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  • Drakespawn
    antwortet
    Zitat von ilu Beitrag anzeigen
    ressourcen sind auch in dow zuende gegangen, besonders am anfang ist jeder trupp wichtig, am anfang entscheidet meist die taktik und desto mehr zeit vergeht desto mehr wird es zu materialschlacht, jedoch damit kann man den sieg nicht erringen, da gehört schon köpfchen dahinter, kommt natürlich drauf an gegen wenn man spielt
    Naja, mit dem bisschen "Taktik" den man in Teil eins brauchte, übersteht man in Teil zwei knapp die ersten fünf Minuten einer Partie: Einheiten spammen, Punkte besetzen, Punkte halten.

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  • ilu
    antwortet
    Den Eindruck hatte ich eigentlich nie. Vor allem durch die Instant-Truppen die man auf dem Schlachtfeld nachbestellen kann. Und bei DoW1 waren die Ressourcen dafür auch nie so knapp, wie bei DoW2. Im Nachfolger musste ich mich was das angeht sehr schnell umgewöhnen.
    ressourcen sind auch in dow zuende gegangen, besonders am anfang ist jeder trupp wichtig, am anfang entscheidet meist die taktik und desto mehr zeit vergeht desto mehr wird es zu materialschlacht, jedoch damit kann man den sieg nicht erringen, da gehört schon köpfchen dahinter, kommt natürlich drauf an gegen wenn man spielt

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  • Drakespawn
    antwortet
    Zitat von Obsidian Lord Beitrag anzeigen
    Und natürlich hatte jeder Mech einen Piloten mit individuellen Fähigkeiten, wovon zumindest die Veteranen die Schlacht überleben sollten ...
    Dass alle Truppen durch Kills Erfahrung sammeln und mit steigendem Level immer stärker werden hast du in DoW2 ja auch. Eigentlich fehlt mir als MechCommander-Fan nur, dass die Truppen VOR dem Gefecht ausgewählt und -gerüstet werden und man nach dem Abwurf gar nichts mehr nachproduzieren kann.

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  • Obsidian Lord
    antwortet
    Zitat von Draco90831 Beitrag anzeigen
    Den Eindruck hatte ich eigentlich nie. Vor allem durch die Instant-Truppen die man auf dem Schlachtfeld nachbestellen kann. Und bei DoW1 waren die Ressourcen dafür auch nie so knapp, wie bei DoW2. Im Nachfolger musste ich mich was das angeht sehr schnell umgewöhnen.
    Das klingt verdammt gut und erinnert an seelige Mechcommander-Zeiten. Jeder Mech war wichtig ... und nicht nur jeder Mech, auch die wertvollen Clan-PPCs sollten möglichst nicht das Zeitliche segnen. Und natürlich hatte jeder Mech einen Piloten mit individuellen Fähigkeiten, wovon zumindest die Veteranen die Schlacht überleben sollten ... es hat schon ewig kein Spiel mit derartigen Qualitäten mehr gegeben. Und so ist mir DoW II willkommen. Freu.

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  • Drakespawn
    antwortet
    Zitat von Obsidian Lord Beitrag anzeigen
    Aber das ist vermutlich im Tabletop auch der Fall (zumindest kann ich mir nicht vorstellen, daß einer Millionen imperialer Soldaten bemalt).
    Sagen wir mal so: Die drei Rekordhalter der englischen White Dwarf-Studioarmeen liegen alle um ca. 300 Modelle bei 2000 Punkten, was in etwa eine durchschnittliche 40k-Tabletopschlacht ist. Natürlich Tyraniden, Imps und Orks, was sonst?

    EDIT:

    Zitat von ilu Beitrag anzeigen
    langweilige massenschlachten? es geht um jeden mann in dow, selbst in den massenschlachten gibt es einen taktik, ansonsten haste schlechte karten zu gewinnen
    natürlich nimmt man auch verluste in kauf, aber meistens nur mit aussicht auf den sieg
    Den Eindruck hatte ich eigentlich nie. Vor allem durch die Instant-Truppen die man auf dem Schlachtfeld nachbestellen kann. Und bei DoW1 waren die Ressourcen dafür auch nie so knapp, wie bei DoW2. Im Nachfolger musste ich mich was das angeht sehr schnell umgewöhnen.

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  • ilu
    antwortet
    Zitat von Draco90831 Beitrag anzeigen
    Ein "Armageddonsystem" wäre zu 99% auch wieder auf (IMO) langweilige Massenschlachten rausgelaufen, in denen man auf seine Einheiten nicht sonderlich gut achten muss, Verluste bis zu einem bestimmten Maß total egal sind und Taktik daher auch vollkommen egal. C&C halt. Tankrush 4 teh win!
    langweilige massenschlachten? es geht um jeden mann in dow, selbst in den massenschlachten gibt es einen taktik, ansonsten haste schlechte karten zu gewinnen
    natürlich nimmt man auch verluste in kauf, aber meistens nur mit aussicht auf den sieg

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  • Obsidian Lord
    antwortet
    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
    Bei Rites of War handelt es sich sozusagen um "Panzer-General" (von SSI) im Wh40k Universum. Man hat also Einheiten und Hexfelder und schiebt die dann rundenweise hin und her. Die Eldar kämpfen gegen die Tyras und die SMs mischen auch kräftig mit.
    Ich habe mir schon überlegt, diese alten Spiele mal zu kaufen, doch sollen die massive Probleme mit modernen Betriebssystemen und Hardware haben.

    Zitat von Draco90831 Beitrag anzeigen
    Insgesamt ist jedoch ein System wie das aus DoW2 wesentlich näher am Tabletop und zwar in der Hinsicht, dass einem jeder Verlust weh tut. Man überlegt sich zweimal, wo man seine Einheiten postiert, welche Kämpfe man riskiert und wann es besser wäre sich zurückzuziehen. Natürlich wäre ein System wie seinerzeit bei MechCommander wesentlich besser gewesen, aber bis dato bin ich mit der Tabletopnähe sehr zufrieden. Akkurat abgebildete Codizes erwarte ich sowieso nicht, solange von jedem Volk maximal die Hälfte aller Einheiten im Spiel verfügbar sind (aber wie gesagt, wofür gibt es Mods? ).
    Auf der anderen Seite kann es die Massen an Orks oder Imperialen halt nicht wiedergeben. Aber das ist vermutlich im Tabletop auch der Fall (zumindest kann ich mir nicht vorstellen, daß einer Millionen imperialer Soldaten bemalt).

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  • Drakespawn
    antwortet
    Zitat von IanN.S Beitrag anzeigen
    Das "autehntisches" ist genau richtig in Anführungs Zeichen.
    Taktische Trupps mt 3 Mann, Devastoren mit einer schweren Waffe, keine Ordenspriester, kein Apotharius(Ich meine als normal Einheit nicht als Held) und Cybots ohne Synchro Laserkanone, das ganz ist ziemlich unfluffig und unautehentische. Warum aheb die nicht gleich eine Armaggondonsystem benutzt, Massenschlachten sind auch ein Teil von W40k das machen Spieler mögen.
    Ein "Armageddonsystem" wäre zu 99% auch wieder auf (IMO) langweilige Massenschlachten rausgelaufen, in denen man auf seine Einheiten nicht sonderlich gut achten muss, Verluste bis zu einem bestimmten Maß total egal sind und Taktik daher auch vollkommen egal. C&C halt. Tankrush 4 teh win!

    Mal davon abgesehen dass ich den Hype um Apocalypse nie wirklich verstanden habe. Das ist doch nur eine massive Werbekampagne von Games Workshop, die dem Maßstab und dem Feeling von Epic40k nie wirklich das Wasser reichen kann.

    Was du angesprochen hast sind eher kleinere Unpasslichkeiten, bei denen ich damit rechne dass sich Modder sehr schnell auf die Korrektur stürzen werden.

    Insgesamt ist jedoch ein System wie das aus DoW2 wesentlich näher am Tabletop und zwar in der Hinsicht, dass einem jeder Verlust weh tut. Man überlegt sich zweimal, wo man seine Einheiten postiert, welche Kämpfe man riskiert und wann es besser wäre sich zurückzuziehen. Natürlich wäre ein System wie seinerzeit bei MechCommander wesentlich besser gewesen, aber bis dato bin ich mit der Tabletopnähe sehr zufrieden. Akkurat abgebildete Codizes erwarte ich sowieso nicht, solange von jedem Volk maximal die Hälfte aller Einheiten im Spiel verfügbar sind (aber wie gesagt, wofür gibt es Mods? ).

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  • Admiral Ahmose
    antwortet
    Zitat von Obsidian Lord Beitrag anzeigen
    Wenn man sich die Historie der WH40K-Spiele ansieht, dann ist ja DoW eher die Ausnahme - Chaos Gate und Rites Of War (?) waren ja Taktikspiele ohne Basisbau. Naja, wie man's dreht wird man eine hundertprozentige Umsetzung von WH40K für den PC wohl nicht bekommen. Es sei denn, jemand programmiert mal sowas wie Medieval oder Total War im WH40K-Bereich.

    Bei Chaos Gate haben wenigstens SMs gegen CSMs gespielt. Das passte sehr gut. Bei DoW-II wird eine SM Einheit gegen die Tyraniden geschickt und zur Befreiung eines ganzen Sonnensystems geschickt (sicher, storytechnisch werden neben den CoH-Kommandomissionen noch zig gewaltige Schlachten geschlagen, aber leider dürfen wir die weder on-screen sehen noch spielen).

    Bei Rites of War handelt es sich sozusagen um "Panzer-General" (von SSI) im Wh40k Universum. Man hat also Einheiten und Hexfelder und schiebt die dann rundenweise hin und her. Die Eldar kämpfen gegen die Tyras und die SMs mischen auch kräftig mit.

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  • IanN.S
    antwortet
    Zitat von Obsidian Lord Beitrag anzeigen
    Wenn man sich die Historie der WH40K-Spiele ansieht, dann ist ja DoW eher die Ausnahme - Chaos Gate und Rites Of War (?) waren ja Taktikspiele ohne Basisbau. Naja, wie man's dreht wird man eine hundertprozentige Umsetzung von WH40K für den PC wohl nicht bekommen. Es sei denn, jemand programmiert mal sowas wie Medieval oder Total War im WH40K-Bereich.
    Das nächst Spiel der Total War Reihe(Empire:Total War) eigent sich am besten für Schusswaffen und Nahkampfwaffen, den jedes Projektil hat seine eigene Flugbahn glaube ich gelesen zu haben. Ausserdem könnte man auch Seegefecht aka Raumschlachten dort machen mit Breitseiten(das ist ja die Hauptgefechtsdoltrin). Eine paar Geschickter Coder könne sorger Entertropedeos machen, also Theoritishc umsetztbar, bloss wird es Warscheinlich keiner machen.

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  • Obsidian Lord
    antwortet
    Wenn man sich die Historie der WH40K-Spiele ansieht, dann ist ja DoW eher die Ausnahme - Chaos Gate und Rites Of War (?) waren ja Taktikspiele ohne Basisbau. Naja, wie man's dreht wird man eine hundertprozentige Umsetzung von WH40K für den PC wohl nicht bekommen. Es sei denn, jemand programmiert mal sowas wie Medieval oder Total War im WH40K-Bereich.

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  • Sorcerer
    antwortet
    Außerdem ist das Tabletop kein Strategiespiel. sondern Taktik.

    Da hat Chaos Gate das Ganze besser abgebildet.

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  • Admiral Ahmose
    antwortet
    Also gerade hintergrundtechnisch schleppen alle Parteien ja sogar ganze Fabriken mit an die Front. Von den ganzen Vorratslagern, Bunkern, Zelten, Unterständen... usw... ganz zu schweigen.

    Außerdem kann man Levels mit etwas geschicktem Leveldesign so oder so anlegen. Mal als kleine Karte für ein Kommandoteam, mal als gigantische Karte für eine Massenschlacht. Das sollte kein Problem sein.

    Die Wahrheit ist doch das Relic einfach das CoH System kopiert hat. Mehr steckt da nicht dahinter. Solange man als SM (oder CSM) spielt, mag das ja sehr interessant sein. Als Eldar vielleicht auch noch. Aber spätestens wenn meine Orkhorde aus 15 Leutchen besteht hört der Spass doch auf ...

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  • IanN.S
    antwortet
    Zitat von Draco90831 Beitrag anzeigen
    Man kann darüber natürlich jetzt geteilter Meinung sein, aber für mich ist DoW2 ein echter Fortschritt in Bezug auf ein "authentisches" WH40k-Universum in einem PC-Spiel. Im Hintergrund wirft AFAIK auch keine Fraktion (zumindest nicht Marines, Eldar und Chaos Marines) Gebäude über dem Schlachtfeld ab. Naja, Tarantula-Plattformen und Äquivalente vielleicht, aber das wars dann auch.
    Das "autehntisches" ist genau richtig in Anführungs Zeichen.
    Taktische Trupps mt 3 Mann, Devastoren mit einer schweren Waffe, keine Ordenspriester, kein Apotharius(Ich meine als normal Einheit nicht als Held) und Cybots ohne Synchro Laserkanone, das ganz ist ziemlich unfluffig und unautehentische. Warum aheb die nicht gleich eine Armaggondonsystem benutzt, Massenschlachten sind auch ein Teil von W40k das machen Spieler mögen.

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  • Drakespawn
    antwortet
    Zitat von ilu Beitrag anzeigen
    basisbau gehört eben zu dow dazu
    Man kann darüber natürlich jetzt geteilter Meinung sein, aber für mich ist DoW2 ein echter Fortschritt in Bezug auf ein "authentisches" WH40k-Universum in einem PC-Spiel. Im Hintergrund wirft AFAIK auch keine Fraktion (zumindest nicht Marines, Eldar und Chaos Marines) Gebäude über dem Schlachtfeld ab. Naja, Tarantula-Plattformen und Äquivalente vielleicht, aber das wars dann auch.

    Der Basisbau hat mich persönlich schon immer etwas gestört. Einerseits weil es nur zusätzlicher Aufwand war, die Gebäude in die Landschaft zu klotzen weil man sowieso von Anfang an eher mit seinen Einheiten beschäftigt ist. Andererseits weil das relativ wenig mit dem Tabletop zu tun hatte (und mal ehrlich, das Tabletop gehört einfach zu 40k - da ist es fast schon sträflich, dieses Prinzip für ein Strategiespiel komplett in den Wind zu schießen). Es macht für mich wenig Sinn, den Tabletopaspekt gerade bei einem Strategiespiel komplett zu vernachlässigen.

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