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  • Skymarshal
    antwortet
    Zitat von Serenity
    Auf Premiere lief schon die erste Staffel und die zweite fängt im Oktober an (nach der Wiederholung der ersten). Das Ganze im Zwei-Kanal-Ton

    Keine Ahnung ob ein Free-TV Sender eine Austrahlung plant. Vielleicht Ende 2006 wenn überhaupt
    Naja, auf Premiere kann und will ich es mir nicht angucken.

    Mal abwarten ob es im Free TV kommt.

    @Lope: Analoge Techniken sind immer qualitativ besser aber haben einen höheren Verschleiß.

    Was die Möglichkeiten der Filmtechniken(nicht Medienträger) angeht da stimme ich Harmakhis zu.

    @MRM: Ich glaube kaum das jemand einen Western mit übertriebenen Effekten sehen will. Von "Wild Wild West" mal abgesehen....

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  • Harmakhis
    antwortet
    Gott bewahre - ich hab mich nie für die Neuverfilmung von Filmklassikern eingesetzt! Um Gottes Willen - das ist natürlich Schwachsinn. Aber neue Filme können IMO optisch einfach Dinge bieten, die man damals nicht machen konnte oder aufgrund des Preises nicht wollte.
    Das macht die Film noch nicht zwangsläufig besser, aber die optische Qualität schon.

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  • MRM
    antwortet
    Zitat von Harmakis
    Das stimmt aber nicht. Allein die optische Kameratechnik hat sich seit damals enorm weiterentwickelt oder auch die ganzen Möglichkeiten in bestimmten Einstellungen mit bestimmten Motiven zu filmen, gab es damals noch nicht. Ganz zu schweigen von der sehr viel höheren Bildqualität, die IMO auch eine Menge ausmacht...
    Zitat von Harmakis
    Und die Kameratechnik, sowie Aufnahmetechnik hat halt schon einen großen Einfluß. Allein durch so Möglichkeiten wie Überflüge, Kamerafahrten, usw. Die waren früher nicht möglich oder zu teuer.
    Ich weiß nicht ob das wirklich sooo viel ausmacht ( für den gesamteindruck ) . Einer Neuverfilmung würden neben den damaligen Darstellern auch eine gewisse Patina fehlen, vielleicht auch gerade weil es damals noch nicht so viele technische Spielereien gab - also zumindest IMHO würde eine neuverfilmung von "den Glorreichen Sieben" oder "Spiel mir das Lied vom Tod" fürchte ich eher schlechter als das Original werden - trotz besserer Kameratechnik, und evtl gerade wegen weniger technischen Möglichkeiten. Ich finde ( bin nur ich das ? ) die wirken manchmal bei diesen in der Vergangenheit spielenden Filmen etwas deplaziert - ( Die Glorreichen Sieben mit Bullettime Effekten aus Matrix - gruselige Vorstellung )

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  • Lope de Aguirre
    antwortet
    Zitat von Serenity
    Das ist aber relativ teuer und aufwendig, und wird nur für sehr beliebte oder gefragte Filme gemacht.
    Viele alte Western (und Filme allgemein) sind sehr farbarm, und werden auch nie in einer anderen Version verfügbar sein.

    Obwohl ich glaube, dass der Grund für die Farbarmut manchmal auch mit der verwendeten Technik zusammenhängt und es entweder nicht besser ging, oder man billgeres Material verwendet hat
    Stimmt, leider werden wir hier viel zu stark und ausufernd Off-Topic.

    Ich wollte nur dem häufigen Vorurteil entgegenwirken, dass alte Filme "schlecht" aussehen müssen. Das kommt meist von Leuten die nur aktuelle Filme schauen, oder zumindest nur VHS-Aufnahmen/TV-Ausstrahlungen vergleichen. Die kann ich inzwischen gar nicht mehr ertragen, da wirds wirklich Zeit für HD-TV, da im gleichen Zug auch die ganzen abgenudelten Krücken zwangsausgemustert werden.

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  • Lope de Aguirre
    antwortet
    Zitat von Harmakhis
    Da gibt es bei den alten Filmen schon ganz schöne Unterschiede. Einmal aufgrund des Alters des Filmmaterials, dann aufgrund der damals verwendeten Optiken, die einfach nicht so gut waren, wie die heute. Ja selbst das Fimmaterial selber ist heutzutage um ein vielfaches besser.

    Und HD-TV ist 35mm Film nur in einem einzigen Fall überlegen: beim ersten Anschauen. Bei jeder Vorführung, jedem Kopiervorgang nimmt die Qualität rapide ab und führt dann zu dem "Brei", den man uns im Kino vorsetzt. Wenn man das mit der digitalen Projektion vergleicht, die auf die Ursprungsqualität der 35mm Aufnahmen zurückgreift, dann liegen da wahrlich Welten dazwischen.

    Man muss halt unterscheiden zwischen Theorie und Praxis. In der Theorie ist 35 mm Film mindestens genauso empfindlich wie HD-TV und HD-Cinema, aber in der Praxis aufgrund der Natur von Film - Abnutzung, etc. - eben nicht. Auch die Originalmaster-Rollen verlieren mit der Zeit erheblich an Qualität und sind nur sehr aufwendig eben zu restaurieren. Das sieht man trotz allem schon einen Unterschied zwischen "Spiel mir das Lied vom Tod" und "Die Insel" (auf digital vor allem). Direkt digital aufgenommen kommt aber inzwischen nichtmal mehr ein 35mm Originalmaster an die heute mögliche Bildqualität ran. Denn man sieht selbst in der digitalen Projektion einen Unterschied zwischen abgescannten 35mm und digital aufgenommenen Filmen.

    Und die Kameratechnik, sowie Aufnahmetechnik hat halt schon einen großen Einfluß. Allein durch so Möglichkeiten wie Überflüge, Kamerafahrten, usw. Die waren früher nicht möglich oder zu teuer.
    Wir reden hier trotzdem über etwas anderes als die eigentliche Bildqualität des Filmmaterials, oder glaubst Du ich wusste nicht, dass Filmmaterial ausbleicht und verfällt? Es werden halt (noch!) die wenigsten Filme digital gefilmt. "Star Wars Episode II: Attack of the Clones" war der erste komplett digital gedrehte Film.
    Digitale Projektion mag fantastisch aussehen, hat aber nur bedingt mit HD-TV (oder HD-DVD/BlueRay) zu tun. Die Auflösung von HD-TV reicht nicht um eine gute Bildqualität im Kinoformat zu gewährleisten.

    Also: Natürlich sehen Filme, wenn sie nicht restauriert werden nach Jahrzenten furchtbar aus und wenn man zu lange wartet kann man auch mit Restauration nicht mehr alles grade bügeln. Dieses Problem gibt es bei rein digitalen Aufnahmeverfahren nicht. Trotzdem bezog ich mich auf Filmmaterial und bezog dabei gute Qualität, Lagerung und Restauration mit ein.

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  • Serenity
    antwortet
    Das ist aber relativ teuer und aufwendig, und wird nur für sehr beliebte oder gefragte Filme gemacht.
    Viele alte Western (und Filme allgemein) sind sehr farbarm, und werden auch nie in einer anderen Version verfügbar sein.

    Obwohl ich glaube, dass der Grund für die Farbarmut manchmal auch mit der verwendeten Technik zusammenhängt und es entweder nicht besser ging, oder man billgeres Material verwendet hat. d.H. dass das Originalmaterial schon nicht so viel Farbe hat

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  • Lope de Aguirre
    antwortet
    Zitat von Serenity
    Ja. Rein von der Auflösung ist 35mm wahrscheinlich auch HD-TV überlegen. Aber die Filme altern nun mal nach 30-40 Jahren, je nach Lagerbedingungen und Materialqualität. Das schlägt sich dann in der Farbwiedergabe nieder.
    Ja, 35mm Film hat in der Tat eine viel höhere Auflösung als HD-TV. Das mit dem Verfall stimmt natürlich, hat jedoch nichts mit heute überlgenen Aufnahmeverfahren zu tun und man kann alte Filme heute wieder so gut restaurieren, dass sie wieder in voller Pracht erscheinen.

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  • Harmakhis
    antwortet
    Zitat von Lope de Aguirre
    Wer der das mit der Bildqualität eingetrichtert hat frag ich mich jetzt aber!
    Da gibt es bei den alten Filmen schon ganz schöne Unterschiede. Einmal aufgrund des Alters des Filmmaterials, dann aufgrund der damals verwendeten Optiken, die einfach nicht so gut waren, wie die heute. Ja selbst das Fimmaterial selber ist heutzutage um ein vielfaches besser.

    Und HD-TV ist 35mm Film nur in einem einzigen Fall überlegen: beim ersten Anschauen. Bei jeder Vorführung, jedem Kopiervorgang nimmt die Qualität rapide ab und führt dann zu dem "Brei", den man uns im Kino vorsetzt. Wenn man das mit der digitalen Projektion vergleicht, die auf die Ursprungsqualität der 35mm Aufnahmen zurückgreift, dann liegen da wahrlich Welten dazwischen.

    Man muss halt unterscheiden zwischen Theorie und Praxis. In der Theorie ist 35 mm Film mindestens genauso empfindlich wie HD-TV und HD-Cinema, aber in der Praxis aufgrund der Natur von Film - Abnutzung, etc. - eben nicht. Auch die Originalmaster-Rollen verlieren mit der Zeit erheblich an Qualität und sind nur sehr aufwendig eben zu restaurieren. Das sieht man trotz allem schon einen Unterschied zwischen "Spiel mir das Lied vom Tod" und "Die Insel" (auf digital vor allem). Direkt digital aufgenommen kommt aber inzwischen nichtmal mehr ein 35mm Originalmaster an die heute mögliche Bildqualität ran. Denn man sieht selbst in der digitalen Projektion einen Unterschied zwischen abgescannten 35mm und digital aufgenommenen Filmen.

    Und die Kameratechnik, sowie Aufnahmetechnik hat halt schon einen großen Einfluß. Allein durch so Möglichkeiten wie Überflüge, Kamerafahrten, usw. Die waren früher nicht möglich oder zu teuer.

    Aber um mal beim Thema zu bleiben - für Filmqualität und Aufnahmetechniken kann man ja einen extra Thread aufmachen, wenn es nicht schon einen gibt - ist ja das Problem, dass kaum neue Westernfilme gibt, außer solchen Schmarrn, wie Schuh des Manitus.

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  • Serenity
    antwortet
    Ja. Rein von der Auflösung ist 35mm wahrscheinlich auch HD-TV überlegen. Aber die Filme altern nun mal nach 30-40 Jahren, je nach Lagerbedingungen und Materialqualität. Das schlägt sich dann in der Farbwiedergabe nieder.

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  • Lope de Aguirre
    antwortet
    Zitat von Harmakhis
    Das stimmt aber nicht. Allein die optische Kameratechnik hat sich seit damals enorm weiterentwickelt oder auch die ganzen Möglichkeiten in bestimmten Einstellungen mit bestimmten Motiven zu filmen, gab es damals noch nicht. Ganz zu schweigen von der sehr viel höheren Bildqualität, die IMO auch eine Menge ausmacht...
    Bei der Kameratechik hast Du natürlich Recht, aber trotzdem kommt kaum ein Film an die optische Brillianz von SmdLvT + ZgH heran.

    Wer der das mit der Bildqualität eingetrichtert hat frag ich mich jetzt aber!

    Schau Dir mal die DVDs von "Lawrence von Arabien", "Spiel mir das Lied vom Tod" oder "2001: Odyssee im Weltraum" an und Du wirst feststellen, dass die Filme von der Bildqualität besser aussehen als fast alle aktuellen Filme auf DVD. Die theoretische Bildqualität hat sich nicht verändert, nach wie vor bringen die 35mm Filme eine hervorragende Qualität und damals wurde manchmal sogar das erheblich teurere und bessere 70mm Format genutzt.

    Alte Filme sehen deshalb oft schlechter aus, weil die Kopien abgenudelt sind. VHS kann sowieso nicht mit ner DVD mithalten und selbst TV-Ausstrahlungen von Star Trek VII-IX sehen oft erbärmlich aus, dass hat nichts mir dem Originalmaster zu tun. Wenn man dann nach 40 oder mehr Jahren liebevoll restauriert sehen die Filme wie geleckt aus und als wären sie frisch abgekurbelt und sofort auf DVD erschienen.

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  • Harmakhis
    antwortet
    Zitat von Lope de Aguirre
    Das einzige was heute gemacht wird, aber damals noch nicht möglich war, sind die ganzen Computernachbearbeitungen der Aufnahmen. Der Film sieht schön, aber eben auch durch und durch künstlich aus, da ist mit ein 2 glorreiche Halunken oder SmdLvT lieber. Die haben auch beide geniale Stories.
    Das stimmt aber nicht. Allein die optische Kameratechnik hat sich seit damals enorm weiterentwickelt oder auch die ganzen Möglichkeiten in bestimmten Einstellungen mit bestimmten Motiven zu filmen, gab es damals noch nicht. Ganz zu schweigen von der sehr viel höheren Bildqualität, die IMO auch eine Menge ausmacht...

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  • Lope de Aguirre
    antwortet
    Zitat von Dr.Bock
    Ich habe ja auch keinesfalls die Qualität von "Spiel mir das Lied vom Tod" angezweifelt Spitzen Film. Es gibt natürlich immer Ausnahmen. Auf einen guten Film aus jedem Genre kommen 50 schlechte, sag ich mal.
    Mir geht es mehr darum, dass man mit heutiger Technik und Geld die Schauplätze etc. besser darstellen kann als damals.
    Auch wenn Open Range nicht die Mega-Story hatte (hatten übrigens die wenigsten Western ), so war ich von den Bildern einfach beeindruckt. Das Land, die Regennacht, die Stadt, das Vieh... Einfach Bilder die wirken und noch mehr Western-Feeling aufkommen lassen. Sowas konnte man vor 30 Jahren noch nicht so darstellen.

    btw: Winnetou würde ich nie als richtigen Western bezeichnen
    Das einzige was heute gemacht wird, aber damals noch nicht möglich war, sind die ganzen Computernachbearbeitungen der Aufnahmen. Der Film sieht schön, aber eben auch durch und durch künstlich aus, da ist mit ein 2 glorreiche Halunken oder SmdLvT lieber. Die haben auch beide geniale Stories.

    Tipp: Die besten Leone Western (Spiel mir das Lied vom Tod + Zwei glorreiche Halunken) unbedingt mal auf englisch sehen. Die Filme sind dann imo 10 mal besser als bei den dümmlichen dt. Synchros.

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  • Dr.Bock
    antwortet
    Zitat von Lope de Aguirre
    Lächerlich? NAtürlich gab es immer billigste Italo-Western und z.B. die Winnetou-Filme, aber wenn man sich die restaurierte DVD-Fassung von "Spiel mir das Lied vom Tod" anschaut sieht man, dass der Streifen keinen Tag gealtert ist udn ein Meilenstein und Kunstwerk darstellt.
    Ich habe ja auch keinesfalls die Qualität von "Spiel mir das Lied vom Tod" angezweifelt Spitzen Film. Es gibt natürlich immer Ausnahmen. Auf einen guten Film aus jedem Genre kommen 50 schlechte, sag ich mal.
    Mir geht es mehr darum, dass man mit heutiger Technik und Geld die Schauplätze etc. besser darstellen kann als damals.
    Auch wenn Open Range nicht die Mega-Story hatte (hatten übrigens die wenigsten Western ), so war ich von den Bildern einfach beeindruckt. Das Land, die Regennacht, die Stadt, das Vieh... Einfach Bilder die wirken und noch mehr Western-Feeling aufkommen lassen. Sowas konnte man vor 30 Jahren noch nicht so darstellen.

    btw: Winnetou würde ich nie als richtigen Western bezeichnen

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  • Lope de Aguirre
    antwortet
    Zitat von Dr.Bock
    Eigentlich schade, dass das Western-Genre so gut wie tot ist und dort mit wenigen Ausnahmen keine Filme mehr gedreht werden. Gerade weil mit der heutigen Technik auch Western gedreht werden könnten, die nicht unbedingt so lächerlich aussehen, wie vor 20-30 Jahren. Besten Beispiel ist hier IMO Open Range mit Kevon Costner. Nicht einmal 2 Jahre alt und fängt ein klasse Western-Feeling ein.
    Lächerlich? NAtürlich gab es immer billigste Italo-Western und z.B. die Winnetou-Filme, aber wenn man sich die restaurierte DVD-Fassung von "Spiel mir das Lied vom Tod" anschaut sieht man, dass der Streifen keinen Tag gealtert ist udn ein Meilenstein und Kunstwerk darstellt.



    Oh, das gute alte Western-Genre.

    Ich habe schon immer ab und an einen Western gesehen. Fan des Genres (Italo-Western) wurde ich erst vor wenigen Jahren durch mein Kinski-Fandom (Kinski hat in seehr vielen Italos mitgespielt, teils drehte er 2 Filme gleichzeitig). So konnte ich wichtige Werke für mich neu entdecken bzw. kenne auch den Abgrund des Genres.
    Ich habe auch die dreckigen Antihelden der Italos um einiges lieber als die meist braven US-Streifen.

    Meine Lielingswestern:

    - For a Few Dollars more (Per qualche dollaro in più)
    - The Good, the Bad and the Ugly (Il Buono, il Brutto, il Cattivo)
    - Töte Amigo (¿Quien sabe?)
    - Leichen pflastern seinen Weg (Il Grande Silenzio)
    - Spiel mir das Lied vom Tod (C'era una volta il West)
    - Once upon a Time the Revolution (Giù la testa)
    - Mein Name ist Nobody (Il Mio nome è Nessuno)
    - Keoma
    - Young Guns
    - Der mit dem Wolf tanzt (Dances with Wolves)
    - Erbarmungslos (Unforgiven)
    - Dead Man


    Open Range hat mir nicht gefallen. Tolle Landschaften und Bilder, aber dünne Story mit verklärter Heldenverehrung.
    Blueberry und The Wild Bunch würden mich sehr interessieren.

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  • Serenity
    antwortet
    Zitat von Skymarshall
    Wann kommt die denn nach Deutschland?
    Auf Premiere lief schon die erste Staffel und die zweite fängt im Oktober an (nach der Wiederholung der ersten). Das Ganze im Zwei-Kanal-Ton

    Keine Ahnung ob ein Free-TV Sender eine Austrahlung plant. Vielleicht Ende 2006 wenn überhaupt

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