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  • MarcBSG
    antwortet
    Ich sag nicht das wir eine Chance hätten, aber kämpfen würden wir trotzdem.

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  • Makaan
    antwortet
    Und die Centauri haben beide Male die Narn komplett besiegt und in die Sklaverei gezwungen. Guerrilla-Attacken und Widerstand miteingezählt, hatten die Narn nie eine wirkliche Chance gegen die Centauri gehabt, und der Planet war auch schon leergeplündert und praktisch wertlos, als die Centauri sich zurückzogen.

    Beim zweiten Male war es nur noch rein symbolisch, dass man den wertlosen Brocken besetzte.

    Die Bevölkerung vom Orbit aus in die Knie zu zwingen ist absolut kein Problem. Einfach so lange weiterschiessen, bis die Regierung aufgibt und verspricht, sich dem Willen der neuen Herren zu beugen.

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  • MarcBSG
    antwortet
    Würde die Menschheit von Ausserirdischen angegriffen, würden die Aliens damit erst mal eines erreichen: die Menschheit würde sich vereinen.
    Dann würden die Menschen gemeinsam gegen den neuen Feind kämpfen. Ob nun erfolgreich oder nicht, unser Überlebensinstinkt würde uns dazu treiben. Kampflos würde sich niemand abschlachten lassen. Entscheidend wäre die Frage, was die Aliens hier wollen. Wenn sie uns einfach nur ausrotten wollen, gäbe es nichts was wir dagegen machen können, dafür sind wir in der Raumfahrt noch zu rückständig. Wenn sie allerdings den Planeten intakt übernehmen wollen, können sie schlecht vom Orbit aus alles kurz und klein ballern, dann hätte die Menschheit eine Chance sich zu wehren. Könnte man mit Babylon5 vergleichen, wir wären dann die Narn, die Angreifer die Centauri.

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  • Mockturtel
    antwortet
    Sorry war ja 1912

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  • Bernie
    antwortet
    Zitat von Mockturtel Beitrag anzeigen
    Aber 1914 galt ja auch ein gewisses Schiff als Unsinkbar.

    Was glaubt ihr wie würden wir uns verhalten, wenn da ein Feind lauert, zu dem es kein Kontakt gibt und angenommen nur die Information besteht das die Außerirdischen gute 50 Jahre brauchen um eine neue Invasion vorzubereiten oder weil der Weg so lang ist.
    Ich denke, wir würden uns bei einer Verteidigung schwer tun, wenn wir schon Probleme haben, gewisse Jahreszahlen richtig zu benennen.

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  • Mockturtel
    antwortet
    Ja und was wäre wenn wir Menschen von einer Bedrohung aus dem All wüssten, wenn Spione auf der Erde endeckt würden und eine Verschwörung auffliegt?
    Okay das ist ziemlich weit hergeholt, otopisch und von der wissenschaftlichen Seite her undenkbar, wenn man die Grösse des Weltalles dazu in betracht zieht. Aber 1914 galt ja auch ein gewisses Schiff als Unsinkbar.

    Ich nehme mal Independence Day oder Krieg der Welten als Beispiel, eine Außerirdische Spezies kommt und will uns plätten, ausradieren zu putta verarbeiten, aber da aus irgendeinen Grund ( oder weil wir Bruce Willis haben;-) schaffen es die Eindringliche nicht und wir kommen grad noch mit nem Blauen Auge ( 3/4 Weltbevölkerung Opfer) davon.
    Was glaubt ihr wie würden wir uns verhalten, wenn da ein Feind lauert, zu dem es kein Kontakt gibt und angenommen nur die Information besteht das die Außerirdischen gute 50 Jahre brauchen um eine neue Invasion vorzubereiten oder weil der Weg so lang ist.

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  • Caines Husbane
    antwortet
    dass koennte sein aber immerhin wuerden sie wie mal Zap Branigan meinte, wenn die jungs von omicron perseii 8 mal wieder die erde erobern wollen, wie wild mit schusswaffen in die luft feuern! :-)

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  • Makaan
    antwortet
    Wahrscheinlich würde das Militär in Falle einer extraterrestrischen Invasion von fremden All-Leuten, die mehrere Millionen Kilometer zurückgelegt haben, um unseren Planeten zu erobern auch genauso gnadenlos abstinken und sich in die Hosen machen wie die Leute, die gegen das Militär sind.

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  • Caines Husbane
    antwortet
    in Europa kritisieren viele die militärische Ausrichtung.
    rein spekulativ, die die am groessten schreien von wegen zu militaerische ausrichtung waere doch die ersten die genau nach dem militaer rufen wuerden wenn tatsaechlich mal ne ausserirdische rasse auf die idee kommen wureden die erde mal so kurz zu uebernehmen!

    prinzip, was interessiert mich mein geschwaetz von gestern! :-)

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  • Whyme
    antwortet
    Spoiler Staffel 3:

    SPOILERAm Ende der dritten Staffel sind 11 Zylonenmodelle bekannt. Wer die 'neuen' bekannten Zylonen sind, wird nicht verraten, nur eines: weder Gaeta noch Dee sind darunter. Es ist möglich, dass einer der beiden noch ein Zylon ist, ich würde es aber für unwahrscheinlich halten.

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  • Nelsen
    antwortet
    Zitat von Whyme Beitrag anzeigen
    Insgesamt denke ich, wie so viele hier, dass es nicht das Ziel der Zylonen ist, die Menschheit zu vernichten. Viel mehr scheinen sie die Menschen entsprechend ihres Planes zu lenken.

    MfG
    Whyme
    Ja das denk ich auch! Ich gehe auch davon aus das alle die Person die dafür sorgen das die Wege der Galactica den der schrifften entsprechen Zylonen sind.
    Spoile 2 Staffel
    SPOILER
    Geta weil er die Sprünge Berechnet oder weil er bei der Wahl den entscheidenden Hinweis auf die Fälschung an Adama Weiter Leitet woran ich mich noch eriner ist auch er war es der Baltar als es soweit entlastete.
    Oder Dee, sie war dafür verantwortlich das in 33 das eine speziele Schiff nicht mitsprang. Sie hat Adama dazu gebracht das sich die Flotte Über Kobld wieder vereinigt

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  • Whyme
    antwortet
    Zitat von Nelsen Beitrag anzeigen
    Die Zylonen hätten keine Chance gehabt
    da (Spoiler ende Season 2)
    SPOILERDie Zylonen haben in der Folge wo es um die Wiedererweckung von 8 und 6 geht gesagt. Allso das sie Gegen die Kolonien ohne die Hintertüren keien chance hatten und Im Kampf gegen das Wiederewckungsschiff hat man gesehen das die Battelstars deutlich stärker sind als die Basischiffe der Zylonen
    Ebenfalls Spoiler Season 2:

    SPOILEROder an die Folge als die Pegasus von der Flotte wegspringt, von drei Basissternen angegriffen wird und es sogar ein relativ unerfahrener Kommandant wie Lee Adama es schafft, einen Basisstern zu vernichten und den anderen beiden zu entkommen.

    Insgesamt denke ich, wie so viele hier, dass es nicht das Ziel der Zylonen ist, die Menschheit zu vernichten. Viel mehr scheinen sie die Menschen entsprechend ihres Planes zu lenken.

    MfG
    Whyme

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  • Nelsen
    antwortet
    Die Zylonen hätten keine Chance gehabt
    da (Spoiler ende Season 2)
    SPOILERDie Zylonen haben in der Folge wo es um die Wiedererweckung von 8 und 6 geht gesagt. Allso das sie Gegen die Kolonien ohne die Hintertüren keien chance hatten und Im Kampf gegen das Wiederewckungsschiff hat man gesehen das die Battelstars deutlich stärker sind als die Basischiffe der Zylonen

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  • Michel
    antwortet
    Ach und zu dem " einfach Basisterne zum plätten hinterherschicken" vergesst niemals den Vorspann. SIE HABEN EINEN PLAN Gut ob das jetzt die Erbeutung von Roslins Zuckerkringel Rezept oder doch die totale vernichtung der menschlichen Rasse ist sei jetzt mal dahingestellt. Also ich vertrete durchaus auch die meinung, dass die Menschen die Zylonen in Altmetall verwandelt hätten, wenn diese nicht die Hintertürchen gehabt hätten; schließlich haben die Menschen ihre Stärke ja auch im 1. Zylonenkrieg bewiesen und da waren sie ja noch viel unvorbereiteter.

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  • truemmer
    antwortet
    Zitat (aus der deutschen Übersetzung eines Interviews mit Ronald D.Moore auf Caprica City):
    "Ich denke es hat uns immer gefallen, dass es Leute gibt, die eine liberale Richtung in der Serie erkennen, und jene die denken, es gäbe eine militärische Ausrichtung. Aber genau so soll das laufen. Wir erwarten, dass die Zuschauer ihren eigenen Standpunkt haben, und die Sendung dann für sich selbst interpretieren. Wir schreiben in der Serie keine feste Richtung vor.

    Wir haben von Beginn an klar gemacht, dass es nicht um Helden geht, die für die Rechte eintreten und die Welt retten, und jedem erzählen, was richtig oder falsch ist. Die Grenze zwischen Held und Antiheld ist oft sehr verschwommen, und das Publikum fragt sich, ob sie für die richtige Seite fiebern. Am Ende der meisten Geschichten wird eine derartige Frage offen bleiben. Ich denke das trifft auch auf die politische Komponente zu. Es gibt keine endgültige Antwort auf irgend eine der Geschichten, die wir zeigen. Die Dinge drehen sich eher um die Idee, dass die Geschichten immer zwei Seiten haben.
    Was mir aufgefallen ist: In den USA scheint es mehr Leute zu geben, die die liberale Ausrichtung der Serie nicht gutheissen, in Europa kritisieren viele die militärische Ausrichtung.

    Ich liebe diese intelligenten Wechselspiele mit der Perspektive des Zuschauers.
    Mal bin ich fast auf der Seite des Militärs, dann wieder verstehe ich die liberalen Positionen besser.
    Und im Gegensatz zu einer Serie wie "Lost", wo man auch ständig zwischen den Sympathien für bestimmte Personen/Gruppen wechselt, erhält man bei BSG immer gute Begründungen für das Verhalten der Akteure.
    Alles folgt wie im wahren Leben einer (manchmal grausamen) Logik.

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