Nun ich glaub nicht dass das jetzt nen großen Unterschied gemacht hätte, aber ja damit könnte ich auch leben.
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All of this has happened before...(Thread über das Ende von nBSG (SPOILER)))
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Zitat von Larkis Beitrag anzeigenNun ich glaub nicht dass das jetzt nen großen Unterschied gemacht hätte, aber ja damit könnte ich auch leben.
als Beispiel DS9: man konnte sehen wie die "nicht weiter erklärten" Wurmlochgötter die Dominion Flotte haben verschwinden lassen...weitere erklärung zwar "Wünschenswert" aber nicht wirklich nötig,denn jeder hats gesehen..
völlig anders wäre es aber,wenn man das alles nicht sieht und nur irgendeiner am Ende sagt: Die Götter verhindern abe jetzt das die pösen feinde durchs Wurmloch kommen...
Ergebniss unterm Strich das gleiche,aber der Zuschauer kommt sich bei Variante 2 ziemlich veralbert vor...>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<
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Naja ich fände es in dem Zusammenhang eher bemüht.
So kann man alle von Gottes Handlungen direkt auf die zuvor geschehen Ereignisse nehmen. Gott reagiert halt einfach, seine Handlung und Motivation ergibt sich nachdem man das Ende gesehen hat ausm Kontext der Serie.
Jetzt auf die letzten Folgen noch nen neuen Charakter zu questschen und irgentjemand muss das allen ja erzählen. Ich weiß nicht für mich währ das irgentwie nicht so passend.
Ich bin aber auch eher Anhänger der Theorie das Gott eben keinen größen Plan hatte sondern sich das ganze aus der Situation entwickelt hat.
Sprich : "Oh man schon wieder passiert der Mist. Hmm was die beidne haben ein Kind? Nun daraus könnte man was machen"
Ist für mich von der Vorstellung eines Gottes her besser als einer der schon Jahre vor dem Holocaust so einen Plan hat zumal Gott dann auch wissen müsste wann genau der Holocaust passiert und er muss auch genau wissen wo Kara zu dem Zeitpunkt ist und Sichersein das sie überlebt.www.planet-scifi.eu
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Zitat von Larkis Beitrag anzeigenIch bin aber auch eher Anhänger der Theorie das Gott eben keinen größen Plan hatte sondern sich das ganze aus der Situation entwickelt hat.
Zitat von Larkis Beitrag anzeigenIst für mich von der Vorstellung eines Gottes her besser als einer der schon Jahre vor dem Holocaust so einen Plan hat zumal Gott dann auch wissen müsste wann genau der Holocaust passiert und er muss auch genau wissen wo Kara zu dem Zeitpunkt ist und Sichersein das sie überlebt.
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Zitat von BluePanther Beitrag anzeigenWas war also Gottes Plan. Ich denke von der Interpretation her hängt vieles davon ab wie stark die menschliche Entscheidungsfreiheit ist. Wenn der Mensch abseits von Gottes Plan frei über sein Leben entscheiden kann, dann ist Gottes Plan einfach die Rettung der Menschheit mit dem Versuch nach einem Zyklus eine wesentlich bessere Menschheit zu haben, die es beim nächsten Versuch es vielleicht schafft. Wenn dagegen die Entscheidungsfreiheit des Menschen begrenzt bis gar nicht vorhanden ist, als die Menschen nur Laborratten in einem Labyrinth oder Figuren auf einem Spielbrett sind, dann besteht Gottes Plan darin eine Menschheit zu kreieren die in seinen Augen perfekt ist. Und die ganzen Genozide sind notwendige Opfer. Ähnlich einem reinigenden Feuer.
Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigenJa, das wäre doch schon mal die weitaus richtigere Lösung gewesen, die einem Aufbau von 4 Staffeln zumindest näher gekommen wäre. Hätte auch rückblickend schön was zusammengefügt. So verläuft es etwas im Sande. Ich mag ja den Dreh, dass hinter dieser Opernhausprophezeiung nicht so viel steckt, wie man noch vermuten könnte und es einfach um eine konkrete Situation geht, aber da hat man es mit dem Understatement zumindest etwas übertrieben.
Und genau aus diesem Willen heraus, auch unbedingt jene Zuschauer zu binden, die eine "göttliche" Lösung nicht wollen oder zumindest noch etwas mehr "Erklärung" erwarten, hat man die meisten Fehler begangen.Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
[...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON
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Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen... Im Grunde genommen plant er also die Vernichtung von mehreren Zivilisationen, nur um den perfekten Menschen zu schaffen. ...
Da macht und tut man, intrigiert und völkermordet, nur damit am Ende die perfekte Frau von einem behaarten, grunzenden Barbaren vernascht wird.
Gott hat es eben auch nicht leicht. ..."Vittoria agli Assassini!"
- Caterina Sforza, Rom, 1503
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Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigenIch denke die Autoren wollen eher aussagen das niemand einen Plan hat (sie selber eingeschlossen). Gottes Plan geht ja auch grandios daneben, denn die perfekte Frau (Hera) paart sich ja glatt mit irgendwelchen Neanderthalern von einer zurückgebliebenen Urzeitwelt.
Da macht und tut man, intrigiert und völkermordet, nur damit am Ende die perfekte Frau von einem behaarten, grunzenden Barbaren vernascht wird.
Gott hat es eben auch nicht leicht. ...
Ansonsten nur weil sie beim ersten Aufeinandertreffen Wilde waren, heißt das nicht dass das auch so blieb.
Zitat von BluePanther Beitrag anzeigenSo ich zitier mich mal selber: Ich habe mir gerade die Folge 1x12 "Things we lock away" von Caprica angesehen. Dort taucht ja auch ein Headwesen auf und ich bin doch zu dem Schluss gekommen, dass wir es hier mit einem planenden Gott zu tun haben, der die Menschheit als nichts weiter als ein Experiment ansieht. In dieser Folge taucht in einer Rückblende ein Headwesen für Zoe Graystone auf und sie bringt sie dazu, einen Avatar zu erschaffen der eine 1:1 Kopie ihres Geistes ist. Also hat Gott von Anfang an geplant das die Menschen künstliches Leben erschaffen und damit sich ihr eigenes Grab schaufeln. Das passt auch meiner Meinung nach zu den FF. Sie sind die einzigen Überlebenden des 13. Stammes und spielen eine wichtige Rolle zur Erschaffung der Humlons und damit zur Geburt von Hera. Im Grunde genommen plant er also die Vernichtung von mehreren Zivilisationen, nur um den perfekten Menschen zu schaffen.
Zitat von BluePanther Beitrag anzeigenUnd dann hätte es jahrelang Diskussionen seitens der Realitätsverweigerer gegeben die in den Headwesen irgendwelche Halluzinationen sehen oder andere rationale Erklärungen finden wollen. Da ist dieses Kara verschwindet plötzlich schon ein echter Schlag ins Gesicht für diese Rationalisten.
Zitat von BluePanther Beitrag anzeigenHätte man sofort in der Miniserie gesagt hinter alledem steckt Gott, hätte BSG vielleicht nicht einmal die 1. Staffel bekommen. Stattdessen hat man es mit Headsix Aussage "Vielleicht bin ich auch nur ein Computerchip den dir die Zylonen implantiert haben" schön im Wagen gelassen. Im Nachhinein bin ich froh das sie letzteres gemacht haben, denn ich hatte nie soviel Spaß bei einer Serie (das Anschauen, das rumraten und die ganzen Communitydiskussionen) wie bei BSG.www.planet-scifi.eu
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Zitat von BluePanther Beitrag anzeigenHätte man sofort in der Miniserie gesagt hinter alledem steckt Gott, hätte BSG vielleicht nicht einmal die 1. Staffel bekommen.
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Zitat von Anvil Beitrag anzeigenWenn du das so stehen lässt, rückt das den Sachverhalt eines aktiv eingreifenden Gottes ob nun als Erklärung von Anfang an oder als Deus Ex Machina für die Auflösung der Geschichte so oder so in ein negatives Licht.www.planet-scifi.eu
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Zitat von Larkis Beitrag anzeigenWieso?
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Zitat von Anvil Beitrag anzeigenWenn mit der Erklärung Gott von Anfang an wahrscheinlich, wie BluePanther schreibt, weniger Erfolg impliziert wird, mag zwar die Ambivalenz, die die Serie in Bezug auf die Gott-Frage lange Zeit gezeigt hat, für etliche ertragreiche Diskussionen gesorgt haben, aber die Auflösung dessen mit eben dem gleichen Sachverhalt erst zum Schluss, rückt die Erklärung noch lange nicht in ein positives Licht (quasi Enttäuschung erst zum Schluss und nicht von Anfang an).
Eine Mysterie Serie die von Anfang an alle Geheimnisse erklärt, will keiner sehen.
Auch mit einer Rationalen Lösung ist Aufklärung von Anfang an schlecht. Nehmen wir an, head-Six würde gleich in der Miniserie sagen Baltar könnte sie nur sehen weil er auch ein Cylon ist und sie würde sofort alle anderen Cylonenmodelle enthüllen und dann taucht noch Cavil auf und hält einen Monolog darüber wieso er so ist wie er ist. Auch die Serie wäre massiv gefloppt, ganz ohne Gott.www.planet-scifi.eu
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BSG war aber keine Mysteryserie per se von Anfang an. Sie hat Mysteryelemente, jedoch dominiert das Charakterdrama die Handlung in den ersten 2 Staffeln sehr viel stärker als die Mysteryelemente tun. Wenn ich in einer Serie ein Mysterium aufbaue, so sollte die Erklärung (wissenschaftliche Fehler wie Hera als mitochondriale Eva, Intelligent Design, kollektives Unterbewusstsein und sonstigem, was sich noch im Finale finden lässt, außen vor gelassen) dafür auch von Anfang an funktionieren.
Wenn Panther jetzt schreibt, dass mit der Auflösung des Mysterium relativ am Anfang der Serie, die Serie wohl nicht verlängert worden wäre (gut ich könnte da jetzt reinimplizieren, dass den Leuten der Rest der Serie egal wäre und diese nur wissen wollten was dahinter steckt, aber da tue ich wahrscheinlich einer großen Gruppe Zuschauer mehr als nur Unrecht), klingt das aus meiner Warte nach einer halbgaren Auflösung, die nicht viele Leute zufrieden gestellt hätte. Verschiebe ich diese Auflösung nach hinten, mag der Weg bis zum Ende möglicherweise sehr gut sein, sie wird aber doch nicht dadurch einfach besser, das sie einfach später stattfindet.
Und ja, wenn ich von Anfang an gewusst hätte, dass Gott oder ein wie auch immer geartetes allmächtiges Wesen aktiv und für den Zuschauer sichtbar in die Handlung und vor allem auf die Charaktere (Baltar und der freie Wille) durch Headfiguren, Visionen, kosmische Ereignisse etc. eingreift, sowie diese nach seinem Belieben in bestimmte Richtungen weist, hätte ich die Serie nicht sehr weit geschaut. Neben dem übergeordneten Charakterdrama und dem damit verbundenen Umgang mit moralischen Fragestellungen, die mal nicht mit der Star Trek-Fingerzeigmoral behandelt wurden, war es beim Mysterypart eher die Ambivalenz, diese mysteriösen Dinge unterschiedlich deuten zu können, die mich davor bewahrt hat die Serie vor ihrem Ende abzubrechen, auch wenn es zugegeben im Verlauf der Show immer schwieriger wurde, bis ich den Mysterypart schließlich gänzlich ignorierte (u.a. der Punkt, warum ich trotz Unzufriedenheit über das Ende BSG heute noch mehr oder weniger guten Gewissens anschauen kann).
Gott als Auflösung für die (Mystery-)Handlung funktioniert (für mich) nicht. Gott als Naturkraft in der Science Fiction hingegen schon. Wenn ich einen aktiv eingreifenden Gott habe, habe ich vielleicht ein interessantes gedankliches Experiment (was ihr u.a. schon angesprochen habt, Zeitschleife Man vs. Machine), aber was nützt das, wenn es gleichzeitig den Wert der Reise der Figuren (und das war, da denke ich sind wir uns einig, ein zentraler Handlungspunkt nBSGs) und deren freien Willen schmälert, weil eben diese höhere Macht immer wieder eingreifen muss? Gott "nur" als Erschaffer dieses Szenarios wäre aus meiner Sicht sehr reizvoll gewesen.
Abgesehen davon ging es mir vor allem um Panthers Beitrag, die seiner Forumlierung in Bezug auf die Gott-Frage von vornherein einen negativen Touch verleiht, obwohl ich denke, dass er das so nicht gemeint hat.
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Zitat von Anvil Beitrag anzeigenBSG war aber keine Mysteryserie per se von Anfang an. Sie hat Mysteryelemente, jedoch dominiert das Charakterdrama die Handlung in den ersten 2 Staffeln sehr viel stärker als die Mysteryelemente tun. Wenn ich in einer Serie ein Mysterium aufbaue, so sollte die Erklärung (wissenschaftliche Fehler wie Hera als mitochondriale Eva, Intelligent Design, kollektives Unterbewusstsein und sonstigem, was sich noch im Finale finden lässt, außen vor gelassen) dafür auch von Anfang funktionieren.
Später wird um die Final 5 ja ein regelrechter Hype veranstaltet das nicht einmal die Zylonen wissen wer die sind.
Das ist der Part der NBSG von allen anderen Serien abhebt. Ohne diesen Part wäre NBSG nur ein "Wir fliehen vor den bösen Robotern" Scifi Serievermutlich mit einer Handlung vergleichbar mit Stargate.
Sehr gut sieht man das mMn an der Folge "Hands of God". Man kann die Folge Problemlos auch auf technobabble umschreiben. Baltar erfindet ein technobabble gerät womit er irgentwelche Messungen an der Cylonenbasis machen und feststellen kann, wo sie empfindlich ist. Vergleichbar mit einer typischen SG-Ballerfolge und entsprechend Langweilig.
Durch den Mysteriepart dagegen wird um einiges mehr Spannung reingebracht, was treibt Head-Six? Und ist der Punkt den Baltar auswählt wirklich richtig? Das sind Elemente die sonst fehlen und die Spannung versauen würden.
Zitat von Anvil Beitrag anzeigenWenn Panther jetzt schreibt, dass mit der Auflösung des Mysterium relativ am Anfang der Serie, die Serie wohl nicht verlängert worden wäre (gut ich könnte da jetzt reinimplizieren, dass den Leuten der Rest der Serie egal wäre und diese nur wissen wollten was dahinter steckt, aber da tue ich wahrscheinlich einer großen Gruppe Zuschauer mehr als nur Unrecht), klingt das aus meiner Warte nach einer halbgaren Auflösung, die nicht viele Leute zufrieden gestellt hätte. Verschiebe ich diese Auflösung nach hinten, mag der Weg bis zum Ende möglicherweise sehr gut sein, sie wird aber doch nicht dadurch einfach besser, das sie einfach später stattfindet.
Zitat von Anvil Beitrag anzeigenAbgesehen davon ging es mir vor allem um Panthers Beitrag, die seiner Forumlierung in Bezug auf die Gott-Frage von vornherein einen negativen Touch verleiht, obwohl ich denke, dass er das so nicht gemeint hat.
Ein Heldenepos beginnt damit das die Hauptfigur in einem normalen Umfeld aufwächst, das sie von seinem Schicksal erfährt, das sie Scheitert und dann am End eüber sich hinauszuwachsen und zu siegen. ST11, Eragon, Star Wars um nur mal ein paar bekanntere Werke dieses Stils zu nennen.
Bei Liebesfilmen lernen sich am Anfang 2 Personen kennen, sie verlieben sich ineinander, es gibt unvorhergesehene Schwierigkeiten bis sie sich am Ende doch noch finden.
Bei Katastrophenfilmen gibt es den Held der die Katastrophe kommen sieht, es gibt seine Gegner welche ihm nicht glauben und am Ende kommt die Katastrophe wo der Held dann auszieht und seine Familie rettet.
Und auch für Mysterie gibt es einen vorgegebenen Spannungsbogen. Am Anfang wird eine Frage aufgeworfen, mit der Zeit gibt es immer neue Hinweise und Andeutungen, die Helden geraten auf die falsche Fährte, am Ende wird dann das Rätsel aufgelöst.
So und nicht anders funktioniert auch NBSG.
Die Reise der Helden beginnt mit Hoffnung, es gibt mehrere Rückschläge (New Caprica, Erde) und am Ende erreichen sie das Ziel.
Bei dem romantischen Teil gibt es am Anfang Schwierigkeiten wegen unterschiedlicher Stellung und Herkunft, Ansichten, am Ende finden sich aber alle Paare auf die eine oder andere Weise (ok nicht alle, aber der größte Teil)
Beim humanistischen Teil haben wir am Anfang die guten und die gesichtlosen Bösen, nach einer Weile beginnen die guten Auch Böse Taten zu vollbringen (Der Virus, New Caprica) , dann werden die Bösen näher beleuchtet, man Endeckt gemeinsamkeiten und am Ende wird man Freunde nachdem der wirkliche Bösewicht entlarvt und besiegt wurde.
oder der menschliche Entwicklungs Part. Baltar wiederfährt etwas schlimmes, er versucht den Schein zu wahren, dann kommt der Zusammenbruch, aus dem Zusammenbruch die Selbsterkenntnis gefolgt am Ende von einem besseren Menschen.
Und beim Mysteriepart wird nunmal am Anfang eine Frage aufgeworfen, es gibt viele Hinweise und am Ende wird es aufgelöst.
Alle diese Handlungstränge sind miteinander verwoben. Wird nun einer abrupt beendet, funktioniert das ganze System nicht mehr.www.planet-scifi.eu
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Zitat von Larkis Beitrag anzeigen... Ansonsten nur weil sie beim ersten Aufeinandertreffen Wilde waren, heißt das nicht dass das auch so blieb. ...
"Vittoria agli Assassini!"
- Caterina Sforza, Rom, 1503
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Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigenDie Tatsache das Hera im Zelt irgendeines Barbaren landete konterkariert halt jeden Plan hinsichtlich der "Erschaffung eines perfekten Menschen".
Statistische Analysen der mitochondrialen DNA (mtDNA) des Menschen (Homo sapiens) haben eine unerwartet geringe genetische Vielfalt ergeben und zur Annahme geführt, dass es vor rund 70.000 bis 80.000 Jahren auch beim Menschen einen genetischen Flaschenhals gegeben haben könnte.[2] Seinerzeit hätten demnach nur etwa 1000 bis 10.000 Individuen von Homo sapiens, größtenteils in Afrika, gelebt.
Übrigens war so ab 150.000 Jahre vor unserer Zeit so der Zeitpunkt wo der Homo Sapiens Sapiens auftauchte und anfing den Neandertaler zu verdrängen bis selbiger ausgestorben ist.
Und wo wir gerade dabei sind mit dem Themy Mythik, der Planet wurde von Gott gewählt und die Menschheit von ihm dahin geführt. Ich denke man kann davon ausgehen das, nach Panters Theorie, die Ureinwohner genetische Vorteile haben so das es sich lohnt sie mit dem Hybridengenpool zu vermischen.
Naja vielleicht hat Panter ja recht. Die Menschheit wird sich wieder von der Erde wegentwickeln. Es kommt zu einem neuen Krieg gegen die Maschinen der diesmal gewonnen wird aber die Menschheit an den Abgrund bringt. Einige wenige werden dann von Gott berührt um ihnen den Weg zum perfekten Menschen zu zeigen. Diese Außerwählte nennen sich von nun an Bene Geserit und sie führen im Auftrag Gotte sweitere Forschungen über tausende Jahre hinweg durch, bis aus diesen Kreuzungen am Ende der perfekte Mensch entsteht, der Kwisatz Haderach.www.planet-scifi.eu
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