Andromeda Rollenspiel *^,^ - SciFi-Forum

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Andromeda Rollenspiel *^,^

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    Rhade beobachtet während einiger Aktionen an seiner Kampfstation, wie gut Aurelia und Tiamat zusammenarbeiteten.
    Aurelia erinnerte Ihn in diesem Zusammenhang auch sehr an den Tiamat den er gekannt hatte, bevor dieser Tarazed verlassen hatte.
    Er würde nach der Schlacht, sein Angebot für eine Partie Go erneuern. Vielleicht konnte er während des Spieles einige Informationen aus Tiamat herauslocken. Es gab da so viele offene Fragen die noch zu klären waren, auch was Aurelia und Ihre Herkunft betraf.

    Aurelia war sichtlich erstaunt darüber, daß sie das Kommando übertragen bekommen hatte. In Zusammenarbeit mit Tiamat meisterte sie diese Aufgabe aber hervorragend. Nach und nach schossen sie mit Lyreks Hilfe immer mehr Gegner ab. Trotz allem hatte sie immer noch Angst das Tiamat nicht wirklich was an Ihr lag und sie für Ihn nur Mittel zum Zweck war. Sie hoffte, daß sie dieses Mißtrauen, nach und nach abbauen konnte.

    Mitlerweile hatten die Drago Kazov einen Großteil Ihrer Schiffe verloren. Es war an der Zeit sich zurückzuziehen.
    Diese Niederlage würden sie aber nicht auf sich sitzen lassen. Zu gegebener Zeit würde man einen erneuten Angriff planen und sich rächen.

    Dylan befand sich vor dem Hangar. Er beobachtete wie Beka sich dem aufgefangenen Schiff näherte. Falls es irgendwelche Aggressionen gegen sie geben würde, würde er sofort eingreifen.
    Zuletzt geändert von Adriana; 05.06.2006, 10:51.

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      Doch würde es überhaupt zu Agressionen kommen? Wer war dieser Mann, dessen Stimme Beka so aus der Bahn geworfen hatte? War es wieder ein alter Freund wie damals Sid? Oder ein verschollenes Familienmitglied a la Rave? Dylan wusste es nicht, aber er würde es bald herausfinden.

      "Sie ziehen sich zurück", meldete Rommie, "Aber wir bekommen noch eine Nachricht. Audio."
      "Lass hören", erwiderte Aurelia. Rommie kam diesem Befehl nach und es ertönte eine männliche nitzscheanische Stimme: "Wir kommen wieder. Und dann werden wir gewinnen."
      "Das war die ganze Nachricht. Die Raumschiffe sind weg."
      "Draganische Arroganz", scherzte Tiamat.

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        Beka näherte sich dem fremden Schiff im Hangar...verschlossen?
        -" Was soll das Spielchen,?" dachte sie sich.
        Aufeinmal wurde die Tür entriegelt und eine große, männliche Person, die
        von einem schwarzen Cape verdeckt wurde, trat heraus. Er näherte
        sich vorsichtig, sodass er Beka gegenüber stand.
        Ungeduldig packte diese seine Schulter und riss das Cape nach hinten, wodurch
        man sein Gesicht nun sehen konnte. Fassungslos und geschockt blickte Beka
        mit großen Augen den MAnn an und sie spürte ein nahendes Ohnmachtgefühl.
        Dieser lächelte sie freundlich an, bekam Tränen in den Augen und beide
        umarmten sich. ..." Oh, Daddy...., du lebst,!" stotterte Beka verwirrt.
        -" JA, mein Schatz ich bin wieder bei dir..."

        Dylan verstand jetzt die Welt nicht mehr. "War ihr Vater nicht vor langer
        Zeit gestorben oder hat Beka das nur erzählt,... aber warum,?" fragte er sich.
        Das Lied für sinnlose Diskussionen zur Aggressionsbewältigung.
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          "Ich dachte, du wärst tot", sagte Beka.
          "Nun, war ich auch. Im gewissen Sinne. Irgendjemand hat mich entführt und eingefroren, so dass ich doch überlebte", erzählte Bekas Vater, "Aber ich werde es dir später erklären. Jetzt muss ich zu Sam Profit!"
          Den Namen sprach er mit einer gewaltigen Wut aus. Da kam Dylan: "Heute scheint wohl Vatertag zu sein. Beka, was haben Sie mir verschwiegen."
          "Ich? Nichts..."
          "Sie hat recht. Sie hielt mich bis vor kurzem auch noch für tot", wandte Bekas Vater ein.

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            Beka wandte sich an Ihren Vater: "Ich werde mitkommen und Dir dabei helfen Sam den Hintern zu versohlen."
            Dylan wollte kurz einen Einwand erheben, aber als er in Bekas Augen sah, wußte er das er keine Chance hatte, damit bei Ihr durchzukommen.
            Mit einem, "Seien sie vorsichtig!" drehte er sich um und verließ den Hangar.
            Er machte sich auf dem Weg zur Brücke.
            Dort wandte er sich erstmal an Aurelia, die mitlerweile wirklich schon sehr müde wirkte: "Das war hervorragende Arbeit, die sie heute geleistet haben, gehen sie erstmal auf Ihr Quartier und Ruhen sie sich aus."
            Aurelia war richtig dankbar, daß sie vielleicht endlich ein wenig Schlaf finden konnte. Sie verabschiedete sich von Ihrem Vater: "Vielleicht sehen wir uns später nocheinmal. Ich würde mich freuen." Tiamat sah sie freundlich an: "Natürlich, ich werde, wenn Captain Hunt nichts dagegen hat, ersteinmal hier an Bord bleiben."
            Dylan entgegnete: "Was sollte ich dagegen haben, bleiben sie so lange sie wollen. Ich würde nachher auch nochmal gerne mit Ihnen sprechen."
            "Kein Problem", antwortete Tiamat. Er ahnte schon um was es gehen würde,
            vielleicht würde er ja sogar dem neuen Commonwealth beitreten.
            Dylan gab die Anweisung für Tiamat ein Quartier herzurichten.

            Rhade sah nun seinen Moment gekommen das Angebot für eine Runde Go zu erneuern: "Bist Du noch bereit für ein kleines Spielchen, so wie früher?"
            Tiamat sah Ihn an, "Ich werde später darauf zurückkommen." und ging in Richtung seines Quartiers. Bevor er sich auf ein Gespräch mit Rhade einließ, mußte er erstmal seine Gedanken ordnen...

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              Elish, die sich gerade von den Rparaturen erholt hattte, stand aus ihrem Bett auf und zog sich an. Es war Irgendwie ein Verrückter Tag. Erst Triebwerksausfall, dann ein Wesen, dass dann geklaut wurde, dass Aurelias Vater und jetzt auch noch Bekas totgeglaubter Vater. Irgendwie schien ihre Familie bei diesem Papa ist wieder da zu fehlen. Man merkte dass sie Leicht niedergeschlagen war. Trance kam in ihr Quartier und auf die Frage wieso sie herkam sagte Trance, dass sie ahnte, dass Elish deprimiert ist.

              "Irgendwie bin ich die einzige die keine Familie mehr hat. Gibt es denn niemanden der nach mir sucht?"

              "Du wirst deine Verwandten eines Tages finden, verlass dich drauf. Du hast doch deine Freunde hier, wir sind immer für dich da, wie eine Familie."

              Trance nahm Elish in den Arm und tröstete sie nd sprach weiter

              "Ich helf dir deinne Familie zu finden, aber hör bitte auf zu weinen. Du brauchst nicht traurig zu sein, dass deine Herkunft noch in den Nebeln steht."
              Gefordert: Eine MARK V ECM-EINHEIT, 1000km Fullerene Kabel, ein Strahlungsarmer Nuklearer Sprengkopf
              Zweck: Überraschungsparty für Ausländische Würdenträger.

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                Bevor Aurelia in Ihr Quartier ging, sah sie nochmal bei Elish vorbei.
                Als sie ins Zimmer eintrat fand sie dort auch Trance vor, die Elish gerade tröstete.
                Aurelia konnte Elish gut verstehen. Hoffentlich fanden sie auch bald einen Hinweis auf Ihre Herkunft und Familie. Im Moment war sie die einzigste die immernoch im Ungewissen war.
                Bis auf Elish, zusammen mit Trance, zu trösten, konnte sie aber im Moment auch nicht weiterhelfen.
                Vielleicht wußte ja Lyrek irgendwas. Aurelia äußerte diese Vermutung.
                Trance meinte dazu: "Einen Versuch wäre es Wert."
                Außerdem gab es ja noch dieses Wesen, auf dessen Suche sie sich jetzt wieder begeben konnten. Es mußte irgendwo da draußen sein.

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                  Dylan überdachte noch einmal den Tag. Er konnte nicht einschlafen und musste immer wieder in seinem Zimmer räumen. Er musste eine Lösung finden. Was sollte morgen getan werden? Was würde Tiamat wollen? Wie stand Lyrek zu dem ganzen. Dylan musste sich leider eingestehen, dass er beiden noch immer nicht hundertprozentig traute. Bei Tiamat würde er sich Aurelia zuliebe bemühen, aber Dylans bisherige Erfahrungen mit Nitzscheanern waren sehr schlecht. Sogar Tyr vertraute er nicht richtig. Und Lyrek? Seine Rasse war so... geheimnisvoll. Er hatte noch nie einen von ihnen getroffen, aber er hatte von ihnen gehört. Und von der Sage, die um sein Volk schwebte.
                  Rommie kam herein.
                  "Du musst schlafen, Captain", sagte sie.
                  "Ich muss noch arbeiten."
                  "Nein, du solltest einen klaren Kopf für morgen haben."
                  "Aber... nein, du hast wahrscheinlich recht. Ich muss schlafen gehen." Mit diesen Worten stand Dylan auf.
                  "Gute Nacht, Captain", erwiderte Rommie und schritt zur Tür. Sie wollte schon rausgehen, da hielt sie noch einmal inne.
                  "Letztens hat mir Harper erzählt, es wäre für ihn reizvoll, mich umzubauen", sagte sie, "Blonde, lange Haare und einen rosa Anzug. Was hälst du davon?"
                  Dylan musste sich beherrschen, nicht zu lachen.
                  "Gute Nacht, Rommie."
                  Rommie ging raus, doch Dylan lachte sich noch kurz darüber tot.
                  Blonde Haare und rosa Outfit. Harper muss verückt geworden sein
                  Dann ging er schlafen.

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                    Bevor aber Herr Valentine sich mit seiner Tochter auf den Weg machte um
                    Sid zu vermöbeln, wollten sie die restliche, friedliche Zeit vor dem Sturm
                    zusammen verbringen! Beka erzählte von den vielen Abendteuern, die sie
                    mit den anderen auf der Andromeda erlebt hatte....
                    "Und Dad, wie gefällt dir die Andromeda?"
                    -" Das is echt ein klasse Schiff mein Schatz , ..hm sag ma weisst du
                    was mit unserm alten Schiff passiert ist? Ich befürchte Sid hat es schon
                    längst verschrottet!"
                    Beka lachte und sagte:" Hier kennste das noch dad?" Sie führte ihn zu dem
                    Hangarplatz der Maru.
                    Ignatius Augen wurden groß und er freute sich sein Schiff heile zu sehen...
                    Beide gingen hocherfreut hinein und sahen sich um.
                    "Wow, ich bin stolz auf dich Beka, meinte ihr Vater."
                    In ihrem kleinen Raum kümmerte sich Trance derweilen um ihre Pflanzen
                    und hörte die beiden reden...
                    "Dad ich möchte dir eine gute Freundin von mir vorstellen,..hier", sie
                    führte ihn zu Trance,...beide sahen sich erstaunt an und Ignatius meinte
                    überrascht: " Trance Gemini??...Sie sehen ja jetzt ganz anders aus?!"
                    Beka schaute ziemlich dumm aus der Wäsche als sie das hörte.....
                    Das Lied für sinnlose Diskussionen zur Aggressionsbewältigung.
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                      Trance war sichtlich über das Erinnerungsvermögen dieses Menschen erstaunt.
                      Sie waren sich nur sehr kurz begegnet, aber es war ein entscheidender Moment gewesen. Vielleicht erinnerte sich Ignatius deshalb an Ihren Namen.
                      Ihr aussehen war damals wirklich ein anderes gewesen.
                      Trotz allem spukten Ihr noch andere Dinge durch den Kopf. Da war z. B. das Wesen, was immer noch einsam im All existierte. Trance spürte das es noch am Leben war und Hilfe brauchte. Sie würde sich unbedingt mit Dylan darüber in Verbindung setzen müssen.
                      Außerdem gab es da noch Elish, die Ihr richtig Leid tat. Sie würde Ihr auf jeden Fall versuchen zu helfen.

                      Tiamat befand sich in der Zwischenzeit in seinem Ihm zugewiesenen Quartier.
                      Er wußte immer noch nicht so genau, wie er mit der ganzen Situation fertig werden sollte. Alles was er sich aufgebaut hatte stand auf dem Spiel. Sollte er sich mit Dylans Commonwealth vereinen. Das Angebot bot auf jeden Fall seine Vorteile, vor allem weil es auch die Nähe zu Dragos Gebeinen sicherte.
                      Da war nur noch Tyr, der Ihm im Weg stand und der seine eigenen Ziele verfolgte.
                      Desweiteren mochte er Aurelia schon nach dieser kurzen Zeit sehr. Eines Teils war sie seine Tochter, anderenteils aber auch eine Verbindung zu Dylan.
                      Inwieweit konnte er diese Situation nutzen, ohne Aurelia zu verletzen und wie paßte Aurelia überhaupt in sein Leben.
                      Vielleicht sollte er auf das Angebot zu einer Party Go mit Telemachus eingehen.

                      In diesem Moment meldete sich auch schon Rhade bei Ihm.
                      "Tiamat, ich wollte nur mein Angebot erneuern, eine Party Go mit Dir zu spielen."
                      Tiamat antwortete ohne weiteres zögern "Ich nehme gerne an!" und machte sich sofort auf den Weg zu Rhades Quartier...

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                        Alte Erinnerungen kamen in Rhade wieder auf, als er mit Tiamat Go spielte. Es war schon ewig lang hergewesen, als sie noch so etwas wie Freunde gewesen waren.
                        "Übrigens... du kannst dich sehr an jemanden ranklmmern, wenn du ihn jagst", sagte Tiamat einmal, "Deine Verfolgungsjagd auf mich und Pino war wirklich sehr gelungen."
                        "Tja... ich bin halt ein Meister dabei. Was wurde denn jetzt eigentlich aus Pino?", fragte Rhade.
                        "Ich habe mich bei meinen Leuten erkundigt. Er ist nicht zu meinem Posten zurückgekehrt. Na ja, wusste schon immer, dass er ein hinterhäktiger Gauner ist."
                        "Und dich berührt das alles gar nicht?", fragte Rhade verwundert, "Immerhin hast du die Andromeda ja nur angegriffen, um das Wesen zu bekommen. Oder?"
                        "Ich sehe, man kann dir nichts vormachen", erwiderte Tiamat, "Nein, aber ich kann es dir noch nicht sagen. Nicht, splange ich dir nicht wieder so vertrauen kann, wie früher. Es ist eine Sache zwischen Tyr Anasazi und mir."
                        "Ach. Tyr Anasazi. Der ist nicht vertrauenwürdig", kommentierte Rhade.
                        "Ich weiß", erwiderte Tiamat mit einem Grinsen, "Und nun spiel weiter."

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                          Rhade hatte wie immer ein wenig am Spiel herummanipuliert, indem er einfach einen Stein verschwinden lassen hatte.
                          Tiamat merkte das aber sofort.
                          "Du bist immer noch ganz der Alte", sagte er mit einem Grinsen "es wäre schön, wenn Du den Stein, den Du verschwinden lassen hast wieder an seinen Platz legst."
                          Rhade grinste zurück "Du hast es also wieder bemerkt." und legte den Stein wieder an seine alte Stelle.
                          Während sie weiter spielten grübelte Rhade darüber nach, was Tiamat und Tyr verbinden konnte. Er wußte irgendwie, daß es nicht nur um das Wesen ging, sondern um viel mehr. Deshalb nahm er sich vor dem ganzen auf den Grund zu gehen.
                          Nun wendete er sich seinen anderen Fragen, die er an Tiamat hatte zu:
                          "Wieso bist Du eigentlich damals einfach verschwunden? Du hattest doch eine hervorragende Karriere vor Dir."
                          Tiamat zögerte ein wenig, dann antwortete er: "Karriere ist nicht immer alles, wenn man lieber seine eigenen Wege gehen will. Die Strukturen die sich mir offenbarten waren mir einfach zu verkrustet. Es gab für mich keine andere Lösung um mich selbst zu verwirklichen."
                          Rhade machte einen Spielzug und sah danach zu Tiamat auf:
                          "Was das betrifft könntest Du vielleicht sogar recht haben. Mitlerweile bin ich auch nicht mehr ganz so zufrieden mit besagten Strukturen. Wußtest Du eigentlich das Aurelias Mutter schwanger war?"
                          Tiamat antwortete direkt:"Nein, davon hatte ich bis vor kurzem noch keine Ahnung. Keine Angst, ich werde Aurelia nichts antun. Ich habe sie irgendwie schon ins Herz geschlossen."
                          "Gut zu hören." Meinte Rhade: "Ich werde trotzdem ein Auge auf sie haben. Immerhin ist sie auch mit mir verwandt, wenn auch nur weitläufig."
                          Langsam neigte sich das Spiel dem Ende zu, wahrscheinlich würde es wieder ein unentschieden geben, wie es auch schon früher immer gewesen war.

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                            Tyr hatte natürlich wie immer alles beobachtet und wusste nun genau Bescheid über Tiamat und Rhades Verbindung. Er hatte es sogar schon in den Commonwealth-Daten angefragt und eine Antwort bekommen: Sie waren tatsächlich miteinander verwandt. Was heißen sollte, dass auch Rhade und Aurelia miteinander verwandt waren.
                            Au mann, die sollen sich da raushalten. Es geschehen hier Dinge, von denen sie keine Ahnung haben

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                              Aurelia verabschiedete sich mit dem Versprechen sich weiter mit um Elishs Problem zu kümmern und machte sich auf dem Weg in Ihr Quartier.
                              Sie hoffte inständig, daß sie endlich für einige Stunden zur Ruhe kommen könnte.
                              Das brauchte sie auch. Es war soviel geschehen und das mußte sie erstmal verarbeiten, außerdem war sie total übermüdet und hoffte auf ein wenig Schlaf.
                              Als sie in Ihrem Quartier angekommen war, duschte sie erstmal und schlüpfte danach in Ihr Schlafzeug.
                              Kaum lag sie im Bett, schlief sie auch schon ein.

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                                Jeder hat seine Geheimnisse, die er nur der Nacht anvertraut, auch Tyr Anasazi. Er schaute noch einmal sorgfältig nach den Gebeinen, um die er jetzt mehr als besorgt war, seit Tiamat und Rhade aufgetaucht waren. Er wusste, er durfte sie nicht mehr besuchen, um nach ihnen zu schauen, sonst würde Tiamat herausfinden, wo sie lagen. Nein, das durfte nicht geschehen! Nie!

                                Tyr war nicht der Einzige, der noch wach war. Beka schlief inzwischen, aber Ignatius Valentine konnte einfach nicht schlafen. Er musste sichergehen, dass sein Plan aufging. Sonst hatte er ein großes Problem.

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