Zitat von Cloud45
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suche den Namen eines Filmes, den ich Ende der 80er sah.
Zu Handlung: Zu Beginn erzählt die Hauptperson (ein Mann), die grad auf eine Weltraummission geschickt wurde, wie er ohnmächtig mit ansehen musste, wie die Erde von einer außerirdischen Invasion überfallen wurde. Der überlegenen Technologie der Invasoren hatten die Menschen nichts entgegenzusetzen.
Durch irgend eine Fehlfunktion wird sein Raumschiff auf eine fünfjährige Reise (ich meine zum Merkur und zur Erde zurück) geschickt. Als er bestürzt feststellt, dass er verhungern wird, rechnet ihm der Bordcomputer (eine weibliche Stimme) vor, dass genügend Lebensmittel an Bord sind. Er glaubt dann allerdings, dass er in der Zeit wohl verrückt werden wird.
Nach fünf Jahren landet das Schiff wieder auf der Erde. Die ist wieder ziemlich grün und die Menschheit wird im Wesentlichen auf ein Bauernvolk reduziert. Ich bekomme es nicht mehr recht zusammen, aber es gab dann auch eine Szene mit einem Luftkampf mit einem der Invasoren. Dann erinnere ich mich auch, dass die Hauptperson eine Frau traf. Als sie sich einen Schlafplatz in einem Wald einrichten, wird ihre Nachtruhe jäh gestört. Eine große Kreatur, die recht eigenartige Geräusche von sich gab, wollte die beiden verspeisen. Die Frau sagte, dass die Invasoren Tiere von anderen Planeten mitgebracht und auf der Erde ausgesetzt hätten. Das müsse wohl eines davon sein.
Die Handlung ging dann auf die Zielgerade, als ein Wissenschaftler ins Spiel kam, der schon vor der Invasion an einer Maschine gearbeitet hatte, die jede Spezies selektiv und komplett auslöschen konnte. Man brauchte lediglich etwas DNA Material. Der Wissenschaftler wird in einem alten Laborkomplex gefunden, mittlerweile funktionierte die Maschine auch. Nur steht der Wissenschaftler vor einem Problem: Von jeder Art konnte er DNA Material sammeln, aber an die Invasoren war nicht heranzukommen. Der Showdown des Films war dann, dass die Invasoren in den Laborkomplex eindrangen und klar war, dass nur noch Minuten blieben. Die Hauptperson sagte dann, dass das Problem die Wissenschaftler selbst sind, die jedes vernünftige Denken verlernt hatten: Anstatt zu versuchen DNA von den Invasoren zu bekommen, solle man die Maschine einfach so einstellen, dass sie alles Leben vernichtet, nur nicht das, was sie kennt. Und so endet die Sache dann auch. Die Maschine wird eingeschaltet und es wird still und die Invasoren sind verschwunden.
Zu Handlung: Zu Beginn erzählt die Hauptperson (ein Mann), die grad auf eine Weltraummission geschickt wurde, wie er ohnmächtig mit ansehen musste, wie die Erde von einer außerirdischen Invasion überfallen wurde. Der überlegenen Technologie der Invasoren hatten die Menschen nichts entgegenzusetzen.
Durch irgend eine Fehlfunktion wird sein Raumschiff auf eine fünfjährige Reise (ich meine zum Merkur und zur Erde zurück) geschickt. Als er bestürzt feststellt, dass er verhungern wird, rechnet ihm der Bordcomputer (eine weibliche Stimme) vor, dass genügend Lebensmittel an Bord sind. Er glaubt dann allerdings, dass er in der Zeit wohl verrückt werden wird.
Nach fünf Jahren landet das Schiff wieder auf der Erde. Die ist wieder ziemlich grün und die Menschheit wird im Wesentlichen auf ein Bauernvolk reduziert. Ich bekomme es nicht mehr recht zusammen, aber es gab dann auch eine Szene mit einem Luftkampf mit einem der Invasoren. Dann erinnere ich mich auch, dass die Hauptperson eine Frau traf. Als sie sich einen Schlafplatz in einem Wald einrichten, wird ihre Nachtruhe jäh gestört. Eine große Kreatur, die recht eigenartige Geräusche von sich gab, wollte die beiden verspeisen. Die Frau sagte, dass die Invasoren Tiere von anderen Planeten mitgebracht und auf der Erde ausgesetzt hätten. Das müsse wohl eines davon sein.
Die Handlung ging dann auf die Zielgerade, als ein Wissenschaftler ins Spiel kam, der schon vor der Invasion an einer Maschine gearbeitet hatte, die jede Spezies selektiv und komplett auslöschen konnte. Man brauchte lediglich etwas DNA Material. Der Wissenschaftler wird in einem alten Laborkomplex gefunden, mittlerweile funktionierte die Maschine auch. Nur steht der Wissenschaftler vor einem Problem: Von jeder Art konnte er DNA Material sammeln, aber an die Invasoren war nicht heranzukommen. Der Showdown des Films war dann, dass die Invasoren in den Laborkomplex eindrangen und klar war, dass nur noch Minuten blieben. Die Hauptperson sagte dann, dass das Problem die Wissenschaftler selbst sind, die jedes vernünftige Denken verlernt hatten: Anstatt zu versuchen DNA von den Invasoren zu bekommen, solle man die Maschine einfach so einstellen, dass sie alles Leben vernichtet, nur nicht das, was sie kennt. Und so endet die Sache dann auch. Die Maschine wird eingeschaltet und es wird still und die Invasoren sind verschwunden.
Brett Piper Kampf um den verlorenen Planeten Filmkritik Rezension Kritik
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