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Eine eisige Folge. Aber ein Wissenschaftler würde niemals die Fahrenheitskala benutzen. NUMBERS wusste das.
CO2 einzufrieren ist übrigens nicht sonderlich beeindruckend.
Und jetzt will ich unbedingt einen Gastauftritt von Dr. Freeze.
Da dürfte aber dann vermutlich Akte X eher bei den Flash-Comics geklaut haben. Ist so, wie sich manche Potter-Fans damals beschwert habe, dass HdR alles abkupfere (oder Twilight-Fans bei Vampire Diaries).
Vielleicht die Figur, aber vermutlich nicht den Teil mit den in die Länge gezogenen Fingerabdruck, das ist fast sicher von Akte X abgeschaut.
Sehr interessant, jedoch hätte man die Figur dann trotzdem nicht so extrem ähnlich der Akte X Figur umsetzten sollen. Alleine schon die langezogenen Fingerabdrücke hinterließen einen bitteren Beigeschmack.
Da dürfte aber dann vermutlich Akte X eher bei den Flash-Comics geklaut haben. Ist so, wie sich manche Potter-Fans damals beschwert habe, dass HdR alles abkupfere (oder Twilight-Fans bei Vampire Diaries).
Sehr interessant, jedoch hätte man die Figur dann trotzdem nicht so extrem ähnlich der Akte X Figur umsetzten sollen. Alleine schon die langezogenen Fingerabdrücke hinterließen einen bitteren Beigeschmack.
Jetzt kupfert die Serie auch noch bei Akte X ab und bringt einen Bösewicht, den es schon in extrem ähnlicher Form bei Akte X gab, nämlich Eugene Victor Tooms. Wie auch Tooms krabbelt Meta Rag Doll durch Lüftungsschächte und kann sich mehr oder weniger platt machen. Auch der Teil mit den langgezogenen Fingerabdrücken wurde von Akte X geklaut! Einfach nur schwach!
In der ersten Folge der fünften Staffel stand leider mal wieder das Thema Zeitreisen und Eingriffe in die Geschichte im Mittelpunkt, langsam wird es langweilig. Wenn sich die Autoren nicht bald mal interessante Handlungen einfallen lasen, dann denke ich das ich nicht mehr lange diese Serie schauen werden.
Am nervigsten war der Fiesling der Staffel: DeVoe. Er ist so stereotyp böse und einfach uninteressant. Mehr über ihn zu wissen macht es sogar nur noch schlimmer. Seine Frau war mir auch nicht sympatisch.
Trotzdem hatte die Staffel einen großen Pluspunkt: Ralph Dibny. Ein extrem frischer und kurzweiliger Charakter, der von einem guten Schauspieler verkörpert wird. Hartley Sawyer war auf jeden Fall ein Gewinn.
Caitlin und ihre Beziehung zu ihrem Alter Ego Killer Frost war auch amüsant. Vor allem gefällt mir Frost als Antiheldin besser. Sie ist immer noch fies, aber Caitlin zuliebe macht sie hier mal auf die gute Schiene.
Zwei Leute werde ich vermissen:
SPOILERJay Garrick, der sich zurück zieht und einen neuen Speedster auf Erde-3 trainiert. Wir wissen nur, dass sie weiblich ist, daher schätze ich in der Zukunft mit ihrem Auftritt als neuer Flash von Erde-3. Vielleicht ist es Joanie Swift?
Und der große Abschied: Harry Wells von Erde-2
Klar überlebt er am Ende, aber ohne sein Wissen wird er nie mehr derselbe sein. Die Szene, in der sein Verstand sich endgültig auflöst und er ein letztes Mal seine Denkerkappe aufzieht um ein letztes Mal eine Hilfe zu sein...der erste Moment überhaupt in der Serie, dass ich eine Träne im Auge hatte. Weil da wurde deutlich: Ihn sehen wir bestenfalls noch in Flashbacks oder Zeitreisen wieder.
Derweil beginnt ProSieben Fun ab Mitte April die Ausstrahlung der fünften Staffel, die im Moment noch in den Staaten läuft.
Fans der US-Serie "The Flash" können sich auf neue Folgen freuen: Der Bezahlsender ProSieben Fun wird die 22 Episoden der fünften Staffel ab Mitte April immer donnerstags zur besten Sendezeit ausstrahlen.
Ihn wieder als Flash zu sehen (und ganz besonders als Jay Garrick) ist ein toller Kniff der Autoren gewesen. Als Henry stand er immer mehr hinten an, als Jay würde ich mir wünschen, dass er noch einige Auftritte haben wird.
Du wirst es sicher bemerkt haben, dass die anderen 1990er Schauspieler auch dabei waren/sind.
Der Laborkollege aus den 90ern, den gibt es in der dritten Staffel.
Aber eine Sache geht mir auf den Zeiger: Iris West als Lösung aller Probleme. Immer wenn Flash zweifelt werfen die Autoren ein Gespräch mit Iris ein und alles ist wieder gut. Extrem offensichtlich, wenn man die Staffeln in großen Portionen konsumiert. Und Iris ist weiterhin der uninteressanteste Charakter in dieser Serie. Sogar Joe kann ich mehr abgewinnen und auch er war in Staffel 1 etwas besser.
Sie wird ja auch sehr geliebt vom Fandom, meine ich.
So und nun ein Zwischenstand zur Staffel 3, von der noch zwei Folgen bleiben:
Ich bin zufrieden. Ich bin ja, wie bekannt, nicht der größte Freund des Schlechte-Laune-TV und mag das locker-flockige bei Flash. Arrow ist da schon etwas anders, wo insbesondere die Nebenhandlung sehr nervig ist. Bei Flash werden, wie gehabt, die Probleme stets recht rasch abgehandelt, aber Serien, in denen sich Irrelevanzen über fünf Folgen krampfhaft hinwegziehen, gibt es ja noch andere genug.
Nicht sehr schlimmer Spoiler:
SPOILERWie auch in der zweiten Staffel bleibt die Identität des Big Bad nicht bis zur letzten Folge geheim. Die Auflösung war nicht zu überraschend, aber mit einem kleinen Twist. Nett fand ich die Folge mit dem Gedächtnisverlust, das hatte einige nette Szenen und zudem war das etwas abgedroschene Thema inhaltlich eingebunden. Die Zeitreisenfolge hatte die üblichen Klischees. Was die beiden letzten anbetrifft, so gibt es sicher viel suseliges Geheule, wenn Killer Frost wieder zu Katelyn wird.
Ich kann bei Frau Frost auch nicht so ganz verstehen, warum die immer sofort so stinkig wird, wenn die Haare von blond zu weiß wechseln.
Ein bisschen stellt die sich ja auch an. Halt ein bisschen wie die böse Willow.
Ich hab mich durch die zweite Staffel durchgearbeitet. Bin richtig froh, dass ich damals bei der Ankündigung mit John Wesley Shipp mit beidem recht hatte
Am wahrscheinlichsten: Er spielt Barry Allens Vater, Henry.
Am interessantesten: Er spielt Jay Garrick, den allerersten Flash
Ihn wieder als Flash zu sehen (und ganz besonders als Jay Garrick) ist ein toller Kniff der Autoren gewesen. Als Henry stand er immer mehr hinten an, als Jay würde ich mir wünschen, dass er noch einige Auftritte haben wird.
Ansonsten fand ich die Parallelwelt ziemlich gut, der neue Harrison Wells gefiel mir besser als einst der Reverse-Flash Wells und auch das Team kriegt ein paar gute Szenen.
Aber eine Sache geht mir auf den Zeiger: Iris West als Lösung aller Probleme. Immer wenn Flash zweifelt werfen die Autoren ein Gespräch mit Iris ein und alles ist wieder gut. Extrem offensichtlich, wenn man die Staffeln in großen Portionen konsumiert. Und Iris ist weiterhin der uninteressanteste Charakter in dieser Serie. Sogar Joe kann ich mehr abgewinnen und auch er war in Staffel 1 etwas besser.
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