Andromeda Rollenspiel *^,^ - SciFi-Forum

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Andromeda Rollenspiel *^,^

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    Aurelia stellte im Moment die größte Gefahr für Tyr da. Sie war Ihm schonmal sehr dicht auf den Fersen gewesen, als er die Gebeine besucht hatte.
    Was dies betraf mußte unbedingt eine Lösung gefunden werden.
    Sicher hatte sie keine Idee um was es genau ging, aber Tiamat wußte es und Rhade würde sicher auch bald drauf kommen.
    Vielleicht war es gut die Gebeine von hier weg zu bringen.
    Aurelia zu beseitigen würde einfach zuviel Aufmerksamkeit erregen und wahrscheinlich noch mehr Schaden anrichten.

    Rhade und Tiamat hatten Ihr Spiel beendet. Natürlich mit dem besagten unentschieden. Würde es denn nie klappen das einer von Beiden gewann?
    Beide machten sich auf den Weg in Ihre Quartiere.

    Trance hatte sich in der Zwischenzeit mit Dylan in Verbindung gesetzt und Ihn an das Wesen erinnert. Sie wußte irgendwie das es noch am Leben war.
    Da im Moment Ruhe eingekehrt war, erklärte er sich bereit, die Suche wieder aufzunehmen.
    Zumindest für Trance schien dies äußerst wichtig zu sein.
    Sie mußten versuchen eine Spur zu Pinos Schiff zu finden.
    'Dies würde wie die Suche nach der Nadel im Heuhaufen sein', dachte Dylan.

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      Rev Bem wusste, was vor ihm lag. Sein Weg war vorherbestimmt, jetzt musste er ihm nur noch folgen.
      Mein Geist ist wie das Göttliche, er ist wie Luft, er ist wie Wasser
      Doch halt! Was war das? Seine Signale meldeten... das war doch nicht möglich.
      Rev Bem begann zu lächeln und sagte: "Hallo, alter Freund"

      Rev dockte mit seinem privaten Shuttle an Pinos Schiff an. Durch die Luftschleuse kam er in die Gänge. Das Wesen freute sich natürlich, als es ihn sah. Tja, wenn das kein Zufall war...

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        Dylan wandte sich Trance zu und sprach seinen Gedanken aus:
        "Wie sollen wir das Wesen finden. Es wird die Suche nach der Nadel im Heuhaufen sein."
        Trance sah Ihn geheimnisvoll an und antwortete, dann versuchen sie es doch einfach mal mit diesen Koordinaten. 'Warum nicht,' dachte Dylan 'bis jetzt habe ich immer auf Trance gutes Gespür vertrauen können.'
        Laut sprach er zu Trance "Danke für den Tip. Es kann nicht schaden es mit diesen Koordinaten zu versuchen." Er gab die genannten Koordinaten weiter.

        Die Andromeda setzte sich in Bewegung und machte sich auf den Weg...

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          Rev Bem hatte sich die Geschichte seines alten Freundes angehört und war froh, dass auch dylan Hunt darin vorkam. Das Wesen hatte ihn gebeten, sein Shuttle bereitzustellen und Rev half da gerne aus. Er blieb auf Pinos Schiff, um dort zu meditieren, während sein kleiner Freund sich weiter auf die Suche nach den letzten Überlebenden seiner Rasse machen konnte.

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            Als die Andromeda aus dem Slipstream kam, fanden sie dort wirklich Pinos Schiff vor.
            Es schwebte dort einfach im All und es wurde auch nur ein Lebewesen an Bord angezeigt.
            Deshalb entschied Dylan das Schiff in den Hangar zu holen.
            Aus Vorsicht beorderte er einen Trupp Sicherheitsleute dorthin.
            Mitlerweile war auch Trance dort aufgetaucht. Sie stand neben Dylan als sich das Shot des Schiffes öffnete.
            Beide waren erfreut und Dylan auch sichtlich überrascht, als sie sahen wer das Schiff verließ...

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              "Ist das nicht Rev Bems Shuttle?", fragte Dylan erstaunt.
              "Ja, aber Rev Bem ist nicht an Bord. Es ist das Wesen", meinte Rommie, "Auch auf Pinos Schiff erkenne ich ein Lebenszeichen... das ist Rev Bem."
              "Na, wenn das keine Party ist...", meinte Dylan.
              "Hey, das ganze Leben ist eine Party", wandte Beka ein, "Sogar der Tod ist eine Party, nur leider ohne Männer und Coktails. Obwohl... wenn ich mir Harper anschaue, kann ich auch auf die Männer verzichten."
              In dem Moment kam Harper herein und fragte desorientiert: "Hey, Leute! Was geht ab?"

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                Aurelia wurde langsam wieder munter.
                Sie hatte eine gute Weile geschlafen und fühlte sich wieder recht erholt.
                Langsam stand sie aus ihrem Bett auf und begab sich in die Dusche.
                Nachdem sie sich geduscht und zurechtgemacht hatte schlüpfte sie in Ihre Uniform, als Elish aufgeregt in Ihr Quartier hereinplatzte: "Hast Du das neueste schon gehört, daß sie Pinos Schiff gefunden haben. Es soll ein alter Freund der Commandocrew an Bord gewesen sein. Er heißt Rev Bem und ist ein Magog. Ich bin schon richtig gespannt Ihn kennenzulernen."
                Aurelia hatte bis jetzt nur furchtbares über Magog´s gehört und war sichtlich erstaunt darüber das jetzt einer an Bord war.
                "Ein Magog, sind das nicht diese Bestien, die Ihre Larven in Menschen legen?
                Was macht denn so einer bei uns an Bord?"
                "Rev Bem soll einer friedlichen Religion angehören und ist sicher schon sehr viel rumgekommen. Ich würde zu gerne mehr über Ihn erfahren."
                "Wenn Du meinst. Eigentlich bin ich ja auch neugierig. Ob wir Ihn bald mal zu Gesicht bekommen?" antwortete Aurelia.
                "Elish, weißt Du auch was aus dem Wesen geworden ist?"
                "Nein, nicht so richtig, ich habe nur gehört, daß es nicht an Bord gewesen ist. Wir werden aber sicher bald genaueres erfahren, denke ich."
                Plötzlich meldete sich Andromedas Hologramm bei Ihnen: "Sie sollen Beide zur Brücke kommen. Der Captain möchte sie sehen."
                Aurelia und Elish machten sich auf den Weg zur Brücke. Schon sichtlich darauf gespannt nach den ganzen furchtbaren Geschichten die sie bis jetzt gehört hatten, ihrem ersten Magog gegenüberzustehen.

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                  "Schön Sie wieder an Bord zu haben, Rev", meinte Dylan, als er seinen alten Freund durch das Sciff führte.
                  "Ja, auch ich freue mich, wieder an Bord zu sein", erwiderte Rev Bem.
                  "Was Ihren Freund betrifft...", begann Dylan, aber Rev unterbrach ihn sofort: "Sie dürfen ihm nicht folgen, Dylan. Ich bitte Sie."
                  "Okay, Sie werden schon Ihre Grpnde haben...", sagte Dylan, "Aber wir haben eine Menge Leute in der Nähe, die Ihnen nicht so vertrauen werden wie ich. Sie haben vielleicht das andere Schiff bemerkt, dass uns begleitet. Es gehört einem Mann namens Lyrek. Ich weiß nicht, wie ich ihn einschätzen soll. Dann haben wir noch Tiamat, einen Nitzscheaner. Er war der Boss der Männer, die das Wesen entführten."

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                    Mitlerweile waren Aurelia und Elish auf der Brücke eingetroffen. Sie sahen, daß Dylan gerade mit einem Mann sprach, der eigentlich garnicht so aussah, wie man sich einen Magog vorstellte, zumindest was den Pelz betraf, der komplett fehlte. Beide waren ziemlich erstaunt darüber.

                    Früher hatte Rev einmal auch so ein Fell gehabt, aber nach seiner Metarmophose hatte er es verloren. Nach diesem Ereignis hatte er die Andromeda verlassen und war eine Weile unterwegs gewesen, um seinen Weg, den er gehen mußte, weiter zu verfolgen.

                    Dylan unterbrach sein Gespräch als Aurelia und Elish bemerkte und wandte sich den Beiden zu.
                    "Ich möchte Ihnen einen alten Freund vorstellen. Dies ist Rev Bem. Er wird uns ein Stück begleiten."
                    Rev streckte zuerst Aurelia die Hand zur Begrüßung entgegen. Zögerlich nahm sie sie, um sie zu schütteln.
                    "Mein Name ist Aurelia Thompson."
                    Rev Bem warf einen eindringlichen Blick auf sie und entgegnete: "Sehr erfreut sie kennenzulernen."
                    Der Magog musterte nun kurz Elish, während er Ihr seine Hand zur Begrüßung hinstreckte. Sie gehörte zu einer mitlerweile sehr seltenen Rasse, die man nicht überall antreffen konnte, was Ihn sehr neugierig machte. Er würde sich auf jeden Fall nochmal näher mit Ihr befassen.
                    Elish konnte sich nicht so gut zurückhalten und äußerte den Gedanken den auch Aurelia schon hatte: "Ich habe mir Magog immer anders vorgestellt."
                    Rev lächelte und antwortete ohne Umschweife: "Wenn man seinen Weg verfolgt, muß man sich auch irgendwann mal verändern. Dies ist ein langer und schwerer Prozeß, den auch sie durchlaufen müssen, wenn sie Ihr Ziel erreichen wollen."
                    Elish würde sich diese Worte genau einprägen. Sie hatte das Gefühl, daß sie was ihr Volk betraf bei Rev an der richtigen Adresse war.
                    Nachdem die Begrüßung beendet waren traten beide Frauen wieder in den Hintergrund.
                    Aurelia wandte sich Elish zu: "Du bist nachdenklich."
                    "Ja," meinte Elish "Ich habe das Gefühl das Rev Bem ein Teil der Lösung meines Problems sein könnte."

                    Mitlerweile war auch Tiamat wieder aufgewacht. Während er sich zurecht machte, bereitete er sich innerlich, auf das Ihm bevorstehende Gespräch, über den Beitritt zum neuen Commonwealth, vor. Dylan würde mit Sicherheit bald auf Ihn zukommen.
                    Außerdem hatte er vor herauszufinden, wo sich genau die Gebeine von Drago Museveni befanden...

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                      Tyr hatte bereits gemerkt, dass Tiamat herumschnüffelte. Er musste ihn weiter beobachten, aber bald würde es garantiert zum Kampf kommen...

                      Beka und Ignatius schauten sich auf der Eureka um.
                      "Schön, wie du das Schiff in Takt gehalten hast, Kleines", meinte Ignatius.
                      "Danke", erwiderte Beka, "Man tut, was man kann. Oh, hi, Rommie! (In diesem Moment kam Rommie herein) Dad, das ist Rommie. Rommie, mein Dad. Was gibt es?"
                      "Dylan schickt mich", sagte Rommie, "Wir müssen sicher gehen, dass dein Vater gesund ist. Reine Routineuntersuchung, sonst nix."
                      "Was?", fragte Beka wutentsetzt und wollte noch weiter protestieren, aber ihr Vater hielt sie zurück.
                      "Schon gut, Kleines. Captain hunt wird schon seine Gründe haben, immerhin ist er der Captain des Schiffes. Wir sehen uns dann später."
                      Ignatius folgte Rommie raus und Beka blieb allein in der Maru.

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                        In dieser Phase der Ruhe sah Dylan den richtigen Augenblick gekommen, ein Gespräch mit Tiamat zu führen.
                        Er war sich ziemlich sicher, daß er Ihn für das neue Commonwealth begeistern konnte. Es würde Schutz bedeuten, den ein noch relativ kleiner Stamm wie Ihn Tiamat gegründet hatte in diesen Zeiten gebrauchen konnt.
                        Dylan beauftragte Andromeda folgende Nachricht an Tiamats Quartier weiterzugeben: "Ich glaube es ist an der Zeit, daß wir ein Gespräch unter 4 Augen führen. Wenn es Ihnen paßt, können wir uns in einer Stunde im Besprechungsraum treffen."

                        Tiamat empfing in seinem Quartier die Nachricht und bestätigte sie sofort.
                        Seine Ahnung war damit bestätigt wurden, daß Dylan das Gespräch suchte.
                        Als die Zeit gekommen war, machte er sich auf den Weg zum Besprechungsraum.
                        Dort traf er auf Dylan, der sich bequem in seinem Stuhl zurechtgesetzt hatte und Ihn direkt ansah: "Bitte nehmen sie Platz."
                        Tiamat setzte sich auf den Stuhl, der sich gegenüber von Dylan befand und machte sich für das Gespräch bereit.
                        Dylan begann ohne Umschweife sein Anliegen vorzubringen:
                        "Sie wissen sicher um was es sich beim neuen Commonwealth handelt. Wir können Ihnen eine Menge bieten unter anderem auch Schutz. Mitlerweile gehören uns wieder viele Völker an und nur gemeinsam kann man einer großen Bedrohung wie z. B. den Magog oder den Drago Kasov gegenübertreten.
                        Außerdem gebe es Erleichterungen im Bereich des Handels und sicher auch noch eine ganze andere Menge positiver Aspekte, die ich Ihnen hier sicher nicht erläutern muß."
                        Tiamat war sich der großen Vorteile bewußt, aber er wußte auch, daß er seine Unabhängigkeit verlieren würde. Er würde sich an bestimmte Regeln halten müssen. War es das Wert?
                        Anderenteils, wenn sein Stamm den Feinden in die Hände fiel, wäre die Situation hoffnungslos. Er hatte einfach nicht die Verbündeten, die Ihm dann helfen konnten und dies würde Ihm das Commonwealth bieten. Vor allem jetzt da er sich mit den Drago Kasov angelegt hatte, waren Verbündete wichtig, also war die Entscheidung eigentlich klar.
                        "Nun gut", meinte Tiamat "ich denke viele Verbündete zu haben kann nicht Schaden. Ich bin einverstanden und werde Ihrem Commonwealth beitreten."
                        "Ich freue mich sie als neues Mitglied des Commonwealth zu begrüße." Dylan lächelte und schüttelte Tiamat die Hand.
                        Tiamat dachte in diesem Moment: 'Hoffentlich habe ich die richtige Entscheidung getroffen, nach dem was Telemachus angedeutet hat! Irgendetwas scheint innerhalb des Commonwealth in Gange zu sein, von dem Dylan vielleicht noch nichts ahnte. Korruption gibt es immer und überall. Trotz allem werde ich den Schutz für meinen Stamm brauchen.'

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                          "So, und jetzt sind wir auch wieder fertig", meinte Trance wie immer in ihrer freudigen Stimme auf der Krankenstation. Sie hatte soeben Ignatius' Blut untersucht und Rommie war nichts außergewöhnliches aufgefallen. Na, wenn das mal keine freudigen Nachrichten waren... eine kleine Abweichung gab es schon gegenüber den früheren Daten, aber das war vermutlich nur das Alter.
                          "So, da können wir ja wieder gehen", sagte Ignatius, "Tschüß, Trance."
                          "Tschüß!"

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                            Tiamat verließ Dylans Büro und war auf dem Weg zurück zu seinem Quartier.
                            Er würde eine Nachricht an seinen Stamm schicken müssen.
                            Als er um eine der Ecken bog, kam Ihm Tyr entgegen. Er bewegte sich direkt auf Tiamat zu und blieb vor Ihm stehen.
                            "Es wäre für sie besser, wenn sie Ihr Vorhaben abblasen und die Finger von Dingen lassen würden, die sie nichts angehen."
                            Tiamat tat sichtlich erstaunt: "Was meinen sie?"
                            "Tuen sie nicht so dumm, sie wissen genau was ich meine, daß ist meine letzte Wahrnung."
                            Tyr warf Tiamat noch einen haßerfüllten Blick zu und ging dann weiter.
                            'Es wird komplizierten als ich dachte. Tyr scheint einen Verdacht zu haben. Ich werde noch vorsichtiger vorgehen müssen, wenn ich mein Ziel erreichen will.' dachte er.
                            Er machte sich so schnell wie möglich auf den Weg zu seinem Quartier.

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                              was ist hiermit passiert? zu wenig begeisterte mitspieler? =)

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                                Zitat von Neophyte
                                was ist hiermit passiert? zu wenig begeisterte mitspieler? =)
                                nee das is es nicht aber soweit ich das erfahren habe, hat dich Adriana
                                schon darüber informiert gell?
                                Das Lied für sinnlose Diskussionen zur Aggressionsbewältigung.
                                Mehr Frieden und Liebe für das SFF! Trage dazu bei!

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