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The Dark Knight (Batman Begins Sequel)
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Ich halte The Dark Knight auch noch nach mehrmaligem Anschauen für ein absolutes Meisterwerk. Tatsächlich gefällt es mir der Film immer besser, je öfter ich ihn mir ansehe. Ein 185 Millionen Dollar teure Comicverfilmung, deren Comic Elemente aber so weit reduziert sind, dass er fast schon als normaler Cop- oder Politthriller durchgeht, wenn der Held kein Cape tragen würde und der Bösewicht sich keine Fratze ins Gesicht gemalt hätte. Die Geschichte ist einfach so gut und auch hinreichend komplex, dass man sein Gehirn ausnahmsweise nicht an der Kasse abgeben solte, obwohl man in einen Actionfilm geht. Im Kino hatte mich noch etwas gestört, wie wenig Zeit man Two Face eingeräumt hatte und das sein Erscheinen gegen Ende irgendwie angeklatscht wirkte, aber mittlerweile finde ich, dass sich auch Harveys tragisches Schicksal perfekt ins Gesamtwerk einfügt.
Der Film fesselt einfach von der ersten Minute an. Heath Ledgers Joker ist als Bösewicht unvergesslich. Ledger geht so vollkommen in der Rolle auf, dass vom Schauspieler wirklich nichts mehr übrig bleibt. Man kann einfach nicht fassen, dass dieser Joker eigentlich der gleiche Typ ist, den man als Frauenschwarm in The Knights Tale oder 10 things i hate about you gesehen hatte. Ich finde es auch genial, dass der Film dem Joker kein einfaches Motiv zu schreibt. Er will einfach nur Chaos und keiner weiß warum. Der Joker spielt dort auch mit den Erwartungen der Zuschauer, in dem er im Laufe des Films völlige verschiedene Erklärungen abliefert, wie er zu seinen Narben gekommen ist. Richtig, ist davon wahrscheinlich keine.
In den Actionsequenzen von The Dark Knight verzichtet Regisseur Nolan dieses Mal auf eine allzu starke Wackelkamera, so dass man als Zuschauer diese richtig genießen kann. Am meisten in Erinnerung bleibt sicherlich die Verfolgungsjagd durch die Straßen von Chicago, ähm Gotham in der der Joker den Gefangentransporter angreift, in dem sich Harvey Dent befindet. Der völlige Verzicht auf eine musikalische Untermalung, die gewöhnlich die Action begleitet, gibt der Szene ein ganz komische Note. Die Sache funktioniert aber erstaunlich gut. Im dritten Teil der neuen Star Wars Trilogie hat George Lucas an einigen Stellen ähnliches versucht, aber er scheitert dort kläglich. Dort vermisst man die Musik, bei The Dark Knight dagegen ist mit glaube ich erst beim dritten Ansehen aufgefallen, warum die Sequenz so merkwürdig ist. Einziger Kritikpunkt sind ein paar dämliche On Liner der Polizisten ("This is not good"), die einen dann doch wieder daran erinnern, dass man einen Hollywood Blockbuster sieht. Darin müssen wohl leider blöde Sprüche geklopft werden während es links und rechts neben einem explodiert.
Im Vergleich mit Katie Holmes, ist bei Maggie Gyllenhaal die Bezeichnung Schauspielerin zumindest nicht ganz unangebracht.Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigenBei der Besetzung fiel mir noch auf, dass offenbar Katie Holmes durch Maggie Gyllenhaal ersetzt wurde, was ich auch nicht gerade positiv bewerte.
Nein, Katie solle sich doch besser auf Teenie Soaps beschränken. In richtigen Filmen hat die Dame nichts verloren.
Für einen Euro durch die Spree, nächstes Jahr am Wiener See. - Treffen der Generationen 2013"Hey, you sass that hoopy Ford Prefect? There's a frood who really knows where his towel is." (Douglas Adams)
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Was mich stört, ist nicht Maggie Gyllenhaal als Darstellerin, sondern der Wechsel an sich. Auch der Wechsel der Darstellerinnen für Lt. Saavik zwischen Star Trek II und III ist ein solches Beispiel.Zitat von Ford Prefect Beitrag anzeigenIm Vergleich mit Katie Holmes, ist bei Maggie Gyllenhaal die Bezeichnung Schauspielerin zumindest nicht ganz unangebracht.
Nein, Katie solle sich doch besser auf Teenie Soaps beschränken. In richtigen Filmen hat die Dame nichts verloren.
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Wenn die Darstellerin nicht mehr möchte bzw. wie im Fall von Katie Holmes sie einfach keine Zeit dafür hatte, was willst du dann anderes machen?Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigenWas mich stört, ist nicht Maggie Gyllenhaal als Darstellerin, sondern der Wechsel an sich. Auch der Wechsel der Darstellerinnen für Lt. Saavik zwischen Star Trek II und III ist ein solches Beispiel.
Und mal abgesehen davon: Ich denke, dass Katie Holmes es irgendwann mal als größten Fehler ihres Lebens bezeichnen wird, lieber in Mad Money mitgespielt zu haben als in diesem Meilenstein des Comicfilms und einem der größten Blockbuster dieses Jahrzehnts.To see the world, things dangerous to come to, to see behind walls, to draw closer, to find each other and to feel - that is the purpose of life.
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War die Rolle denn wirklich so wichtig für den Film? Hätte man nicht das Drehbuch umschreiben können ?Zitat von Ductos Beitrag anzeigenWenn die Darstellerin nicht mehr möchte bzw. wie im Fall von Katie Holmes sie einfach keine Zeit dafür hatte, was willst du dann anderes machen?
Ist das Dein Ernst ? Deswegen hat sie die Rolle abgelehntZitat von Ductos Beitrag anzeigenUnd mal abgesehen davon: Ich denke, dass Katie Holmes es irgendwann mal als größten Fehler ihres Lebens bezeichnen wird, lieber in Mad Money mitgespielt zu haben
? Oder gab es andere Gründe ?
Blockbuster ja, ComicfilmZitat von Ductos Beitrag anzeigenals in diesem Meilenstein des Comicfilms und einem der größten Blockbuster dieses Jahrzehnts.
. Wenn ich nicht wüsste, dass es Batman-Comics gibt, hätte mich dieser Film nicht auf die Idee gebracht, dass es welche geben könnte. In gewisser Weise verleugnet der Film so auch schon seine Ursprünge, da mag er noch so krank und düster, genial authentisch und sonst was sein.
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Hast du den Film im Halbschlaf verfolgt?Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigenWar die Rolle denn wirklich so wichtig für den Film? Hätte man nicht das Drehbuch umschreiben können ?
Rachel ist Bruce's Hoffnung auf ein normales Leben, ein Leben nach Batman. In Batman Begins wird sie als sein Anker in der Welt, seine große Liebe eingeführt. Da wäre es doch reichlich komisch, wenn diese Rolle nun ein völlig anderer Charakter einnehmen würde. Ein Schauspieler Wechsel gehört einfach zur ständigen Realität im Filmgeschäft und als Konsument habe ich kein Problem damit, dies zu akzeptieren.
Der Film mag die Umwelt in ein bestimmtes Extrem ziehen (hier halt zum Realismus, im völligen Gegensatz zu den quietschbunten Schumacher Filmen), aber damit verleugnet er doch nicht seine Herkunft. Die Charaktere sind es doch, die das Universum ausmachen und hier stehen die Filmfiguren ihren Pendants aus den Comics in nichts nach.Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigenIn gewisser Weise verleugnet der Film so auch schon seine Ursprünge, da mag er noch so krank und düster, genial authentisch und sonst was sein.Für einen Euro durch die Spree, nächstes Jahr am Wiener See. - Treffen der Generationen 2013"Hey, you sass that hoopy Ford Prefect? There's a frood who really knows where his towel is." (Douglas Adams)
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Kann man so sagen. Ich fand den Film teilweise schon ziemlich ödeZitat von Ford Prefect Beitrag anzeigenHast du den Film im Halbschlaf verfolgt?
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Gut, wen das halt interessiert. Mich jedenfalls nicht.Zitat von Ford Prefect Beitrag anzeigenRachel ist Bruce's Hoffnung auf ein normales Leben, ein Leben nach Batman.
So ist es halt komisch, dass eine völlig andere Frau plötzlich diese Rolle einnimmt. Ist ja auch egal, der Film ist im Kasten, man kann nichts mehr ändern. Jedenfalls hat es mich ziemlich gestört, da ich mir beide Filme direkt nacheinander angeschaut habe und da fällt so was eben ziemlich krass auf.Zitat von Ford Prefect Beitrag anzeigenIn Batman Begins wird sie als sein Anker in der Welt, seine große Liebe eingeführt. Da wäre es doch reichlich komisch, wenn diese Rolle nun ein völlig anderer Charakter einnehmen würde.
Ob hier wirklich der Originalcharakter getroffen wurde, wage ich auch mal zu bezweifeln, aber ich bin kein Batman-Experte und habe es auch nicht vor zu werden. Mir liegen die Superman-Filme, Comics und Serien mehrZitat von Ford Prefect Beitrag anzeigenDer Film mag die Umwelt in ein bestimmtes Extrem ziehen (hier halt zum Realismus, im völligen Gegensatz zu den quietschbunten Schumacher Filmen), aber damit verleugnet er doch nicht seine Herkunft. Die Charaktere sind es doch, die das Universum ausmachen und hier stehen die Filmfiguren ihren Pendants aus den Comics in nichts nach.
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Das ist die offizielle Begründung, ja. Ansonsten gab es natürlich noch Gerüchte, nach denen man sie abgesägt hat, weil man mit ihrer Leistung unzufrieden war bzw. dass sie sich beim Aushandeln der Gage etwas verzockt hat.Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigenIst das Dein Ernst ? Deswegen hat sie die Rolle abgelehnt
? Oder gab es andere Gründe ?
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Zwar gibt es durchaus unterschiedliche Interpretationen Batmans (lässt sich bei 70 Jahren konstanter Neuerscheinungen wohl auch nicht verhindern), aber die Charakterisierung der Figuren in den Nolan-Filmen ist schon sehr, sehr nah an den aktuelleren Comics (also seit 1986). Die einzige Batman-Adaption, die auch nur an dieses Maß an Vorlagentreue heranreicht, sind Batmans Auftritte in Bruce Timms Zeichentrickserien (Batman TAS, Superman TAS, Batman Beyond, Justice League).Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigenOb hier wirklich der Originalcharakter getroffen wurde, wage ich auch mal zu bezweifeln, aber ich bin kein Batman-Experte und habe es auch nicht vor zu werden. Mir liegen die Superman-Filme, Comics und Serien mehr
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Übrigens wurden in TDK nicht nur die Charaktere nah an ihren Comic-Pendants angelegt, sondern auch einige Story-Elemente haben ihren Ursprung in den Comics. Etwa, dass der Joker unterschiedliche Hintergrundgeschichten zu seinen Narben erzählt, beruht auf dem Comic "The Killing Joke" von Alan Moore und Brian Bolland, wo in Flashbacks die Entstehungsgeschichte des Jokers erzählt wird, er aber am Ende erwähnt, dass er sich immer unterschiedlich erinnert. Auch die Motivation des Jokers, etwas beweisen zu wollen, erinnert stark an diesen Comic. Die Idee, der Joker verkleide sich als Polizist, um einen Mord zu begehen, stammt aus seinem allerersten Auftritt in "Batman" #1 von 1940. Die Falle für den Joker mit dem falschen Gefangenen wurde Jeph Loeb & Tim Sales "The Long Halloween" entnommen.
Also, ja, The Dark Knight ist wirklich eine sehr gute Verfilmung und nicht bloß ein völlig eigenes Werk, wo neuen Charakteren einfach bekannte Namen gegeben werden.Waldorf: "Say, this Thread ain't half bad."
Stalter: "Nope, it's all bad."
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Gut, was mir an der neuen Batman-Reihe noch auffällt: Offenbar ist an einen Sidekick wie Robin nicht mehr zu denken. Dies wird sich wohl auch in einem dritten und vierten Teil mit Christian Bale nicht mehr ändern. Woran liegt das ?
Und wie spaltet sich da die Batman Comic-Welt auf ?
Bei TDK finde ich es auch noch bemerkenswert, dass man Two-Face am Ende endgültig abserviert. Zwar verstehe ich, dass es der Story dient, aber irgendwo wird er auch einfach verheizt. Das passt auch nicht in mein Verständnis des Batman-Universums, wo die irren Batman-Gegner eigentlich traditionell im Arkham Asylum landen (den Comic kenne ich übrigens, da sind Joker und Two Face zusammen im Asylum).
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Naja, weder Bale noch Nolan wollen Robin in den Filmen haben.Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigenGut, was mir an der neuen Batman-Reihe noch auffällt: Offenbar ist an einen Sidekick wie Robin nicht mehr zu denken. Dies wird sich wohl auch in einem dritten und vierten Teil mit Christian Bale nicht mehr ändern. Woran liegt das ?
Generell gibt es auch unter den Fans unterschiedliche Meinungen zu Robin, so wurden in den 90ern z.B. beide Fangruppen bedient, da in Chuck Dixons & Graham Nolans "Detective Comics" Batman und Robin ständig zusammenarbeiteten, während zur gleichen Zeit Doug Moench und Kelley Jones in "Batman" den dunklen Ritter fast ausschließlich solo arbeiten ließen.
Manche mögen Robin, manche mögen ihn nicht.
Siehe oben.Und wie spaltet sich da die Batman Comic-Welt auf ?
Im gegenwärtigen Canon war Batman bereits in seinem dritten aktiven Jahr, als Dick Grayson zu ihm kam. Darauf folgten einige Monate Training, bevor Dick als Robin aktiv werden durfte.
Niemand hat behauptet, dass die Nolan-Filme die definitive Interpretation darstellen.Bei TDK finde ich es auch noch bemerkenswert, dass man Two-Face am Ende endgültig abserviert. Zwar verstehe ich, dass es der Story dient, aber irgendwo wird er auch einfach verheizt. Das passt auch nicht in mein Verständnis des Batman-Universums, wo die irren Batman-Gegner eigentlich traditionell im Arkham Asylum landen (den Comic kenne ich übrigens, da sind Joker und Two Face zusammen im Asylum).Waldorf: "Say, this Thread ain't half bad."
Stalter: "Nope, it's all bad."
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Da hier bisher ja vor allem der Anfang von Batman gezeigt wird, ist klar, dass Robin bisher keine Rolle spielt. Mag sein, dass es in Zukunft auch dabei bleiben wird, und eventuell wäre das auch besser.Zitat von Kai "the spy" Beitrag anzeigenIm gegenwärtigen Canon war Batman bereits in seinem dritten aktiven Jahr, als Dick Grayson zu ihm kam. Darauf folgten einige Monate Training, bevor Dick als Robin aktiv werden durfte.
Ganz aussschließen würde ich es jedoch nicht. Man hat ja in TDK schon gezeigt, dass es viele Nachahmer von Batman gibt und er meinte dort auch, dass er keine Hilfe braucht. Ich könnte mir jedoch durchaus vorstellen, dass er irgendwann eben doch in eine Situation kommt, die er alleine nicht packt, bzw. er dem "Robin" Anwärter dann lieber hilft, als ihn ins offene Messer laufen zu lassen.
Ich sehe bei Robin auch viel "Veränderungspotential", somit denke ich durchaus, dass es auf die eine oder andere Weise durchaus mit in die neue Filmreihe passen könnte. Aber eher nur in einem einzigen Film als Teilgeschichte, in etwa wie Twoface in TDK.
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Naja, wenn man sich die Spider-Man Filme ansieht und TDK mit den alten Batman Filmen vergleicht, dann beißt da auch der Böse meistens immer ins Gras. Einzige Ausnahme war Catwoman. Das Ableben von Two-Face war in TDK auf jeden Fall sehr gut in die Handlung eingebaut. Auch die eigentlich unspektakuläre Art. Ich denke man muss sich auch bewußt machen, dass eine Filmreihe nicht darauf angewiesen ist, dass der Böse zwangsläufig überlebt. In den Comics ist das natürlich anders, aber selbst da sterben auch große Namen. Auch wenn sie meistens irgendwann alle zurückkommen.Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigenBei TDK finde ich es auch noch bemerkenswert, dass man Two-Face am Ende endgültig abserviert. Zwar verstehe ich, dass es der Story dient, aber irgendwo wird er auch einfach verheizt. Das passt auch nicht in mein Verständnis des Batman-Universums, wo die irren Batman-Gegner eigentlich traditionell im Arkham Asylum landen (den Comic kenne ich übrigens, da sind Joker und Two Face zusammen im Asylum).
Hier ein großer Spoiler zum Ende zur in deutschland aktuellen Batman Comicreihe und Final Crisis
SPOILERSie haben aktuell auch nicht davor zurückgeschreckt Bruce Wayne umzubringen."The Light — It's Always Been There. It'll Guide You."
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SPOILERDoch haben sie. Schau dir die letzte Seite der FC an. Bruce ist nicht tot, sondern verschollen in der Steinzeit, wo er Batsymbole an Höhlenwände malt.Die Figuren im DC-Universum glauben nur dass er tot ist. Von Tim Drake mal abgesehen...Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
SPOILERSie haben aktuell auch nicht davor zurückgeschreckt Bruce Wayne umzubringen.
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Ein Sidekick macht halt nur Sinn, wenn die Story es hergibt und das war bei den letzten beiden Filmen IMO einfach nicht der Fall. Im nächsten Film könnte aber, glaubt man den Gerüchten, Catwoman auftreten. Das wäre sicherlich auch die interessantere Wahl.Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigenGut, was mir an der neuen Batman-Reihe noch auffällt: Offenbar ist an einen Sidekick wie Robin nicht mehr zu denken. Dies wird sich wohl auch in einem dritten und vierten Teil mit Christian Bale nicht mehr ändern. Woran liegt das ?
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