Die Geschichte von Clark Kent, incl. der klischeehaften Schulbusrettung, hat man nun oft genug gesehen, da hätte man gut drauf verzichten können und sich stattdessen etwas anderes überlegen können. Irgendwie denkt man ja, es gäbe im Kino nur noch mit geistloser Action aufgehübschten Schnee von gestern.
Dann ist der Film so voller Logiklöcher und unrealistischer Handlungsweisen, dass man sich zwingen muss, den Verstand auch schön abgeschaltet zu lassen, um das noch einigermaßen genießen zu können.
Der Tod von Jonathan Kent ist nun wirklich der größte Unsinn, den... sorry, mir fehlen die Vergleiche.

Schade.
Ansonsten: Pete Ross ist nicht fett!
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