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Supergirl (Deutscher Stand auf Pro Sieben)

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  • Feydaykin
    antwortet
    Ich will das auch nicht Ausweiten. Deswegen grenzte ich ja ein, mein Ding ist es nicht. Aber das sind die Superheldenserien generell nicht wirklich.

    Wunderte mich eben das man die Figur so sehr Comichaft umsetzt. Naja ist ja eigentlich auch eine Serie für die ganze Familie. (Das hätte Pro 7 einer sagen sollen)


    DIe Schauspielerische Leistung habe ich und will ich noch gar nicht Kritisieren. Die Hauptdarstellerin scheint zumindest "Spaß" an der Rolle zu haben.



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  • Skeletor
    antwortet
    Es ist aber trotzdem keine schlechte Serie und es ist auch kein schlechtes Konzept was da aufgefahren wird. Letztendlich ist es Geschmackssache ob einem das gefällt. Gerade diejenigen, die mit den Ton von Man of Steel nichts anfangen konnten sollten sich eigentlich bei Supergirl sehr wohl fühlen können. Das ist eigentlich genau das wonach einige geschrien haben. Im Supergirl Pilotfilm wurde viel auf bewährte Dinge gesetzt, denn wenn man ehrlich ist, dann wird Supergirl genauso eingesetzt und in die Welt eingeführt wie man es z.B. in unzähligen Superman Origins sehen konnte. Die Serie ist zudem am Anfang etwas zu sehr im Windschatten von Superman unterwegs, aber das legt sich schnell, denn mit dem DEO geht man dann auch schnell in eine eigene Richtung.

    Für mich macht Supergirl jedenfalls als TV-Serie nicht viel falsch, ist halt spaßige Standardunterhaltung und hat ein paar Elemente die einem bei der Stange halten und die wirklich großartig sind. Ich liebe Callista Flockart in der Serie und auch Mellisa Benoist ist sowohl als "Kira" als auch als Supergirl sehr locker, sympatisch und sehr wandelbar.

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  • Feydaykin
    antwortet
    sind keine Meinungsäußerungen, sondern mehr oder minder absolute Aussagen. Und als solche wollte ich es dann nicht stehen lassen. Deine Meinung ist dir natürlich unbenommen.
    Andere verstehen es vielleicht schon eher auf der Ebene der normalen Unterhaltung. Ich werde es ebenfalls in Zukunft stärker als "Persönliches Meinung" kennzeichen.


    [QUOTEUnd natürlich sind Comicserien in gewissen Teilen unrealistisch, weil es die Vorlage bereits ist. Wer damit nicht umgehen kann, sollte sich etwas anderes ansehen. Und dass Vorlagen die bis in die 1930er oder 1950er Jahre zurückgehen, ein anderes Gesellschaftsbild vermittelten, als es heute der Fall wäre, ist auch klar. Da muss man einen Mittelweg finden.
    ][/QUOTE]


    Es geht nicht um Prämissen oder Übersinnliche Features, das ist ja in vielen Genres der Aufhänger. Es geht um die Nachvollziehbarkeit und die Konsequenzen die aus diesen "Annahmen" entstehten und deren Umsetzung.

    Und Wie ich schon am Anfangs sagte, es ist sicherlich auch eine Frage ob man zur Zielgruppe gehört, oder sich zugehörig fühlt. Mit ist es zu Flach, sowie dir andere Serien /Filme" zu flach oder Belanglos sind.



    Ich kann den Beitrag aber lesen und beurteilen, ob und wie viele Flüchtlichkeitsfehler er enthält. Beiträge mit vielen Flüchtigkeitsfehlern sind halt nicht so verständlich und das ist schon netter auch auch höflicher, wenn man ihn nochmal liest.
    sicher, da stimme ich dir auch zu.

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  • endar
    antwortet
    Sätze wie "Supergirl scheint also eher der Archetyp vom kryptonischen Escortservice zu erfüllen. Klar man orientiert sich an den Comic, aber es wirkt dann doch auch sehr sehr Comichaft und Retro." sind keine Meinungsäußerungen, sondern mehr oder minder absolute Aussagen. Und als solche wollte ich es dann nicht stehen lassen. Deine Meinung ist dir natürlich unbenommen.

    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Also eine Gegenwartsadaption ist es nicht wirklich geworden. Aber das Problem liegt ja bei Holllywood und co.
    Was erwartest du denn? Das ist eine locker-flockige Unterhaltungssendung, die gar nicht das Interesse hat, kritische Gegenwartskommentare abzuliefern bzw. einen sozialkritischen Unterton zu haben. Die gehört deshalb auch nicht unbedingt auf einen späten Sendeplatz, wie Pro Sieben das hier macht.

    Und natürlich sind Comicserien in gewissen Teilen unrealistisch, weil es die Vorlage bereits ist. Wer damit nicht umgehen kann, sollte sich etwas anderes ansehen. Und dass Vorlagen die bis in die 1930er oder 1950er Jahre zurückgehen, ein anderes Gesellschaftsbild vermittelten, als es heute der Fall wäre, ist auch klar. Da muss man einen Mittelweg finden.

    ICh denke das kannst du nicht beurteilen ob manchmal in der Hetze was untergeht.
    Ich kann den Beitrag aber lesen und beurteilen, ob und wie viele Flüchtlichkeitsfehler er enthält. Beiträge mit vielen Flüchtigkeitsfehlern sind halt nicht so verständlich und das ist schon netter auch auch höflicher, wenn man ihn nochmal liest.

    Ich meine es ja nicht böse und es tut mir leid, dass mir das oft gerade dann auffällt, wenn ich mit dir diskutiere. Das hat aber nichts damit zu tun, ob ich eine andere Meinung habe oder nicht, das liegt in der Natur der Sache.

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  • Feydaykin
    antwortet
    Das sind wohl mehr individuelle Fragen, die du dir stellst, die du aber anderen nicht überstülpen kannst.
    ich habe nicht verallgemeinert sondern nur meine Meinung Kundgetan. Die Serie ist eh eine Belanglosigkeit der Fernsehgeschichte. Ich hoffe CBS legt beim Neuen Star Trek nicht denselben Masstab an.

    Ist dennoch so eine Sache, das Supergirl im Grunde nur eine "Cheerleader" Variante von Superman ist. Also eine Gegenwartsadaption ist es nicht wirklich geworden. Aber das Problem liegt ja bei Holllywood und co.


    Wirklich, es steht keiner mit der Stoppuhr hinter dir. Lies deine Beiträge wirklich noch einmal, bevor du sie abschickst. Du willst doch verstanden werden.

    ICh denke das kannst du nicht beurteilen ob manchmal in der Hetze was untergeht.

    Naja wie erwähnt, das Darstellen von Weiblichen Charakteren oder Archtypen scheint in der Comicszene eh Probleme zu haben. Und da vermute ich durchaus Psychologische Hintergründe.

    Sowas zieht sich duch bestimmte "Subkuluturen" vollständig durch.



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  • endar
    antwortet
    Supergirl scheint also eher der Archetyp vom kryptonischen Escortservice zu erfüllen.
    Bitte verallgemeinere doch nicht deine sonderbaren Eindrücke.

    Ich habe wie Skeletor überhaupt kein Problem mit dem Kostüm und empfinde es auch nicht als sexuell provokant. Auch die Frage nach Supergirls Unterwäsche hat sich mir nie gestellt.

    Das sind wohl mehr individuelle Fragen, die du dir stellst, die du aber anderen nicht überstülpen kannst.

    Klar man orientiert sich an den Comic, aber es wirkt dann doch auch sehr sehr Comichaft und Retro.
    Du musst dich schon entscheiden. Supergirl ist "modern" in dem Sinne, dass sie nicht mehr die alleinige Heldin aus weiter Flur ist - das passt dir wohl nicht. Da sollte man doch etwas altmodischer sein und hier sollte man etwas moderner sein?

    Sicher, ich schrieb ja schon was über die Psycholischen Probleme die ich diversen "Comic" Zeichern/ Authoren zurechne.
    Was sind "psycholische" Probleme? Psychische Probleme? Psychologische Probleme?

    Wirklich, es steht keiner mit der Stoppuhr hinter dir. Lies deine Beiträge wirklich noch einmal, bevor du sie abschickst. Du willst doch verstanden werden.

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  • Feydaykin
    antwortet
    Ich denke, man wollte einfach ein klassisches Kostüm. Punkt. Ein ähnliches Kostüm hat schon Helen Slater im Kinofilm von 1984 getragen. In
    Naja der Film ist nicht wirklich ein Beispiel für "Superheldenfilme"

    trägt auch hohe Stiefel, muss sie aber nicht als "F*ck mich Stiefel" bezeichnen lassen.
    das nicht, aber er trägt sich auch nicht in der Strumphosen/ Minirockkombi. Btw gingen sie auch nicht übers Knie. (Wir brächten dann die genaue Definition von FM Stiefeln)


    Supergirl scheint also eher der Archetyp vom kryptonischen Escortservice zu erfüllen.

    Klar man orientiert sich an den Comic, aber es wirkt dann doch auch sehr sehr Comichaft und Retro.



    [QUOTEI]m Vergleich zu manch anderem Kostümen mit denen sich weibliche Superhelden gerade in den Comics häufig rumschlagen müssen wirkt das Kostüm sogar sehr sehr prüde und konservativ
    [/QUOTE]

    Sicher, ich schrieb ja schon was über die Psycholischen Probleme die ich diversen "Comic" Zeichern/ Authoren zurechne.

    Von daher magst du recht haben.


    @Endar

    ja sorry, ich achte mehr drauf.
    Zuletzt geändert von endar; 17.03.2016, 14:48. Grund: sorry, falscher knopf

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  • endar
    antwortet
    @Feydaykin: (Bitte) benutze den Editbutton.

    Dann brauchst du auch keine drei Einzeiler-Beiträge hintereinander verfassen.

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  • Skeletor
    antwortet
    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Mmh ich denke nicht. Ich denke man konnte sich vom üblichen "Weiblich muss Sexy" nicht lösen. Man trägt auch sonst keine "Fi..k mich Stiefel" wie sie auch als Algemein üblich bezeichnet würden.
    Ich denke, man wollte einfach ein klassisches Kostüm. Punkt. Ein ähnliches Kostüm hat schon Helen Slater im Kinofilm von 1984 getragen. In den Comcis gibt es eine lange Geschichte mit Supergirl Kostümen welche in diese Richtung gehen. Es ist ein Kostüm, was für Supergirl völlig normal aussieht. Superhelden Outfits haben eine lange Tradition und Supergril kommt auch nicht aus dem nichts. Superman trägt auch hohe Stiefel, muss sie aber nicht als "F*ck mich Stiefel" bezeichnen lassen. Supergirl kennt Superman und orientiert sich auch an seinem Outfit und an der kryptonischen Mode. Sie hatte bei der Szene wo ihr Kostüm zusammengestellt wird auch eine Version an, wo sie nur so ein paar Sneakers anhatte. Im Vergleich zu manch anderem Kostümen mit denen sich weibliche Superhelden gerade in den Comics häufig rumschlagen müssen wirkt das Kostüm sogar sehr sehr prüde und konservativ. Supergirl hatte auch mal eine Zeit in den Comcis wo man ihr Kostum versucht hat auf sexy zu trimmen. In dem von dir verlinkten Video sieht man davon z.B. eine Variante. Fand ich immer schrecklich aufgesetzt.

    Solange die Serie keine Einstellung beinhaltet nur um Supergirl unter den Rock zu gucken oder ihr keine Figur in der Serie unter den Rock gucken will ist doch eigentlich alles in Ordnung.

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  • KennerderEpisoden
    antwortet
    Die erste Folge Supergirl wirkte wie die erste Folge Flash: Sehr klein, leidlich unterhaltsam und sehr gehetzt.
    Ich wollte mir die die Serie zwar eh nicht angucken, dachte aber, dass es wenigstens einen bombastischen Pilotfilm gäbe- falsch gedacht. Immerhin wurde eine neue Existenzberechtigung für Superhelden hervorgekramt: Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen für Journalisten.

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  • Feydaykin
    antwortet
    Wer sagt denn, dass sie Unterwäsche direkt unter dem Rock tragen muss bzw. trägt? Ich gehe mal davon aus, dass sie einen "Body" trägt und der Rock nur den unteren Teil des Bodys verdeckt
    Mmh ich denke nicht. Ich denke man konnte sich vom üblichen "Weiblich muss Sexy" nicht lösen. Man trägt auch sonst keine "Fi..k mich Stiefel" wie sie auch als Algemein üblich bezeichnet würden.
    Und dass Smallville ein positives Beispiel sein soll, wundert mich auch. Ich habe es acht Staffeln durchgehalten und bin dann ausgestiegen, weil sich in diesen acht Staffeln nichts getan hat. Superman und sein zehnjähriges Coming Out.
    Wurde erwähn, wo Positiv und negativ lagen. Das Kostüm wurde sogar Thematisiert.
    Zuletzt geändert von Dr.Bock; 17.03.2016, 17:32.

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  • endar
    antwortet
    Wer sagt denn, dass sie Unterwäsche direkt unter dem Rock tragen muss bzw. trägt? Ich gehe mal davon aus, dass sie einen "Body" trägt und der Rock nur den unteren Teil des Bodys verdeckt. Sie kommt ja nicht aus Schottland. Soetwas wie ihre liebe Tante z.B. Nur eben ohne Hosenbeine.

    Und dass Smallville ein positives Beispiel sein soll, wundert mich auch. Ich habe es acht Staffeln durchgehalten und bin dann ausgestiegen, weil sich in diesen acht Staffeln nichts getan hat. Superman und sein zehnjähriges Coming Out.

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  • Feydaykin
    antwortet
    Sicher, ist Smallville nicht auf Dauer überlegen. Habe es auch nicht zuende verfolgt. Aber der vergleich liegt ja dann doch nahe. Möglich das die "Weniger Folgen" pro Staffel so wie zu Zeit üblich ist den Fremdschämfaktor reduzieren.

    Konzept verankerte Dämlichkeit, dass in Smallville gerade zu Beginn der Serie nur seine Eltern von seinen Superkräften wussten und alle anderen "dumm" geschrieben wurden.
    Naja das war ja das Konzept von allen Supermanserien/Filmen. Das ganze hakt also schon im Ursprung. Aber sicher ein Punkt der zu schlechten Drehbüchern führt.



    Ich bin ehrlich gesagt froh, dass sie nicht halbnackt wie in einigen moderneren Comics durch die Gegend fliegt.
    Oh nicht meine Forderung (Ich kenn die Comics nicht, aber wenn man mal so schaut sind die "Macher" wohl einsamt Menschen denen ein wichtiges Bedürfniss nicht genug Aufmerksamkeit gewidmet wird)



    Das Kostüm finde ich sehr klassisch, aber gut Supermans Überschlüppi wurde irgendwann auch entsorgt. Von daher hätte man ihr auch einfach Hosen geben können.
    Sicher, Frauen tragen auch gene Röcke, aber dennoch aus andere Intension als das sie unbedingt Praktisch sind. Ebenso erfordert es ab einer bestimmten Rocklänge wohl etwas viel Aufmerksamkeit die Unterwäsche den Blicken zu Entziehen.

    Das nur am Rande. Gut man hat es ja auch beim Sport schonmal so. Aber sie soll ja eine Superhelding sein und nicht Supermodell.



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  • Skeletor
    antwortet
    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Die Serie mag was taugen, wenn man jung genug ist oder sich jung genug fühlt. Aber je nachdem gibt es in Letzer Zeit zu viel Teeny Superheldenserien. Vor allem sollte man meinen das man es doch auf dem Niveau von Smallville schafft.
    Ich habe Smallville ja wirklich auch durchaus gern geguckt und bin 10 Jahre dabei geblieben. Smallville konnte auch mal richtig gut sein, aber ganz ehrlich, fast alle neueren Superheldenserien sind Smallville qualitativ um so viele Ecken voraus. Gerade was die Konstanz der Qualität der Folgen innerhalb der Staffeln angeht. Diese 5-6 Fremdschäm-Episoden die Smallville immer mal wieder pro Staffel dabei hatte habe ich jedenfalls weder in The Flash, Arrow oder Supergirl bisher gesehen. Auch wenn die Serien natürlich auch mal schlechtere Episoden haben. Gerade diese im Konzept verankerte Dämlichkeit, dass in Smallville gerade zu Beginn der Serie nur seine Eltern von seinen Superkräften wussten und alle anderen "dumm" geschrieben wurden.

    Die Macher von The Flash, Arrow und Supergirl haben mal gesagt, dass sie diese Geheimniskrämerei um Alter Egos überhaupt nicht mögen. Das sieht man auch daran, dass in allen Serien relativ schnell die meisten Charaktere bescheid wissen. Deshalb wird z.B. daraus in Supergirl auch kaum Geschichten gestrickt. Sie hat ihr Team aus Verbündeten um sie herum und mit deren Hilfe kann sie sogar sehr glaubhaft ihre Geheimidentität vor den wenigen Charakteren bewahren, die es nicht wissen. Ich denke das ist eine Erkenntnis, welches die Autoren auch aus ihren Erfahrungen mit Smallville gelernt haben, denn dort wurde das ja irgendwann auch größtenteils aufgegeben und die Dämlichkeit vieler Plots nahm drastisch ab.

    Btw sei dahingestellt ob es clever ist mit einem Roten Minirock rumzufliegen. Etwas mehr Sinn und nicht soviel 60er 70er Frauenbild darf es sein.
    Ich bin ehrlich gesagt froh, dass sie nicht halbnackt wie in einigen moderneren Comics durch die Gegend fliegt. Das Kostüm finde ich sehr klassisch, aber gut Supermans Überschlüppi wurde irgendwann auch entsorgt. Von daher hätte man ihr auch einfach Hosen geben können.

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  • Feydaykin
    antwortet
    Die Serie mag was taugen, wenn man jung genug ist oder sich jung genug fühlt. Aber je nachdem gibt es in Letzer Zeit zu viel Teeny Superheldenserien. Vor allem sollte man meinen das man es doch auf dem Niveau von Smallville schafft.

    Btw sei dahingestellt ob es clever ist mit einem Roten Minirock rumzufliegen. Etwas mehr Sinn und nicht soviel 60er 70er Frauenbild darf es sein.

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