[217] "Mensch und Maschine" / "The Captain's Hand" - SciFi-Forum

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[217] "Mensch und Maschine" / "The Captain's Hand"

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  • BS Triton
    antwortet
    Sehe das genauso wie Helo.
    Gute Folge (5 Sterne) - die Garner Einführung kam etwas zu kurz, aber wenn ich bedenke wie schnell Fisk wieder ausgeführt worden ist
    (Tigh will nach seiner Erfahrung als CO alles andere als ein Kommando. Das weiss auch Adama Sen. Mehr als rechte Hand kann Tigh nicht bringen, auch wenn seine stereotyische Frau das gerne abstellen würde. Die Ellen könnt ich 24 Stunden am Tag nur klatschen )

    Das Ende von Garner war etwas stark heroisch geprägt nach seinem "Fall". Das dürfte dem Publikum aber eher schmecken, als der Abtritt der beiden vorherigen COs.
    Für Lee kommt diese Verantwortung viel zu früh, aber er ist auch am meisten gereift an seinen Erfahrungen. Er war so mutig den Versuch zu unternehmen, Garner auf seinem eigenen Schiff seines Kommandos zu entheben. Das zeugt davon, dass er sein pseudo Rebellendasein wohl ablegt. CAG und XO sind etwa ein Level, aber die ganze Verwantwortung trägt nunmal der Chefe.
    Bin gespannt, ob er diesen Haufen auf der Pegasus in den Griff kriegt. Ein wenig Dankbarkeit im Sinne von saved your asses wäre dort eigentlich angebracht. Mal sehen wie er sich mit seinem neuen Kommando zu seinem Dad stellt.
    Kara dagegen findet ihre Position nicht, was wohl mit ihrem Charakter/Eigentschaften zusammenhängt (obwohl sie auch Verwantwortung übernimmt). Auf der Galactica ist sie gut aufgehoben. Mit Lee dürfte die Peggy nun fortbestehen. Damit verlagert sich aber auch der zukünftige Plot.
    Frage mich, ob und wo nun CAT wieder ins Spiel kommt.


    Baltar geht ziemlich geschickt vor - die Roslin macht keine gute Figur. Für politischen Knatsch im Hinblick auf die Wahl ist gesorgt. Das Billy nicht mehr da ist, fiel mir kaum(negativ) auf. Seine Nachfolgerin ist eindeutig kühler und berechnender, was in einem professionellen politischen business auch angesagt ist. Man merkt, dass es nun mehr um den moralischen Kompass geht, der leidet.

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  • Timmey
    antwortet
    [Klugscheisser] Es ist der FTL-Drive (Faster Than Light) und nicht FTO-Drive [/Klugscheisser]

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  • BS Pegasus
    antwortet
    Kurzum: 5*
    Die Gründe wurden schon ausreichend genannt. Was mich noch gefreut hat war, dass die Handlung zwischen Lee und Kara wohl vorerst zu ihrem Ende gefunden hat. Nicht, dass ich was dagegen hatte, aber nach "Black Market", "Scar" und "Sacrifice" haben wir glaube ich genug von den beiden gesehen - besonders von Apollo.

    Zitat von EREIGNISHORIZONT
    Das die Pegasus so viele Nukes vertragen konnte, überraschte mich dann doch. Aber wie schon hier erwähnt wurde, sie ist halt moderner und scheint einige Verbesserungen zu haben.
    Waren das nicht nur zwei Atomraketen? Würde dann halbwegs noch Sinn ergeben, da die Galactica in der Mini eine noch recht gut ausgehalten hat und hier der verbesserte und modernere Kampfstern mit zwei Explosionen auch noch klar kommt.

    Zitat von helo
    Die Schlacht hat endgültig etabliert, dass Kampfsterne für sich genommen einem Basisschiff haushoch überlegen sind. Damit ist auch klar, warum die Cylonen beim Angriff auf die Kolonien nicht offen angriffen, sondern die koloniale Verteidigung durch Infiltration, manipulierte Software und eingeschleußte Computerviren geschwächt werden musste.
    "Haushoch" würde ich zwar nicht ganz sagen, aber überlegen auf jeden Fall. Ich würde mal tippen, dass die Galactica es mit einem Basisstern und die Pegasus mit zweien gut aufnehmen könnten. Das würde den doch recht leichten Sieg im Kampf gegen das Resurrection Ship umso schlüssiger machen.
    Deine Argumente bezüglich der Verwendung des Virus' machen das umso deutlicher.


    Na dann siehts ja wohl so aus, als ob das Thema des diesjährigen Season-Finales die Präsidentschaftswahlen werden. Ach, ist das schön ungespoilert zu sein!

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  • EREIGNISHORIZONT
    antwortet
    5 Sterne

    OK, diese Folge scheint doch wieder zum bewährten Stil zurück zu kehren.

    Die Schlacht zwischen der Pegasus und den Basisschiffen der Cylons war gut in Szene gesetzt. Ich mag diesen Ruckelstil, hat was das Ganze.
    Das die Pegasus so viele Nukes vertragen konnte, überraschte mich dann doch. Aber wie schon hier erwähnt wurde, sie ist halt moderner und scheint einige Verbesserungen zu haben.

    Garners Ende war heroisch. Wie Adama später sagte, er konnt besser mit Maschinen umgehen (FTO-Drive), als mit Menschen.
    Die Szene im Raum des FTO-Drives hat mich auch an alte Zeiten in Prenzl'berg erinnert, wenn ich Kohlen holen ging!

    Lees Aufstieg finde ich ein wenig schnell, aber nun gut, beide Battlestars sind in Familienhand!

    Baltar als offizieller Kandidat für die Präsidentenwahl war ja nun nicht die Überraschung. Ich bin gespannt, wann und wie die echte Six wieder in Szene kommt, ich meine die Ex-Gefangene Cylon von der Pegasus.

    Auch die politische Nebenstory fand ich interessant und vor allem den Dialog zwischen Roslin und Adama, der sie an die Tafel mit der Nummer erinnert.
    Sehr gut auch die hintergründige Anspielung auf das nehmen von Freiheiten in Zeiten von Krieg und Terror.
    Baltar erwähnt bei seiner kleinen Rede, dass uns das mehr zu Cylons macht. Parallelen zu real existierenden Situationen finde ich da nicht ganz zufällig.

    So...und nun bin ich gespannt auf "Downloaded"!
    Zuletzt geändert von EREIGNISHORIZONT; 19.02.2006, 06:49.

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  • Gargamel
    antwortet
    So nun bin auch in den Genuß gekommen.

    Zuerst, das mit Garner wirkte schon recht gekünstelt,man hätte im vieleicht
    den ganzen Teaser gönnen sollen zur Einführung.
    Zwar versucht sich Garner gegenüber Lee zu erklären im Quartier, doch auch noch etwas dünn um Eigenmächtig zu springen.
    Das garner Commander war ist ja Ok,auch das er heroisch einsprang, was blieb im auch anderes übrig.
    Da er wohl gemerkt hat das er versagt hat,das daheraus Lee Commander wurde ist auch OK, auch das es so schnell ging, wen sollte Adama auch sonst nehmen.
    Lee hatte doch alles recht gut im Griff,wa auch darauf schliessen lassen könnte das die Pegasus nun länger in der Flotte bleibt *gg

    Gut gemacht auch der politische Plot, wieder Konfliktpotenzial innerhalb der
    Flotte und Baltar nutzt die Gelegenheit.
    Man sieht das er immer entschlossener wird und sich wohl langsam seinem
    Schiksal ergibt.

    Nicht zuvergessen die Ägtschon, kam ja wohl diesmal nicht zu kurz.........
    Hier empfand ich es nicht so das gut gut da weg gekommen sind,
    die Pegasus war doch schon arg in Mitleidenshaft gezogen,
    die Damage Control Anzeige war recht rot.

    Apollo und Starbuck haben wohl nun endlich ihren Frieden gefunden,
    Dualla mach ein wenig das Betthäschen, aber da Apollo nun Cheffe ist
    wird es wohl eng mit weiterem, bin mal gespannt.

    So das die ersten Eindrücke......

    Rundum eigentlich ein gute Folge, ausser halt mit Garner.


    mfg

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  • Viperpilot
    antwortet
    Zur Nuke: Die Nuke selber hat der Galactica weniger Ärger gemacht, den meisten Schaden dürfte das Feuer angerichtet haben.
    Warscheinlich ist die Pegasus etwas besser in Sachen Brandschutz.

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  • helo
    antwortet
    Zitat von Serenity
    Einen Audiokommentar wird es zumindest erst mal nicht geben
    Vielleicht später...
    Ron Moore hat einen entsprechenden Eintrag in seinem Blog gemacht:
    Zitat von Ron Moore
    Podcast delayed

    Sorry all -- I'm travelling and couldn't get the podcast on "Captain's Hand" out in time for tonight's broadcast. I'll do it over the weekend and get it uploaded next week.

    It's a good ep and I'm very curious to see the reactions.

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  • Serenity
    antwortet
    Ich denke hier kommt auch der Altersunterschied zwischen den Schiffen ins Spiel. Die Galactica ist alleine einem Basestar in etwa gleich gestellt.
    Die Pegasus ist alleine einem überlegen.
    Der eine Basestar hat sich eventuell auch wegen dem fehlenden Resurrection Ship zurückgezogen, statt alles aufs Spiel zu setzten. Sowas wurde von Sharon in Scar angedeutet

    Man kann kaum sagen, dass die Pegasus den Cylonen hier überlegen war. Sie ist geradeso davon gekommen.
    Ja, wenn man nicht aufpasst, kann es leicht zu einfach wirken. Aber noch ist nicht alles verloren

    Nuklearwaffen sind zwar immer noch starke Waffen aber im Weltraum nicht so effektiv wie auf der Erde. Der Schaden durch eine Druckwelle fällt praktisch weg, bzw. ist nicht so stark
    Zuletzt geändert von Serenity; 18.02.2006, 19:52.

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  • Schlaefer
    antwortet
    Zitat von truemmer
    Zitat Schlaefer:
    Fand ich nicht sinnlos.
    Die Pegasus hat erheblichen Schaden genommen, die Cylonenbasisschiffe sind nicht zerstört und man konnte sein Heil abermals nur in der Flucht suchen.
    Aus der Miniserie hatte man den Eindruck, dass *eine* "Nuke" eine sehr schlechte Sache ist. Hier treffen gleich mehrere auf. Vielleicht wird das ja in der nächsten Folge nocheinmal erwähnt, aber es sah nicht danach aus, als ob die Pegasus wirklich schwere substantielle Schäden oder Verluste (inkl. Viper) hatte.

    In der Miniserie hat die Galactica mit einem Basestar gut zu tun. Hier geht die Pegasus recht unvorbereitet in die Konfrontation mit drei Basisschiffen, und setzt einen davon auch noch ausser Gefecht.

    Da scheint mir das Kräfteverhältnis doch recht verschoben zu sein.

    Aber wir brauchen ja keine Haarspalterei daraus machen. War nur mein per. Eindruck.

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  • helo
    antwortet
    Zitat von Schlaefer
    Er war aber schon vorher der Chefingenieur. D.h. er klettert in solchen Situationen nicht in den Rohren rum, sondern koordiniert die Arbeit seiner Mitarbeiter, verteilt Resourcen etc. Vor allen Dingen da das Aufdrehen von drei/vier Ventilen nach kurzer Anleitung auch vom Schiffsjungen erledigt werden hätte können.
    Na ja, vielleicht war er ja einer von denjenigen die schlecht delegieren können und am Liebsten alles selbst machen. Er hat ja versucht am Telefon seinen Leuten die richtigen Anweisungen zu geben, aber die haben ihn entweder nicht verstanden oder wußten nicht was zu tun war.

    Wir haben auch nie erfahren in welchem Teil der Pegasus die Crew mehrere Hundert Mann beim Cylonenangriff verloren hat, wie Cain in "Pegasus" berichtete. Vielleicht handelte es sich dabei ja um einen Sabotageakt im Maschinenraum und der Großteil der Ingenieurscrew ging dabei drauf. Und jetzt muss Garner, der vielleicht nur durch einen Zufall überlebte, mit dem Rest auskommen, der hoffnungslos überfordert ist.

    Und selbst wenn nicht, der Maschinenraum ist nicht der einzige Teil der Pegasus wo die Disziplin zu wünschen übrig läßt. Lee Adama hat da einiges vor sich um diesen Sauhaufen auf Vordermann zu bringen.

    Was das Aufdrehen der Ventile anging. Da musste ich schon ein bisschen grinsen und mir kam schon wieder ein Star Trek Film in den Sinn (Ron Moore hat wohl ein bisschen zu lange da gearbeitet ): Nämlich Star Trek: First Contact. Das Ablösen des Hauptdeflektors, um die Borg daran zu hindern nach Hause zu telefonieren, funktionierte nach dem gleichen Prinzip: Irgendwas drehen, Lämpchen springt von Rot auf Grün, das Ganze ein paarmal wiederholen und schon ist alles wieder ok. Ach, und das Alles muss schwerer aussehen als man es sich beim Zuschauen vorstellen kann...

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  • truemmer
    antwortet
    Zitat Schlaefer:
    "Auch die Schlachtrahmenhandlung war sinnlos. Genau das was man vermeiden wollte, ist geschehen: Man kämpft gegen einen Gegner in Übermacht (1:3) und kommt weitgehend unbeschadet davon. Damit verlieren die Cylons im Kampf für den Zuschauer vollkommen ihren Schrecken. Beim nächsten Kampf ist man sicher: keine wirkliche Gefahl, alle werden davon kommen."

    Fand ich nicht sinnlos.
    Die Pegasus hat erheblichen Schaden genommen, die Cylonenbasisschiffe sind nicht zerstört und man konnte sein Heil abermals nur in der Flucht suchen.

    Genial fand ich, wie RDM die Abtreibungsthematik für seine Geschichte nutzen konnte.
    Eine wirklich ernst zu nehmende Abhandlung zum Thema Abtreibung findet zwar nicht statt, wäre in dieser Serie aber auch fehl am Platze.
    Als Aufhänger,um die Geschichte voranzubringen, ist sie aber zweckdienlich und intelligent eingesetzt.
    Ich bin immer wieder verblüfft über die Qualität der Drehbücher und Ideen.

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  • Schlaefer
    antwortet
    Zitat von helo
    Auch das Garner die Reparatur selbst übernahm machte Sinn. Als Ingenieur wußte er genau was zu tun war...
    Er war aber schon vorher der Chefingenieur. D.h. er klettert in solchen Situationen nicht in den Rohren rum, sondern koordiniert die Arbeit seiner Mitarbeiter, verteilt Resourcen etc. Vor allen Dingen da das Aufdrehen von drei/vier Ventilen nach kurzer Anleitung auch vom Schiffsjungen erledigt werden hätte können.

    Zitat von helo
    Die Schlacht hat endgültig etabliert, dass Kampfsterne für sich genommen einem Basisschiff haushoch überlegen sind. Damit ist auch klar, warum die Cylonen beim Angriff auf die Kolonien nicht offen angriffen, sondern die koloniale Verteidigung durch Infiltration, manipulierte Software und eingeschleußte Computerviren geschwächt werden musste.
    Das ist kein schlechtes Argument.

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  • Schlaefer
    antwortet
    Ich denke die Figur des Pegaus Captain hätte vielleicht auch in ihrer kurzen Erscheinen in der Serie funktioniert. Der Knackpunkt wo ich ausgestiegen bin war jedoch, wo die völlig sinnlose Entscheidung gefällt wurde, den direkten Befehl seines vorgesetzten zu widersprechen (Meuterei) um in diese offensichtliche Falle zu laufen.

    Für diese Entscheidung hat einfach der Hintergrund zu dem Charakter gefehlt. Hätte Adama sein OK gegeben (Ich stimme mit bedenken einer Suche zu. Aber seit vorsichtig und springt bei Ärger sofort zurück.) hätte die ganze Story besser funktioniert. Deshalb hat auch die Szene nicht gewirkt, wo der Marine sich zwischen Apollo und dem Captain entscheiden musste. Man hatte richtig den Autor vor Augen: laß uns mal ein Crimson Tide Plot reinbringen, ist bestimmt interessant.

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  • helo
    antwortet
    Das mit den Atemmasken ist ein Punkt, der mir auch in den Sinn kam.

    Das Garner zum Commander gemacht wurde störte mich nicht. Die Pegasus hat genügend ranghohe Offiziere verloren, um es schwer zu machen für die Verluste adequaten Ersatz zu finden. Als Chefingenieur war er der nächste in der Rangfolge und Adama gibt bei Lees Beförderung quasi zu, dass es sein Fehler war.

    Auch das Garner die Reparatur selbst übernahm machte Sinn. Als Ingenieur wußte er genau was zu tun war (Ironie: Die Szene ähnelte schon ein wenig dem Anfang von Star Trek: Generations. Ein unfähiger Captain und ein anderer Captain opfert sich, um das Schiff zu retten, hier war es nur ein und der selbe. Ach ja, und Ron Moore schrieb damals zusammen mit Brannon Braga das Drehbuch.).

    Die Schlacht hat endgültig etabliert, dass Kampfsterne für sich genommen einem Basisschiff haushoch überlegen sind. Damit ist auch klar, warum die Cylonen beim Angriff auf die Kolonien nicht offen angriffen, sondern die koloniale Verteidigung durch Infiltration, manipulierte Software und eingeschleußte Computerviren geschwächt werden musste.

    Eine Sache die mir noch in den Sinn gekommen ist. Dadurch das Baltar Roslin überzeugt hat Abtreibungen unter Strafe zu stellen, hat er nicht nur einen Grund gefunden sich selbst als Präsidentschaftskandidaten zu etablieren, sondern er erreicht nebenbei auch noch, das Sharons Baby zumindest bis zur Geburt sicher ist.

    Und ich mag die neuen Bezeichnungen für Galactica und Pegasus: The Bucket and the Beast.

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  • truemmer
    antwortet
    Ich fand die Folge zwar nicht schlecht, kann aber Schlaefer sonst eingeschränkt beipflichten.
    Die Macher haben den Fehler begangen, Commander Garner nie richtig einzuführen. Sein Tod war mir völlig gleichgültig, da ich überhaupt keine Beziehung zu dieser Figur aufbauen konnte.
    Im Gegensatz zu Billy in "sacrifice", dessen Ableben für mich völlig überraschend und schockierend war.
    Hab ich geheult!
    (Hab mich halt von spoilern ferngehalten )

    Vielleicht wäre aber eine weitere dermassen emotional aufgeladene Episode im direkten Anschluss an "sacrifice" auch zuviel des Guten gewesen.
    Sprich: RDM wollte nicht schon wieder auf die Tränendrüse drücken und andere Aspekte (action) in den Vordergrund stellen.

    Ein wenig unfreiwillig komisch empfand ich die Schrauberei im Maschinenraum.
    Ich hab mich zwar an die lowtech-Einrichtung der Raumschiffe gewöhnt, aber diese "Mietshausheizkeller"-Szene mit den Schraubhähnen wirkte schon seltsam.

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