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Andromeda vs. Enterprise

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  • Darth-Xanatos
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    Flug in die Korona der Sonne, um die gegnerischen Sensoren zu blenden
    Stören der gegnerischen Sensoren mittels eigener Sensordrohnen
    Das übliche Versteckspiel in Meteoritengürteln, hinter Monden, Gasplaneten oder was das System sonst so hergibt
    Tja ich glaube da wirst du nicht viel mit ausrichten können. Leider sind die ST Sensoren sehr genau und gut sogar über einige Lichtjahre hinaus liefern sie ohne Zeitverzögerung extrem genaue Infos. Auf der anderen Seite aber werden sie des öfteren auch von geradezu lächerlichen dingen gestört. Einmal reichte da schon die Hintergrundstrahlung eines Atomreaktors aus.

    -Korona der Sonne: Das Funktioniert vielleicht sogar aber bist du dann nicht auch Blind.

    -Sensordrohnen: Da der Subraum in And nicht bekannt ist gehe ich davon aus das sie ihn auch nicht stören können.

    -Versteckspiel: Das wäre evl auch möglich.

    Eines musst du aber bedenken. Sobald du feuerst weiß die Ent das da etwas ist und sie kann mit Warp im Bruchteil einer Sekunde ausweichen, sobald der Brückenoffizier den befehl gegeben hat.

    Die Andromeda ist so vollgepumpt mit verschiedensten Waffen-/Defensiv-/Countermeasure-Systemen, dass sie rein zahlenmäßig im 1on1 deutlich im Vorteil wäre
    Stimmt von der reinen Theoretischen Feuerkraft her ist sie überlegen. Allerdings nützt diese nichts wenn du deinen Gegner nicht triffst. Auf große Distanzen würde die Ent verlieren da sie für sowas einfach nicht gedacht ist. Im Nahkamf aber ist die deutlich überlegen. Die Raketen der And wirken kinetisch, sie müssen also erst einmal beschleunigen. Bevor sie ihren Antrieb starten müssen sie auch einen gewissen Abstand zum Schiff haben.

    Diese Einschränkungen wiederum kommen der Ent zugute. Sie kann, wie in den Filmen immer, auf wenige Hundert meter und weniger herankommen und kämpfen. In diesem bereich bleiben der And effektiv nur die Laser und APs. Beide sind ja bekanntlich sehr ineffektiv gegen die Schilde eines Föd Schiffes.

    Die Slipfighter sind bei der nähe auch stark eingeschränkt da sie dem Hauptschiff ausweichen müssen.

    Den Nahkampf müsste die And also vermeiden aber ohne einen Warp-Ähnlichen FTL ist das nicht möglich. Die Ent geht einfach auf Warp-1 und kommt gemütlich in einigen Hundert Metern Abstand wieder raus. Während des Warpfluges ist sie unverwundbar von außen da die Warpblase sie schützt.

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  • Darth.Hunter
    antwortet
    Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
    Tja und wie soll die And das anstellen. Den Slipstream kann man scheinbar nur an bestimmten Punkten betreten. Diese "slippoints" sind deshalt Taktisch nicht zu gebrauchen.
    Jepps, den Slipstream kann man in der Nähe massereicher Objekte (wie z.B. Planeten) betreten. Meist wird da jedoch ein Sicherheitsabstand eingehalten. Ein Sprung aus dem Orbit heraus würde z.B. erhebliche seismische Aktivitäten auf dem Planeten auslösen.
    Aber ich wollte eigentlich auch gar nicht auf Slipstream hinaus, der ist für Raumkämpfe irrelevant (es sei denn man hat große Flottenbewegungen zu koordinieren, die können eine ganze Galaxie innerhalb von Stunden durchqueren).
    Da gäbe es mehrere Möglichkeiten - deren Effektivität jedoch davon abhängen würde, wie genau die Sensoren der Enterprise funktionieren. Wäre also ganz interessant gewesen, darüber näheres zu erfahren.
    Aber um mal ein paar Standard-Taktiken aus dem Andromeda-Universum zu nennen:
    • Flug in die Korona der Sonne, um die gegnerischen Sensoren zu blenden
    • Stören der gegnerischen Sensoren mittels eigener Sensordrohnen
    • Das übliche Versteckspiel in Meteoritengürteln, hinter Monden, Gasplaneten oder was das System sonst so hergibt


    Wie gesagt - hinge ein Stück weit von der Funktionsweise der Sensoren ab, welche Methoden da funktionieren würden. Ohne technische Specs könnte man hier nur spekulieren.
    Vielleicht taucht McWire ja nochmal mit seinem umfassenden Star Trek Technologie-Wissen auf. Manchmal gibt's ja irgendwo doch Quellen. Schon mal vorab die Sensorsysteme der Andromeda:
    • PAS-370 System Search Sensor (Phased Array): Erzeugt ein phasengesteuertes Feld im EM-Spektrum, welche von anderen Schiffen reflektiert wird. Vergleichbar dem Ping eines U-Boots gibt dieses aktive Signal die eigene Schiffsposition preis. Aus dem Grund werden Sensordrohnen häufig für den Zweck eingesetzt, während das Mutterschiff nur passive Sensoren nutzt
    • HSS-114D Hyper-Spectral Scanner (EO): Ein Hyperspektral-Sensor, der Reflektionen und Abweichungen von der Hintergrundstrahlung (oder auch Abweichungen von selbst strahlenden Objekten wie der Sonne) erkennt.
    • AIS-117M Advanced Imaging Sensor (Synthetic Aperture/Moving Target Indicator): Ein kombiniertes Sensorpaket aus synthetischer Apertur und Bewegungsindikator, das ruhende und mobiele Ziele erfassen kann und in einem fokussierten Bereich einen kompletten Scan erstellen kann. Der SA-Sensor kann interferometrische Bildanalysen erstellen, was der KI erlaubt, ein dreidimensionales Bild mit einer Auflösung von bis zu ein Nanometer auf 24 Lichtsekunden Distanz zu erstellen.
    • AIS-117I Advanced Imaging Sensor (Inverse Sythentic Aperture): Ein ISA-System mit der Fähigkeit, Langstreckenerkennung von relativ unbeweglichen Zielen in Bereichen mit hohen Störfaktoren zu betreiben.
    • ES/A-9R Electronic Support and Attack Measure Suite: Erkennt aktive Sensoren und Kommunikations-Emissionen von Zielen, darunter Schiffe und Raketen. Die ES-Komponente kann benutzt werden, um beide Signalarten zu stören oder sogar den feindlichen Transceiver zu überladen und damit zu zerstören



    Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
    Ich dachte wir gehen hier von einem 1 vs 1 aus oder meinst du die Slipfighter?
    Gemütlich sicher nicht.

    1. bezweifel ich stark das sie dafür die Feuerkraft haben und

    2. sind sie dabei dem ständigen Beschuss der Phaser ausgesetzt die einen SF sicherlich leicht grillen, wenn sie treffen.
    Jepps, die Slipfighter und Kampfdrohnen meinte ich. Die Feuerkraft haben sie durchaus. Sie sind mit den gleichen Raketen wie die Andromeda bestückt und verfügen je nach Ausführung über mehrere ELS-Röhren (Bomber = 3, Jäger = 2). Die Kampfdrohnen selber erzeugen nochmal weitaus mehr Aufschlagsenergie als die normalen Angriffsraketen.







    Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
    Doch man kann. Bsp: eine Waffe besizt 20 MT und die andere 64 MT. Es ist vollkommen egal wie die Energie erzeugt wird sondern nur das sie da ist. Allerdings könnte man noch vergleichen in welcher form die Energie nun auftritt.
    Nein ich muss nur wissen das sie mit Anti-Protonen feuern das reicht mir schon. Wie sie das bewerkstelligen ist dabei egal.
    Da hast du mich falsch verstanden. Es reicht eben nicht aus, nur die Zahlen zu kennen, sondern die Beschaffenheit und Funktionsweise der Komponente ist auch wichtig. Nicht immer, aber in einigen Fällen schon. Wie mit den AP-Kanonen. Berücksichtigt man bei denen nur die Leistung, kommt man auf ein ganz anderes Ergebnis als mit dem Wissen, dass sie mit Antiprotonen Schilden nichts anhaben können.

    Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
    Wenn man eine genaue Funktionsweisse erfinden würde dann müssten sich die Autoren auch daran halten. Genau das möchte man vermeiden um je nach Lage einfach die Effektivität zu verbessern oder zu verschlechtern.
    Würde bei Star Trek wahrscheinlich wenig Unterschied machen. An die mathematische Formel für die Berechnung der Warpgeschwindigkeit haben sie sich ja auch desöfteren nicht gehalten und solche Fehler wie "Warp 13" gemacht


    Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
    Und um eine Sache mal kurz klarzustellen: Ich Argumentiere hier nicht als ST Fan sondern eher Neutral. Ich sehe bisher einfach nicht warum die And der Ent gewachsen sein sollte. Deshalb beschränke ich mich auch auf die mir bekannten und Kanonischen Ausstattungen und Waffen. Wenn du hier einen überzeugten Trekie hättest dann wären sicherlich schon non Canonische dinge wie Transphasen Torpedos oder Super duper Subraumwaffen aufgetaucht. Aber über den ein oder anderen besser Informierten Disskusions Teilnehmer würde ich mich dennoch freuen da ich ST längst nicht so gut kenne wie SW.
    Naja ich fände es halt wie gesagt interessant, wenn irgendeiner mit Hintergrundinfos zu den Sensorsystemen ankommen würde. Vielleicht gibt's die ja tatsächlich in irgendeiner technischen Doku, die irgendwo auf DVD dabei war oder was weiß ich ^^

    Was die Superwaffen angeht: Da ist es nie gut, die mit einzubeziehen - ein Volltreffer mit so einem Teil und fertig. Nicht besonders spannend - aus dem Grund hab ich die Negativenergiebombe auch nicht für den Kampf Schiff vs. Schiff eingeführt, obwohl sie durchaus in der Serie für den Zweck schon eingesetzt worden ist. Dabei handelt es sich bei dem Teil um einen Planetenbrecher, also leichter Overkill für ein Raumschiff (Weltenschiff mal ausgenommen, das ist eh so groß wie ein Mond).

    Nun Überlegenheit oder nicht - definitiv lässt sich das nicht festlegen. Beim Vergleich müsste man sich für eines der beiden Universen als Austragungsort entscheiden und bei beiden dürfte der Ausgang eines solchen Kampfes extrem unterschiedlich ausgehen. Die Andromeda ist so vollgepumpt mit verschiedensten Waffen-/Defensiv-/Countermeasure-Systemen, dass sie rein zahlenmäßig im 1on1 deutlich im Vorteil wäre. Eine volle Breitseite mit 40 PM-6 (80 GT Energie-Output) dürfte wesentlich mehr weh tun als die 1,2 GT einer Breitseite von Quantumtorpedos. Und mit einer Salve hört es ja nicht auf, nach etwa einer Sekunde sind sämtliche Röhren wieder schussbereit. Bei den enormen Defensivsystemen würde bei einem direkten 1:1 Kampf die Wahrscheinlichkeit sehr gering sein, dass überhaupt ein Torpedo bis zur Schiffshülle vordringt (ECM, PDLs, defensive Slipfighter, ES/A-9R...)

    Durch gegenseitiges Ausmanövrieren, Einsatz von verschiedenen Taktiken usw. würde sich so eine Situation immer verschieben. Nur zu wessen Gusten schlussendlich hinge von der Situation ab. Rein zahlentechnisch verglichen ist aber klar, wer die deutlich besseren Karten hat. Die Andromeda wurde halt als allein operierendes Kriegsschiff konzipiert und in der Serie haben wir ja auch schon gesehen, wie sie ohne Rückendeckung die Schlachtformation einer gegnerischen Flotte von mehr als tausend Schiffen gebrochen hat. Auch haben wir gesehen, wie sie über 10 Minuten lang dem Dauerbeschuss von 2.000 feindlichen Schiffen standgehalten hat, das sagt viel über die 'reelle' Effektivität der o.g. Defensivsysteme aus.

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  • Darth-Xanatos
    antwortet
    Von taktischem Vorteil wäre ein solcher aktiver Deflektor jedoch nur in dem speziellen Fall, dass man den Gegner quasi genau vor den Bug kriegt
    Was ja bei einem schnellen Angriffsflug der Fall ist.

    Was aber, wenn der Gegner von den Sensoren verschwindet, hinter/seitlich von einem wieder auftaucht
    Tja und wie soll die And das anstellen. Den Slipstream kann man scheinbar nur an bestimmten Punkten betreten. Diese "slippoints" sind deshalt Taktisch nicht zu gebrauchen.

    aber seine Raketen einen Bogen fliegen lässt und sie seitlich aufprallen lässt (sind immerhin KI-gesteuerte Lenkwaffen)?
    Das ist natürlich möglich aber immerhin ist da noch der gute alte Schild. Auch wenn ST Schilde nicht gerade die stärksten der Sci-Fi sind so sind sie dennoch ein deutlicher Vorteil.

    Oder aber der Schwarm von 136 wesentlich wendigeren Schiffen, die zu jedem Zeitpunkt Raketen von jedem Vektor abfeuern können?
    Ich dachte wir gehen hier von einem 1 vs 1 aus oder meinst du die Slipfighter?

    Der Vorteil dürfte nur einen Moment andauern, ohne Navigationsmanöver würden die Slipfighter ganz gemütlich die Heckschilde runter schießen
    Gemütlich sicher nicht.

    1. bezweifel ich stark das sie dafür die Feuerkraft haben und

    2. sind sie dabei dem ständigen Beschuss der Phaser ausgesetzt die einen SF sicherlich leicht grillen, wenn sie treffen.

    Die Effektivität (insbesondere im Vergleich untereinander) kann nicht bemessen werden, ohne die Funktionsweise zu kennen.
    Doch man kann. Bsp: eine Waffe besizt 20 MT und die andere 64 MT. Es ist vollkommen egal wie die Energie erzeugt wird sondern nur das sie da ist. Allerdings könnte man noch vergleichen in welcher form die Energie nun auftritt.

    Beispiel: Um festzustellen, dass AP-Kanonen nur der Hülle, Schilden jedoch nichts anhaben können, musst du wissen, wie AP-Kanonen funktionieren
    Nein ich muss nur wissen das sie mit Anti-Protonen feuern das reicht mir schon. Wie sie das bewerkstelligen ist dabei egal.

    Wenn die ein Photonen-Torpedo trifft dann macht es keinen unterschied ob die Sprengkraft nun durch Kernfusion oder M/AM Reaktion zustande kommt.

    Relevant ist nur das die 64 MT um die Ohren Fliegen.

    Hast du technische Specs zu den Sensoren der Sovereign-Klasse?
    Machst du Witze es ist ST. Man brauchte super duper Zaubersensoren also hat man gesagt "So die Sensoren Funktionieren also basta". Über die Technologie von ST ist eigendlich nicht viel bekannt, ausser das man gerne mal mit Schlagwörtern um sich wirft weil sie toll klingen (wie in den meisten Sci-Fi Geschichten). In diesem Fall sind die einzigen Infos die ich finden konnte:

    1. Eine Reichweitenangabe von 10 Lichtjahren und

    2. Die Verwendung des Subraums als Übertragungsmedium damit das ganze ÜLS (Über Licht Schnell) Funktioniert.

    Wenn man eine genaue Funktionsweisse erfinden würde dann müssten sich die Autoren auch daran halten. Genau das möchte man vermeiden um je nach Lage einfach die Effektivität zu verbessern oder zu verschlechtern.


    Und um eine Sache mal kurz klarzustellen: Ich Argumentiere hier nicht als ST Fan sondern eher Neutral. Ich sehe bisher einfach nicht warum die And der Ent gewachsen sein sollte. Deshalb beschränke ich mich auch auf die mir bekannten und Kanonischen Ausstattungen und Waffen. Wenn du hier einen überzeugten Trekie hättest dann wären sicherlich schon non Canonische dinge wie Transphasen Torpedos oder Super duper Subraumwaffen aufgetaucht. Aber über den ein oder anderen besser Informierten Disskusions Teilnehmer würde ich mich dennoch freuen da ich ST längst nicht so gut kenne wie SW.

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  • Darth.Hunter
    antwortet
    Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
    Der Deflektor schützt die Front des Schiffes. Die Torpedos werden in Flugrichtung abgefeuert. Damit schützt der Deflektor also genau den bereich des Schiffes den man dem Feind beim Angriff zudreht.
    Ah, jetzt verstehe ich was du meinst, danke für die Ausführung. Hat die Sovereign-Klasse denn keinen Hecktorpedowerfer mehr? Meines Wissens verfügen die meisten Föderationsschiffe über ein Backup am Heck, so auch der Vorgänger, die Galaxy-Klasse. Würde mich wundern, wenn der weggefallen wäre.
    Von taktischem Vorteil wäre ein solcher aktiver Deflektor jedoch nur in dem speziellen Fall, dass man den Gegner quasi genau vor den Bug kriegt. Was aber, wenn der Gegner von den Sensoren verschwindet, hinter/seitlich von einem wieder auftaucht oder aber seine Raketen einen Bogen fliegen lässt und sie seitlich aufprallen lässt (sind immerhin KI-gesteuerte Lenkwaffen)?
    Oder aber der Schwarm von 136 wesentlich wendigeren Schiffen, die zu jedem Zeitpunkt Raketen von jedem Vektor abfeuern können?
    Der Vorteil dürfte nur einen Moment andauern, ohne Navigationsmanöver würden die Slipfighter ganz gemütlich die Heckschilde runter schießen. Eine statische Ausrichtung/Position einzunehmen wäre taktisch höchstens für Artillerieschiffe sinnvoll, die aus hoher Distanz angreifen.



    Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
    Es ist doch völlig egal wie und warum gewisse dinge Funktionieren. Relevant ist nur das sie es tun und wie effektiv.
    Die These ist schon vom Denkansatz her falsch. Die Effektivität (insbesondere im Vergleich untereinander) kann nicht bemessen werden, ohne die Funktionsweise zu kennen. Alles andere wären Fantasiebehauptungen, die mit dem Kanon nichts mehr zu tun haben.

    Beispiel: Um festzustellen, dass AP-Kanonen nur der Hülle, Schilden jedoch nichts anhaben können, musst du wissen, wie AP-Kanonen funktionieren. Ignorierst du deren Funktionsweise, könntest du genauso behaupten, dass die durchaus effektiv gegen Schilde sind.

    Und genauso ist es mit dem Bezugssystem, welches du kreierst. Indem du dir ein Bezugssystem ausdenkst, wo sich gegenseitig ausschließende physikalische Bedingungen herrschen, verletzt du nicht nur den Grundsatz der Rationalität und Logik, auch hat dieses Bezugssystem nichts mehr mit dem Kanon von Star Trek oder Andromeda zu tun. Und entfernen wir uns vom Kanon, können wir uns derartige Vergleiche direkt sparen und uns irgendwelche Fantasieschiffchen ausdenken (was auch ganz lustig wäre)


    Aber mal ganz von dem Thema weg mal wieder vergleichsrelevantes: Hast du technische Specs zu den Sensoren der Sovereign-Klasse? In den Filmen hört man immer nur, was die Sensoren alles tolles entdeckt haben, aber wie genau funktionieren sie? Und über was für Arten von Sensoren verfügt das Schiff?
    Das wäre mal eine Ausführung, die mich wirklich interessieren würde.

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  • Darth-Xanatos
    antwortet
    Subraum und Hyperraum kann man da im Wesentlich gleich setzen
    Ähm nein. Subraum existiert auch bei SW und wird dort auch genutzt und der Hyperraum wird hier und da bei ST auch erwähnt. Ergo sind sie nicht dasselbe und auch relativ unterschiedlich.

    Er ist perfekt positioniert, um Weltraumstaub und sonstigen Schrott beim Flug vom Schiff abzuhalten, aber inwiefern er in Bezug auf Torpedos nützlich sein soll, müsstest du mal bitte näher erläutern.
    Der Deflektor schützt die Front des Schiffes. Die Torpedos werden in Flugrichtung abgefeuert. Damit schützt der Deflektor also genau den bereich des Schiffes den man dem Feind beim Angriff zudreht.

    weil Die Autoren hier physikalisch ganz andere Grundbedingungen geschaffen haben. Und als Folge daraus haben sie auch ganz andere Waffen-/Kommunikations-/Sensorsysteme erfunden, die auf ganz andere Prämissen aufbauen.
    Es ist doch völlig egal wie und warum gewisse dinge Funktionieren. Relevant ist nur das sie es tun und wie effektiv.

    Im endeffekt sind die Prämissen gleich. Waffen sollen schaden, Komunikation dient der verständigung und Sensoren der Aufklärung.

    Wenn And also von vornherein massive Einschränkungen von Seiten der Physik hat dann ist das nicht das Problem der Gegenfraktion.

    Der Grund, warum z.B. mit Slipscouts und Sensordrohnen gearbeitet wird ist nicht etwa, dass die Technologie primitiv ist (die Serie ist einige tausend Jahre in der Zukunft angesiedelt, Star Trek nur wenige hundert), sondern weil das Universum dort andere technische Limitationen aufzwingt.
    Auch vollkommen egal. Fakt ist Überlichtschnelle Sensoren sind Nützlicher, und damit besser, als Unterlichtsensoren. Das selbe gilt für Taktisch nutzbaren FTL und überlicht Kommunikation.

    Man kann aus diesen Bedingungen heraus keine Aussage treffen wie "Die Enterprise ist besser, weil sie überlichtschnelle Sensoren hat"
    Doch kann man. Sie erkennt den Feind früher und kann so schneller reagieren. Das ist absolut ein Argument für BESSER.

    Die Autoren haben schlichtweg einen Kosmos erfunden, der sich grundlegend von bisher etablierten SF-Universen unterscheidet (und ihn deswegen auch recht interessant macht).
    Das ist eben vollkommen irrelevant. Die Einschränkungen mögen das ganze zwar interessant machen aber sie sind eben ein deutlicher Nachteil gegenüber ST das diese nachteile eben nicht hat.

    Xani hat halt einen etwas aggressiven Diskussionsstil
    Tut mir Leid wenn das so aufgefasst wurde. Ich hatte nie meine Absicht Aggressiv zu wirken. Eigentlich bin ich noch recht entspannt.

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  • Darth.Hunter
    antwortet
    Khorne...ja ich glaube, da hab ich am Rande schon mal was mitbekommen
    Du hast ja absolut recht: Nur unter der Prämisse würden solche VS-Threads "funktionieren", mit Ausnahmen. Nehmen wir mal Star Wars vs. Star Trek: Da würde das schon weitaus eher gehen. Subraum und Hyperraum kann man da im Wesentlich gleich setzen, beide Universen verfügen über vergleichbare Technologien, wenn auch das eine technisch besser dokumentiert ist als das andere.

    Mein Punkt ist: Andromeda (ganz egal welches Schiff man aus der Serie nimmt) ist extrem verschieden von den meisten anderen, weil Die Autoren hier physikalisch ganz andere Grundbedingungen geschaffen haben. Und als Folge daraus haben sie auch ganz andere Waffen-/Kommunikations-/Sensorsysteme erfunden, die auf ganz andere Prämissen aufbauen.

    Der Grund, warum z.B. mit Slipscouts und Sensordrohnen gearbeitet wird ist nicht etwa, dass die Technologie primitiv ist (die Serie ist einige tausend Jahre in der Zukunft angesiedelt, Star Trek nur wenige hundert), sondern weil das Universum dort andere technische Limitationen aufzwingt.
    Die einzige Möglichkeit für überlichtschnelles Reisen ist dort der Slipstream (das ganze Universum baut auf eine Abstraktion der Brane-Theorie auf). Bedingt durch dessen Beschaffenheit sind überlichtschnelle Kommunikation und Sensoren z.B. gar nicht möglich, was wiederum nichts mit primitiven Technologien zu tun hat.

    Die Autoren haben schlichtweg einen Kosmos erfunden, der sich grundlegend von bisher etablierten SF-Universen unterscheidet (und ihn deswegen auch recht interessant macht).

    Der springende Punkt ist: Man kann aus diesen Bedingungen heraus keine Aussage treffen wie "Die Enterprise ist besser, weil sie überlichtschnelle Sensoren hat". Die Schlussfolgerung, dass sie deswegen besser ist, ist aus dem Kontext heraus dann schlichtweg falsch.

    Unter'm Strich ist die Quintessenz natürlich, dass dieses ganze vs. Spiel überhaupt nicht funktioniert. Daher ist es auch viel interessanter, einfach mal die Technologien gegenüber zu stellen und sich anzuschauen, wie sie so funktionieren. Eine Wertung kann man daraus jedoch nicht ableiten.

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  • Schlachti
    antwortet
    @Darth.Hunter

    Xani hat halt einen etwas aggressiven Diskussionsstil. Aber da gibt es noch weitaus schlimmere. (Mein Lieblingsbeispiel ist //Khorne// wobei man den eh nicht vegleichen kann)

    Aber in einem hat er recht: VS-Threads funktionieren nur wenn man davon ausgeht, dass alle Technologien funktionieren. Siehs einfach so, dass man den Slipstream in ST und den Subraum in And noch nicht entdeckt hat (Nicht das es ihn nicht gibt). Wenn man man nämlich die wichtigsten Technologien außer acht lässt, dann braucht man mit einem Vergleich gar nicht erst anzufangen. Frei nach dem Motto: Du kannst nicht gewinnen, weil deine Waffen funktionieren bei mir nicht.

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  • Darth.Hunter
    antwortet
    Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
    Da die Torpedos in Flugrichtung liegen ist er also perfekt positioniert. Ich bin auch vom verstärken des Deflektors ausgegangen, was ich aber recht deutlich gesagt habe.
    Er ist perfekt positioniert, um Weltraumstaub und sonstigen Schrott beim Flug vom Schiff abzuhalten, aber inwiefern er in Bezug auf Torpedos nützlich sein soll, müsstest du mal bitte näher erläutern.



    Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
    Eben nicht. Der FTL ist ein extrem wichtiges taktisches mittel und ich denke nicht daran ihn zu ignorieren nur er dir nicht in den Kram passt.

    BTW: auch zum Phaser fehlt jede Vergleichsbasis aber dennoch wird er nicht Ignoriert. Fakt ist aber das in einem VS-Threat alle Technologien (insofern Canon vorhanden) auch Funktionieren, egal ob eine Seite diese nun kennt oder nicht. Nur weil And den Subraum nicht kennt heißt das nicht das die Ent ihn nicht nutzen kann.
    Wie wäre es mal, wenn du deine extrem unfreundliche und ignorante Art abstellst? Mich haben hier schon Leute per PM angeschrieben, dass sie über deinen Tonfall ziemlich genervt sind. Dir werden hier ständig Canon-Fakten präsentiert, aber du stellst eine unbelegte These nach der anderen auf. Und wenn davon irgendwas von irgendwem mit technischen Specs auseinander genommen wird, spielst du den beleidigten und sagst sachen wie "nur weil's euch nicht in den Kram passt".
    Also bitte weniger infantil, sonst können wir eigentlich diese ganze Diskussion lassen. Ich dachte, wir wollten hier nüchtern die Schiffe miteinander vergleichen und nicht "meins ist das stärkere, ätsch ätsch" spielen?!

    Lies dir bitte auch die Beiträge mal wirklich durch, bevor du solche Sprüche von dir gibst. Es war nie die Rede davon, dass Andromeda den Subraum nicht kennt. Es war die Rede davon, dass es den Subraum in Andromeda schlichtweg nicht gibt. Genauso wie es in Star Trek den Slipstream nicht gibt. Und damit gibt es keine gemeinsame Vergleichsbasis. So, jetzt hab ich es zum vierten und hoffentlich letzten mal erklärt...


    Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
    Tja diesem Primitiv System sind die Überlicht schnellen ST Zauber Sensoren deutlich überlegen.

    Bei den Distanzen auf die die And normalerweisse kämfpt hat die Ent genug Zeit um den Raketen zu entkommen lange bevor die And das überhaupt bemerkt.
    Schon wieder solche Sprüche wie "Primitivsysteme". Nochmal: Geht's dir darum, irgendwas runterzumachen? Wenn du die Technik vergleichen willst wie die anderen hier auch, dann bitte sachlich.

    Bevor du hier etwas von "Zaubersensoren" sprichst, präsentiere uns doch mal bitte die konkreten Daten der Sensoren. Über was für Sensoren verfügt das Schiff, was zeichnen diese auf, welche Funktionsweisen sind dokumentiert?

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  • Darth-Xanatos
    antwortet
    Tatsächlich richtet sich der Deflektor auch im passiven Modus primär in Flugrichtung und dient eher der Abwehr von Partikeln und kleineren Gesteinsbrocken.
    Da die Torpedos in Flugrichtung liegen ist er also perfekt positioniert. Ich bin auch vom verstärken des Deflektors ausgegangen, was ich aber recht deutlich gesagt habe.

    Und zum dritten mal: Jegliche FTL-Vergleiche sind absurd, da physikalisch keine Vergleichsbasis geschaffen werden kann. Wie oft muss man das eigentlich noch erklären
    Eben nicht. Der FTL ist ein extrem wichtiges taktisches mittel und ich denke nicht daran ihn zu ignorieren nur er dir nicht in den Kram passt.

    BTW: auch zum Phaser fehlt jede Vergleichsbasis aber dennoch wird er nicht Ignoriert. Fakt ist aber das in einem VS-Threat alle Technologien (insofern Canon vorhanden) auch Funktionieren, egal ob eine Seite diese nun kennt oder nicht. Nur weil And den Subraum nicht kennt heißt das nicht das die Ent ihn nicht nutzen kann.

    Man arbeitet mit aktiven und passiven Sensoren, setzt Sensordrohnen zum Aufspüren von Gegnern ein, ohne die eigene Position zu verraten oder stört gegnerische Sensorsysteme damit.
    Tja diesem Primitiv System sind die Überlicht schnellen ST Zauber Sensoren deutlich überlegen.

    Bei den Distanzen auf die die And normalerweisse kämfpt hat die Ent genug Zeit um den Raketen zu entkommen lange bevor die And das überhaupt bemerkt.

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  • Darth.Hunter
    antwortet
    Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
    Der Hauptdeflektor dient dazu Feste Objekte vom Schiff abzuhalten. Er sollte also ohne weiteres die Kinetischen Waffen der And abhalten können. Mit derartig primitiven Waffen wirst du gegen Technobabble Star Trek also nichts ausrichten.
    Ich zitiere mal unseren Star Trek Experten McWire:
    Für die Abwehr von größeren Objekten bis zu einigen hundert Metern gibts den aktiven Deflektorstrahl, der im wesentlichen nix anderes als ein Traktorstrahl ist. Er funktioniert aber nur in Flugrichtung und könnte keine kinetischen Treffer aufhalten die von der Seite kommen.
    Tatsächlich richtet sich der Deflektor auch im passiven Modus primär in Flugrichtung und dient eher der Abwehr von Partikeln und kleineren Gesteinsbrocken. Kinetische Angriffsraketen von 100kg mit 0,9c könnte höchstens der aktive Deflektor abwehren. Alleine in Flugrichtung einsetzbar macht das den Deflektor aber taktisch uninteressant. In dem Modus verbraucht er wesentlich mehr Energie als die Schilde, welche sowieso den Bug des Schiffs schützen.


    Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
    Wie stellst du dir das vor? Die Ent kann ohne weiteres in Waffenreichweite aus dem Warp fallen. Während des Warpflugs ist sie auch defakto nicht zu beschädigen. [...]
    Eigentlich kann die And nur mit Slipstream in ein System Springen und dann von da aus Raketen abfeuern. Wirkliche Manöver innerhalb des Systems sind für sie unmöglich da sie viel zu langsam ist.
    Und zum dritten mal: Jegliche FTL-Vergleiche sind absurd, da physikalisch keine Vergleichsbasis geschaffen werden kann. Wie oft muss man das eigentlich noch erklären

    Tatsächlich hat Netti insofern recht, dass die grundlegenden Kampftaktiken bei Star Trek und Andromeda sich massiv unterscheiden. Während wir bei Star Trek häufig Schiffe im direkten Kampf miteinander sehen (auf relativ engem Raum), ähneln die Raumkämpfe in Andromeda eher den Gefechten von U-Booten. Man arbeitet mit aktiven und passiven Sensoren, setzt Sensordrohnen zum Aufspüren von Gegnern ein, ohne die eigene Position zu verraten oder stört gegnerische Sensorsysteme damit.

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  • Darth-Xanatos
    antwortet
    Daher kann man davon ausgehen, dass die Andromeda eine gewaltige Menge an Raketen auf die Ent abgefeuert hat, bevor diese in Phaser- / Transporter- Reichweite ist.
    Wie stellst du dir das vor? Die Ent kann ohne weiteres in Waffenreichweite aus dem Warp fallen. Während des Warpflugs ist sie auch defakto nicht zu beschädigen.

    Der Hauptdeflektor dient dazu Feste Objekte vom Schiff abzuhalten. Er sollte also ohne weiteres die Kinetischen Waffen der And abhalten können. Mit derartig primitiven Waffen wirst du gegen Technobabble Star Trek also nichts ausrichten.

    Eigentlich kann die And nur mit Slipstream in ein System Springen und dann von da aus Raketen abfeuern. Wirkliche Manöver innerhalb des Systems sind für sie unmöglich da sie viel zu langsam ist.

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  • Netti
    antwortet
    Zitat von Das_Projekt Beitrag anzeigen
    75000km/h ist garantiert nicht 25% Lichtgeschwindigkeit
    Da muss ich im Recht geben .... c=1 079 252 848,8 km/h
    25 % = 269813212,2 km/h


    Aber mal zum Thema ..
    Im Andromeda Universum ist die klassische Kampftaktik, dass man sich auf recht große Entfernung gegenseitig mit Raketen beschießt. Daher kann man davon ausgehen, dass die Andromeda eine gewaltige Menge an Raketen auf die Ent abgefeuert hat, bevor diese in Phaser- / Transporter- Reichweite ist.

    Das halte ich für einen enormen Taktischen Vorteil .... und ich denke nicht, dass die Schilde der Ent lange etwas ausrichten können, wenn immer wieder 40er Salven Raketen auf sie einprasseln.

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  • jinzo58
    antwortet
    Ist doch klar Enterprise ist der sieger!


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    jinzo58 schrieb nach 51 Sekunden:

    Lichtgeschwidigkeit ist genau 297393km/s!
    Zuletzt geändert von jinzo58; 12.05.2009, 10:47. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • Das_Projekt
    antwortet
    Zitat von Captain Dylan Hunt Beitrag anzeigen
    Das ist falsch. Laut TM ist voller Impuls 75000km/h. Das sind in genau 25% der Lichtgeschwindigkeit. Maximal könnte die Enterprise also vielleicht so ein Drittel Lichtgeschwindigkeit erreichen. Aber imo nicht viel mehr.
    75000km/h ist garantiert nicht 25% Lichtgeschwindigkeit

    Einen Kommentar schreiben:


  • Darth-Xanatos
    antwortet
    Das ist falsch. Laut TM ist voller Impuls 75000km/h. Das sind in genau 25% der Lichtgeschwindigkeit. Maximal könnte die Enterprise also vielleicht so ein Drittel Lichtgeschwindigkeit erreichen. Aber imo nicht viel mehr.
    Voller Impuls ist nicht dasselbe wie Maximum. Laut dem TM kann eine Galaxy 92%c erreichen aber dann bekommt man Probleme mit der Zeitdilatation. Deshalb wird normalerweise nur 1/4c geflogen, wobei die maximale Beschleunigung 1000g ist. 50% sollten aber ohne grössere Probleme machbar sein. Bei höhere Geschwindigkeiten können ST und And mit ihrer Technik (Im gegensatz zu anderen Sci-Fi Universen wie PR und SW) nichts gegen die negativen effekte ausrichten.

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