im Grunde muss man hier nach Nutzertypen unterscheiden. Da haben wir (Spiele mal komplett ausgeklammert, wer spielen will kann sich auch eine Konsole kaufen):
1. "Einsteiger": Kratzen sowieso nur an der Oberfläche der Funktionen. Die wenigen benutzten Programme können sie sowieso nicht selbst installieren, das erledigen andere für sie. Anwendungen beschränken sich auf Surfen, EMail und den gelegentlichen Brief (eventuell noch Onlinebanking). In dem Bereich gibt es die von Windows bekannten Programme auch für Linux (Firefox, Thunderbird, OpenOffice). --> Linux dürfte ideal sein
2. "Fortgeschrittener" Nutzer (häufig <40 Jahre), die sind mit Windows aufgewachsen und kennen nichts anders (und nein, gelegentliches reinschnuppern für ein paar Stunden im Jahr zählt nicht). Gleichzeitig benutzen sie viele Programme und tun sich mit Umstellungen schwer. --> Windows
2. "Profis". Sind zwar auch häufig mit Windows aufgewachsen, tun sich aber bei mit der Umstellung auf andere Programme nicht schwer. --> Je nach Geschmack und Spezialisierung
Gruppe 1 dürfte mit Abstand die größte sein (im Prinzip 90% der über 40ig jährigen), bei denen ist eine Umstellung meistens überhaupt kein Problem. Das einzige was diese Gruppe davon abhält ist das vorinstallierte Windows auf dem ALDI-PC. Gruppe 2 hat es am schwerstem, hier findet man häufig festgefahren Verfahrensweisen (wehe da ändert sich ein Symbol), Umstellungen erfolgen hier langsam und vorsichtig (von XP zu Vista war für viele z.B. ein Problem, oder von Office 2003 auf 2007 mit der grausamen Ribbon-Oberfläche). Gruppe 3 hat es am einfachstem, weil hier nur der persönliche Geschmack zählt. Der Mediendesigner tendiert wohl zum Mac, der Programmierer zu Linux, der Allrounder meinetwegen zu Windows.
In Zukunft werden wir ein nettes Gemisch bekommen, weil die mobilen Systeme immer wichtiger werden. Hier dominieren *nix basierte Systeme (Android, IPhoneOS, oder auch Maemo), der heutige Desktop wird es schwer haben.
1. "Einsteiger": Kratzen sowieso nur an der Oberfläche der Funktionen. Die wenigen benutzten Programme können sie sowieso nicht selbst installieren, das erledigen andere für sie. Anwendungen beschränken sich auf Surfen, EMail und den gelegentlichen Brief (eventuell noch Onlinebanking). In dem Bereich gibt es die von Windows bekannten Programme auch für Linux (Firefox, Thunderbird, OpenOffice). --> Linux dürfte ideal sein
2. "Fortgeschrittener" Nutzer (häufig <40 Jahre), die sind mit Windows aufgewachsen und kennen nichts anders (und nein, gelegentliches reinschnuppern für ein paar Stunden im Jahr zählt nicht). Gleichzeitig benutzen sie viele Programme und tun sich mit Umstellungen schwer. --> Windows
2. "Profis". Sind zwar auch häufig mit Windows aufgewachsen, tun sich aber bei mit der Umstellung auf andere Programme nicht schwer. --> Je nach Geschmack und Spezialisierung
Gruppe 1 dürfte mit Abstand die größte sein (im Prinzip 90% der über 40ig jährigen), bei denen ist eine Umstellung meistens überhaupt kein Problem. Das einzige was diese Gruppe davon abhält ist das vorinstallierte Windows auf dem ALDI-PC. Gruppe 2 hat es am schwerstem, hier findet man häufig festgefahren Verfahrensweisen (wehe da ändert sich ein Symbol), Umstellungen erfolgen hier langsam und vorsichtig (von XP zu Vista war für viele z.B. ein Problem, oder von Office 2003 auf 2007 mit der grausamen Ribbon-Oberfläche). Gruppe 3 hat es am einfachstem, weil hier nur der persönliche Geschmack zählt. Der Mediendesigner tendiert wohl zum Mac, der Programmierer zu Linux, der Allrounder meinetwegen zu Windows.
In Zukunft werden wir ein nettes Gemisch bekommen, weil die mobilen Systeme immer wichtiger werden. Hier dominieren *nix basierte Systeme (Android, IPhoneOS, oder auch Maemo), der heutige Desktop wird es schwer haben.
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