[102] "Wiedergeburt" / "Rebirth" - SciFi-Forum

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[102] "Wiedergeburt" / "Rebirth"

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  • Vogon
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    Fügt sich nahtlos an den Pilot an und die Cylonen nehmen langsam "Gestalt" an.

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Also ich war doch sehr überrascht von Zoes Mutter, welche am Ende der Epsiode ihre eigene Tochter als Terroristin outet und das dann auch noch öffentlich vor einer riesigen Menschenmenge. Dies kann man mit ihrer Trauer nicht mehr erklären. Es ist zwar verständlich das sie vieles von ihrer Tochter nicht wußte, daß sie vielleicht deswegen auch verärgert ist und das ein paar Kleinigkeiten darauf hindeuten das sie der Bewegung angehörte, aber als Mutter paßt es einfach nicht deswegen sein Kind fälschlich zu verurteilen.
    Die Story der Folge konnte ganz gut unterhalten, die Charaktere wurden vertieft und die Cylonenentwicklung wurde gut weitergebracht, deswegen vergebe ich schwache vier Sterne für die Folge.

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  • Mr.Viola
    antwortet
    Ja war wirklich begeistert von dieser Episode. Die einzelnen Charaktäre wurden wieder gut beleuchtet. Am meisten hat mich beeindruckt die Szenen wo Zoey im Cylonenkörper gefangen ist, diese wechselnde Sichtweise zwischen der Maschine und dem Mädchen.
    Außerdem beeindruckend ist das GEbäude der Graystones, wirklich schön futuristisch. Ebenso wie die Skyline von Caprica.
    Und dann der Schluss, als Amanda öffentlich ihre Tochter verdächtigt für den Anschlag verantwortlich zu sein. Das lässt auf eine spannende Fortsetzung hoffen.

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  • Aci
    antwortet
    Zitat von Aci Beitrag anzeigen
    Die erste reguläre Folge fand ich auch gar nicht so schlecht. Die Trauer der Eltern, die Story um Adama u. wie sich Zoe mehr oder weniger als als Zylon zurechtfinden muss. Aber am besten war das Ende, als die eigene Mutter Zoe als Terroristen beschimpft hat u. danach die Konsequenzen ihrer Handlung ziehen muss. Wieder ein sehr guter Abschluss der Episode.
    Voting vergessen: 4 Sterne.

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  • Aci
    antwortet
    Die erste reguläre Folge fand ich auch gar nicht so schlecht. Die Trauer der Eltern, die Story um Adama u. wie sich Zoe mehr oder weniger als als Zylon zurechtfinden muss. Aber am besten war das Ende, als die eigene Mutter Zoe als Terroristen beschimpft hat u. danach die Konsequenzen ihrer Handlung ziehen muss. Wieder ein sehr guter Abschluss der Episode.

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  • BluePanther
    antwortet
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Es ist in Serien ja oft so, dass in der B-Handlung um den Mainplot geht. Was ich damit meinte ist, dass es keinen Plot gibt, der die Folge trägt und für Spannung sorgt. Die einzelnen Charakter-Plots waren zwar nett, jedoch hätten sie daneben ne andere storyorientiertere Handlungen gebraucht. Die gesamten 45 Minuten plätschern vor sich hin (wie gesagt Klo-Gehn ohne STOP-Pause kein Problem ).
    Na ja für mich sind die Charaktere die Handlung. Alles dreht sich ja darum wie sich die Charaktere entwickeln und durch diese Entwicklung Entscheidungen fällen die dann schließlich zum Untergang führen. Aber ich denke die zweite Staffelhälfte wird dir da mehr zusagen, wo man auch die Handlungsbögen massiv vorantreibt.


    Damit meine ich natürlich beim "Was bisher geschah" die verschiedenen Perspektiven mit Namenseinblendung. Neben der Echtzeit und den Split-Screens vermutlich DAS Markenzeichen der Machart von "24".
    Okay habe ich jetzt so nicht in Erinnerung. Das liegt aber auch daran das ich mir wenn ich 24 gucke das ganze Previously vorspule bzw. ein komplettes Kapitel überspringe. Ich schau nämlich die Serie meistens am Stück (mehrere Folgen pro Tag) und hab deshalb die Machart der Gedächtnisstütze nicht mehr im Kopf. Dadurch kenn ich dieses unverwechselbare Markenzeichen von 24 nicht.

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  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
    Ich würde diese Storys auf gar keinen Fall als B Story, also unwichtig bezeichnen. Diese 3 Storys bilden (zusammen mit dem Lacy und Clarice Handlungsstrang) die Haupthandlungsstränge die aufzeigen warum es zum Zylonenkrieg kam. Alle sind auf ihre Art wichtig und es ist auch nötig das alle Handlungsstränge wenigstens zu Anfang gleichwertig behandelt werden. Später werden dann in den Folgen der Schwerpunkt auf einige bestimmte Handlungsstränge gelegt, aber gerade zu Anfang finde ich ist es nötig genug Screentime für alle Handlungsstränge zu geben.
    Es ist in Serien ja oft so, dass in der B-Handlung um den Mainplot geht. Was ich damit meinte ist, dass es keinen Plot gibt, der die Folge trägt und für Spannung sorgt. Die einzelnen Charakter-Plots waren zwar nett, jedoch hätten sie daneben ne andere storyorientiertere Handlungen gebraucht. Die gesamten 45 Minuten plätschern vor sich hin (wie gesagt Klo-Gehn ohne STOP-Pause kein Problem ).

    Kannst du das genauer erklären? Ich kenn beide Serien aber mir sind da die Parallelen nicht aufgefallen.
    Damit meine ich natürlich beim "Was bisher geschah" die verschiedenen Perspektiven mit Namenseinblendung. Neben der Echtzeit und den Split-Screens vermutlich DAS Markenzeichen der Machart von "24".

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  • BluePanther
    antwortet
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    aber im Grunde haben wir hier - ähnlich vielen Folgen der dritten Staffel nBSG - eine Aneinanderreihung von 3 B-Storys: Nämlich die erwähnte Adama-Geschichte, die Zoe-Roboter-Story und die Handlung rund um die Trauer der Eltern.
    Ich würde diese Storys auf gar keinen Fall als B Story, also unwichtig bezeichnen. Diese 3 Storys bilden (zusammen mit dem Lacy und Clarice Handlungsstrang) die Haupthandlungsstränge die aufzeigen warum es zum Zylonenkrieg kam. Alle sind auf ihre Art wichtig und es ist auch nötig das alle Handlungsstränge wenigstens zu Anfang gleichwertig behandelt werden. Später werden dann in den Folgen der Schwerpunkt auf einige bestimmte Handlungsstränge gelegt, aber gerade zu Anfang finde ich ist es nötig genug Screentime für alle Handlungsstränge zu geben.

    Wie kann Amanda sich nur so blöd verhalten? Klar steht sie unter Schock, aber glaubwürdig ist ihre Beichte vor all den Betroffenen nicht mehr.
    Wie ich schon mit GarakvsNeelix diskutiert habe, denke ich liegt das vor allem an Jane Espenson. Vor allem die weiblichen Chars müssen bei ihr ein emotionales Chaos durchleben was diese schon mal an den Rand einer Depression bringt. Leider ändert sich das erst mit der zweiten Staffelhälfte wo Jane Espenson als Showrunner abgelöst wurde.

    Noch kurz zu allgemeinen Dingen. Anscheinend muss man nach dem Pilotfilm etwas sparen, da man nun meist die altbekannten Vogelperspektiven-Aufnahmen von Caprica sieht (aber die Folge dürfte durch den Zoe-Cylon so schon genug gekostet haben ).
    Es wird noch viele gute CGI Szenen geben. Alleine in der V World wird es noch einige interessante Kulissen geben und die reale Welt wird auch noch einige sehr interessante Plätze und Szenen bieten. Und die Capricashots sollte man wohl mit den Aufnahmen der Rag-Tag-Fleet aus BSG vergleichen.


    Das Intro gefällt mir SEHR gut. Ist echt stylisch und mal etwas anderes. Find ich weit besser als die Spoiler-Bilder bei nBSG. Dafür ist das "was bisher geschah" mit den Namen ein EXTREM dreister Klau von "24".
    Kannst du das genauer erklären? Ich kenn beide Serien aber mir sind da die Parallelen nicht aufgefallen.

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  • HanSolo
    antwortet
    Nach dem Pilotfilm schon ein DEUTLICHER Abfall. Auch wenn es nett war zu sehen, wie Young-Adama von seinem Onkel als Verbrecher ausgebildet wird , aber im Grunde haben wir hier - ähnlich vielen Folgen der dritten Staffel nBSG - eine Aneinanderreihung von 3 B-Storys: Nämlich die erwähnte Adama-Geschichte, die Zoe-Roboter-Story und die Handlung rund um die Trauer der Eltern.

    Zoe als Roboter war nach dem Pilotfilm im Grunde konsequent. Von heute auf Morgen kann sich ein Mensch (schon gar kein Teeny) daran gewöhnen ein Roboter zu sein. Dazu kommt, dass es einige lustige (Bett) und herzerweichende (die Umarmung imt ihrer Freundin) Szenen gibt. Allerdings muss man dazu auch sagen, dass die Geschichte "Mensch in fremden Körper" schon SEEEEHR alt in der SF ist. Letztens sahen wir z.B. bei SGA "Ghost in the Machine" eine recht ähnliche Story.

    Die Trauerhandlung war natürlich genauso konsequent aber spannend ist das Ganze (genauso wie der Rest der Folge) nicht zu nennen. Wenn man zwischendurch ohne die STOP-Taste zu drücken aufs Klo gehen kann und nichts verpasst hat, spricht das nicht gerade für eine Geschichte. Dazu kommt der völlig unglaubwürdige Cliffhanger zum Schluss. Wie kann Amanda sich nur so blöd verhalten? Klar steht sie unter Schock, aber glaubwürdig ist ihre Beichte vor all den Betroffenen nicht mehr.

    Noch kurz zu allgemeinen Dingen. Anscheinend muss man nach dem Pilotfilm etwas sparen, da man nun meist die altbekannten Vogelperspektiven-Aufnahmen von Caprica sieht (aber die Folge dürfte durch den Zoe-Cylon so schon genug gekostet haben ).
    Das Intro gefällt mir SEHR gut. Ist echt stylisch und mal etwas anderes. Find ich weit besser als die Spoiler-Bilder bei nBSG. Dafür ist das "was bisher geschah" mit den Namen ein EXTREM dreister Klau von "24".

    Insgesamt soll man bei den ersten Episoden einer Serie ja meist etwas nachsichtiger sein, weil sich Geschichte, Charaktere und die Schauspieler selbst noch finden und entwickeln müssen. Aber trotz ein paar guter Ansätze kann ich hierfür nicht mehr als

    3 Sterne geben!

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  • BluePanther
    antwortet
    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    Es mag ja sein, dass meine Erwartungen enttäuscht werden, aber es fühlt sich wirklich dauerhaft so an, als wird Caprica eine Serie, die deutlich mehr wert ist als die einzelnen Episoden.
    Ja das ergeht mir auch oft bei Serien mit dichten folgenübergreifenden Handlungsbögen. Bei Caprica ist das nicht anders. Am anfang doch eine eher neutrale Haltung zur Serie um dann am Ende vollkommen begeistert zu sein. Bei den Serien Deadwood und Boardwalk Empire war es genauso. Das sind so Serien wo das Ergebnis am Ende wesentlich mehr ist als die Summer ihrer Teile.


    Was mir einmal mehr wieder sehr gefallen hat, waren all die kleinen Unterschiede zu unserer Welt. Die Mehrehe - in deren Reihen ich Lacey ja jetzt schon sehe - ist da ein schönes Beispiel, wie man Andersartigkeit ganz unverkrampft einbauen kann. Dann wiederum gibt es ganze Szenenabschnitte, die auch in unserer Welt spielen könnten, wie die Trauerzeremonie. Und manchmal kommt durch Sam Adama noch ein wenig 50er-Flair auf.
    Man hat so das Gefühl als würde man im Ausland sein. Vieles ist gleich oder nur wenig abgeändert. Und dann stechen die radikalen Unterschiede zur eigenen Heimat umso mehr hervor.

    Am interessantesten, weil halt am ehesten SF, fand ich Zoe im Zylonenkörper. Zwar mutet es erstmal etwas merkwürdig an, dass sie sich angezogen fühlt, obwohl sie als nackter Roboter durch die Gegend läuft (), aber so hat man sich immerhin die dauerpeinlichen Verdeckungsszenen erspart.
    Na ja die Panzerplatten können durchaus als Kleidung durchgehen. Siehe C3PO aus Episode I wo er sagte er wäre nackt, weil er keine Hülle hat und man würde seine edelsten Teile sehen.

    Eine Figur, mit der ich nicht allzu viel anfangen kann - ich weiß nicht, ob es an der Schauspielerin oder der Rolle selbst hängt - ist Clarice. Vermutlich wird sie noch eine wichtige Rolle spielen, aber ich sehe sie einfach nicht gern. Irgendwie ist das eine Mischung aus Schauspiel, Darstellung und Geschreibsel, die mir nicht so zusagt. Dazu diese etwas befremdende Szene in dieser merkwürdigen Drogenbar. Na ja, manchmal ist das eben so.

    Etwas suspekt war mir auch Amandas Handlung am Ende. Ja, sie ist gebrochen wegen Zoes Tod, ja, enttäuscht von ihrer Tochter, ja, sie will nur ehrlich sein, aber was sie da am Ende tut, ist schlichtweg dumm. Wenn man mich fragt, hatte sie nur Glück, dass sie da lebend wieder rausgekommen ist. Verstandsabschaltung par excellence.
    Ja die Frauenrollen kommen in der 1. Hälfte der Serie nicht gut weg. Ich denke das liegt an Jane Espenson. Schon die 1. Folge die sie für BSG schrieb 3X10 Auftrag ausgeführt hat sie ja aus dem Wildfang Kat mit einem Schlag ein Opfer gemacht das nur noch die Rettung in einer Selbstaufopferung sah. Genauso ist es mit den Frauenchar. Zwar schreibt sie gerne Frauenrollen und gibt ihnen viel Screentime aber ich finde alle Frauen werden von ihr in eine Opferrolle geschrieben in der sie emotionales Chaos und latente Depressionen erleiden müssen. Das ist vor allem bei Clarice der Fall. Ich weiß nicht ob du die Serie Rome kennst, aber in der zweiten Hälfte ist sie eher Atia von Juliern (eine Rolle die die Schauspielerin von Clarice in dieser Serie spielte), als die Clarice aus dieser Folge. Ja was Amanda am Ende gemacht hat war einfach nur dumm, aber dies führt zu zwei herausragenden Szenen in der Folge 1X04 Gravedancing. Deshalb kann ich über soviel Dummheit die wohl aus emotionalen Chaos zurückzuführen ist und aus den vorhergehnden Szenen wohl durchaus erklärbar sind, darüber hinwegsehen.

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Es mag ja sein, dass meine Erwartungen enttäuscht werden, aber es fühlt sich wirklich dauerhaft so an, als wird Caprica eine Serie, die deutlich mehr wert ist als die einzelnen Episoden.

    Diese Folge ist nämlich eigentlich relativ unspektakulär. Erinnert mich ein wenig an den typischen Aufbau der ersten SGU-Folgen: wenig Handlung dazwischen, am Ende eine Art Cliffhanger. Das kennt man auch schon von LOST. Vielleicht ist der große Vorteil aber tatsächlich das bereits festgelegte Ende. Die nächste Folge heißt ja "Reins of a waterfall". Das fühlt sich auch jetzt schon die ganze Zeit so an. Darum möge man es mir verzeihen, dass ich 4 Sterne gebe, auch wenn ich es nicht ganz so meine.

    Was mir einmal mehr wieder sehr gefallen hat, waren all die kleinen Unterschiede zu unserer Welt. Die Mehrehe - in deren Reihen ich Lacey ja jetzt schon sehe - ist da ein schönes Beispiel, wie man Andersartigkeit ganz unverkrampft einbauen kann. Dann wiederum gibt es ganze Szenenabschnitte, die auch in unserer Welt spielen könnten, wie die Trauerzeremonie. Und manchmal kommt durch Sam Adama noch ein wenig 50er-Flair auf.

    Am interessantesten, weil halt am ehesten SF, fand ich Zoe im Zylonenkörper. Zwar mutet es erstmal etwas merkwürdig an, dass sie sich angezogen fühlt, obwohl sie als nackter Roboter durch die Gegend läuft (), aber so hat man sich immerhin die dauerpeinlichen Verdeckungsszenen erspart. An und für sich ist der Part ganz gut gelungen. Wie sie, obwohl sie ein Roboter ist, sich eigentlich nach dem Menschsein sehnt. Und dann doch akzeptiert, jetzt ein Roboter zu sein. Da wird schön damit gespielt. Zumal dieser Handlungsstrang auch mit vielen aussagekräftigen Bildern garniert wird, wie Lacey und der Zylon.

    Der Adama-Handlungsstrang ist nun einmal der Adama-Handlungsstrang. Auch hier passiert erst einmal nicht viel, aber es wird sehr schön subtil dargestellt, wie Jo doch darüber nachdenkt, Billie Tauron zu zeigen. Und Sams Aktion mit den Polizisten war zwar extrem klischeehaft, aber darum auch sehr charmant.

    Eine Figur, mit der ich nicht allzu viel anfangen kann - ich weiß nicht, ob es an der Schauspielerin oder der Rolle selbst hängt - ist Clarice. Vermutlich wird sie noch eine wichtige Rolle spielen, aber ich sehe sie einfach nicht gern. Irgendwie ist das eine Mischung aus Schauspiel, Darstellung und Geschreibsel, die mir nicht so zusagt. Dazu diese etwas befremdende Szene in dieser merkwürdigen Drogenbar. Na ja, manchmal ist das eben so.

    Etwas suspekt war mir auch Amandas Handlung am Ende. Ja, sie ist gebrochen wegen Zoes Tod, ja, enttäuscht von ihrer Tochter, ja, sie will nur ehrlich sein, aber was sie da am Ende tut, ist schlichtweg dumm. Wenn man mich fragt, hatte sie nur Glück, dass sie da lebend wieder rausgekommen ist. Verstandsabschaltung par excellence.

    Na ja, so sind die

    4 Sterne

    vielleicht doch gerechtfertigt.
    Zuletzt geändert von garakvsneelix; 31.01.2012, 14:47.

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  • Soran
    antwortet
    Hey.

    Eine sehr interessante Folge. Und das insbesondere bezogen auf den Aspekt, dass ein Mensch in einer Maschine gefangen ist und auch als solche behandelt wird. Da ist z.B. der Transport als Frachtgut oder das herumschrauben an dem Roboter. Okay es ist ja so, dass es niemand weiß, aber Zoe weiß es ja und bekommt es mit. Von daher sind ihre Reaktionen sehr interessant und auch nachvollziehbar.
    Der Part mit dem jungen Adama war nicht überragend aber dennoch unterhaltsam.
    Der Höhepunkt war natürlich, als die Mutter am Ende erkannt hat, dass sie ihre Tochter gar nicht gekannt hat und sie dann auch noch glaubt, dass die Tochter den Anschlag verübt haben soll.
    5 Sterne, insbesondere wegen des "Gefangen in einem Roboter" Parts.

    Gruß,
    Soran

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  • KennerderEpisoden
    antwortet
    Gar nicht mal so grottig wie erwartet.

    Caprica erinnert erfreulicherweise nicht 1:1 an eine kanadischen Großstadt, sondern geht schon als leicht fremdartig durch.

    Bill Adama als Lehrling beim Mafia-Onkel hat mich jetzt noch nicht so vom Sockel gerissen. Das Rezept der Verhaftung zu entgehen ist es, ein unschuldiges Gesicht zu machen und nicht wegzurennen? Klingt vielversprechend... wenn einem die Gefängniskost mundet.

    Der Göre-Zoe-Strang war aber (noch) recht unterhaltsam. Ich weiß aber nicht, wie lange man dieses Umschalten von Kind zu Roboter noch atmosphärisch aufziehen kann, bis man irgendwann auf die Idee kommt, dass man sich eigentlich das Geld für CGI oder Schauspielerin sparen kann.

    Wohlmeinende 4 Sterne

    ****

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  • MFB
    antwortet
    Die erste reguläre Folge gefiel mir doch deutlich besser als der Pilotfilm. Der wirkliche Hammer war sie zwar nicht, aber langsam werde ich mit den Charakteren etwas wärmer. Allen voran Sam Adama, ein spitzen Vorbild für den kleinen Bill

    Zoe fand ich jetzt nicht wirklich nervig. Es wäre wohl jeder ein bisschen fertig, wenn man gerade so eine Umwandlung zum Killer-Roboter durchgemacht hat. Allerdings stimmt es schon, dass sie doch ein bisschen zu still hält, während ihr Roboter-Körper untersucht wird.

    Das Ende der Folge ist dann ein kleiner Cliffhanger, aber auch ohne ist das Interesse auf jeden Fall da, weiterzusehen. Ich würde dieser Folge wohl 4 Sterne geben (3 für den Pilotfilm), warte aber noch ein paar Folgen ab.

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  • Stormking
    antwortet
    Zitat von ZeroB@NG Beitrag anzeigen
    und was dem ganzen die Krone aufsetzt:



    Wie war das? Caprica spielt 58 Jahre vor BSG???
    Es ist weder für TV-Serien im Allgemeinen noch für BSG im Speziellen ein Novum, Darsteller mehrfach in verschiedenen Rollen einzusetzen.

    Selbst bei so alterwürdigen Formaten wie dem Tatort tauchte der eine oder andere Verdächtige oder gar Täter später als Kommissar wieder auf. Also was soll die künstliche Aufregung?

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