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  • irony
    antwortet
    Zitat von Mondkalb Beitrag anzeigen
    Hab' ich doch angedeutet - die Bildersprache vom HdR, die Barbarenstory von Conan.
    Zitat von human8 Beitrag anzeigen
    Also mich hat der Film ganz gut unterhalten.
    Dieser Mix aus Prähistorischen und Fantasy hat mir gefallen.
    Interessant fand ich diesen Gott-artigen mysteriösen Herrscher und den Pyramidenbau.
    Mir hat dieser Mix auch ganz gut gefallen, und ich habe auch nichts anderes erwartet. Dass Emmerich auch Stargate und ein paar entsprechende Anspielungen gemacht hat, ist okay.

    Zitat von Mondkalb Beitrag anzeigen
    Rüdiger Suchsland nimmt auf Telepolis diesen Schinken auseinander:
    TP: Mammuts zu Wattebuschchen, Albinos zu Pharaonen
    Der Film ist nicht großartig, aber so schlecht auch nicht. Besser als "2012", 3|6 Sterne für eine konventionelle Actiongeschichte mit opulenten Bildern. Besonders gut gefallen hat mir der riesige Säbelzahntiger.

    Interessant ist die in dem Artikel geäußerte Kritik:
    dass die Pyramiden 7000 Jahre später gebaut wurden, dass Säbelzahntiger in Afrika vor 500.000 Jahren ausgestorben sind, weiß Emmerich auch - er macht Fantasy und das nicht weniger pädagogisch als Disney oder Rowland und nicht weniger ideologisch als Tolkien.
    10000 BC eignet sich schon für eine Grundsatzdiskussion. Was will Emmerich den Zuschauern eigentlich vorsetzen? Nur reines Popcorn-Kino?

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  • human8
    antwortet
    Also mich hat der Film ganz gut unterhalten.
    Dieser Mix aus Prähistorischen und Fantasy hat mir gefallen.
    Interessant fand ich diesen Gott-artigen mysteriösen Herrscher und den Pyramidenbau.
    Ich sehe den Film als ein Fantasy Film und deswegen stört es mich auch nicht das zb. Mammuts beim Pyramidenbau beteiligt waren. Bei Emmerich sollte man grundsätzlich alles etwas lockerer sehen

    schlechte 4*

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Ich bin gerade mit dem Ansehen des Films fertig geworden. Mir hat dieser sehr gut gefallen. Die gesamte Laufzeit über war dieser spannend, interessant, dramatisch, tragisch und sehr überzeugend. Die Effekte fand ich klasse und den Bau der Pyramiden sehr beeindruckend.
    Alles in allem ein gelungener Film, der sicherlich eine gute Bewertung verdient.

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  • MFB
    antwortet
    Zitat von Laserfrankie Beitrag anzeigen
    Das Schiff wird wohl atlantischen Ursprungs sein.
    Der Gedanke wäre mir gar nicht gekommen. Ich hätte eher gedacht, bei dem Gebäude würde es sich um eine Werft handeln und das Schiffe neu.

    Zitat von Laserfrankie Beitrag anzeigen
    Interessant ist die Frage, warum er eine Pyramide bauen lässt. Vielleicht als Landeplatz für ein Ra-Raumschiff?
    Tja, vielleicht wartet er ja auf die Ankunft eines Schiffes. Die Goa'uld sind langlebig und denken in großen Dimensionen. Vielleicht waren die wirklich eine Vorhut von Ra, die nach neuen, geeigneten Wirten suchen sollten.

    Zitat von Atahualpa Beitrag anzeigen
    Ja das ist wirklich interessant.
    Soviel ich im Film mitbekommen habe waren sie ja zu dritt, dann war nur mehr der eine Typ übrig.
    Wobei diese eine Stimme von dem Typen immer noch recht irritierend ist. Vielleicht ist einer der drei ja nicht gestorben, sondern hat sich einfach einen neuen Wirt gesucht.

    Wenn sie keinen Sarkophag gehabt haben, macht es sogar Sinn, dass der oberste Herrscher sein Gesicht verhüllt und blinde Diener hat, da er immer wieder den Wirt wechseln müsste. Er würde alle paar Jahre anders aussehen und die Untergebenen würden sich fragen, ob er tatsächlich noch ihr Herrscher ist, oder ein Betrüger.

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  • Atahualpa
    antwortet
    Zitat von Laserfrankie Beitrag anzeigen
    Das Schiff wird wohl atlantischen Ursprungs sein.

    Interessant ist die Frage, warum er eine Pyramide bauen lässt. Vielleicht als Landeplatz für ein Ra-Raumschiff?
    Ja das ist wirklich interessant.
    Soviel ich im Film mitbekommen habe waren sie ja zu dritt, dann war nur mehr der eine Typ übrig.

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  • Laserfrankie
    antwortet
    Das Schiff wird wohl atlantischen Ursprungs sein.

    Interessant ist die Frage, warum er eine Pyramide bauen lässt. Vielleicht als Landeplatz für ein Ra-Raumschiff?

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  • Atahualpa
    antwortet
    Das der Typ ein Außerirdischer war dagegen spricht das der Bug oder das Heck je nachdem eines sehr großen Schiffes zu sehen war das zum größten Teil in diesem Tempel untergebracht war.

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  • MFB
    antwortet
    Zitat von Laserfrankie Beitrag anzeigen
    Jetzt bleibt nur noch die Frage, inwiefern 10.000 b.c. mit Stargate, bzw. Stargate Atlantis korreliert
    Jetzt kann man ja schön spekulieren.

    ACHTUNG: HIER BEGINNT DER STARGATE-TEIL DIESES THREADS !

    Annahmen, damit 10.000 BC mit Stargate in Einklang zu bringen ist:

    - Zweitausend Jahre vor Ra kam schon ein anderer Goa'uld auf die Erde, ließ sich verehren und zu seinen Ehren Pyramiden bauen.

    - Er erkannte schon vor Ra die Brauchbarkeit der Menschen als Wirte.

    - Er hatte kein Stargate zur Verfügung, weshalb er die Menschen nicht als Sklaven zu anderen Planeten schickte. Das tat erst Ra.

    - Dieser Goa'uld hatte mit Atlantis nichts am Hut. Die Karte zeigt nur, wo sein Hatak abgestürzt ist.

    - Insgesamt überlebten zwei Goa'uld den Absturz. Der andere war untergeordnet und diente dem anderen, in dem er Sklaven aus allen erreichbaren Regionen der Erde für ihn holte. (Das erklärt die Stimme dieses einen Typen)


    Wie man sieht, passt das recht leicht zusammen. Aber ich denke, man kann recht viele SciFi-Filme leicht mit Gegenwarts- und Vergangenheits-Filmen in Einklang bringen.

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  • Laserfrankie
    antwortet
    Jetzt bleibt nur noch die Frage, inwiefern 10.000 b.c. mit Stargate, bzw. Stargate Atlantis korreliert

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  • Atahualpa
    antwortet
    Muss schon ein gewaltiges Spektakel gewesen sein als sich die straße von Gibraltar wieder öffnete und das Wasser ins Mittelmeer kam.


    @Laserfrankie
    Hast recht ich hab das mit dem Schwarzen Meer verwechselt, ich verwechsle auch immer den Atlantik mit dem Pazifik.

    Aber dennoch mit Bezug auf den Film kann ich mir schon vorstellen das es sowas wie ein Atlantis gab.

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  • stnoob
    antwortet
    Zitat von Laserfrankie Beitrag anzeigen
    Das war noch zu Zeiten der Dinosaurier und weit, weit vor dem Sintflut-Mythos

    Dazu:

    Vor 7 Millionen Jahren trocknete das Mittelmeer vollständig aus, da der Meeresspiegel aufgrund einer Vereisung am Südpol um etwa 50 Meter sank. [1] Zudem schloss sich die Straße von Gibraltar aufgrund der plattentektonischen Kollision Afrikas mit Europa. Es bildete sich eine Salzwüste (sog. Messinische Salinitätskrise). Daher finden sich heute am Meeresboden mächtige tertiäre Gips- und Salzlager. Einige tausend Jahre später wurde das Becken des Europäischen Mittelmeers wieder gefüllt, das Wasser gelangte durch den Atlantik am Gibraltar in das Trockengebiet.

    Quelle: Mittelmeer – Wikipedia

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  • Laserfrankie
    antwortet
    Zitat von Atahualpa Beitrag anzeigen
    Doch durch die Straße von Gibraltar waren Afrika und Europa mal verbunden, nur ist das verdammt lange her.
    Das war noch zu Zeiten der Dinosaurier und weit, weit vor dem Sintflut-Mythos

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  • stnoob
    antwortet
    Zitat von Laserfrankie Beitrag anzeigen
    Das verwechselst du mit dem Bosporus, der mal das Mittelmeer und das Schwarze Meer getrennt hat. .........
    hier mal ein Artikel dazu, gehört vielleicht nicht ganz hierher , aber dennoch interessant.
    Streitfall Sintflut: Archäologen suchen nach den Überresten mythologischer Katastrophen | Nachrichten auf ZEIT online

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  • Atahualpa
    antwortet
    Doch durch die Straße von Gibraltar waren Afrika und Europa mal verbunden, nur ist das verdammt lange her.

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  • Laserfrankie
    antwortet
    Das verwechselst du mit dem Bosporus, der mal das Mittelmeer und das Schwarze Meer getrennt hat. Das Schwarze Meer war ursprünglich ein Süßwassermeer und lag sehr viel tiefer, als das Mittelmeer. Als der natürliche "Damm" brach, überflutete das Mittelmeer das Schwarze Meer, Salzwasser überflutete und verdarb die ehemals fruchtbaren Böden rund um das Schwarze Meer. Da diese Region auch geographisch in die Bibel-Erzählung und andere Quellen über die Sintflut passt, nimmt man an, dass dieses Ereignis der Auslöser für den Mythos war.

    Das ist wohl momentan die gängige und plausibelste Theorie. Bei Gibraltar gab es meines Wissens noch nie eine feste Landverbindung zwischen Afrika und Europa, da sich die afrikanische Kontinentalplatte ja immer noch weiter nach Norden unter die Eurasische Platte schiebt, also näher an Europa herankommt (daher auch Vulkane und Erdbeben in Südeuropa). In der Tat wird es so sein, dass in ein paar Millionen Jahren oder so das Mittelmeer zum Binnenmeer wird.

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