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Welche Zeit wäre euch am liebsten gewesen?

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    Ich habe es satt, die Menschen zu durchschauen. Es ist so leicht, und es führt zu nichts. Elias Canetti
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      Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
      1. Post Nemesis (dank 3 Serien im 24. Jhd. sicherlich die bekannteste Umgebung und dank keinem Prequel-Charakter mit dem meisten Freiraum für die Autoren)
      Ich finde es krass, dass das Ergebnis so eindeutig ist.

      Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
      2. Prä TOS (ENT hat mit dem Nichtzeigen der Föderations-Gründung und der Romulanischen Kriege noch eine ziemliche Lücke hinterlassen).
      Geht mir auch so. Ich habe für Prä TOS gestimmt. Die Zeit zwischen ENT und TOS finde ich im Moment am interessantesten.

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        Nach dem Ende von DS9 habe ich lange auf eine "8. Staffel" gehofft, weil es nach 12 Jahren durchgehender Präsens im 24. Jahrhundert einfach undenkbar war, irgendetwas anderes zu erwarten. Nachdem DS9 inzwischen fast 20 Jahre alt ist und die Schauspieler vermutlich nicht mehr für Spinoffs zur Verfügung stehen, hat sich der Traum ausgeträumt. Serien wie Babylon 5 oder Stargate SG1, bei denen die Fans nach Ende der Hauptkonflikte den erhofften Nachschlag bekammen und entäucht wurden, zeigen, dass das nicht unbedingt tragisch sein muss.

        Man kann in jedem Zeitrahmen attraktive Geschichten erzählen, aber Prequels schließen zumindest die vermaledeiten "Schurke will Erde zerstören"- Storylines aus. Sollte es weitere Star Trek-Serien geben, wäre eine Prä-Enterprise-Serie interessant, oder eine Serie die mehrere Zeiten umspannt ("Cloud Atlas" trifft "Gestern, Heute, Morgen"). Standalone spätes 24. Jahrhundert aber bitte nicht mehr. Mit den Wort von Doc Brown: "Die Zukunft? Da bin ich schon gewesen!"
        I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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          Von der Optik her brauchen wir nicht Reden, da hätte man nix wirklich vor STX ansetzen können, das lief bei ENT ja schon kaum. Aber jetzt nach 5 Folgen muss ich sagen, der PLOT passt gar nicht in die Prä-TOS Zeitlinie. Mal abgesehen von dem Verhältnis Klingonen<->Föd macht die "Transwarp" Prämisse da absolut kein Sinn. Also langsam versuche ich die Kelvin Zeitlinie und DISCO gar nicht mehr mit der Original-Linie in Einklang zu bringen sonder sehe es eindeutig mehr als "Neuinterpretation"
          You should have known the price of evil -And it hurts to know that you belong here - No one to call, everybody to fear
          Your tragic fate is looking so clear - It's your fuckin' nightmare

          Now look at the world and see how the humans bleed, As I sit up here and wonder 'bout how you sold your mind, body and soul
          >>Hades Kriegsschiff ist gelandet<<

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            Gestern hab ich die neunte Folge gesehen und frage mich, warum Disco in der pre TOS Zeit spielt. Letztlich denke ich, es war eine reine Marketing Entscheidung...

            Die Klingonen hätten auch einfach eine neue Rasse sein können. Haben eh wenig gemeinsam mit den bisher gekannten Klingonen. Bezüge zum einordnen in die pre TOS Zeit gibt es auch recht wenig, bisher...

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              Da ich die Orginal Zitate und Quellen jetzt nicht heraussuchen möchte ( aus schierer Faulheit ) beziehe ich mich auf die Zitate der Autoren in diesem Artikel über ihre Motive Discovery 10 Jahre vor TOS spielen zu lassen


              Zusammengefasst geht es wohl darum das die Autoren lieber einen Zeitlichen Rahmen ( TOS ) haben wollten um ihrer Kreativität Ausdruck zu verleihen als neue Pfade
              ( Post Nemesis )auszuloten.
              ( In den Kommentarspalten darunter steht auch irgendetwas von Angst vor Gottgleicher Technik )

              Persönlich habe ich ja schon oft geschrieben das „Prequels“ durchaus ihren Reiz haben und ich sie auch gerne sehe.

              Wenn ich zurückblicke war „Episode 1“ das erste mal das ich ein „Prequel“ als solches wahrgenommen hatte weil bis dato sämtliche Fortsetzungen in einer Art chronologischer Reihenfolge stattfanden Terminator 1 /Terminator 2 usw. Das waren die „Sequels“.

              Mittlerweile haben sich Filmemacher Anthologie Formate ausgedacht. Jetzt wird in Discovery von Kapiteln gesprochen.

              Romane funktionieren anders als Filme. Eine typische Kritik, die viele Podcasts oder Artikel über die neuen Serien äußern, ist das mittlerweile in Folgen viel erzählt, aber nicht gezeigt wird. ( Show , don`t tell ).
              Der Krieg mit den Klingonen in Discovery ist so ein Fall.

              Wenn ich mir nun die bisherigen Folgen Discovery anschaue wurde ich unterhalten.

              Nehme ich das Label Star Trek weg macht das gesehene fast keinen Sinn. Ironischerweise passt das zu der ganzen Ausstattung die voller Deltas ist.
              Eine Frau verursacht einen Krieg und rehabilitiert sich unter einem moralisch fragwürdigen Captain ?
              Das ist eine Reißbrett Heldenreise Geschichte. Die Pilotepisode und das Halbstaffelfinale erzählen die Geschichte. Der Hauptcharakter Michael sollte dann auch gut geschrieben sein, das ist im konkreten Fall nur bedingt gelungen, vermutlich der Produktionsgeschichte geschuldet.

              Die Angst vor der Gottgleichen Technik der Zukunft ?

              Es gibt den Sporen-Sprung- Antrieb ,eine Thematische Fortsetzung des „Beamens“, das kommt doch der Gottgleichen Technik doch ziemlich nahe ?

              Ich stelle mir gerade ein Szenario vor in der die Föderation zerfallen ist. Die Föderation ist gespalten und die eine Hälfte besteht aus Völkern bestehen aus Individualisierten Borgs Also eine positive Interpretation des Hives , dem entgegen steht eine Gesellschaft unter einer Art Nanny KI.

              Es gibt auch einige Humanisten oder sozusagen Identifikationsfiguren aus der Vergangenheit der Föderation.

              Nimmt man nun alle Gottgleichen Völker des Star Trek Universums könnte es um nichts anderes als die Entwicklung des Lebens gehen . Das wäre für mich ein durchaus spannendes Szenario.

              Weg vom Gut und Böse Schema ,hin zu Frage Mensch/Maschiene vs. KI und Verantwortung fürs Humanistische Erbe ?

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                Das mit den "gottgleichen Technologien" straft leider die Macher Lügen. Denn die Technik in DSC wirkt der des 24 Jhd mindestens ebenbürdig, in manchen Belangen (Sporenantrieb) sogar überlegen.

                Ich könnte verstehen, dass man bei DSC deshalb ein Prequel schafft um wieder bodenständiger zu sein. Aber das war in keinster Weise der Fall.

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                  Zitat von Hera Beitrag anzeigen
                  ( In den Kommentarspalten darunter steht auch irgendetwas von Angst vor Gottgleicher Technik )
                  Das ist ein Argument, dass immer wieder ins Feld geführt wurde. IMHO stimmt es nicht.
                  Diverse Bücher, Serien und sogar ST-Folgen selbst zeigen deutlich, dass sogar mit sehr weit fortgeschrittener Technik noch Geschichten erzählt werden können.

                  Es gibt Scifi-Universen, deren Technik ST überlegen ist. Für Raumanomalie der Woche oder Alien-of-the-week ist der technische Stand des Raumschiffes, das wir begleiten, ganz egal. Und wenn es um Gegner usw. geht, so haben die eben den selben technischen Stand, so dass es sich ausgleicht. Problem gelöst.

                  Zitat von Hera
                  Ich stelle mir gerade ein Szenario vor in der die Föderation zerfallen ist. Die Föderation ist gespalten und die eine Hälfte besteht aus Völkern bestehen aus Individualisierten Borgs Also eine positive Interpretation des Hives , dem entgegen steht eine Gesellschaft unter einer Art Nanny KI.
                  Durchaus vorstellbar. Allerdings muss die FÖD ja nicht unbedingt zerfallen. Es reicht, wenn sie einen Richtungskonflikt bekommt oder so. Es wären viele Szenarien vorstellbar. Angefangen vom Besuch aus der Nachbargalaxie, über den Aufstieg einer neuen Supermacht, bis hin zu einer Meuterei.
                  "Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen, die du für verderblich hälst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich. " - B. Russell, 10 Gebote eines Liberalen.

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                    Ich habe immer so gehofft das TNG fortgesetzt wird. Ich mochte schon immer diese familiäre Stimmung zwischen den Charaktern und die Schauspieler waren mir auch sympathisch. Doch dann kam der Schock mit Nemesis dank doofen Drehbuch etc. und Data ist auch lange fort. Doch ich habe das akzeptiert und sehe in den Romanen die Fortsetzung dieser Zeitlinie mit DS9, VOY und TNG. Ist zwar kein Kanon aber mich machts glücklich so lange es auch gut geschrieben ist. Klar Logikfehler wird es immer und überall geben aber was solls, irgendwas mit ST muss man ja schaun.

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                      Mir war es egal, solange mal etwas neues kommt und man sich weit von TNG, DS9 und VOY entfernt hält. Ohne die neuen Kinofilme, die diese Lücke schon füllen, hätte ich mir auch ein Reboot von TOS angeschaut. Hauptsache mutiger, konsistenter, losgelöst von vielen alten Lasten. Mit einem spannenderen Mikrokosmos auf dem Schiff. Mehr Reibung, weniger pseudowissenschaftlicher Erklärungen, dafür komplexere Handlungen.

                      Daher bin ich mit DSC auch bisher größtenteils zufrieden.

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                        Zitat von I'm Batman Beitrag anzeigen
                        Mir war es egal, solange mal etwas neues kommt und man sich weit von TNG, DS9 und VOY entfernt hält. Ohne die neuen Kinofilme, die diese Lücke schon füllen, hätte ich mir auch ein Reboot von TOS angeschaut. Hauptsache mutiger, konsistenter, losgelöst von vielen alten Lasten.
                        Meine Meinung ist ziemlich genau das Gegenteil.
                        Ich bin strikt dagegen, die existierenden Filme und Serien eines Filmuniversum als Lasten zu betrachten. Schon bei den neuen Star-Trek-Kinofilmen hat mich am meisten die Tatsache gestört, dass es sich um ein Reboot handelt. Dieselbe Geschichte, leicht abgeändert, wieder zu erzählen ist weder mutig noch etwas wirklich neues. Meiner Meinung nach, hätte man damals Kinofilme mit der ENT-Crew drehen sollen, anstelle des TOS-Reboots. Damit hätte man die Lücke zwischen ENT und TOS sinnvoll schliessen und sich bei der Entwicklung von DSC zeitlich auf etwas neues konzentrieren können. Dabei wäre Post TNG aus vielen Gründen am sinnvollsten gewesen. Ein Design, welches moderner aussieht als alles bisher dagewesene, würde nicht mehr völlig deplatziert wirken und neue Technologien könnten ohne Bruch mit dem Canon implementiert werden. Auch von der Story her gäbe es so viel mehr Freiheiten und Möglichkeiten für die Autoren.

                        Wieso sollte man sich weit von TNG, DS9 und VOY entfernen? Mit über 500 Episoden haben diese Serien erheblich zur Entwicklung des Star-Trek-Universums beigetragen. Dem sollte man Rechnung tragen. Das ist doch gerade der Reiz eines Film- bzw. Serienuniversums. Eine Post TNG Serie müsste ja keine direkte Fortsetzung dieser 3 Serien sein. Man könnte durchaus ein paar Jahrzehnte überspringen und eine neue Ausgangslage schaffen, aber die in TNG, DS9 und VOY geschaffenen Fakten sollten auf jeden Fall akzeptiert und als Grundlagen genommen werden. Sonst bräuchte die Serie ja nicht den Namen "Star Trek" im Titel.

                        Zu DSC in seiner jetzigen Form:
                        Betrachtet man DSC als eine Serie, welche für sich alleine steht, dann ist sie eigentlich gar nicht schlecht. Da sie aber Teil eines etablierten Universums ist, gibt es eben noch andere Dinge, wie den Canon (sowohl inhaltlich, wie auch vom Design her) zu beachten. Und in dem Bereich wurden bei DSC leider einige grobe Fehler gemacht.
                        Darum betrachte ich DSC nicht als gelungen.

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                          Zitat von StargateTrekkie Beitrag anzeigen
                          Wieso sollte man sich weit von TNG, DS9 und VOY entfernen?
                          Das ist die Kernfrage.

                          Man kann zu recht der Meinung sein, dass die Machart von TNG, VOY und (teilweise!) DS9 nicht mehr funktioniert. Es war damals eben auf Leute ausgelegt, die nicht regelmäßig fernsehen können. Heute dagegen ist das komplett anders, durch Streamingdienste kann man problemlos auch einen 6-Teiler verfolgen, wenn man Schichtdienst hat.

                          Btw, ich glaube nicht, dass man die Episodenstruktur nicht auch aus anderen Gründen gewählt hat. Aber das gehört hier nicht hin...

                          Zitat von StargateTrekkie
                          Eine Post TNG Serie müsste ja keine direkte Fortsetzung dieser 3 Serien sein. Man könnte durchaus ein paar Jahrzehnte überspringen und eine neue Ausgangslage schaffen, aber die in TNG, DS9 und VOY geschaffenen Fakten sollten auf jeden Fall akzeptiert und als Grundlagen genommen werden. Sonst bräuchte die Serie ja nicht den Namen "Star Trek" im Titel.
                          Meine Rede. Eine direkte Fortsetzung von TNG wurde auch mit jedem Jahr unwahrscheinlicher. Ich glaube, es will auch niemand unbedingt die weitere Lebensgeschichte von Picard oder Data (wobei...) erfahren.
                          "Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen, die du für verderblich hälst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich. " - B. Russell, 10 Gebote eines Liberalen.

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                            Zitat von DragoMuseveni Beitrag anzeigen

                            Man kann zu recht der Meinung sein, dass die Machart von TNG, VOY und (teilweise!) DS9 nicht mehr funktioniert. Es war damals eben auf Leute ausgelegt, die nicht regelmäßig fernsehen können. Heute dagegen ist das komplett anders, durch Streamingdienste kann man problemlos auch einen 6-Teiler verfolgen, wenn man Schichtdienst hat.
                            In diese Richtung habe ich gar noch nicht überlegt. Da ist natürlich was dran. Wobei man dagegen halten könnte, dass es auch heutzutage noch Serien gibt, welche nach dem Schema "Fall, Monster (oder was-auch-immer) der Woche" funktionieren und damit sehr erfolgreich sind.
                            Ich persönlich bin aber der Meinung, dass die Erzählweise nicht besonders viel über die Qualität einer Serie aussagt. Eine gute Serie kann so oder so funktionieren.

                            Die Nähe von DSC zu den Vorgängerserien beurteile ich eher inhaltlich und auch vom Design her. Hier bin ich der Meinung, dass man sich zu weit vom bisher bekannten entfernt hat.
                            Gerade weil man in DSC bewusst einen Zeitrahmen gewählt hat, bei dem sowohl vom Inhalt als auch vom Design her bekannt ist, wie es zuvor war (ENT) und wie es sich weiter entwickeln wird (TOS bzw. TNG) bin ich der Meinung, dass man im Sinne des Canons weit bessere Arbeit hätte leisten können.

                            Mir ist natürlich klar, dass dies in gewisser Weise eine Einschränkung der Kreativität für die Beteiligten bei DSC bedeutet hätte. Aber so funktioniert respektvolle Arbeit in einem existierenden Film- bzw. Serienuniversum nun mal.

                            Deswegen bin ich auch der Meinung, dass es für alle Beteiligten besser gewesen wäre, DSC als eine Post TNG Serie zu produzieren.

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                              Zitat von StargateTrekkie Beitrag anzeigen

                              In diese Richtung habe ich gar noch nicht überlegt. Da ist natürlich was dran. Wobei man dagegen halten könnte, dass es auch heutzutage noch Serien gibt, welche nach dem Schema "Fall, Monster (oder was-auch-immer) der Woche" funktionieren und damit sehr erfolgreich sind.
                              Ich persönlich bin aber der Meinung, dass die Erzählweise nicht besonders viel über die Qualität einer Serie aussagt. Eine gute Serie kann so oder so funktionieren.

                              Die Nähe von DSC zu den Vorgängerserien beurteile ich eher inhaltlich und auch vom Design her. Hier bin ich der Meinung, dass man sich zu weit vom bisher bekannten entfernt hat.
                              Gerade weil man in DSC bewusst einen Zeitrahmen gewählt hat, bei dem sowohl vom Inhalt als auch vom Design her bekannt ist, wie es zuvor war (ENT) und wie es sich weiter entwickeln wird (TOS bzw. TNG) bin ich der Meinung, dass man im Sinne des Canons weit bessere Arbeit hätte leisten können.

                              Mir ist natürlich klar, dass dies in gewisser Weise eine Einschränkung der Kreativität für die Beteiligten bei DSC bedeutet hätte. Aber so funktioniert respektvolle Arbeit in einem existierenden Film- bzw. Serienuniversum nun mal.

                              Deswegen bin ich auch der Meinung, dass es für alle Beteiligten besser gewesen wäre, DSC als eine Post TNG Serie zu produzieren.

                              Mir ging es nicht nur um die Erzählstruktur. Für mich hatte TNG neben einigen Highlights sehr viele Tiefpunkte. DS9 und Voy waren TNG zu ähnlich. Sicher, anderes Raumschiff oder Raumstation, aber alles ein Einheitsbrei mit wenig neuen Impulsen. Und das sind für mich auch die Altlasten. Das ist alles rein subjektiv und das ist auch OK. Ich fand eben nur Design, Struktur und Charaktere in den drei 24. Jhd Serien schwach. Und viele Folgen würde ich jetzt auch nicht als gutes Fernsehen bezeichnen.

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                                Zitat von I'm Batman Beitrag anzeigen

                                Mir ging es nicht nur um die Erzählstruktur. Für mich hatte TNG neben einigen Highlights sehr viele Tiefpunkte. DS9 und Voy waren TNG zu ähnlich. Sicher, anderes Raumschiff oder Raumstation, aber alles ein Einheitsbrei mit wenig neuen Impulsen. Und das sind für mich auch die Altlasten. Das ist alles rein subjektiv und das ist auch OK. Ich fand eben nur Design, Struktur und Charaktere in den drei 24. Jhd Serien schwach. Und viele Folgen würde ich jetzt auch nicht als gutes Fernsehen bezeichnen.
                                Ich stimme dir zu, dass es in TNG neben den vielen guten Folgen leider auch eher schlechte Folgen gab, aber dies könnte man z.B. auch über TOS sagen. Natürlich hatte TNG seine Schwächen, aber im grossen und ganzen halte ich TNG für eine gelungene Serie. Und ich denke, dies definiert doch einen Star-Trek-Fan, dass man sowohl TOS als auch TNG für grossartige Serien hält. Diese beiden Serien haben das ganze Star-Trek-Universum doch erst aufgebaut.

                                Was das Design von TNG angeht, ob es einem gefällt ist natürlich rein subjektiv, aber als die Weiterentwicklung des TOS-Designs, welche das TNG-Design ja darstellen soll, funktioniert es hervorragend. Was die Charaktere angeht, die würde ich keineswegs als schwach bezeichnen. Data z.B. halte ich für einen der interessantesten Charaktere in Star Trek überhaupt.

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