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Zitat von newman Beitrag anzeigenAufwendige Aliendesigns kommen derzeit wohl einfach auch nicht so gut an wie an die Gegenwart erinnernde Serien.
Redest du von den üblichen "Pommesgabel auf der Nase=Alien" Designs ?
Ein wirklich aufwendiges Aliendesign, das nicht einfach ein Mensch mit Maske oder Make-up ist, hab ich bisher eher selten gesehen.Fear is temporary, regrets are forever.
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Zitat von Maritimus Beitrag anzeigen
Redest du von den üblichen "Pommesgabel auf der Nase=Alien" Designs ?
Ein wirklich aufwendiges Aliendesign, das nicht einfach ein Mensch mit Maske oder Make-up ist, hab ich bisher eher selten gesehen.
Wirklich gute Aliens fallen mir adhoc nur im Sinne der klassischen Giger Aliens aus der Alien Trilogie (Teil 4 ignorier ich sonst bekomme ich Krämpfe ;-) ) oder Starship Troopers ansonsten fürchte ich wird man nur in der (Hard) Scifi Literatur fündig.
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Zitat von Maritimus Beitrag anzeigen
Redest du von den üblichen "Pommesgabel auf der Nase=Alien" Designs ?
Ein wirklich aufwendiges Aliendesign, das nicht einfach ein Mensch mit Maske oder Make-up ist, hab ich bisher eher selten gesehen.
Außerdem ist das nur ein Aspekt, wichtiger als nur fremdes Aussehen wären sowieso eher fremde Kulturen, fremde Philosophien, unwahrscheinliche Utopien, "Was wäre wenn" Szenarios, irgendetwas nicht menschliches, nicht real existierendes. Und wenn man an Hand dessen dann noch auf reale gesellschaftliche Probleme zurückreflektiert, dann hätte man Scifi im klassischen Stil.
Was nicht heißt, dass "So nah wie möglich am Heute, einfach nur ins Weltraum projeziert und am besten auch so pessimistisch wie möglich" schlecht wäre. Es ist halt jetzt "in". Irgendwann wird es wieder "out" sein und man kommt zu anderen Arten von Fiktionen und so dreht sich der Kreisel immer weiter. Und das ist auch gut so, der Effekt des ewig Düsteren verliert sich genau wie beim Horrofilm in zu hohen Dosen.Zuletzt geändert von newman; 29.12.2008, 21:51.
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Zitat von newman Beitrag anzeigenSchau dir mal DS9 an und zähl die Anzahl aufwendig gemachter Alienkostüme. Natürlich mit einer Einschränkung: Sie müssen mit echten Schauspielern noch möglich sein, ohne SWlike alles mit CGIs vollkleistern zu müssen und daraus einen Comicanimationsfilm werden zu lassen.
Zitat von newman Beitrag anzeigenAußerdem ist das nur ein Aspekt, wichtiger als nur fremdes Aussehen wären sowieso eher fremde Kulturen, fremde Philosophien, unwahrscheinliche Utopien, "Was wäre wenn" Szenarios, irgendetwas nicht menschliches, nicht real existierendes. Und wenn man an Hand dessen dann noch auf reale gesellschaftliche Probleme zurückreflektiert, dann hätte man Scifi im klassischen Stil.
Zitat von newman Beitrag anzeigenWas nicht heißt, dass "So nah wie möglich am Heute, einfach nur ins Weltraum projeziert und am besten auch so pessimistisch wie möglich" schlecht wäre. Es ist halt jetzt "in". Irgendwann wird es wieder "out" sein und man kommt zu anderen Arten von Fiktionen und so dreht sich der Kreisel immer weiter. Und das ist auch gut so, der Effekt des ewig Düsteren verliert sich genau wie beim Horrofilm in zu hohen Dosen.
So nah an Heute wie möglich ist natürlich die Frage was du damit meinst. Die meisten gehen einfach davon aus das das menschliche Verhalten gleich bleibt. Es hat sich in den letzten 10.000 Jahren nicht verändert und wird es in den nächsten 10.000 Jahren nicht - ist sicherlich ein vertretbarer Ansatz. Das läuft dann darauf hinaus das in Serien wie BSG und Firefly der Mensch sich selbst am meisten im Weg steht und auch die größte Gefahr für andere Menschen darstellt. Letztendlich sind ja die Zylonen auch nur deshalb entstanden weil sie die Menschen als Kriegsmaschinen die sie gegen ihre eigenen Brüder eingesetzt haben entwickelt haben - jetzt werden sie sie nichtmehr los... erinnert an die Entwicklung der Atombombe.
In diesem Sinne: Homo homini lupus
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Also ich empfinde die Ähnlichkeiten mit der heutigen Erdkultur gerade als einen der ganz großen Knüller von Battlestar Galactica. Als ich zuerst die Bordtelefone sah, dachte ich "häh?!". Aber auch die Autos, Gebäude, etc. und das finde ich angesichts der Handlung einfach eine geniale Idee. Statt wie in jeder anderen Serie, krampfhaft etwas futuristischer erscheinen zu lassen, bleibt man bewußt irdisch. Und das passt ja wunderbar zu den paradoxen Fragen, die die Serie von Anfang an aufwirft.Sie werrden einige Jahrre nichts mehrr von uns hörren - danach aber können wirr vielleicht Frreunde werrden ...
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Zitat von Bondurkan Beitrag anzeigenAlso ich empfinde die Ähnlichkeiten mit der heutigen Erdkultur gerade als einen der ganz großen Knüller von Battlestar Galactica. Als ich zuerst die Bordtelefone sah, dachte ich "häh?!". Aber auch die Autos, Gebäude, etc. und das finde ich angesichts der Handlung einfach eine geniale Idee. Statt wie in jeder anderen Serie, krampfhaft etwas futuristischer erscheinen zu lassen, bleibt man bewußt irdisch. Und das passt ja wunderbar zu den paradoxen Fragen, die die Serie von Anfang an aufwirft.
SPOILERdie Serie in der Zukunft spielen würde!!
Dann währe es Logisch erklär- und Nachvollziehbar.
Da sie aber wie wir durch das Finale wissen 150.000 Jahre in der Vergangenheit spielt sind alle Parallelen, nicht nur technische sondern auch Namen wie Athena, Pegasus, Eigennamen der Personen etc. eigentlich totaler Quatsch.
Die Colonials können es sich nicht bei uns abgeguckt haben und dank der langen Zeitspanne können wir es uns auch nicht bei ihnen abgeschaut haben.
Ich fand immer es deutete alles darauf hin das BSG in der Zukunft spielt, das hätte die Ähnlichkeiten locker erklärt aber so.......www.sf3dff.de das Deutsche SciFi Forum für 2D/3D Artworks und FanFictions
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Zitat von Bondurkan Beitrag anzeigenAlso ich empfinde die Ähnlichkeiten mit der heutigen Erdkultur gerade als einen der ganz großen Knüller von Battlestar Galactica. Als ich zuerst die Bordtelefone sah, dachte ich "häh?!". Aber auch die Autos, Gebäude, etc. und das finde ich angesichts der Handlung einfach eine geniale Idee. Statt wie in jeder anderen Serie, krampfhaft etwas futuristischer erscheinen zu lassen, bleibt man bewußt irdisch. Und das passt ja wunderbar zu den paradoxen Fragen, die die Serie von Anfang an aufwirft.
Also konsument von dingen wie "Star Trek" und "Star Wars" ist es fast schon normal das alles fermdartig und futuristisch aussieht.
Bei BSG hat man als angenehmen Kontrast dazu das gefühl:
Einerseits ist die Kultur verfremdet (durch so nette details wie das papier das das immer die komischen ecken hat ect ect)
Aber andererseits doch sehr "Vertraut", man hat immer das gefühl so weit weg von dem sind wir nicht.
Unlogisch ist es in jedem fall aber es macht den Charme der Serie aus.Ich bin wie ein Hund, der Autos nachjagt! Ich wüsste gar nicht, was ich tun würde, wenn ich mal eins erwische...
http://www.youtube.com/watch?v=R9JRm3iQQak
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Zitat von Bondurkan Beitrag anzeigenAlso ich empfinde die Ähnlichkeiten mit der heutigen Erdkultur gerade als einen der ganz großen Knüller von Battlestar Galactica. Als ich zuerst die Bordtelefone sah, dachte ich "häh?!". Aber auch die Autos, Gebäude, etc. und das finde ich angesichts der Handlung einfach eine geniale Idee. Statt wie in jeder anderen Serie, krampfhaft etwas futuristischer erscheinen zu lassen, bleibt man bewußt irdisch. Und das passt ja wunderbar zu den paradoxen Fragen, die die Serie von Anfang an aufwirft.
Dadurch wirk es viel "realistscher" im Sinne von Möglich>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<
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Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigenEinerseits ist die Kultur verfremdet (durch so nette details wie das papier das das immer die komischen ecken hat ect ect)
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Zitat von Bondurkan Beitrag anzeigenAlso ich empfinde die Ähnlichkeiten mit der heutigen Erdkultur gerade als einen der ganz großen Knüller von Battlestar Galactica. Als ich zuerst die Bordtelefone sah, dachte ich "häh?!". Aber auch die Autos, Gebäude, etc. und das finde ich angesichts der Handlung einfach eine geniale Idee. Statt wie in jeder anderen Serie, krampfhaft etwas futuristischer erscheinen zu lassen, bleibt man bewußt irdisch. Und das passt ja wunderbar zu den paradoxen Fragen, die die Serie von Anfang an aufwirft.
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Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigenIn gewisser Weise fand ich das auch interessant, dass man konventionelle Sehgewohnheiten nicht unterläuft, und manche Szenen von BSG auch in unserer heutigen Zeit spielen könnten. Anzüge und Krawatten anstelle von bunten Schlafanzügen ist schon okay, auch dass mit Projektilwaffen und nicht mit bunten Lasern geschossen wird, aber warum - vielleicht habe ich es auch einfach nur nicht bemerkt, ich habe auch nur die ersten beiden Staffeln gesehen - gibt es keine Handys in der Serie?
Gab es schon,Baltar hat in der Miniserie(Pilotfilm) eines benutzt..nur nach der Flucht von den Colonies werden den Überlebenden wohl die Netzsender ausgegangen sein,genauso wie die Betreiber..oder alle noch vorhandenen Handys wurden gesperrt,weil die Überlebenden zu weit weg waren um per Onlinebanking ihre rechnungen zu bezahlen.>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<
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Ein bisschen kritisch fand ich die Sache mit Baltars gefälschtem Webcamfoto.
"Die Sache mit der Schärfe dauert einen Tag."????
Ha ha. Und auch die Art, wie "Computergenie" Baltar versucht, Gators Bildbearbeitungsprogramm herunterzufahren. Hauaha, vielleicht ein bissl sehr albern.
Die Sache mit der Zylonen-Firewall ... naja... ging grad noch so.Sie werrden einige Jahrre nichts mehrr von uns hörren - danach aber können wirr vielleicht Frreunde werrden ...
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