[310] "Auftrag ausgeführt" / "The Passage" - SciFi-Forum

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[310] "Auftrag ausgeführt" / "The Passage"

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Zitat von Anvil Beitrag anzeigen
    Edit: Nogath, muss ja nicht sein, das GVN das genauso sieht, aber ich stimme dir zu "The Passage" war noch die beste Folge von ihr. Eigentlich wollte ich gar nichts weiter dazu sagen, aber der Espenson-Bash des Tages hat eben wie die Faust auf Auge zur Folge gepasst.
    Bash des Tages? Von mir?

    Zitat von Chloe Beitrag anzeigen
    Das verstehe ich jetzt nicht. Die Prophezeiung von Pythia wurde schon in Staffel 1 eingeführt.
    Aber nicht das Auge des Jupiter und viele andere Sachen, die immer erst in der Folge auftauchten, wo sie vorkamen. Da wäre die Sache mit den Schlangen, da wäre die Sache mit dem Dämon, der die Prophetin zum Grab der Athene geleiten könnte, da wäre das Auge des Jupiters zuletzt und garantiert noch viele weitere Dinge, die ich in den entsprechenden Episodenreviews dazugeschrieben habe.

    Die Schriften werden immer wieder erwähnt, aber ihr weiterer Inhalt immer erst dann, wenn er gerade wichtig wird. Das meine ich.

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  • Larkis
    antwortet
    CLoe Spoilertags bei der D'anna Sache

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  • Chloe
    antwortet
    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    Gerade dann, wenn die Prophezeiungen der Pythia angesprochen werden, hat sich bei nBSG für mich eine unfreiwillige Komik entwickelt. Ein Beispiel: D'Anna und Gaius gehen zum Hybriden. Der faselt ein paar Dinge, die Baltar dann etwas übersetzt und plötzlich meint D'Anna: "Ja, stimmt, das steht doch auch so in der Prophezeiung der Pythia!" Mein Gott, wie konnte sie das nur vergessen?! Ne, ne, das ist mittlerweile zu auffällig so dahergeschrieben, dass aus der Prophezeiung heraus dann einfach eine neue Charakterentwicklung erklärt werden soll und man vorher nicht daran gedacht hat, diese Prophezeiung, die man für die neueste Idee braucht, schon mal etwas früher einzuführen.
    Das verstehe ich jetzt nicht. Die Prophezeiung von Pythia wurde schon in Staffel 1 eingeführt.
    Als Baltar D'Anna aufsuchte - woher wusste er eigentlich, dass "sie" es war? Und warum sieht man eigentlich immer nur sie bei diversen Besprechungen? Mir ist ja neulich klar geworden, dass man eigentlich nicht davon ausgehen kann, dass man immer die selben Versionen der Modelle sieht.
    SPOILERWeil die Show das, wenn es um D'Anna geht, gerne mal vergisst. Oder es gibt wirklich nur ein D'Anna, die ent-boxt worden ist.

    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    Wer ist Jane Espenson?
    Drehbuchautorin, die in der dritten Staffel hinzukam, und die die auserkorene Zielscheibe ist für das, was manchen in den letzten beiden Staffeln nicht gefallen hat.

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  • Anvil
    antwortet
    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    Welche Folgen wären das denn noch so bzw. sind es bisher schon gewesen?






    Edit: Nogath, muss ja nicht sein, das GVN das genauso sieht, aber ich stimme dir zu "The Passage" war noch die beste Folge von ihr. Eigentlich wollte ich gar nichts weiter dazu sagen, aber der Espenson-Bash des Tages hat eben wie die Faust auf Auge zur Folge gepasst.

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  • Nogath
    antwortet
    Das würde ich mir an deiner Stelle ersparen. Wenn du vorher davon weißt, dann ergeht es dir wie vielen und du wirst auch noch das letzte bisschen Spaß an den Folgen verlieren.
    Meiner Meinung nach war das hier übrigens eine ihrer besten

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Welche Folgen wären das denn noch so bzw. sind es bisher schon gewesen?

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  • Anvil
    antwortet
    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    Wer ist Jane Espenson?
    Die Autorin dieser und weiterer Folgen, die im Fandom gemeinhin kein wirklich hohes Ansehen genießen.

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Zitat von Anvil Beitrag anzeigen
    Willkommen in der wunderbaren Welt der Jane Espenson.
    Wer ist Jane Espenson?

    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Kann man so sagen.

    Die Staffel ist teilweise aber wirklich etwas wirr geschrieben.

    Mach dir darüber aber keine Gedanken GvN.^^

    Die wichtigen Sachen sind dann doch "klar und eindeutig"
    Ja, das stimmt. Kats Tod war heute wohl das wichtigste und das war dann in der Tat "klar und eindeutig". Und hat mir ja auch gefallen - also nicht unbedingt ihr Tod, sondern die Art wie er geschrieben und inszeniert wurde.

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  • Larkis
    antwortet
    Zitat von Anvil Beitrag anzeigen
    Willkommen in der wunderbaren Welt der Jane Espenson.
    Kann man so sagen.

    Die Staffel ist teilweise aber wirklich etwas wirr geschrieben.

    Mach dir darüber aber keine Gedanken GvN.^^

    Die wichtigen Sachen sind dann doch "klar und eindeutig"

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  • Anvil
    antwortet
    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    Nein, nein, das ist auf Teufel komm raus ohne Überlegung hergeschrieben worden.
    Willkommen in der wunderbaren Welt der Jane Espenson.

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Das Thema der Naherungsknappheit war IMO gar nicht so auffällig hervorgezaubert, wie einige es hier gerne sehen wollen. Zumindest müsste man dann wohl bei gefühlten 90 Prozent aller TOS- und TNG-Folgen jedes Mal anmerken, dass das Thema der Folge aus dem Nichts kommt. Die Frage ist immer nur, ob es aufgesetzt wirkt oder nicht. Das Thema Nahrungsknappheit ist aufgrund der Lage der Flotte eigentlich schon passend. Was Kats dazuerfundene Vorgeschichte angeht... tja, da sieht es schon wieder ganz anders aus.

    Man muss die nBSG-Macher an dieser Stelle wirklich mal wegen einer grundsätzlichen Sache loben: Aus einstigen Statisten können sie ohne weiteres richtige Charaktere machen, und das, ohne dass es mit dem Holzhammer kommt. Sie werden im Hintergrund aufgebaut, bekommen nach und nach immer mehr Screentime, bis sie dann ihre eigene Folge bekommen und bei ihrem Tod ist man dann so traurig, als sei gerade ein richtiger Hauptcharakter gestorben. Das war teilweise bei Billy so, hier ist es auch so, und eigentlich gibt es immer wieder kleinere Beispiele dafür. Die letzten paar Minuten waren deswegen auch wirklich sehr rührend. Sehr schön war etwa Adama, der sich mit Kat über seine Söhne unterhält und über die Tochter, die er mal gerne gehabt hätte. Und da eigentlich jeder weiß, dass Starbuck lange Zeit so etwas ähnliches für ihn war bzw. ist, wird die Tatsache, dass er sich nun mit Kat darüber unterhält, zu einer ganz besonderen Ehre für sie.

    Da ist es schade, dass die restliche Folge eigentlich nur aus gepflegter Langeweile und einem dahergebrabbelten Irgendwas besteht. Man hat durch irgendeine Konterminierung keine Nahrung, muss irgendeinen Nebel irgendwie durchfliegen, um zu irgendeinem Planeten zu kommen, der irgendeine Algenart hat, die man irgendwie verarbeiten kann, und irgendwie hat man da ganz dolle Probleme mit diesem Nebel und muss deswegen irgendwie Zivilisten an Bord der Galactica schicken und irgendwie ein bißchen umher springen und irgendwie vollbringt dann Kat irgendeine Wundertat, nachdem sie es aus irgendwelchen Gründen versäumt hat, mal zu überprüfen, ob ihr Leben nicht in Gefahr sei. Und nebenbei taucht jemand aus ihrer Vergangenheit auf und nur weil dieser Jemand von Kara angesprochen wird, muss Kat sofort mit der Wahrheit auspacken. Ah ja. Kommt mir nach einer Weile halt etwas vor wie: Hauptsache irgendwas. Nur spannend war das irgendwie nicht gerade.

    Dass ausgerechnet in ihrer Sterbefolge auch noch jemand aus Kats Vergangenheit auftaucht, wirkt letztlich sogar arg zusammenkonstruiert. Und das ist einfach das Problem der Folge. Das übelste Konstrukt war ja, dass sie einfach mal nicht darauf geachtet hat, welche Farbe ihr kleines Plättchen da hatte. Nein, nein, das ist auf Teufel komm raus ohne Überlegung hergeschrieben worden.

    Hoffentlich entpuppt sich der ganze Baltar-Strang hinterher als einer, bei dem etwas mehr nachgedacht wurde, bevor man mit dem Schreiben losfuhr. Heute fühlte sich das leider kaum so an. Bei den ständigen Dreier von Baltar, D'Anna und Caprica hat man einfach das Gefühl, als hätte man da einen wichtigen Teil der Entwicklung verpasst, weil die Autoren selbst nicht wissen, wie es zu dieser Konstelllation kommen sollte, die sie nur eingebaut haben, weil sie sie für späteres brauchen und auch die Reden des Hybriden sind einfach so, wie es gerade passt.

    Gerade dann, wenn die Prophezeiungen der Pythia angesprochen werden, hat sich bei nBSG für mich eine unfreiwillige Komik entwickelt. Ein Beispiel: D'Anna und Gaius gehen zum Hybriden. Der faselt ein paar Dinge, die Baltar dann etwas übersetzt und plötzlich meint D'Anna: "Ja, stimmt, das steht doch auch so in der Prophezeiung der Pythia!" Mein Gott, wie konnte sie das nur vergessen?! Ne, ne, das ist mittlerweile zu auffällig so dahergeschrieben, dass aus der Prophezeiung heraus dann einfach eine neue Charakterentwicklung erklärt werden soll und man vorher nicht daran gedacht hat, diese Prophezeiung, die man für die neueste Idee braucht, schon mal etwas früher einzuführen. Ne, ne, ganz schlechtes Storytelling.

    Als Baltar D'Anna aufsuchte - woher wusste er eigentlich, dass "sie" es war? Und warum sieht man eigentlich immer nur sie bei diversen Besprechungen? Mir ist ja neulich klar geworden, dass man eigentlich nicht davon ausgehen kann, dass man immer die selben Versionen der Modelle sieht. Wo man erstmal Caprica-Six vermutet, kann auch eine andere Six sein, bis ihr Name nicht gefallen ist.

    Immerhin bleibt man den Szenen auf dem Zylonenschiff seinem Stil treu mit den weichen Überblendungen und der netten Musik. Nichts, was länger im Ohr bleibt, aber immer wieder mit Wiedererkennungswert. Leider hat man es auch diesmal nicht geschafft, daraus eine vernünftige B-Handlung zu machen. Hätte man das Material von heute und von zuletzt in eine Folge gepackt, wäre das einfach besseres Storytelling gewesen.

    Dafür waren die beiden Tigh-Szenen sehr nett. Auch der harte Hund wurde mal applaudiert und durfte einen richtig witzigen Spruch bringen. "Papier ist ausgegangen". Und dann eine gefühlte Minute Lachen. Herrlich.

    Wäre das (und das recht emotionale Ende, auch wenn keine Tränen geflossen sind) nicht gewesen, hätte ich wohl zum zweiten Mal in einer Staffel einen Stern vergeben müssen, so aber vergebe ich

    2 Sterne
    Zuletzt geändert von garakvsneelix; 13.08.2010, 00:14.

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  • Anvil
    antwortet
    Großes Lob an die Make up-Abteilung. Kat sah vor und nach ihrem letzten Trip wirklich mehr tot als lebendig aus. Ich bin kein Fan dieses Charakters und ihr in der Sterbefolge noch eine Art Hintergrund zu schaffen, finde ich auch eher überflüssig (warum musste Kat überhaupt sterben?), aber ansonsten ist die Folge so schlecht nicht.

    Als Einleitung für den Mideseaon-Zweiteiler ganz brauchbar, auch wenn das Ende mir ein bisschen zu emotional war für so einen "kleinen" Charakterverlust.

    3 bis 4 Sterne
    Zuletzt geändert von Anvil; 05.08.2010, 21:45. Grund: Es heißt Kat nicht Cat ;-)

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  • spidy1980
    antwortet
    Zitat von HMS Fearless Beitrag anzeigen

    Auswirkung der Strahlung auf die Piloten und insbesondere Kat:

    1. Strahlendosen, die du überleben kannst haben keinen unmittelbaren Effekt auf dich. Die ersten Symptome kommen erst Stunden später. Bei leichter Strahlenkrankheit afaik erst nach 12-24 Stunden.
    Also kein auf den Boden kotzen nach der Landung.
    Die Szene mit dem Gekotze war, soweit ich mich erinnern kann, nach dem 4. Hinflug.
    Zwischen den Flügen waren jeweils mehrere Stunden Pause für die Erholung der Piloten, sowie zum Ein- und Ausladen der Passagiere auf der Galactica.
    Zum Zeitpunkt der beschriebenen Szene haben die Colonials also bereits 7 Flüge hinter sich (zurück muss man ja auch wieder). Schätzen wir die Pausen auf ca. 5 Stunden jeweils, sind das insgesamt 30 Stunden die zwischen Hinflug 1 und Hinflug 4 liegen. Genug Zeit für die Strahlung, um ihre Wirkung zu zeigen. Für die letzte Szene in der Sickbay kann man dann nochmal 10 Stunden draufrechnen.

    2. Mit moderner Meidzin kannst du recht hohe Dosen überleben (selbst bei 7 Gray sterben ohne intensivmedizinsche Behandlung "nur" 90% .
    Wir wissen nicht, wie hoch die Dosis da drin war. Genaugenommen wissen wir nichtmal, was für Strahlung es war. Könnte ja irgendeine exotische Komponente dabeigewesen sein. Ist immerhin Sci-Fi.

    3. Betrachtet man Starbucks Zustand als sie Kat am Sterbebett besucht sieht man, dass sie höchstens eine leichte Strahlenkrankheit hat. Also irgendwo zwischen 0.2 und 1 Gray.
    Nun, berücksichtigt man die Expositionszeit, kann Kat maximal das Doppelte abbekommen haben. Also schlimstenfalls 2 Gray. Daran stibt man relativ selten.
    Das verlangt, dass die Strahlung in dem Cluster überall gleichmäßig stark ist. Ich halte es für wahrscheinlicher, dass sie lokal stark variiert, und sich mit der Zeit auch ändert.
    "Jumpspot has become unstable" wird ja auch an einer Stelle gesagt.
    Kara kann also ganz andere Dosen abbekommen haben als Kat.


    Übelst durchkonstruiert und Mister Realismus und Misses Logik wurden zu Gunsten von Miss Dramatik Kopf voran aus dem Fenster geworfen.
    Willkommen in der Unterhaltungsbranche.

    Hier gilt schon immer Drama > Realismus. Denn es ist nicht der Realismus der die Leute unterhält (außer vielleicht verbohrte, nerdige Wissenschaftler), sondern das Drama.

    Andere Serien/Filme haben sich schon wesentlich schlimmere Schnitzer geleistet , und keinen hats gejuckt.

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  • HMS Fearless
    antwortet
    Ich hab die Folge vorgestern geshen, und fand sie ziemlich schwach.

    Die Ganze Sache mit dem "wir müssen jetzt auf Biegen und Brechen da durch fliegen, Punkt." war doch arg konstruiert.

    Ich bin sicher kein Experte was Strahlung angeht, aber mit meinen Halbwissen zu dem Thema sind mir doch einige brobe Fehler aufgefallen.

    Die Strahlungszohne selbst: Ich glaube nicht das du ausserhalb der Korona einer Sonne irgendwo solche visuellen Effekte vorfindest.
    Und was soll das mit dem Sternencluster? Selbst im engsten Sterencluster liegen mindestens Lichtwochen zwischen den einzelnen Sternen. Beachtet man den Strahlensatz findet man selbst bei stark strahlenden Sternen eine Menge Platz dazwischen wo die Strahlung vernachlässigbar klein ist.

    Das Stören des Radars:
    Das was wir als Radioaktive Strahlung kennen kommt in zwei Geschmacksrichtungen: Partikelstrahlung in Form von schnellen Protonen, Neutronen und Elektronen und EM-Strahlung in Form von Röntgen und Gammastrahlen.
    Radar ist mehr oder weniger am anderen Ende des Frequenzbereichs. Solange die Strahlung kein Medium hat, die sie ionisieren kann, sollte dem Radar die Strahlung afaik egal sein.


    Auswirkung der Strahlung auf die Piloten und insbesondere Kat:

    1. Strahlendosen, die du überleben kannst haben keinen unmittelbaren Effekt auf dich. Die ersten Symptome kommen erst Stunden später. Bei leichter Strahlenkrankheit afaik erst nach 12-24 Stunden.
    Also kein auf den Boden kotzen nach der Landung.

    2. Mit moderner Meidzin kannst du recht hohe Dosen überleben (selbst bei 7 Gray sterben ohne intensivmedizinsche Behandlung "nur" 90% .

    3. Betrachtet man Starbucks Zustand als sie Kat am Sterbebett besucht sieht man, dass sie höchstens eine leichte Strahlenkrankheit hat. Also irgendwo zwischen 0.2 und 1 Gray.
    Nun, berücksichtigt man die Expositionszeit, kann Kat maximal das Doppelte abbekommen haben. Also schlimstenfalls 2 Gray. Daran stibt man relativ selten.
    Und mit der medizinischen Betreuung, die die Galactica anbeiten kann, währe Kats Überleben beinahe garantiert.


    Mein Fazit:

    Übelst durchkonstruiert und Mister Realismus und Misses Logik wurden zu Gunsten von Miss Dramatik Kopf voran aus dem Fenster geworfen.

    Zwei Sterne für den untauglichen Versuch und die zumindest tollerierbaren visuellen Effekte.

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  • janus
    antwortet
    5 Sterne

    Tja, das war es dann wohl mit Kat... sehr schade drum, so von den Nebencharakteren her, mochte ich sie eigentlich sehr gerne. Dafür haben die Verantwortlichen ihren Tod wunderbar in Szenen gesetzt. Ihre letzten Worte, Adama, der bis zum Schluss bei der sterbenden Kat bleibt... selten so etwas gelungenes gesehen.
    Und wieder wird, hier durch Kats Vergangenheit, nicht nur dieses Schwarz - Weiße gezeigt, sondern auch die Welt dazwischen.

    Etwas negativ fand ich, das man mal so mir nichts dir nichts aus dem Hut gezaubert hat... sowas hätte man IMO über die Serie verteilen können, um diese Not und Verzweifelung zu vertiefen, von der BSG ja mitunter lebt...

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