind ist das ganze ziemlich sinnlos
    Zitat von Atlantiskommandant NEL§ON Beitrag anzeigen
    Bei den Zylonen waren das mit sicherheit andere sachen als bei den überlebenden Menschen,die brauchen Nahrung die Zylonen Energie.
    Also kann man Planeten ausschliessen die hauptsächlich zur Landwirtschaft geeignet sind und sich auf ressourcenreiche Planeten und Systeme beschränken,dann kann man eventuell noch Planeten die am rand eines Systems liegen ausschliessen da dort Sonnekollektoren zur energiegewinnung nicht sehr effizent wären und Zylonen brauchen nun mal Energie,aber wie gesagt diese Planten nur vielleicht weil die Zylonen sich denken dann fliegen wir doch extra dahin dort suchen die eh nicht?!
    Wie erkenne ich einen Planeten der zur Landwirtschaft geeignet ist bzw woran? wenn er doch unbewohnt ist. Die ersten Zylonen brauchen nichts,ausser Energie wie du richtig sagst.Keine Atmosphäre,keine Nahrung....vielleicht Rostschutzmittel? Sie könnten auf wirklich JEDEM Himmelskörper sein sei es ein Asteroid oder Planet....ohne oder mit dünner oder giftiger Atmosphäre...in unserem Sonnensystem könnten sie auf jedem Planeten hausen,sei es jetzt Venus,Jupiter;Mars oder gar Merkur....
    Zitat von Atlantiskommandant NEL§ON Beitrag anzeigen
    Auch dürfen die planeten nicht zu heiss sein da z.B.bei Zylonenjägern der mechanische teil diese hitze aushält nicht aber der biologische teil und was nutzem einem dann haufen weise Schrotthaufen?!
    Biologisch wirds erst später,die "Ur"zylonen waren rein mechanisch

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  • Makaan
    antwortet
    Biologische Komponenten kamen erst viel viel später hinzu, und theoretisch hätten die Maschinen-Zylonen nicht einmal Luft gebraucht, also hätten sie genauso gut im All ihre Solarkolektoren aufbauen und Asteroidenminenbau betreiben können. Und schlussendlich sprechen wir hier vom phänomenalen Sofort-Hyper-Sprung-Antrieb. Wenn man nicht gerade Spione an Bord hat, ist es quasi unmöglich, den Gegner zu verfolgen.

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  • Orodreth Séregon
    antwortet
    Aber die zylonen müssen ja ein ungefäre richtung gehabt haben als sie alle zum ende des Krieges in den unbekannten raum gesprungen sind,kann mir nicht vorstellen das die alle woanders hin sind,die werden sich wohl auch erstmal gesammelt haben,ähnlich wie die Galactica und der Rest der Flotte mit ausnahme der Pegasus,um erstmal zu überprüfen was noch da ist und was man damit anfangen kann?!Bei den Zylonen waren das mit sicherheit andere sachen als bei den überlebenden Menschen,die brauchen Nahrung die Zylonen Energie.
    Also kann man Planeten ausschliessen die hauptsächlich zur Landwirtschaft geeignet sind und sich auf ressourcenreiche Planeten und Systeme beschränken,dann kann man eventuell noch Planeten die am rand eines Systems liegen ausschliessen da dort Sonnekollektoren zur energiegewinnung nicht sehr effizent wären und Zylonen brauchen nun mal Energie,aber wie gesagt diese Planten nur vielleicht weil die Zylonen sich denken dann fliegen wir doch extra dahin dort suchen die eh nicht?!
    Auch dürfen die planeten nicht zu heiss sein da z.B.bei Zylonenjägern der mechanische teil diese hitze aushält nicht aber der biologische teil und was nutzem einem dann haufen weise Schrotthaufen?!

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Wenn man aber keinen Blassen Schimmer hat wo der sich aufhalten könnte?..es geht ja um einen Kugelförmigen Raumbereich von völlig unbekannter Gröe,weil man ja keinerlei Ahnung wie weit die Zylonen weggeflogen sind bis sie sich irgendwo niedergelassen haben...dazu kommt noch,das man aufgrund der Informationen die Suche noch nichtmal eingrenzen konnte..weil die ursprünglichen Zylons ja Maschinen waren,also kann man die Suche noch nichtmal auf Erdähnliche Planeten,auf eine bestimmte Größe oder Atmosphäre einschränken,weil die Zylonen ja auf all dieses nicht "beschränkt" sind

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  • Orodreth Séregon
    antwortet
    Das ist ja die Aufgabe eines Nachrichtendienstes,nachzuschauen wo der feind sich befindet und wenn man das nicht mal ungefähr weiss dann sollte man ein paar zusätzliche Ressourcen dafür bereitstellen.Sie sollten auch nicht die ganze zeit den gesamten weltraum überwachen aber man sollte wenigstens so ungefähr wissen wo der feind sich aufhält oder??!!

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  • MarcBSG
    antwortet
    Man darf auch nicht vergessen das die Galactica nicht um den Sieg in einem Krieg, sondern um das Überleben der menschlichen Rasse kämpft.
    Da ist kein Spielraum für Risiken.

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Zitat von Marine-Corporal Beitrag anzeigen
    Wie kommst du denn darauf? Die gesamte Serie über flüchtet die Galactica selbst vor 2 Basisschiffen. Und selbst die wesentlich kampfstärkere Pegasus verfolgt eine Guerilla-Hit'n'Run-Taktik gegen die Zylonen.
    Das hat aber ganz andere Hintergründe als die reine Kampfstärke.
    Die BS..sind die beiden letzten der gesamten Flotte.Sie haben sehr wenig bis gar keine Logistische Unterstützung.
    Sieht man schön in der ganzen ersten Staffel. Die Galactica ist der einzige Kampfstern. Sicherlich könnte sie es mit 2 Zylonen Basisschiffen aufnehmen und wohl auch gewinne.
    ABER: Was wenn die Galactica dabei beschädigt wird? Reparaturen kosten Zeit die man nicht hat....verlorenes Personal und Viper kann man nicht eben mal ersetzen indem man die nächste Flottenbasis anfliegt,vielleicht braucht man zur Reparatur Ersatzteile die man nicht hat,oder nicht in unbegrenzter Menge mitführen kann.Das gleiche gilt für die Munition und Millionen anderer Dinge,die durch die Zerstörung der Planeten und Flottenbasen kostbarer als Gold geworden sind,weil man sie einfach nicht mehr bekommt.
    Mal ganz davon abgesehen was die Zylonen wohl mit den zivielen Schiffen der Flotte machen würden während Adama und die Galactica ihre glorreiche Schlacht durchkämpfen.
    Und für die Pegasus gilt das genauso...sie kann sich keinem Gefecht mit der feindlichen Hauptmacht stellen...nur wenn sie eine Cance von nahezu 100% hat,ohne Schäden aus der Sache rauszukommen,kann sie den Kampf wagen,alles andere ist Humbug.

    Man kann die Handlungen und Geschehnisse der Folgen nicht als Vergleich für Kampfstärke hernehmen.
    Es spricht fast alles dafür,das die Koloniealen Schiffe,denen der Zylonen sowohl an Zahl als auch an Kampstärke überlegen waren. Deshalb haben sie halt aus dem Hinterhalt angegriffen. Die beiden Kampfsterne die das überlebt haben,sind eigentlich keine wirkliche Bedrohung mehr

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  • Marine-Corporal
    antwortet
    Zitat von Atlantiskommandant NEL§ON Beitrag anzeigen
    120 Battelstars sind auf jedenfall was gegen 300 Zylonensterne da die Battelstars Schlachtschiff-und Flugzeugträgerhybriden sind die Basissterne der Zylonen aber hauptsächlich als Flugzeugträger ausgelegt wurden!Natürlich würden mit sicherheit einige Battelstars zerstört aber der verlust würde sich in grenzen halten wobei ich denke die Zylonen können dann froh sein können wenn sie es schaffen mit enigen schiffen zu fliehen?!
    Wie kommst du denn darauf? Die gesamte Serie über flüchtet die Galactica selbst vor 2 Basisschiffen. Und selbst die wesentlich kampfstärkere Pegasus verfolgt eine Guerilla-Hit'n'Run-Taktik gegen die Zylonen.

    Zu Mockturtel:Ich geb dir recht,die Kolonien hätten wenn sie es nicht haben ruhig mal einen Flottennachrichtendienst oder sowas gründen können und mal ein bisschen gucken könne was die Zylonen so treiben
    und wie bitte soll man schauen was die zylonen machen wenn man nicht weiß wo sie sind? Nach dem ersten Zylonenkrieg haben sich die Zylonen in die Tiefe des Raums zurückgezogen, niemand wußte wohin. Es gab im Universum der 12 Kolonien eine "rote Linie" das war die Grenze des erforschten Weltraums. Auch die Resourcen der Kolonien waren begrenzt und liessen eine Überwachung des gesamten Weltraums nicht zu.

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  • Tinchen
    antwortet
    Zum Thema Bauzeit der Kampfsterne hier mal ein kleiner Querverweis auf eine andere Diskussion.

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  • Orodreth Séregon
    antwortet
    120 Battelstars sind auf jedenfall was gegen 300 Zylonensterne da die Battelstars Schlachtschiff-und Flugzeugträgerhybriden sind die Basissterne der Zylonen aber hauptsächlich als Flugzeugträger ausgelegt wurden!
    Natürlich würden mit sicherheit einige Battelstars zerstört aber der verlust würde sich in grenzen halten wobei ich denke die Zylonen können dann froh sein können wenn sie es schaffen mit enigen schiffen zu fliehen?!
    Zu Helo:Ich hab die alte serie nicht gesehn und hätte ja sein könne das da schon Kreuzer drin vorkamen?!
    Zu Mockturtel:Ich geb dir recht,die Kolonien hätten wenn sie es nicht haben ruhig mal einen Flottennachrichtendienst oder sowas gründen können und mal ein bisschen gucken könne was die Zylonen so treiben oder sie hätten denn dazu eingesetz ihre Wissentschaftler gründlicheren Sicherheitskontrollen zu unterziehen?!

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