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The Flash (Deutscher Stand Pro Sieben)

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Ich bin gerade mit der achten Staffel fertig geworden und ich fand diese bot mäßige bis gute Unterhaltung. Was mich jedoch an der Serie sehr stört ist der Umstand das tote Figuren andauernd wieder auftauchen. Das nervt total und ist meiner Meinung nach ein großer Minuspunkt der Serie.
    Da es nur noch eine Staffel gibt, werde ich wahrscheinlich an der Serie dranbleiben.

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  • pollux83
    antwortet
    Zitat von Hofstedt Beitrag anzeigen
    Und am allermeisten habe ich mich über die Szene aufgeregt, in der Barry in einem Anflug von Jähzorn und Selbstgerechtigkeit Caitlins Labor dem Erdboden gleich gemacht hat. Dabei wäre es überhaupt nicht wild gewesen, sie einfach nur weiterforschen zu lassen und ihr in ihrer schweren Zeit einen Rettungsanker zu lassen. Das hat der Sympathie der Titelfigur nachhaltigen Schaden zugefügt und ich bin nicht sicher, ob sie sich davon je wieder erholen kann. An Caitlins Stelle hätte ich auch keinen Bock mehr auf Team Flash, wahrscheinlich würde ich nie wieder ein Wort mit Barry reden wollen.
    Caitlin hat nicht den Fähigkeiten von Cecile und Team Flash vertraut. Sie hat Frost dazu gebracht ihr zu helfen, wodurch ein bösartiges Feuerwesen dutzende Menschen getötet hat und Frost am Ende auch gestorben ist. Und anstatt sich den Konsequenzen ihres Handelns zu stellen, versucht sie Frost zurückzuholen, wobei das nur eine Kopie wäre und nicht die Frost, die gestorben ist. Sie ist hier dabei ein potentielles Monster zu erschaffen und du würdest sie das einfach machen lassen? Barry hat selbst schon solche Fehler gemacht und versucht sie deshalb aufzuhalten. Das ist kein Jähzorn, sondern bitter erkaufte Weisheit. Caitlin sollte eigentlich wissen, dass das eine sehr schlechte Idee ist und die Risiken viel zu groß sind.

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  • Hofstedt
    antwortet
    Die 8. Staffel war erzählerisch und qualitativ ziemliches Stückwerk. Die positiven und negativen Aspekte lassen sich klar benennen und halten sich etwa die Waage.

    Es ging sehr vielversprechend los mit dem fünfteiligen Event, das zwar nicht annähernd die Dimensionen früherer Crossover-Events erreichte, aber dafür hatte man nie das Gefühl, dass die Story die Möglichkeiten der Serie sprengt. Stattdessen war es ganz lustig, mit Barry zusammen auf diesen Psychotrip zu gehen und mitzuerleben, wie er an seinem Verstand zweifelt, weil scheinbar die ganze Welt sich gegen ihn verschworen hat. Auch die daran anschließende Episode mit Barrys Kindern in der Vergangenheit hat Spaß gemacht.

    Überhaupt nicht funktioniert, und zwar durchweg über die gesamte Staffel, hat für mich die Nebenhandlung um den Central City Citizen. Das war viel zu uninteressant und die kindischen Zankereien der Belegschaft gingen mir fortwährend auf die Nerven.

    Sehr vielversprechend wiederum hat der Handlungsstrang mit dem vermeintlich zurückgekehrten Ronnie begonnen und im weiteren Verlauf auch einige spannende Wendungen genommen. Wie das Ganze dann allerdings geendet hat, war ein ziemlicher Abturner. Es führte zum wahrscheinlich größten Minuspunkt der Staffel, nämlich wie man mit den beiden Charakteren von Danielle Panabaker umgesprungen ist. Beide hat man ziemlich würdelos und für so langjährige wichtige Stützen dieser Serie extrem undankbar aus der Haupthandlung rausgeschrieben. Das haben weder die Figuren noch ihre Darstellerin verdient.

    Und am allermeisten habe ich mich über die Szene aufgeregt, in der Barry in einem Anflug von Jähzorn und Selbstgerechtigkeit Caitlins Labor dem Erdboden gleich gemacht hat. Dabei wäre es überhaupt nicht wild gewesen, sie einfach nur weiterforschen zu lassen und ihr in ihrer schweren Zeit einen Rettungsanker zu lassen. Das hat der Sympathie der Titelfigur nachhaltigen Schaden zugefügt und ich bin nicht sicher, ob sie sich davon je wieder erholen kann. An Caitlins Stelle hätte ich auch keinen Bock mehr auf Team Flash, wahrscheinlich würde ich nie wieder ein Wort mit Barry reden wollen.

    Den Handlungsstrang um die Zeitkrankheit von Iris sehe ich relativ neutral, weder besonders gut noch schlecht. Es war allerdings nicht so einfach, der Handlung immer zu folgen, weil auch noch Bezug auf Sachen aus der letzten Staffel genommen wurde, an die ich mich kaum noch erinnern konnte. Aus irgendeinem Grund verzichtet die Serie seit zwei Staffeln auf Recaps am Anfang der Folge, womit ich mich sehr schwer tue. Man ist doch auch nicht mehr der Jüngste und muss parallel noch der Handlung von drei Dutzend anderen Serien folgen, Herrgott.

    Immerhin war dann wieder der Storyblock um den gedächtnislosen, rechtschaffenen Eobart Thawne sehr gelungen. In dem Fall war es sogar gut für die Serie, dass Barry gerade ohnehin nicht viele Sympathiepunkte übrig hatte, sodass man als Zuschauer in dieser Auseinandersetzung sogar eher auf Eobarts Seite war. Das war eine lustige Umkehrung des sonstigen Status Quo.

    Gut war, das man sich um die offenen Handlungsstränge aus Arrow gekümmert hat. Schlecht war, dass man das nur halbherzig gemacht hat. Die Auflösung um Diggles leuchtende Schatulle war sehr unterwältigend und ich bezweifle, dass das ursprünglich so geplant war. Zu Williams Verschwinden gab es noch gar keine Auflösung, obwohl man extra Mia Queen zurückgeholt hat. Das wurde nur nochmal aufgewärmt ohne Story-Fortschritt. Ich hoffe, da kommt in der 9. Staffel noch was, denn das wird wohl die letzte Gelegenheit bleiben. Das Arrow-Franchise steht kurz vor dem Ende und nachdem sich bei mir zunehmend eine gewissen Müdigkeit breit macht, ist mir das gar nicht mal so unrecht.

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  • pollux83
    antwortet
    Das Finale ist durch und was soll ich sagen. Die Serie bleibt guter Durchschnitt. Die Anti-Forces haben mir gut gefallen, aber sind als Gegner viel zu passiv, aber das ist hier leider normal.
    Von Anti-Flash bin ich inzwischen aber ermüdet. Er interessiert mich kein Stück, denn sein Charakter besteht nur aus 100% Böse.

    Was mir auch nicht gefallen hat war, dass Dinge mal wieder einfach nur passiert sind. Warum brauchte es z.B. das Opfer? Als emotionaler Schockmoment versagt die Szene völlig, weil das eh niemand der Serie abkauft.

    Aber wirklich frustrierend ist, dass so ziemlich alle Probleme der Staffel und der folgenden hätten verhindert werden können, wenn die Helden einfach nichts getan hätten.
    Da vertraut Caitlin ihrem Team nicht und aus Folge daraus stirbt Frost. Die dann natürlich zurückgeholt wird, aber wohl nicht so wie erhofft.
    Auch Flash lässt sich überreden Anti-Flash zu retten, was dann die Anti-Forces auf den Plan ruft und zum Tod von Eobard führt.
    Und in beiden Fällen sterben eine unbekannte Zahl von Zivilisten. Die wären alle noch am Leben, wenn man die Personen einfach hätte sterben lassen.

    Dazu haben wir auch noch ein Zeitparadox. Die Antiforces haben Iris mit der Zeitkarankheit infiziert, woraufhin Flash Anti-Flash von der Force getrennt hat, weshalb sie Iris mit der Zeitkrankheit infiziert haben. War das von Anfang an der Plan oder denken sich die Schreiber das während der Staffel aus?

    Das Hauptproblem bleibt, die Serie weiß nicht was sie sein will. Einerseits sterben alle, nur um dann alle wiederzukommen. Es gibt keine echten Konsequenzen. Es ist weder ernsthaft, noch Actioncomedy.

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  • pollux83
    antwortet
    Der 5. Teil war dann nur noch eine normale Folge und ganz ehrlich, ich habe genug von Thawne. Würde die Serie weiter gehen, würde er garantiert auch immer wieder kommen. Es gibt Personen, denen kann man nicht helfen und sollte es auch nicht, denn sie haben das Talent jeden mit sich in den Abgrund zu reißen.

    Soweit ich weiß wurde das Problem in den Comics irgendwann so gelöst, dass Flash verhindert, dass Thawne überhaupt zu Reverse Flash wird. Anstatt ein Superschurke zu werden, lebt er ein normales Leben. Flash überwindet also seinen hass um beide zu retten. Hier tut er das auch, schickt Thawne aber in seine persönliche Hölle. Er hat ihn also gerettet, damit dieser noch mehr leiden kann. Als Moral der Geschichte irgendwie fragwürdig.


    Danach gibt es mal wieder Zeitreisechaos, das schlimmste von allen Chaosen. Mal sehen was da am Ende die Konsequenzen sein werden.


    Flash bleibt sich also bisher treu und ist sehenswert, wenn auch nicht außergewöhnlich.

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  • spidy1980
    antwortet
    Das mit dem immerselben Bösewicht nervt mich auch. Die Serie bekommt seit Zoom einfach keinen interessanten und charismatischen Big Bad mehr geschissen, also greift man, seit man das begriffen hat, ständig wieder auf Thawne zurück.
    Bin zum Ende von Staffel 6 raus weil die Scripts auch immer schlechter wurden.
    Hab jetzt auf PSMaxx mal wieder reingeschaut und es hat sich nicht viel daran geändert, nur dass Cisco jetzt auch noch weg zu sein scheint.

    Naja, zum Wegpennen erfüllt es seinen Zweck.

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  • pollux83
    antwortet
    Gerade Teil 4 von Armageddon gesehen und die Geschichte gefällt mir bis auf eine Sache. Es ist mal wieder der übliche Verdächtige. Er ist ikonisch für den Flash, aber mal ehrlich, es nervt irgendwie.

    Außerdem ist Mach 20 wirklich nicht schnell. Gerade einmal 24696 km/h. Das sind 6,86 km/s. Gerannt wurde aber bereits locker 100 km/s. Es ist kein Wunder, dass die Serie abgesetzt wurde, wenn die Schreiber nicht einmal in der Lage sind einen Taschenrechner zu benutzen.

    Und noch eine Frage. Von welcher Zeitkrankheit wurde da gesprochen? Ich habe bei den letzten Folgen nicht mehr wirklich aufgepasst und keine Ahnung was, weshalb, wieso.

    PS: Ich habe eine einfache Regel (sie könnte von Gibbs stammen):
    1 Zufall passiert.
    2 Zufälle sind verdächtig.
    3 Zufälle sind keiner.
    Flash hat hier mindestens ein halbes Dutzend Zufälle. Warum findet das anfangs keiner verdächtig? Als jemand, der ständig mit übernatürlichen Fähigkeiten zu tun hat, würden bei mir da sofort alle Alarmglocken angehen. Nennt mich paranoid, aber im besten Fall wäre es einfach Fehlalarm, im schlimmsten geht die Welt unter.
    Zuletzt geändert von pollux83; 26.09.2022, 23:12.

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Zitat von Hofstedt Beitrag anzeigen
    Die 8. Staffel läuft ab dem 19. September montags um 22.05 Uhr auf Pro7maxx im Doppelpack.
    Quelle

    Los geht es mit einem fünfteiligen Event, das im Gegensatz zu früheren Crossover-Events für deutsche Zuschauer den Vorteil hat, dass alle Folgen Teil derselben Serie sind. So bekommt man zur Abwechslung mal alle Folgen hintereinander und in der richtigen Reihenfolge zu sehen. (Von „Crisis on infinite earths“ liefen übrigens immer noch nicht alle Folgen im deutschen Free-TV.)
    Soll auch die vorletzte Staffel sein und ich denke das ist auch gut so.
    Wahrscheinlich werde ich mir die letzten beiden Staffeln noch anschauen, abere nur damit ich die Serie komplett habe.

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  • Hofstedt
    antwortet
    Die 8. Staffel läuft ab dem 19. September montags um 22.05 Uhr auf Pro7maxx im Doppelpack.
    Quelle

    Los geht es mit einem fünfteiligen Event, das im Gegensatz zu früheren Crossover-Events für deutsche Zuschauer den Vorteil hat, dass alle Folgen Teil derselben Serie sind. So bekommt man zur Abwechslung mal alle Folgen hintereinander und in der richtigen Reihenfolge zu sehen. (Von „Crisis on infinite earths“ liefen übrigens immer noch nicht alle Folgen im deutschen Free-TV.)

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  • Lord Yu
    antwortet
    Muss sagen, die siebente Staffel konnte mich nicht so wirklich überzeugen. Zum einen finde ich es schade, dass Sisko jetzt, zumindest als Regular, raus ist - und zum anderen hat mich vor allem der Teil mit den neuen Forces überhaupt nicht überzeugt - zumal da vieles wieder nach Schema F abgelaufen ist. Nora hat mir bei ihrem vorherigen auftritt auch mehr überzeugt und Bart war vor allem eins - nervig - aber auch sonst konnte der Charakter weder Schauspielerisch noch in sonst irgendeiner weise überzeugen.

    Insgesamt würde ich sagen, die wohl schlechteste Staffel bisher, bleibt nur zu hoffen, dass die nächste Staffel wieder besser wird und den Autoren wieder ein paar neue Ideen kommen.

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  • endar
    antwortet
    Ja, das hat alles ein bisschen nachgelassen, wobei mich die Coronapause auch ein bisschen rausgebracht hat.

    Gute DC Serien sind zur Zeit Stargirl und Superman & Lois,die sind allerdings auch noch neu.

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Ich bin heute auch mit der siebenten Staffel fertig geworden. Schlecht fand ich diese nicht, aber gut auch nicht gerade. Durchschnittliche Unterhaltung mit ein paar nervenden Figuren. Mal schauen ob ich mir eine weitere Staffel noch antun werde.

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  • pollux83
    antwortet
    Ja, es war eine recht gute Staffel von The Flash, wobei das bei den DC-Serien nicht so viel bedeutet. Bei denen habe ich ständig das Gefühl, dass sie so viel besser sein könnten, aber unterhaltend war es trotzdem.

    WIe gesagt, gute Staffel. Nur die Godspeeds am Ende haben irgendwann genervt, weil es immer das Gleiche war. Der Endkampf war dann auch irgendwie lächerlich, als die 3 ihre Blitzschwerter gezogen haben. Sowas muss man schon vorher anteasern und nicht überraschend am Ende bringen. Thawne kommt ebenso aus dem Nichts, aber bei dem ist man das zumindest schon gewohnt.

    Mal sehen ob die Zukunft verändert wird oder nicht.

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  • Hofstedt
    antwortet
    Die 7. Staffel war nicht gerade eine der besten Staffeln der Serie, dafür war aber das Staffelfinale eins der besten Staffelfinals.

    Es hat sich fast ein bisschen wie ein Crossover-Event angefühlt bzw. wie ein kleiner Ersatz für das Crossover-Event, das dieses Jahr ausgefallen ist. Vor allem wegen der vielen altbekannten Gesichter, die zurückgekehrt sind. Es waren zwar nur Rückkehrer aus The Flash und keine aus den anderen Serien, aber es waren eine Menge und sie haben dann auch alle zusammen auf irgendeinem Industriegelände gegen eine Horde von Wegwerfgegnern gekämpft, wie man es aus so ziemlich allen bisherigen Crossover-Events kennt.

    Besonders schön war es, Nora (also die Tochter, nicht die Speedforce) wiederzusehen, nachdem ihre Geschichte damals in der 5. Staffel reichlich unbefriedigend beendet wurde. Man konnte fast glauben, es wäre dieselbe Nora wie damals, die sich an alle Geschehnisse aus der 5. Staffel erinnern kann und einfach nur in die Zukunft zurückgekehrt ist, wie es auch hätte sein sollen.

    Auch ganz nett war es, Barrys Eltern zum ersten Mal wieder vereint zu sehen, auch wenn es gar nicht Barrys Eltern waren, sondern nur zwei Leute, die jeweils wie Barrys Eltern aussehen. Aber es war trotzdem ein besonderer Moment. Und Cisco ist zwar noch nicht lange weg, aber er ist so ein wichtiger Teil der Seele dieser Serie, dass seine Rückkehr trotzdem eine große Wirkung hatte.

    Da durfte auch Tom Cavanagh natürlich nicht fehlen, diesmal wieder in der Rolle als Thawne, in der er einfach eine besondere Aura hat. Wo der schon wieder herkommt und warum es ihn überhaupt noch gibt, darf man wohl nicht zu sehr hinterfragen, ähnlich wie bei Jay Garrick, aber wenn seine Auftritte so gelungen sind, fällt das relativ leicht. Diese zwei Plotpoints, als Thawne sich zuerst gegen Barry wendet und dann klar wird, dass er diesem nicht mehr das Wasser reichen kann, fand ich schon denkwürdig.

    Die Kritikpunkte will ich auch nicht verschweigen: Dass die Speedster in letzter Sekunde von einem auftauchenden Meta-Freund gerettet wurden, kam ein paar Mal zu oft vor. Ob ich die ganze Godspeed-Hintergrundgeschichte so richtig überzeugend finden soll, weiß ich nicht so recht. Und auf den Hochzeitskitsch ganz am Ende hätte ich wirklich verzichten können.

    Die Staffel litt etwas unter schwachen Handlungssträngen und schmerzlichen Hauptdarsteller-Abgängen. Zuerst hatte man noch diesen eher uninteressanten Mirrorverse-Handlungsstrang aus der abgebrochenen letzten Staffel übrig, dann musste man sich mehr oder weniger überzeugend aus der Sackgasse der zerstörten Speedforce rausschreiben, was viel zu lange gedauert hat und stellenweise recht hanebüchen war. Bleibt die Hoffnung, dass jetzt, wo man zumindest mit der Pandemie ganz gut umgehen kann, die kreative und produktionstechnische Qualität wieder zurückkehrt, die gerade bei den Serien aus dem Arrow-Kosmos in den letzten zwei Jahren spürbar gelitten hat.

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  • Lord Yu
    antwortet
    Ich kann mich dem, was du zu Wells geschrieben hast im großen und ganzen Anschließen, der gehört halt irgendwie dazu, genauso wie Sisko und Caitlin. Wenn ein Hauptcharakter ausscheidet, aus welchem Grund auch immer, ist das in den meisten Fällen schade. Ich denke allerdings auch, dass wenn Cavanagh komplett aussteigen würde, hätte man nicht den Erde 1 Wells auftauchen lassen und gerade der Teil mit den Zeitreisen ist für mich ein Indiz, dass er zumindest in weiteren Folgen auch weiterhin zu sehen sein wird.

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