Dirk Benedict (Starbuck) ist auf BSG reimagined wohl gar nicht gut zu sprechen - SciFi-Forum

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Dirk Benedict (Starbuck) ist auf BSG reimagined wohl gar nicht gut zu sprechen

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  • Maritimus
    antwortet
    Zitat von Parallax Beitrag anzeigen
    Ist es leider auch, Starbuck ist eine Frau, Boomer ist eine Frau!
    Wieso denn das ganze, wieso kann man ein Serienkonzept nicht mal so lassen wie es war und bei einem Reboot die Figuren so übernehmen wie sie waren?
    Also auch das Starbuck und Boomer wieder Männer sind!
    Weil man ein Reboot nunmal macht, um den gleichen Stoff mit anderer Betonung und anderem Blickwinkel neu zu erzählen ? Dazu gehört eben auch die Veränderung von Charaktären.

    Ich sehe hier niemanden heulen! Und ja, BSG ist auch nicht mehr das selbe das es mal war, denn früher war es "gut"!!!!
    Schön, und ich sage, nBSG war teilweise auch "gut"!!!! Und nun ?

    "Den Typen" wie Du ihn bezeichnest war mal "STARBUCK", also rede bitte nicht "respektlos" über ihn, und ich finde man kann ihn durchaus Ernst nehmen!
    Und wenn er der Präsident der Galaxis wäre, ich würde mir trotzdem das Recht herausnehmen, sein unmögliches Frauenbild zu kritisieren !

    Zudem hat "jeder" seine eigene Meinung, ob sie einem nun gefällt oder nicht. Sicherlich gibts auch Leute denen Deine Ansichten nicht gefallen, aber sagt deswegen jemand zu Dir "man kann dich nicht Ernst nehmen"?
    Was man an seiner Kritik nicht ernstnehmen kann ist sein unmögliches Rollenbild ! Über solche Ansichten sollte unsere Gesellschaft nämlich längst hinaus sein.

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  • Xenon 141
    antwortet
    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
    Natürlich ist Frankensteins Monster Teil der Familie Frankenstein. Was denn auch sonst? Ein flüchtiger Bekannter? Nein, was du erschaffst, ist auch Teil deiner Familie.
    Ich befürchte da werden wir uns nicht einig werden. Gerade weil sie etwas künstliches erschaffen haben sehe ich hier keine 'familiäre' Beziehung (ähnlich müsste man dann jeden 'Tank' in Space: Above and Beyond den Wissentschaftlern die ihn erschaffen haben als Kind anrechnen). Sie haben ein wissentschaftliches Experiment durchgeführt und keine Familie gegründet.

    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
    Außerdem sind die Cylonen ja auch Teil der Adama-Family, wie wir gerade in Caprica erfahren. Das Ganze wird also nicht besser sondern immer schlimmer und schlimmer.
    Bei Caprica bin ich noch nicht angelangt. Da kann ich also nicht wirklich mitreden (hab bis jetzt vermieden mich spoilern zu lassen).

    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
    Ich sehe das schon als übertrieben an. Vielleicht nicht ihre Reaktionen, aber ihre Biographie schon. Die Autoren haben ihr wirklich alles mögliche angehängt. Eine Vergewaltigung ist schlimm genug. Warum musste sie auch noch von ihrer Mutter misshandelt und von Cavil ihrer Eierstöcke beraubt werden? Das war doch reine Übertreibung um sie noch kaputter zu machen, als sie ohnehin schon war.
    Kurz gesagt, was übertrieben erscheint sind nicht ihre persönlichen Reaktionen sondern die äußeren Umstände ihres Lebenslaufs? Die Mehrheit der Menschen hier wird sicherlich von solchen Greulen verschont bleiben, doch auch in unserer realen Welt gibt es derartige kaputte Lebensgeschichten. Die sind sicherlich stark in der Minderzahl - aber es gibt sie. Daher habe ich persönlich kein Problem damit, dass auch mal ein negativer Extremfall genutzt wird.

    Zitat von Guy de Lusignan
    Oder Tigh..hallo..einen flottenbekannten ALKI als XO???
    Kampfpiloten, die Saufen, weil sie mit ihrem Leben nicht klarkommen?
    oder unter Drogen fliegen?
    Die Charaktere in N-BSG sind halt nicht die Vorzeigemanschaft der Flotte.
    Es sind die letzten paar Überlebenden. Davon abgesehen ist der Alkoholkonsum in unseren modernen Streitmächten auch nicht gerade gering (wobei in n-BSG hier ganz andere Rahmenbedingungen gelten; es gibt keine Ablößung nach ein paar Monaten und die Soldaten sind permanent im Einsatz ohne Hoffnung auf Frieden).

    Zitat von Guy de Lusignan
    Also der einzige Anspruch, dn die Serie anscheinend hat, ist die deprimirenste Serie aller zeiten zu werden.
    Ich muss ganz ehrlich sagen, dass Krimi Serien wie "Die Cleveren" wesentlich deprimierender auf mich wirken als es n-BSG jemals könnte. Auch "The Shield" oder "Deadwood" was sehr gute Serien sind haben einen wesentlich düstereren Grundton als n-BSG. Es gibt also genug Konkurenz für einen solchen Titel.

    Zitat von Parallax
    Ist es leider auch, Starbuck ist eine Frau, Boomer ist eine Frau!
    Wieso denn das ganze, wieso kann man ein Serienkonzept nicht mal so lassen wie es war und bei einem Reboot die Figuren so übernehmen wie sie waren?
    Also auch das Starbuck und Boomer wieder Männer sind!
    Das Serienkonzept ist doch übernommen worden!
    Das das Geschlecht der Charaktere geändert wurde ändert ja nicht das Serienkonzept (Ob diese Änderungen gut oder schlecht sind, darüber kann man sicherlich streiten). Die Änderung selbst finde ich persönlich jetzt auch nicht zu schlimm. Anstatt die nur bedingt ausbaubaren weiblichen Chars der Originalserie zu nutzen hat man versucht weiblichen Charakteren etwas mehr Präsenz einzuräumen.

    Zitat von Parallax
    Ich sehe hier niemanden heulen! Und ja, BSG ist auch nicht mehr das selbe das es mal war, denn früher war es "gut"!!!!
    Und heute ist es besser.

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  • Parallax
    antwortet
    Zitat von Maritimus Beitrag anzeigen
    Zusammengefasst findet Dirk Benedict, dass das neue BSG zu feministisch ist,
    Ist es leider auch, Starbuck ist eine Frau, Boomer ist eine Frau!
    Wieso denn das ganze, wieso kann man ein Serienkonzept nicht mal so lassen wie es war und bei einem Reboot die Figuren so übernehmen wie sie waren?
    Also auch das Starbuck und Boomer wieder Männer sind!

    Zitat von Maritimus Beitrag anzeigen
    weil die männlichen Charaktäre schwach seien und Starbuck (jetzt eine Frau) Zigarren raucht. Männer wären heutzutage keine echten Männer mehr, und Frauen keine echten Frauen, denn Frauen rauchen keine Zigarren. Wer das neue BSG schaut und mag ist dumm und lässt sich vom Trend blenden, während die Verweigerer des neuen BSG einfach zu klug sind. Bei der Reimagination von BSG hätten die Macher angeblich speziell darauf geachtet, den Charakter Starbuck komplett ins Gegenteil zu verkehren, und überhaupt sei alles ganz doll schlimm und fies.
    Genau meine Meinung!

    Zitat von Maritimus Beitrag anzeigen
    Kurz gesagt: *heul* BSG ist nicht mehr das selbe *schluchz* Starbuck ist ne Frau *wäääh*.
    Ich sehe hier niemanden heulen! Und ja, BSG ist auch nicht mehr das selbe das es mal war, denn früher war es "gut"!!!!

    Zitat von Maritimus Beitrag anzeigen
    Den Typen kann man nicht ernstnehmen.
    "Den Typen" wie Du ihn bezeichnest war mal "STARBUCK", also rede bitte nicht "respektlos" über ihn, und ich finde man kann ihn durchaus Ernst nehmen!

    Zudem hat "jeder" seine eigene Meinung, ob sie einem nun gefällt oder nicht. Sicherlich gibts auch Leute denen Deine Ansichten nicht gefallen, aber sagt deswegen jemand zu Dir "man kann dich nicht Ernst nehmen"?

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  • Admiral Ahmose
    antwortet
    Zitat von Xenon 141 Beitrag anzeigen
    Nun, da sind wir weiterhin geteilter Meinung. Cavil ist trotz allem nur eine Erfindung und hatte wohl eher geringe soziale Bindungen zu scheinen Schöpfern (Ich würde ja auch nicht das Frankenstein Monster als Teil der Familie seines Schöpfers ansehen).
    Natürlich ist Frankensteins Monster Teil der Familie Frankenstein. Was denn auch sonst? Ein flüchtiger Bekannter? Nein, was du erschaffst, ist auch Teil deiner Familie. Bei Cylonen sowieso, da sie sich ja eh nicht auf biologischem Weg vermehren. Und mangelnde soziale Bindungen stützen ja meine Argumentation und nicht deine. Übrigens hatten sie mehr als genug soziale Kontakte. Sie haben nämlich alle miteinander gepoppt und sich gegenseitig umgebracht!

    Außerdem sind die Cylonen ja auch Teil der Adama-Family, wie wir gerade in Caprica erfahren. Das Ganze wird also nicht besser sondern immer schlimmer und schlimmer.

    Zitat von Xenon 141 Beitrag anzeigen
    Korrekt, aber sie ist lediglich ein Charakter, nicht die kompletten Hauptcharaktere. Davon abgesehen ist die Reaktion ihres Charakters nicht wirklich übertrieben negativ. Sie passt zu den psychischen und physischen Torturen, die sie erleiden musste. Womit wir wohl wieder beim persönlichen Geschmack wären.
    Ich sehe das schon als übertrieben an. Vielleicht nicht ihre Reaktionen, aber ihre Biographie schon. Die Autoren haben ihr wirklich alles mögliche angehängt. Eine Vergewaltigung ist schlimm genug. Warum musste sie auch noch von ihrer Mutter misshandelt und von Cavil ihrer Eierstöcke beraubt werden? Das war doch reine Übertreibung um sie noch kaputter zu machen, als sie ohnehin schon war.

    Zitat von Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
    ... Also der einzige Anspruch, dn die Serie anscheinend hat, ist die deprimirenste Serie aller zeiten zu werden.
    Es sollte halt ein Charakterdrama sein. Die Autoren verloren aber den Blick für die richtige Mischung und setzten immer auf noch mehr "Düsternis". Am Ende kamen dann eben solche Chars wie Kara raus. Mehr Military SF und weniger Char Drama wären schon gut für die Serie gewesen. Und ein bisschen mehr Humor hätte auch nicht geschadet.

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  • Mayan
    antwortet
    Zitat von Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
    Also das Einzige, was nBSG so rüberbringt ist:
    Heiratet nicht, verliebt euch nicht, traut keinem, ertränkt eure Sorgen im Suff
    Klar, konnte man z.B. bei Adama und Roslin ganz wunderbar beobachten. Die beiden haben sich ja permanent gegenseitig das Leben zur Hölle gemacht...

    Ganz ehrlich - wenn jemandem die Serie trotzdem zu deprimierend ist, be my guest, die Geschmäcker sind halt verschieden. Aber zu behaupten, dass es in nBSG keine positiven Beziehungen gäbe, ist schlicht objektiv falsch.

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  • [OTG]Guy de Lusignan
    antwortet
    [QUOTE=endar;2301889]
    Wie war das noch: Der Sohn hasst den Vater, weil er vermutet, dass der Vater den Bruder boshaft auf dem Gewissen hat. Nein, es war die Freundin des Bruders, in die der überlebende Bruder wiederum verliebt ist. Irgendwie so war das - wurde groß aufgebaut und war dann plötzlich kein Thema mehr. Das ist Seifenoper. Ach, da kommts ja auch nochmal:

    Ja. So habe ich das in Erinnerung, zumindest bis ich aufgehört habe, es zu schauen. Das ganze wurde ja noch von einem Duktus der Ernsthaftigkeit und des "Anspruchs" begleitet - ich nenne sowas "schlechte Laune-TV". /QUOTE]
    Ja das war auch sowas ganz tolles.
    Also das Einzige, was nBSG so rüberbringt ist:
    Heiratet nicht, verliebt euch nicht, traut keinem, ertränkt eure Sorgen im Suff

    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
    Sorry, aber nBSG hat ein absolut negatives Familien- und allgemein Menschenbild. Die Familien sind dort fast ausschliesslich eine Quelle schwerster Probleme. Dasselbe gilt für die zwischenmenschlichen Beziehungen. Das mag ja dem Zeitgeist entsprechen, aber neutral betrachtet ist das von der Realität mindestens so weit entfernt wie die Chars und Familien aus TOS-BSG.
    Die Serie ist einfach zu deprimierend, ls das man die sich lange antun könnte.
    Der Alltag und die Nachrichten deprimierne schon genug, wenn ich mich vors TV klebe, will ich unterhalten und nicht deprimiert werden.
    Und auch nicht mit einem Cylon-Kaugummi umwickelt oder mit einer Mischung aus II-Worldwar in Space oder Bigbrother-in Space erschlagen werden.
    Anletzteres erinenrt mich das rech stark.
    Und mal ganz ehrlich..Starbuck in nBSG geht mir auch gewaltig auf den keks.
    Oder Tigh..hallo..einen flottenbekannten ALKI als XO???
    Kampfpiloten, die Saufen, weil sie mit ihrem Leben nicht klarkommen?
    oder unter Drogen fliegen?
    Sorry aber so Typen würde ich nichtmal in einer nBSG-Szenario einsetzen... ausser als Kamikaze, dann bringen die wenigstens nur sich in Gefahr.
    Die Charaktäre sind hier größtenteils auch flache Stereotypen... aber nicht die "Heile Welt-Truppe, sondenr die "Wir sind am Ende und sind völlig kaputt-Truppe". Keine Spur von Corpsgeist, der sich in so Situatioenen oft einstellt, kein Funken wiederstandswillen..auser Helo vielleicht.. nix.
    Also der einzige Anspruch, dn die Serie anscheinend hat, ist die deprimirenste Serie aller zeiten zu werden.

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  • newman
    antwortet
    Zitat von Maritimus Beitrag anzeigen
    Finde ich durchaus realisitsch, dass man sich auch noch gegenseitig das Leben schwer macht. So ticken Menschen einfach - auch wenn es in der Serie natürlich schon etwas übertrieben war.
    Naja, diese Vermutung basiert auf einem recht negativen Menschenbild.

    Ob das der Realität entspricht ist keineswegs so eindeutig.
    Letztendlich kann es gerade in Krisenzeiten passieren, dass Menschen ungewöhnlich eng zueinander rücken. Das sieht man ja immer daran, dass gerade in Krisen Patriotismus, Nationalismus, Religionen u.ä. Hochkonjunktur haben.

    Gut dargestellt wurde das z.B. im Pegasus Dreiteiler. Die Pegasus und Galactica Crew gehören zu ein und demselben Militär, Adama hat mit Caine wahscheinlich mehr gemeinsam als mit Teilen seiner eigenen Crew, und doch begegnen sich die zwei Crews ganz instinktiv wie Feinde. Warum? Weil sich aus der Galactica Crew und aus der Pegasus Crew vor dem Hintergrund ihres Überlebenskampfs zwei fest zusammengeschweißte Gruppen herausgebildet haben. Sieht man ja auch in der Realität, wo Soldaten selbst gerechtfertigte Kritik an den Kameraden ihrer Einheit als persönlichen Angriff verstehen.
    Das Problem ist nur, dass von dieser Zusammengehörigkeit vor dem Pegaus-Dreiteiler nie etwas zu spüren war.

    Auch logisch fand ich die Bildung dieser religiösen Sekte rund um Baltar. Gerade wenn das ganze Universum unsicher ist, rücken Menschen in der Suche nach Sicherhet (welche Religion bieten kann) in verschworenen Gemeinschaften zusammen.

    Was stark fehlt ist Humor. Gerade in düsteren Zeiten suchen die Menschen nach Wegen sich von der grausamen Realität abzulenken. In BSG beschränkt sich diese Realitätsflucht meist auf Sexabenteuer, Saufgelage und Religion, eben auf ernste Themen. Aber es äußert sich oft auch durch so etwas simples wie Humor, ein ziemlich schwarzer Humor ist z.B. beim Personal von Pflegeeinrichtungen, Krankenhäusern etc. nicht selten, oder auch ganz andere Möglichkeiten sich irgendwie abzulenken, die nicht so ernsthaft sind wie die genannten.


    In BSG wollte man das aber alles nicht und das zeugt nunmal von einem negativ verzerrten Menschenbild.
    Die Menschen BSGs reagieren alle relativ ähnlich, es müsste eine viel größere Vielfalt geben mit dem zurückliegenden Trauma umzugehen.

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  • Xenon 141
    antwortet
    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
    Cavil und die anderen Cylonenmodelle sind nun mal Teil der Familie, da sie von den FF erschaffen wurden. Und nicht irgendwie erschaffen, sondern nach realen Familienmitgliedern nachgebaut (Cavil sieht aus wie Ellens Vater, usw).
    Nun, da sind wir weiterhin geteilter Meinung. Cavil ist trotz allem nur eine Erfindung und hatte wohl eher geringe soziale Bindungen zu scheinen Schöpfern (Ich würde ja auch nicht das Frankenstein Monster als Teil der Familie seines Schöpfers ansehen).

    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
    Ich hab bestimmt irgendwas vergessen. Aber ich denke es wird klar, das der Char Kara Thrace so kaputt wir nur irgend möglich dargestellt wurde.
    Korrekt, aber sie ist lediglich ein Charakter, nicht die kompletten Hauptcharaktere. Davon abgesehen ist die Reaktion ihres Charakters nicht wirklich übertrieben negativ. Sie passt zu den psychischen und physischen Torturen, die sie erleiden musste. Womit wir wohl wieder beim persönlichen Geschmack wären.

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  • Admiral Ahmose
    antwortet
    Zitat von Xenon 141 Beitrag anzeigen
    ... Interessant, wenn man also etwas erschafft das Tod und Zerstörung bringt obwohl man nur die höchsten Motive hatte ist man gleich abgrundtief böse? Demnach ist Alfred Nobel, der Stifter des Nobelpreises, ein böser/kaputter Mensch? (Nobel ist der Erfinder des Dynamits welches er für die Nutzung im Bergbau erfand. Aus Reue um die kriegerische Nutzung seiner Erfindung stiftete er dann den Preis)
    Unsinn. Es geht um kaputte Familien. Wenn dein Sohn eine Version von Dr. Evil wäre, dann wäre deine Familie auch kaputt. Da gibts doch nix drum rum zu reden.

    Zitat von Xenon 141 Beitrag anzeigen
    ... Cavil ist wie du bereits gesagt hast eine Erfindung und kein geborener Teil der Familie (wenn man die sehr kurzen Zeit die sie miteinander verbrachten betrachtet kann man ihn doch nicht mit Saul und Ellen's Beziehung vergleichen). Die Familie besteht aus Saul und Ellen.
    Familien sind schon noch etwas größer als nur Mann und Frau. Familie sind auch all die Tanten, Onkels, Cousinen, die adoptierten Kinder, sonstwie erschaffene Kinder, usw. Familie sind doch nicht nur Mann und Frau und deren biologisch gezeugter Nachwuchs. Cavil und die anderen Cylonenmodelle sind nun mal Teil der Familie, da sie von den FF erschaffen wurden. Und nicht irgendwie erschaffen, sondern nach realen Familienmitgliedern nachgebaut (Cavil sieht aus wie Ellens Vater, usw).

    Zitat von Mayan Beitrag anzeigen
    ... Und wenn eine Familie an irgendetwas anderem als eben Beziehungsproblemen der Beteiligten (auch Vater/Sohn u.ä.) kaputt geht, dann ist das nicht das, was ich unter einer "nicht intakten" Familie verstehe, sondern schlicht der Lauf der Welt, der in BSG naturgemäß etwas extremer ausfällt. Sonst gab's in der gesamten Menschheitsgeschichte noch nie eine intakte Familie.
    Sehe ich halt nicht so. Mord und Totschlag, Unfälle mit Todesfolge, schwerste geistige und körperliche Misshandlungen während der Kindheit, Fremdgehen mit indirekter Todesfolge, gegenseitiger Hass, Alkoholismus, Intrigen, Tod durch Selbstmordattentäter, Einwanderungsprobleme, Hass auf den eigenen Vater, usw, usf. All das sehe ich nicht als den normalen Lauf der Welt. Sicher gibt es so etwas, aber nicht alles innerhalb von zwei oder drei Familien.

    Zitat von Maritimus Beitrag anzeigen
    ... Wieso denn möglichst kaputt ? ...
    Nun...

    Ihre Mutter hat sie geistig und körperlich so schwer misshandelt, das man die Spuren noch Jahrzehnte später sehen konnte. Leoben hat sie vergewaltigt, Cavil ihr die Eierstöcke rausoperieren lassen. Mit Tigh kam sie kaum klar, hat geraucht und gesoffen, wurde in den Knast geworfen. Sie zeigte shizophrene Züge, besaß extreme Stimmungsschwankungen und wurde gegenüber ihren Mitmenschen gewalttätig. Dazu kamen Tagträume, Halluzinationen und Wahnvorstellungen. Sie hat mit Blut an den Händen gefrühstückt, kurz nachdem sie jemanden umgebracht hatte (ok, es war ihr Vergewaltiger, aber trotzdem ist dieses ganze Verhalten nicht normal).

    Ich hab bestimmt irgendwas vergessen. Aber ich denke es wird klar, das der Char Kara Thrace so kaputt wir nur irgend möglich dargestellt wurde.

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  • Maritimus
    antwortet
    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Das neue BSG hat auch versagt. Nach einem solchen Holocaust hätte man auch oft erwartet, dass die Überlebenden enger zusammenrücken und ihre kleinlichen Differenzen überwinden. Aber alle sind so krank und kaputt, dass sie sich noch gegenseitig das Leben zur Hölle machen.
    Finde ich durchaus realisitsch, dass man sich auch noch gegenseitig das Leben schwer macht. So ticken Menschen einfach - auch wenn es in der Serie natürlich schon etwas übertrieben war.

    Dass ein düsterer Grundton vorherrscht und keine unnötigen Witzchen und Späßchen produziert werden, ist eine Sache, aber dass man vielen Charakteren noch eine möglichst kaputte Biographie (auch schon vor dem Zylonenangriff) verpasst, hätte nicht sein müssen. Da hat RDM einfach noch eins und noch eins und noch eins draufgesetzt, um alles noch kaputter und kranker und düsterer zu machen.
    Wieso denn möglichst kaputt ? Es ist ja nun nicht so, als ob Kara Thrace aus einer Familie von langjährigen Alkoholikern kommt oder ähnliches. Es gab den Vorfall mit Zak, aber stell dir mal vor - so etwas passiert tatsächlich auch mal im realen Leben
    Die Menschen in BSG haben ein ganz normales Leben mit all den kleinen Dramen des Alltags geführt, bis der Holocaust kam.

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  • irony
    antwortet
    Zitat von Maritimus Beitrag anzeigen
    Die Originalserie hat hier versagt, nicht nBSG.
    Das neue BSG hat auch versagt. Nach einem solchen Holocaust hätte man auch oft erwartet, dass die Überlebenden enger zusammenrücken und ihre kleinlichen Differenzen überwinden. Aber alle sind so krank und kaputt, dass sie sich noch gegenseitig das Leben zur Hölle machen.

    Dass ein düsterer Grundton vorherrscht und keine unnötigen Witzchen und Späßchen produziert werden, ist eine Sache, aber dass man vielen Charakteren noch eine möglichst kaputte Biographie (auch schon vor dem Zylonenangriff) verpasst, hätte nicht sein müssen. Da hat RDM einfach noch eins und noch eins und noch eins draufgesetzt, um alles noch kaputter und kranker und düsterer zu machen.

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  • Maritimus
    antwortet
    Zitat von Logan5 Beitrag anzeigen
    Es sei denn, die Serie möchte die Neuauflage eines Originals sein, in dem es vorwiegend um positive Werte bezüglich Freundschaft und Familie, Zusammenhalt und besonders Hoffnung ging. Dann könnte man nämlich sagen: "Thema verfehlt".
    Ja, Thema verfehlt: das hat die originale Serie Ich finde es selbst für die 70er lächerlich, dass man eine Friede-Freude-Eierkuchen Tsching-Bumm Serie mit überlebenden eines HOLOCAUSTES gemacht hat. Jetzt kannst du natürlich sagen, dass man eben eine positiv angehauchte Serie machen wollte. Darauf kann ich dann nur sagen: Dann hätte man sich eben eine andere Prämisse ausdenken müssen. Die Ausrottung von 99,9 % der Menschheit und dem Verlust der Heimat BEDINGT geradezu eine total düstere Stimmung, und hier hat das originale BSG schlicht versagt.

    Ich finde dabei auch immer wieder lustig, wie der alten Serie Einseitigkeit in der allzu positiven Charakterdarstellung unterstellt wird, während die neue Serie genau die selbe Einseitigkeit im negativen Bereich darstellt.
    Die neue Serie ist bei weitem nicht perfekt. Aber du darfst an eine Serie, die einen kleinen versprengten Haufen Überlebender eines Holocaustes auf ihrer Flucht vor Killermaschinen zeigt, nicht die selben Maßstäbe anlegen wie an eine 0815-Scifiserie. Bei einem derart düsteren Startszenario ist die Betonung des negativen schon fast selbstverständlich. Die Originalserie hat hier versagt, nicht nBSG. (Dafür krankte nBSG am Ende an übertriebenem Mystizismus und den Cylonen )

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  • Logan5
    antwortet
    Zitat von Xenon 141 Beitrag anzeigen
    Sicher kann man argumentieren, dass einem eine Serie zu dunkel ist, diese aufgrund des persönlichen Geschmacks aber als allgemein schlecht darzustellen ist ziemlich verwegen (bezieht sich jetzt vorallem auf Dirk Benedict's Artikel)
    Es sei denn, die Serie möchte die Neuauflage eines Originals sein, in dem es vorwiegend um positive Werte bezüglich Freundschaft und Familie, Zusammenhalt und besonders Hoffnung ging. Dann könnte man nämlich sagen: "Thema verfehlt".

    Ich finde dabei auch immer wieder lustig, wie der alten Serie Einseitigkeit in der allzu positiven Charakterdarstellung unterstellt wird, während die neue Serie genau die selbe Einseitigkeit im negativen Bereich darstellt.

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  • Mayan
    antwortet
    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
    Es geht ja auch um kaputte Familien und nicht um ein paar Beziehungsprobleme. Habe ich eigentlich das Wort Beziehungsproblem in irgendeinem meiner vorherigen Posts verwendet?
    Du hast geschrieben: "Da gab es nicht eine intakte Familie, nicht eine intakte Beziehung."

    Außerdem schreibst Du permanent von kaputten Familien. Und wenn eine Familie an irgendetwas anderem als eben Beziehungsproblemen der Beteiligten (auch Vater/Sohn u.ä.) kaputt geht, dann ist das nicht das, was ich unter einer "nicht intakten" Familie verstehe, sondern schlicht der Lauf der Welt, der in BSG naturgemäß etwas extremer ausfällt. Sonst gab's in der gesamten Menschheitsgeschichte noch nie eine intakte Familie.

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  • Xenon 141
    antwortet
    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
    Ja. Natürlich. Besser gesagt: Sie hätten das Positive genausooft zeigen müssen wie das Negative. Sicher wäre es uns auf die Nerven gegangen, [...]
    Das ist für mich der springende Punkt. Eine Serie sollte nicht auf der Stelle stehen sondern eine Geschichte erzählen. Die selben Szenen für verschiedene Charaktere zu zeigen wäre einfach unnötig. Das die negative Stimmung nach einem nuklearen Holocaust Überhand hat verwirrt mich hier eigentlich nicht.

    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
    Die Eltern des Chiefs, falls er denn jemals welche hatte, sind seit Jahrtausenden tot. Eines seiner "Kinder", nämlich Dr. Evil, hat ihm jedoch übel mitgespielt. Ja, die "Familie" des Chiefs ist mehr als kaputt. Und woran seine Beziehung zu Cally scheiterte ist doch für diese Diskussion nebensächlich. Die Beziehung scheiterte und es kam noch dicker. Denk mal an Callys weiteres Schicksal und ihr Kind.
    Als ich von den Eltern des Chiefs sprach meinte ich eigentlich die in seinen falschen Erinnerungen zu denen er wohl "eine gute Beziehung hatte". Das seine Beziehung mit Cally am Ende durch ausergewöhnliche Umstände gescheitert ist ändert nichts an der Tatsache, dass sie für eine lange Zeit eine glückliche Familie bildeten.

    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
    Saul hat Ellen ermordet. Ok, er hatte Glück, denn sie wurde ja wiedergeboren. Sie haben sich zudem gegenseitig betrogen und zumindest Saul ist ein Alkoholiker. Und ihr "Kind", unser Dr. Evil, ist das Böse schlechthin geworden. Wahrscheinlich muss man froh sein, wenn sie auf Erde 2.0 nicht noch einen Dr. Evil zusammenbasteln.
    Sicher war es keine 'perfekte' Beziehung. Am Ende sind sie aber ein glückliches Paar.
    Mal davon Abgesehen, dass die Umstände wohl kaum Extremer sein könnten.
    Alkoholismus und Ehebetrug sind keine überzogenen Darstellungen sondern durchaus in unserer Gesellschaft anzutreffen.

    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
    Gaius und C. Six kamen erst zusammen, als er begann sich zu einem religiösen Fanatiker zu wandeln. Die Headwesen, also Gott höchstpersönlich, spielten auch eine wichtige Rolle dabei. Daran ist nichts normal. Vielleicht ist diese Beziehung nicht kaputt im normalen Wortsinn, aber sie ist so weit jenseits aller Realität, das man das kaum ernstnehmen kann.
    Sicherlich ist diese 'gottgewollte' Beziehung nicht realistisch - trotz allem ist es eine erfolgreiche Beziehung.

    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
    Helo und Sharon sind ein halbwegs normales Paar, auch wenn Sharons geschätzte 500.000 Zwillingsschwestern die eine oder andere Schraube locker haben und schon mal die eine oder andere Milliarde Menschen umbringen.
    .. was mit ihrer Beziehung was genau zu tun hat?

    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
    Was man erwarten soll? Das die dunkle Stimmung nicht die einzige Grundstimmung ist. Das es neben all den Problemen, den kaputten Typen, den Säufern, den Mördern und Fanatikern eben auch ganz normale Menschen gibt, die sich normal verhalten. Eben Typen wie Helo. Nur eben VIEL MEHR solche Typen.
    Ich würde es eigentlich so deuten: Extremsituationen fördern das schlimmste im menschen zu Tage. Die Flüchtlingsflotte befindet sich konstant in einer Extremsituation. Zuviele "normale" Typen fände ich da eher unglaubwürdig (und Helo ist für mich zu perfekt um 'normal' zu sein, jeder Mensch hat Fehler ).

    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
    Babylon 5, DS9, Lost, Heroes und andere Serien haben auch eine dunkle Grundstimmung. Kaputte Typen gibts da auch. Aber eben nicht nur. Bei nBSG hat RDM es verpasst eine gesunde Mischung zu finden. Und ja: TOS-BSG hatte auch keine gesunde Mischung, denn da war alles Friede-Freude-Eierkuchen.
    Sicherlich ist N-BSG besonders dunkel. In B5 oder DS9 wurde die Menschheit aber auch nie auf 50.000 Flüchtlinge reduziert. Die Minbari stellten ihren Kreuzzug gegen die Menschen ein und schlossen Frieden - Die Cylonen führten den Kreuzzug fort um auch die letzten überlebenden Menschen zu vernichten. Die dunkle Stimmung passt, alles andere wäre zumindest meiner Meinung nach falsch.

    Zitat von Admiral Ahmose
    Die ganzen kaputten Typen, Familien und kranken Chars mit all ihren immer schlimmer werdenden Problemen wollte am Ende doch auch niemand mehr sehen. Die Serie wurde abgesetzt. Es wäre sicher ganz gut gewesen nicht gar so düster zu inszenieren (statt stockdunkel wie im Keller wärs dann halt dunkel wie in einer mondlosen Nacht gewesen, also immer noch fast schwarz).
    Um ehrlich zu sein - ich bin froh, dass es nur 4 Staffeln wurden. Was die Zuschauerzahl verringert hat war wohl kaum die dunkle Stimmung sondern die religiöse Mystik in der vierten Staffel. Wenn du dir "The Shield" ansiehst, das ist wesentlich dunkler und lief erfolgreich 7 Staffeln lang.

    Zitat von Admiral Ahmose
    Es kommt eben auf die richtige Mischung an. nBSG hatte zuviele kranke und kaputte Chars und walzte dieses Thema zu sehr aus. Weniger kaputte Typen und weniger Charakterdrama wären ganz gut gewesen. Und weniger bedeutet in dem Fall ja immer noch, das man weit düsterer als bei B5 oder DS9 hätte inszenieren können.
    Das ist allerdings nur deine persönliche Meinung und etwas um das man kaum diskutieren kann. So hättest du die Serie lieber gehabt. Ich empfinde da eben anders, aber das ist kein objektives kriterium sondern persönliche Präferenz.

    Zitat von Admiral Ahmose
    Wenn ein Mann seine Frau umbringt, dann ist die Familie defintiv kaputt.
    Nicht unbedingt. Die äußeren Umstände waren einfach zwingend. Wenn er sie nicht schmerzlos getötet hätte, dann wäre das auf sehr schmerzvolle Weise durch die verratenen Wiederstandskämpfer geschehen.

    Zitat von Admiral Ahmose
    Wenn beide vorher das unsagbar Böse erschaffen haben, sie sie sogar weit jenseits von kaputt. Und wenn sie das alles sogar noch für einen höheren Zweck oder wegen eines seltsamen Moral- oder Ehrgefühls tun, dann ist diese Familie wirklich am absoluten negativen Ende der Skala angekommen.
    Interessant, wenn man also etwas erschafft das Tod und Zerstörung bringt obwohl man nur die höchsten Motive hatte ist man gleich abgrundtief böse? Demnach ist Alfred Nobel, der Stifter des Nobelpreises, ein böser/kaputter Mensch? (Nobel ist der Erfinder des Dynamits welches er für die Nutzung im Bergbau erfand. Aus Reue um die kriegerische Nutzung seiner Erfindung stiftete er dann den Preis)

    Zitat von Admiral Ahmose
    Es geht um kaputte Familien. Cavil ist nun mal ein Teil dieser Familie und diese Familie ist kaputt.
    Cavil ist wie du bereits gesagt hast eine Erfindung und kein geborener Teil der Familie (wenn man die sehr kurzen Zeit die sie miteinander verbrachten betrachtet kann man ihn doch nicht mit Saul und Ellen's Beziehung vergleichen). Die Familie besteht aus Saul und Ellen.

    Zitat von Admiral Ahmose
    Wenn dir das gefällt, ist es doch ok. Das stört mich nicht. Mir hat es aber weniger gefallen. Dirk Benedict hat es nicht gefallen. Darum gings ursprünglich. Es gibt Leute, denen nBSG nicht gefällt. Deren Meinung ist trotzdem ok, deren Kritik trotzdem berechtigt.
    Die Meinung der Leute denen N-BSG nicht gefällt ist sicherlich ok. Die Kritik ist aber, wenn man sich lediglich auf den persönlichen Geschmack beruft und nicht mit klaren Fakten argumentiert, nicht wirklich allgemein berechtigt. Sicher kann man argumentieren, dass einem eine Serie zu dunkel ist, diese aufgrund des persönlichen Geschmacks aber als allgemein schlecht darzustellen ist ziemlich verwegen (bezieht sich jetzt vorallem auf Dirk Benedict's Artikel)
    Zuletzt geändert von Xenon 141; 18.02.2010, 22:27. Grund: Kürzung, leider immernoch etwas lang

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