Welche Waffen sind realistischer

[[OTG]Guy de Lusignan]

Auch so ein seltsamer Fehler. Wieso kennen die Menschen die Position der Cylon-Heimatwelt nicht? OK, es wird immer gesagt sie liegt weit entfernt von Caprica, Kobol, usw.
Aber in 40 Jahren sollte man doch in der Lage sein zumindest die ungefähre Position herauszufinden. Den Kolonisten sollte doch klar sein, das es schwer wird einen Krieg zu gewinnen, wenn man gar nicht weiß wo der Feind lebt. Und das sich alle 12 Kolonien eingeredet haben, das die Cylonen nie wieder kommen, glaube ich nicht.

Überhaupt gibt es bei nBSG viel zu wenige Abenteurer, Entdecker, Forscher, usw. Die haben doch den schönen FTL. Kommt da niemand auf die Idee, mal all die Sternensysteme zu erforschen?

vermutlich gibt es irgendwo ne tolle liste mit vermissten forschungsschiffen^^
in der old sereis kannte man deen genue heimatwelt ja auch nicht..wenn ich mich jetzt recht erinnere.

komisch ist es aber schon. andererseits.... heimaztwelt? in deren fall kann das selbst eein asteroid sein, musss ja nur ne frbrik hin^^ und das, was auch immer, die jägerhirne und mumanos produziert.
wenn man jetzt sat, dasi st dezentral..dann gibt es keien heimatwelt an sich, wie wir das definieren.
nur nen haufen fabriken udn werften, irgendwo im all

[Admiral Ahmose]

In der alten Serie lagen die 12 Kolonien aber in mehreren Sonnensystemen und nicht in einem einzigen dich beisammen. Wo sich die Welten der Cylonen befanden war auch bekannt. Dazu gab es noch mehrere Alien-Völker und auch mal den einen oder anderen von Menschen besiedelten Planeten.

Aber gut, das ist hier jetzt doch zu sehr offtopic.

[[OTG]Marauder]

Es gibt wohl eine sog. "Red Line",die Grenze bis zu der die Welten bzw.Systeme erforscht wurden,noch vor dem ersten Zylonenkrieg. Nach Ende des Krieges sind die Zylonen hinter der Red Line im unerforschen Weltraum verschwunden und die Colonials waren froh das sie abgeauen sind. Sie haben dann erstmal ihre Flotte aufgebaut etc. und sich erst später Gedanken um Forschung etc.gemacht.
Adama ist ja zu Aufklärungszwecken mit der Valkyre hinter der Red Line unterwegs gewesen..und hätte die Sache mit dem Tarnkappenjäger von Bulldog funktioniert,wären sicherlich noch viel mehr getarnte Schiffe gebaut und losgeschickt worden um die Zylonen auszuspionieren,also wird duchaus "geforscht" von den Colonials,sie habn halt nur recht spät damit angefangen

[HiroP]

Wenn die Raktete sehr schnell sein soll dann braucht sie einen leistungsfähigen Antrieb..bedeutet viel Abwärme und Abgase..das kann man nicht tarnen.

Das hängt vom Antrieb ab und wir reden ja hier auch nicht von simpler Stealth-Farbe, sondern eher von kompletter Chamäleon-Ware. Außerdem sprach ich vom Mittel- bis Nahkampf, so dass die Flugzeiten relativ kurz wären, so dass man sie vielleicht gar nicht tarnen muss.

Bsp: Raketenschwarm wird durch Massentreiber abgefeuert und treibt mit relativistischer Geschwindigkeit in den Zielbereich (Der Bereich, dem sich der gegnerische Verband vermutlich befinden wird). Dort werden die Triebwerke aktiviert, die Vorwarnzeit wäre extrem kurz.

Ausserdem bin ich mir ziemlich sicher das man die Strahlung der Sprengköpfe orten könnte und ich kann mir ne Software vorstellen die ständig die Sterne beobachtet und der es auffällt, wenn ständig welche verdeckt werden.

Na, die Strahlung der Sprengköpfe zu tarnen ist nun wirklich einfach. Oder meinst du einen riesigen Neutrinodetektor?
Zu deiner Software: Weißt du eigentlich, wie groß der Himmel ist?
Du könntest nur mir enormem Aufwand einen sicherheitstechnisch passablen Himmelsbereich ständig unter Beobachtung halten. Außerdem arbeitet eine solche Tarnung mit Lichtbeugung, so dass kein Verdeckungseffekt entstünde.

[prince]

Na, die Strahlung der Sprengköpfe zu tarnen ist nun wirklich einfach. Oder meinst du einen riesigen Neutrinodetektor?
Zu deiner Software: Weißt du eigentlich, wie groß der Himmel ist?
Du könntest nur mir enormem Aufwand einen sicherheitstechnisch passablen Himmelsbereich ständig unter Beobachtung halten. Außerdem arbeitet eine solche Tarnung mit Lichtbeugung, so dass kein Verdeckungseffekt entstünde.

Es gibt bereits in alle Häfen in den USA solche Scanner, die radioakiven Schrott und natürlich auch Atomwaffen entdecken können.
Die sind an den Hafeneinfahrten positioniert und können die Strahlenquellen auch durch Stahlwände und aus größerer Entfernung orten.
Nach ein paar Jahrhunderten Entwicklung sollte das nun wirklich kein Problem mehr sein.

[HiroP]

Es gibt bereits in alle Häfen in den USA solche Scanner, die radioakiven Schrott und natürlich auch Atomwaffen entdecken können.
Die sind an den Hafeneinfahrten positioniert und können die Strahlenquellen auch durch Stahlwände und aus größerer Entfernung orten.
Nach ein paar Jahrhunderten Entwicklung sollte das nun wirklich kein Problem mehr sein.

Erstens:
Diese Detektoren messen Reststrahlung. Schrott und auch geschmuggelte Atomwaffen sind nicht abgeschirmt und daher leichte Beute. Wenn du eine solche Waffe wirklich tarnen willst, brauchst du deutlich mehr als eine Stahlkiste und eine Rumpfwand. Eine 20cm dicke Schicht Wasser in Kombination mit einem starken Magnetfeld um das Gerät herum würde wahrscheinlich schon ausreichen.

Zweitens:
Wettrüsten. In dem Maße, wie die Scannertechnik fortschreitet, wird auch die Tarntechnik fortschreiten.