[102] "Wiedergeburt" / "Rebirth" - SciFi-Forum

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[102] "Wiedergeburt" / "Rebirth"

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  • Mainboand
    antwortet
    Mich hat die erste reguläre Folge nicht vom Hocker gehauen, aber ich war am Ende doch überrascht, wie schnell die Zeit vergangen war. Also haben die Autoren irgendwas richtig gemacht. Vermutlich muss ich mit Charakteren und Handlungssträngen erst noch richtig warm werden.

    So würde ich "Rebirth" erstmal drei Sterne geben, einen Extra-Stern gibts aber für die Musik. Mir hat schon gefallen, was Bear McCreary für den Pilotfilm gezaubert hat und hier knüpft er nahtlos an. Besonders gefreut hat mich das kleine Zitat des Musikstückes, welches schon Slick in "Someone to watch over me" in der letzten BSG-Staffel anspielte.

    Macht in Summe 4**** und ich werd auf jeden Fall weiterschauen, wie sich die Serie entwickelt.

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  • Bethany Rhade
    antwortet
    Vielleicht spielt sie Kats Oma.

    Zur Serie: Gähniger gehts gar nicht mehr. Die könnten die Serie auch NEW YORK nennen.

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  • ZeroB@NG
    antwortet
    Gerade geschaut und muss sagen das ist eine Serie die ich wahrscheinlich wirklich NICHT weiter schauen werde.

    Bei BSG hat mich dieses ganze religiöse Gedöns mit dem "One True God" schon genug genervt und hier wird das jetzt wohl wieder zum Hauptplot erklärt, nur halt das es dieses mal Terroristen(-Kinder) sind anstatt böse Cylons.

    Also kurz, das was mich an BSG am meisten nicht gejuckt hat (um nicht zu sagen gestört) wird hier wieder zum Mainplot befördert und das ganze komplett ohne den SciFi-Part weswegen ich Galactica überhaupt bis zum Ende geschaut habe... nein danke!


    zudem:
    - ich habe einen BMW in einer Spiegeling gesehen (fast genauso toll wie der Hummer in BSG)
    - einen Spindel CD/DVD-Rohlinge vom Media Markt (man möchte meinen die hätten inzwischen andere Speichermedien mit ihren tollen Holodeck-Matrix-Brillen)
    - "Patton Oswalt"... der kleine Dicke der bei Mama wohnt aus King of Queens ( http://www.lullabyes.net/blog/upload...alt-743712.jpg ) hat mich jedes mal total rausgerissen aus der Glaubwürdigkeit der Serie. Sorry, ich weiß er ist auch nur ein Schauspieler und braucht Arbeit aber ich kann es einfach nicht ernst nehmen, wenn ich sein Gesicht sehe denk ich immer das gleich ein dummer Spruch kommt.

    und was dem ganzen die Krone aufsetzt:



    Wie war das? Caprica spielt 58 Jahre vor BSG???


    Also... ganz ehrlich wenn das hier bis zum Ende durchläuft und Stargate Universe auch... dann ist's echt vorbei mit gutem SciFi im TV, da kann man den Leuten echt alles vorsetzen und die freuen sich noch drüber.

    Ich sehe bis jetzt absolut keinen Grund die Serie zu schauen außer EVENTUELL einen Einblick in die Entstehung der Cylons zu bekommen und das ist einfach nicht genug, zumal die Cylons in BSG sowiso nicht wirklich dem entsprachen was ich sehen wollte... das Video das BluePanther verlinkt hat sagt dazu eigentlich schon alles.

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  • newman
    antwortet
    Zitat von Harmakhis Beitrag anzeigen
    Ich halte mir bei solchen Leuten im Reallife auch immer die Ohren zu, aber es ist nunmal Fakt, dass es sehr viele, sehr emotionale Menschen gibt, besonders in der Pubertät bzw. kurz danach.

    Man muss halt auch nicht jede Rolle sympathisch finden, für mich zählt, ob sie innerhalb der Geschichte stimmig dargestellt wird und das ist in meinen Augen bei Zoe und ihrer kleinen Freundin (die ich schon in Kyle XY süß fand) eben der Fall.
    Eigentlich ist sie sogar eher zu ruhig und kontrolliert.
    Ich meine, die steckt jetzt plötzlich in einem Roboterkörper und soll stundenlang bewegungslos dastehen, während Fremde sie von oben bis unten begutachten. Von daher kann man sich eigentlich nicht beschweren.

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  • Nightdancer
    antwortet
    Nuja, schaun ma mal. Nach der ersten Sichtung kann ich sagen, daß bei mir der Funken noch nicht so recht übergesprungen ist. Der Pilot und die erste reguläre Folge heban mich zwar jetzt nicht so richtig vom Hocker gehauen, aber sie waren bei weitem auch nicht die Katastrophe, die sie hätten werden können.

    Ich geb der Serie auf jeden Fall eine Chance, mal sehen, wie es sich weiterentwickelt. Es gibt auf jeden Fall einige gute Ansätze. Hängt davon ab, was die Autoren daraus machen.

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  • Harmakhis
    antwortet
    Zitat von Stormking Beitrag anzeigen
    Arroganz stört mich nicht. Es ist die extreme Irrationalität, die solche Charaktere immer offenbaren. Ihre völlig affektgesteuerten Handlungen, ihre allein auf Gefühl basierenden Urteile (statt einer gesunden Mischung aus Rationalität und Emotionalität). Sowas kann ich schon im richtigen Leben nicht ab und in Film und Fernsehen wird es meist noch überzeichnet dargestellt.
    Ich halte mir bei solchen Leuten im Reallife auch immer die Ohren zu, aber es ist nunmal Fakt, dass es sehr viele, sehr emotionale Menschen gibt, besonders in der Pubertät bzw. kurz danach.

    Man muss halt auch nicht jede Rolle sympathisch finden, für mich zählt, ob sie innerhalb der Geschichte stimmig dargestellt wird und das ist in meinen Augen bei Zoe und ihrer kleinen Freundin (die ich schon in Kyle XY süß fand) eben der Fall.

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  • BluePanther
    antwortet
    Zitat von Stormking Beitrag anzeigen
    Arroganz stört mich nicht. Es ist die extreme Irrationalität, die solche Charaktere immer offenbaren. Ihre völlig affektgesteuerten Handlungen, ihre allein auf Gefühl basierenden Urteile (statt einer gesunden Mischung aus Rationalität und Emotionalität). Sowas kann ich schon im richtigen Leben nicht ab und in Film und Fernsehen wird es meist noch überzeichnet dargestellt.
    Danke! Besser hätte ich es auch nicht ausdrücken können.

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  • Stormking
    antwortet
    Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
    Also gegen gut aussehende weibliche Schauspielerinnen unter 25 habe ich nun wirklich nichts. Mir gehen nur Chars auf die Nerven die arrogant und überheblich sind
    Arroganz stört mich nicht. Es ist die extreme Irrationalität, die solche Charaktere immer offenbaren. Ihre völlig affektgesteuerten Handlungen, ihre allein auf Gefühl basierenden Urteile (statt einer gesunden Mischung aus Rationalität und Emotionalität). Sowas kann ich schon im richtigen Leben nicht ab und in Film und Fernsehen wird es meist noch überzeichnet dargestellt.

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  • BluePanther
    antwortet
    Zitat von Harmakhis Beitrag anzeigen
    Naja, das mit den Gören kann ich auch nicht nachvollziehen. Das "Schimpfwort" fällt doch bei SciFi-Fanms heutzutage fast automatisch sobald eine Figur jünger als 25 ist, sich für ihr Alter entsprechend verhält, hübsch aussieht, weiblich ist und es wagt sich nicht wie ein harter Kerl aufzuführen. IMO nicht sehr ernstzunehmend.
    Also gegen gut aussehende weibliche Schauspielerinnen unter 25 habe ich nun wirklich nichts. Mir gehen nur Chars auf die Nerven die arrogant und überheblich sind und dann auch noch einen emotionalen Ausbruch nach dem anderen haben. Mein Lieblingsbeispiel hassenswerter Teenager kommt aus dem Film Krieg der Welten mit Tom Cruise. Der Sohn von Tom Cruise in dem Film hätte ich den ganzen Film über zusammenschlagen können so arrogant und überheblich er in diesem Film rüberkam und was habe ich mich gefreut als er sich ins Alienfeuer stürzte, nur um dann am Ende des Filmes sehr zu müssen das er wohlbehalten bei seiner Mutter und seinen Großeltern auftauchte.
    Das beschränkt sich nicht nur auf Teenager, sondern noch auf viele mehr. Baltar konnte ich wegen seiner arroganten Art auch lange nicht leiden. Erst so in der 3. Staffel fing ich an so etwas wie Sympathie für den Char zu entwickeln. Oder diese ganzen "höheren" Wesen aus den SciFI Universen wie etwas Antiker oder Propheten. Die Techno Magier von Babylon 5 sind da meiner Meinung nach ganz besonders schlimm. Sie sind arrogant, aber ihre einzige Macht besteht aus Taschenspielertricks.

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  • Harmakhis
    antwortet
    Naja, das mit den Gören kann ich auch nicht nachvollziehen. Das "Schimpfwort" fällt doch bei SciFi-Fanms heutzutage fast automatisch sobald eine Figur jünger als 25 ist, sich für ihr Alter entsprechend verhält, hübsch aussieht, weiblich ist und es wagt sich nicht wie ein harter Kerl aufzuführen. IMO nicht sehr ernstzunehmend.

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  • Ragnar
    antwortet
    Zitat von Bunnyear Beitrag anzeigen
    Es liegt mir fern eine Serie nach einem Pilot und einer gesendeten Folge zu beurteilen,... das geht ja gar nicht und natürlich kann sich das entwickeln,..

    ABER,...

    (ich spiel mal jetzt ein bißchen Pythia )

    Wenn das Grundkonzept dieser Serie lautet in ein bis vier oder fünf Staffeln zu zeigen wie die Zylonen entwickelt wurden und (wie in diesem einen Planet der Affen Film) zu zeigen wie sie langsam anfangen sich zu organisieren gegen Ihre "Herrn" rebellieren usw. und im Serienfinale der erste Zylonenkrieg beginnt dann wird DAS nicht mein Ding werden,...
    Ne, so war das auch nicht von mir angedacht (hatte auf keinen direkt hier geantwortet). Ich sehe das im übrigen gleich. Würde das im gleichen Maße so fortgesetzt werden wie in dieser Episode, wäre ich (und wahrscheinlich) viele anderen sehr schnell draußen. Ich denke, aber dass man davon nicht ausgehen muss. Es wird definitiv noch in der ersten Staffel entscheidende Entwicklungen geben (müssen). Ich glaube aber nicht, dass wir schon in der ersten Staffel einen Kampf Mensch vs. Zylonen bekommen werden (außer das mal ein Finger dran glauben muss, oder mal eine zu neugierige Person).

    So wie ich das sehe, will man bei dieser Serie eine in eine andere Welt verlagerte Erdproblematik sehen, mit Zwischenmenschlichen Problemen, die bei uns nationale Konflikte sind und bei Caprica interkoloniale Probleme darstellen. Genug Hinweise über gewissen "Animositäten" kennen wir nicht zuletzt aus Galactica selber und selbst in Caprica wird auch häufig auf die Herkunft der Adamas bezug genommen. Letzlich sollen die Zylonen nicht aus Spaß gebaut werden. Sie sollen eingesetzt werden und zwar gegen andere Menschen. Das könnte der erste Handlungsstrang von Caprica sein. Aber damit das entsprechend vom Zuschauer verstanden wird, werden wir wohl entsprechend Zeit brauchen. Ich finde demnach gar nicht so schlecht, wenn man so "ruhig" anfängt.

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  • truemmer
    antwortet
    Naja, dann sag ich es mal so: Ich fand, dass die JungschauspielerInnen in dieser Episode überzeugend und gut rüberkamen.
    Beim Piloten war ich glaube ich noch nicht so recht überzeugt.
    Das sagt aber jemand, der mit Boxey in nBSG auch keine Probleme hatte.

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  • Stormking
    antwortet
    Zitat von truemmer Beitrag anzeigen
    Dass Sam Adama homosexuell ist, habe ich trotz UT überhaupt nicht mitbekommen, dass war wohl für meinen Intellekt zu dezent inszeniert. Allerdings bin ich beim Sehen auch immer wieder weggedöst.
    Er hat Klein-Adama so nebenher erzählt, daß er früher immer im tauronischen Viertel herumhing, um mit hübschen Jungs zu flirten, dabei aber immer nur Dates mit ihren Schwestern bekommen hat.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Stormking schrieb nach 2 Minuten und 29 Sekunden:

    Zitat von truemmer Beitrag anzeigen
    Dass "Gören bashing" kann ich hier nicht ganz nachvollziehen. Die gingen mir nicht mehr auf den Keks als in anderen Serien auch
    "Nicht so schlecht wie andere Serien" ist was anderes als "gut". Bei BSG fand Boxey ja zum Glück ein schnelles Ende im Schneideraum.
    Zuletzt geändert von Stormking; 01.02.2010, 17:31. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • truemmer
    antwortet
    Zitat von Stormking Beitrag anzeigen
    Um fair zu bleiben muß man aber auch sagen, daß bei Admiral Cains "Outing" seinerzeit ebenfalls ein kleines Wirbelchen veranstaltet wurde. Die Art und Weise, wie es hier nebenbei erwähnt wurde, wirkt da schon deutlich entspannter. Definitiv keine Quoten-Schwuchtel.
    Das kleine Wirbelchen haben aber ausschließlich diverse Foren nerds veranstaltet. Admiral Cain habe ich nie als Quoten Schwuchtel wahrgenommen, das fand ich seinerzeit schon dezent genug in Szene gesetzt.

    Dass Sam Adama homosexuell ist, habe ich trotz UT überhaupt nicht mitbekommen, dass war wohl für meinen Intellekt zu dezent inszeniert. Allerdings bin ich beim Sehen auch immer wieder weggedöst.

    Dass "Gören bashing" kann ich hier nicht ganz nachvollziehen. Die gingen mir nicht mehr auf den Keks als in anderen Serien auch (und erst recht nicht so sehr wie die im real life).
    Was soll ich sagen? So sind sie halt.

    Insgesamt hat mich Caprica bis jetzt nicht soooo begeistert wie seinerzeit BSG, aber da kann sich noch durchaus was aufbauen, was richtig gut werden kann. Vielleicht geht Caprica den umgekehrten Weg wie das unrühmlich endende BSG, langsam sich entwickelnd bis zu einem grandiosen Finale. Das wäre mir auch viel lieber.

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  • Rhiannon
    antwortet
    Also ich habe ** vergeben. Das ist ganz schön viel, wenn man bedenkt, wie sehr ich der Serie ablehnend gegenüberstehe.

    Ich habe die Handlungstränge mal separat beurteilt und dann den Durchschnitt genommen.

    Zoe, Lacey, die Willows und der Robbie = ***
    Herr und Frau Graystones Trauerbewältigung = **
    Sam und Bill Adama = *

    Insgesamt aber besser als ich befürchtet hatte.

    Gut fand ich, die Darstellung der Stadt aus der Vogelperspektive.
    Schlecht fand ich die Verwendung ausseriridscher europäischer Autos. Der Citroen mag für die Amis wie ein Alien-Gefährt aussehen, aber natürlich nicht für uns ;-)

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