[109] "Ellen" / "Tigh me up, Tigh me down" - SciFi-Forum

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[109] "Ellen" / "Tigh me up, Tigh me down"

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  • Serenity
    antwortet
    Also wenn ich mir die Screenshots so ansehe, hat der Cylon Raider die Galactica von vorne angefolgen. Die ganze point defense befindet sich wie gesagt an den Breitseiten.
    Die Galactica ist praktisch ein Flugzeugträger. Genau für sowas gibt es ja die alert fighters (Alarmjäger), die augenblicklich starten können

    Das hat schon zur Darstellung der Schlachten in der Serie gepasst und ist somit nicht unbedingt unrealistisch

    Beehive ist auch noch der Name für diese Turmfrisuren bei Frauen aus den 60er Jahren
    Zuletzt geändert von Serenity; 06.04.2006, 15:19.

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  • Finity
    antwortet
    Zitat von Serenity
    Die Geschütze der Galactica werden nie gezielt gegen Raiders eingesetzt. Entweder ist es großflächlichiges Sperrfeuer oder direkt gegen andere capital ships, bzw. Basestars.
    Das kann man durch die relativ niedrige Geschwigkeit der Projektile erklären.
    Ja, auf größere Entfernungen hinweg ist das Sperrfeuer der Galactica bestimmt nicht effizient gegen so einen kleinen, wendigen Jäger. Aber der Jäger kommt ja direkt auf die Galactica zu. Und bei dieser geringen Rest-Entfernung ist die niedrige Projekttilgeschwindigkeit dann kein so großes Problem mehr: die Zeit, die der Jäger auf diese Entfernung nur noch hat, um den Kugeln auzuweichen, ist bestimmt ziemlich klein.

    Außerdem ist es ja generell nicht der Sinn einer Flak, punktgenau einen Gegner zu treffen. Stattdessen jagd man einfach soviel es nur geht Munition durch die Rohre, in der Hoffnung, das ein paar Salven schon treffen werden. Zumindest fand ich es komisch, dass man nicht mal VERSUCHT hat, den anfliegenden Kamikaze abzuschießen. Wenn man ihn dabei nicht getroffen hätte wäre es ja ok gewesen, aber die Geschütze nicht mal einzusetzen fand ich schon ziemlich "unrealistisch".

    Zitat von Serenity
    Mich würde eher interessieren was man tun muss um das Callsign "Beehive" verpasst zu bekommen
    Wieso, was ist daran so übel? Wenn man es als "Bienenschwarm" übersetzt, hört es sich doch gar nicht so schlecht an: mit Biene assoziere ich eigentlich "Stachel" und mit Stachel wiederum einen Gegner "stechen/verletzen". Apollo ist ja auch nicht gerade soooooo der einfallsreiche Name ;-).

    Zitat von Rainer25
    Warum aber ist Balthar der einzige, der den Test durchführt?
    Stimmt, das ist wirklich komisch: warum stellt man nicht einfach ein kleines Team zusammen und läßt die parallel Tests durchführen? Bei der ENTWICKLUNG des Detektors machte es ja noch Sinn, dass dies nur das Genie Balthar hinbekommen würde. Aber die Benutzung scheint ja jetzt nicht soooooo kompliziert zu sein.

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  • Lukewarm
    antwortet
    Beehive ist der Bienenstock/-staat.

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  • Julius Caesar
    antwortet
    Zitat von Serenity
    Was die Panzerung betrifft gibt es zwei Theorien. Einmal, dass die Rippen die Panzerung sind.
    glaub ich nich. da müsste die atombombe im pilot-film viel mehr schaden angerichtet haben...

    Zitat von Serenity
    Man kann aber auch an bestimmten Teilen der Hüllen eine Panzerung darüber erkennen. Manche Leute behaupten daher, dass die eigentliche Panzerung bei der Außerdienststellung entfernt wurde. Es kann schon sein, dass ein paar Teile der Hülle nicht geschützt sind
    gibt's dafür auch canon-quellen?

    Zitat von Serenity
    Mich würde eher interessieren was man tun muss um das Callsign "Beehive" verpasst zu bekommen
    was is'n das?


    ~ j. caesar ~

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  • Lukewarm
    antwortet
    In den Schlachten hat die Galactica den Bassisternen die reletaiv dicke Breitseite zugewandt. Hier war es nun ein Raider, der eine Schwachstelle erspähen und gezielt ansteueren konnte - bspw. die von Serenity angesprochen schwächer gepanzerten Frontpartien.

    Das einzige, was ich etwas seltsam an der Episode fand ist der Zylonentest, der nun so lange dauern soll. Aber der Boomer-Test war auch noch kein fertiger Test.

    Und zu Ellen: ich glaub, kein Zylon sucht sich (freiwillig) eine solche mneschliche Existenz aus. Da würd ich lieber Brot rösten ...

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  • Dr. C. Stone
    antwortet
    Ich frag mich nur immer, warum niemand auf den Gedanken kommt, mal selbst einen Blick auf den Monitor zu werfen, um zu sehen, ob's nun grün oder rot is. Ich mein, wenn's der Typ schon so einfach macht, es zu erkennen.
    Außerdem halt ichs für an riesen Schmarrn, dass es 60 Jahre dauern soll, alle zu testen. Erstens Mal gings bei Sharon innerhalb kürzester Zeit. Zeitens wäre es wohl mit dem Programm ein leichtes, noch etwas Personal anzulernen und ein paar weitere Analysegeräte zusammenzuschrauben. So dass man sagen wir, 10 Personen auf einmal Testen kann.
    Zur Episode selber: ich fand sie durchschnittlich: Gut war, dass sich langsam etwas Paranoia breit macht.
    Blöd fand ich erstens die Titelfigur. Ich hätte mir die Frau von Tigh etwas tougher gewünscht. Auch ihre angebliech dominierende Art hab ich nicht bemerkt. Dass sie mit jedem in der Flotte was gehabt haben soll kauf ich ihr aber ab. Was ich total gut gemacht finde ist ihre offensichtliche Ähnlichkeit mit Six. Wie ein in die Jahre gekommenes Modell. Was sie wohl auch ist.

    Gruß,

    die Doc

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  • Serenity
    antwortet
    Die Geschütze der Galactica werden nie gezielt gegen Raiders eingesetzt. Entweder ist es großflächlichiges Sperrfeuer oder direkt gegen andere capital ships, bzw. Basestars.
    Das kann man durch die relativ niedrige Geschwigkeit der Projektile erklären. Die Kampfentfernungen der Vipers/Raider ist entsprechend auch ziemlich niedrig

    Was die Panzerung betrifft gibt es zwei Theorien. Einmal, dass die Rippen die Panzerung sind.
    Man kann aber auch an bestimmten Teilen der Hüllen eine Panzerung darüber erkennen. Manche Leute behaupten daher, dass die eigentliche Panzerung bei der Außerdienststellung entfernt wurde. Es kann schon sein, dass ein paar Teile der Hülle nicht geschützt sind

    Mich würde eher interessieren was man tun muss um das Callsign "Beehive" verpasst zu bekommen

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  • Rainer25
    antwortet
    Hm, an dieser Folge war vieles komisch.
    Dass ein kleines Zylonen-Schiffchen nun den großen Battlestar mittels Rammen vernichten könnte (oder einen größeren Schaden anrichten), ist merkwürdig, aber gut, es hilft der Dramatik.
    Dass nun der Zylonen-Test 11h Stunden dauert, während in der vorigen Folge das Ergebnis in 2min bekannt war - noch komischer, dient vielleicht ebenso der Dramatik. Es scheint aber so, als ob Balthar den Test nicht absichtlich verlängert, sonst würde er ja nicht die Rechnung mit den 60 Jahren anstellen.
    Warum aber ist Balthar der einzige, der den Test durchführt? Braucht er keine Überwachung? Eine Kontrolle, wer wirklich ein Zylon ist? Vielleicht sollte er den Test mal machen, gell?
    Und wieso hat er im Beisein von einigen Soldaten, der Präsidentin und des Oberbefehlshabers Angst, zu sagen, dass Ellen ein Zylon ist (ist geraten - ich habe noch keine zweite Staffel gesehen)? Meint er, sie könnte ihn sofort umbringen wollen?

    Die Serie hat solala angefangen, sehr gut weitergemacht und windet sich jetzt wieder in den dramatischen Kunststückchen, die auch ST bereits unrealistisch gemacht haben. Die Autoren drehen sich die Handlung wieder zurecht - leider.

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  • Finity
    antwortet
    Ups, danke für den Hinweis.*lach* natürlich meinte ich HELO und Sharon II.

    Hatte zuerst Helo und Boomer stehen: das war mir aber zu wiedersprüchlich, weil Boomer ja eigentlich an Bord der Galactica ist. Hab dann nur leider den falschen Namen geändert ... .

    Wenn irren wirklich nur menschlich ist, ist damit endgültig bewiesen, dass ich kein Zylon bin =).

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  • Julius Caesar
    antwortet
    Zitat von Finity
    Aber natürlich ist es etwas unglaubwürdig, dass die Zylonen nicht darauf kommen, dass Boomer und Sharon-II durch die Kanäle rennen.
    tja, du meinst wol helo und sharon-II. boomer ist sharon.

    Zitat von Finity
    Was ich seltsam fand war die ganze Aktion mit dem zylonischen Schiff. Warum schicken die Zylonen überhaupt einzelne Jäger los? Diese Taktik macht meiner Meinung nach wenig Sinn: findet der Jäger wirklich die feindliche Flotte, wird er vermutlich vernichtet, bevor er abhauen kann. Würde man mit kleineren Geschwadern nach der Flotte suchen wäre die Chance größer, dass zumindest ein Schiff entkommen könnte und den Basisschiffen deren Position mitteilen könnte.

    Hatte das Schiff eigentlich überhaupt richtige Funktionsstörungen durch den Treffer, oder hatte es diese nur "simuliert", um der Galactica nahe genug kommen zu können um sie in einem überraschenden Manöver zu rammen? Wobei ich das relativ unlogisch finden würde: die Galactica hat im Pilot-Film einen direkten Treffer mit einem Nuklearsprengkopf überstanden ... ich glaube nicht, dass ein Jäger durch den Aufprall einen auch nur annäherend so großen Schaden verursachen könnte. Nebenbei bemerkt: warum hat die Galactica eigentlich nicht mit ihren Geschützen gefeuert, als der Jäger in Reichweite kam und sich das Kamikaze-Manöver anbahnte? Eigentlich hätten sie das Schiffchen doch in Null-Komma-Nichts in kleine Einzelteile schießen können, ganz ohne Abfangstaffel.
    jetzt wo du's erwähnst... schon komisch.


    ~ j. caesar ~

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  • Finity
    antwortet
    Ich fand die Episode eigentlich ziemlich gut und auch die Prise Humor tat ihr, meiner Meinung nach, sichtlich gut. Von Slapstick habe ich dabei, wie Bosch, nich viel gesehen.

    Die Szene mit dem Abendessen fand ich jetzt nicht soooooooooo schlimm: die Frau von Tigh (wenn sie denn wirklich ein Mensch und kein Zylon ist) scheint meiner Meinung nach einfach ein ernsthaftes psychisches Problem zu haben. Vielleicht die Wechseljahre oder sie ist halt einfach nymphomanisch veranlagt *g*. Ich fand es jedenfalls lustig, wie unangenehm Apollo die ganze Geschichte war.

    Auch die Capricia-Szenen empfand ich als gut gemacht und Spannend. Wie die Zylonen durch die verregnete, nächtliche Kulisse stapfen hat schon ein gewisses "Terminator-Feeling". Aber natürlich ist es etwas unglaubwürdig, dass die Zylonen nicht darauf kommen, dass Boomer und Sharon-II durch die Kanäle rennen.

    Schön fand ich die Szene am Schluß, als Six auf Capricia die Tränen herunterliefen. Es ist eine gute Sache, dass die Zylonen nicht nur als gefühlskalte Maschinen dargestellt werden. Dadurch wird das ganze Szenario viel facettenreicher als bei den meißten "normalen" Sci-Fi-Serien mit dem gut-vs-böse-Schema.

    Was ich seltsam fand war die ganze Aktion mit dem zylonischen Schiff. Warum schicken die Zylonen überhaupt einzelne Jäger los? Diese Taktik macht meiner Meinung nach wenig Sinn: findet der Jäger wirklich die feindliche Flotte, wird er vermutlich vernichtet, bevor er abhauen kann. Würde man mit kleineren Geschwadern nach der Flotte suchen wäre die Chance größer, dass zumindest ein Schiff entkommen könnte und den Basisschiffen deren Position mitteilen könnte.

    Hatte das Schiff eigentlich überhaupt richtige Funktionsstörungen durch den Treffer, oder hatte es diese nur "simuliert", um der Galactica nahe genug kommen zu können um sie in einem überraschenden Manöver zu rammen? Wobei ich das relativ unlogisch finden würde: die Galactica hat im Pilot-Film einen direkten Treffer mit einem Nuklearsprengkopf überstanden ... ich glaube nicht, dass ein Jäger durch den Aufprall einen auch nur annäherend so großen Schaden verursachen könnte. Nebenbei bemerkt: warum hat die Galactica eigentlich nicht mit ihren Geschützen gefeuert, als der Jäger in Reichweite kam und sich das Kamikaze-Manöver anbahnte? Eigentlich hätten sie das Schiffchen doch in Null-Komma-Nichts in kleine Einzelteile schießen können, ganz ohne Abfangstaffel.

    Wie gesagt, vor allem das Ganze drumherum um den zylonischen Jäger empfand ich als nicht wirklich konsequent gestaltet. Zusammen mit den guten Teilen der restlichen Episoden gibt es deshalb von mir 5 Sterne.

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  • picard500
    antwortet
    Am ehesten an dieser doch inhaltsreichen Folge hat mich die emotionale Regung der Zylonen interessiert. Boomer auf Caprica, die verzweifelt versucht Helo und Sich zu retten. Number Six auf Caprica, die nach Dorals Aussage hin doch etwas gerührt ist.
    Außerdem könnte ich meinen Hintern verwetten das Ellen eine Zylonin ist. Das alles ist nur eine weitere Aktion der Zylonen um die Menschen vollends zu verunsichern. Wie der Fighter der scheinbar planlos durch den Raum springt.
    Das ist auch ein Grund warum ich Tigh mag> er hatte diese Ahnung!!
    >*****<

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  • Souvreign
    antwortet
    MAl eine Galactica Folge, die mehr auf Humor setzt. Am BEsten fand ich Apollos Kommentar darüber, dass, wenn Ellen keine Cylonin ist, sie alle Probleme bekommen werden.

    Und Baltar, diese Ratte! Lässt jetzt alle Leute bestehen, damit er seine Ruhe hat... Allerdings erschien es mir letzte Folge auch so, dass er Boomer relativ schnell abgefertigt hat. Warum er jetzt 11 Stunden pro Test braucht ist schon etwas komisch... Viielleicht war das vorher nur ein Kurztest und die ganze Apparatur spuck eine Ergebnis der Größenordnung 99,9995% Sicherheit aus...

    Also ich gebe mal 4 Sterne, denn ich habe mich gut unterhalten gefühlt...

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  • Julius Caesar
    antwortet
    gut, dass abendessen war shon zu viel des gute, aber der begitn, wo baltar über selbstmord nachdenkt und das ende, wo sich adama, tigh und roselin gegenseitig beschuldigen, fand ich ganz amüsant.

    alles in allem eine "gute Folge mit unterhaltsamer Story!". folgelich 4* menerseits.


    ~ j. caesar ~

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  • spidy1980
    antwortet
    Zitat von tsuribito
    I
    Warum braucht Balthar jetzt 11 Stunden um den Test durchzuführen, wenn er Sharon doch relativ schnell testen konnte?
    Es wurde nie gesagt wie lang Boomers Test gedauert hat. Wahrscheinlich ist sie nach ca. 11 Stunden zu ihm zurück ins Labor gekommen, um das Ergebnis zu erfahren.
    Warum besteht jeder den Test wenn er doch offensichtlich eine Methode hat Zylonen aufzuspüren?
    Baltar hatte Schiss, dass Boomer ihn umbringt, wenn er ihr die Wahrheit sagt.

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