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  • The Guardian
    antwortet
    Naja, ich fand Camilla Belle recht nett anzusehen. Außerdem hat mir gefallen das es ein Happy End gab. So schlecht fand ich den Film nach einem langen beschissenen Arbeitstag gar nicht.

    Ob er historisch korrekt ist oder nicht war mir schei** egal. Sah sowieso alles nach Fantasie aus. Der Hauptcharakter war bissle seicht, seine Reden auch aber mein Gott. Camilla hats rausgerissen!

    Eben ne leichte Unterhaltung. Meiner Meinung nach gibt es viel schlechtere Filme als diesen hier!

    Geh ich nicht ganz mit wie der hier runtergesabbelt wird.

    grüße

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  • BongoMercury
    antwortet
    Zitat von Keymaster Beitrag anzeigen
    Aber am besten sollte man sich darüber selbst ein Bild machen, ich wewrde mir denn Film wahrscheinlich auf DVD mal ausleihen wennn der rauskommt . Denn anscheinend is der für nen Kinobesuch echt zu schade.
    und

    Zitat von Boba_Phat
    Keinen Stern für gar nichts! Dieser 'Film' ist reine Zeit- und Geldverschwendung. Geht nicht rein !!!!
    Ich glaube das sollte ich beherzigen.

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  • Boba_Phat
    antwortet
    Wow! So einen schlechten Film habe ich lange nicht mehr gesehen.
    Vorneweg: Ich bin mit seeeehr niedrigen Erwartungen reingegangen. Ich erwartete keine wissenschaftliche Korrektheit, noch pure Logik oder puren Realismus. Was ich an Filmen wichtig finde ist die Story, die Atmosphäre, interessante Charaktere und Action / Effekte (und auch Humor)....

    Von vornherein war mir klar, dass mich das Seeting nich reizen würde. Ich konnte mir eigentlich nichts langweiligeres Vorstellen, als einen Film der in der (fiktiven) Steinzeit spielt. Trotzdem bin ich in den Film, weil ich auf gute Action / Kampfszenen hoffte. Die Charaktere sind sowas von flach und alles andere als Glaubhaft. Die Story ist extrem 08 / 15. Das einzigste was gut an dem Film war, waren die teilweise sehr schönen Bilder. Aber Bilder alleine retten keinen Film.
    Und das Leitthema 'Gemeinsam können wir alles erreichen' (bla bla...) gab es auch schon zu genüge. Die Dramaturgie wird durch das Happy End total zerstört. Würde der Film wenigstens tragsich enden, hätte ich ihn nicht als völligen Schwachsinn abgestempelt.

    Aber das alles war irgendwie schon klar. Ich setze meinen Hoffnungen also voll und ganz auf die Action. Was für ein Fehler. Es gab einige kurze Kämpfe die es auch nich rausgerissen haben. Langeweile pur.

    Was bleibt also? Eine viel zu aalglatte Liebes- / Heldengeschichte in einem fiktiven aber beschissenen Setting, mit total seichten Charakteren, einer langweiligen Story. Einzig positiv waren die ganzen Sprachen der Stämme und der Gegner. Da konnte man gut drüber lachen. Ich habe den FIlm schon während des sehens parodiert, anders konnte ich ihn nicht ertragen. Andere Kinogäste waren noch extremer, aber ich konnte sie gut verstehen...

    Was für ein riesiger Haufen Mammutdung....

    Keinen Stern für gar nichts! Dieser 'Film' ist reine Zeit- und Geldverschwendung. Geht nicht rein !!!!

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  • Keymaster
    antwortet
    Zitat von Sinclair_ Beitrag anzeigen
    Und doch gibts einen riesenhaft klaffenden Unterschied: Stargate war nämlich gut.
    Ok ich sehe es ein, ich habe mir gerade mal sämtliche Kritiken zum Film angesehen. Das Ergebnis ist echt erschreckent, Ok das die meisten Filme Emmmerichs eher mit guten Spetzialeffekten glänzen und dummerweise dafür ne platte Story haben ist woll unumstritten. Aber das sein neuerster Film so mies abschnitt is echt schade. ich meine nicht ein gutes Wort findet man über denn Streifen.
    Das der Film Historisch nicht Korrekt is stört mich und die meisten Kritiker nicht einmal , ich meine Schließlich is der Film ein Unterhaltungsprodukt und nicht ein Lehrfilm über die Steinzeit. Aber am besten sollte man sich darüber selbst ein Bild machen, ich wewrde mir denn Film wahrscheinlich auf DVD mal ausleihen wennn der rauskommt . Denn anscheinend is der für nen Kinobesuch echt zu schade.

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  • Sinclair_
    antwortet
    Und doch gibts einen riesenhaft klaffenden Unterschied: Stargate war nämlich gut.

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  • Keymaster
    antwortet
    Erstens das und ihn beiden geht es um einen Helden der am Ende einen falschen Gott besiegt und über sich selbst hinauswächst.

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  • Sinclair_
    antwortet
    Gemeinsamkeiten zwischen Stargate und 10.000 bc. ?

    Ah ja, in beiden Filmen kommen Pyramiden vor.

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  • Keymaster
    antwortet
    Ich bin mal gespannt was mich erwartet, wenn ich mich dazu entschließe mir denn Film in nächster Zeit anzusehen. Ich habe letztens irgendwo ne Kinovorschau dazu gesehen in der Emmerich davon gesprochen hat das der Film sehr viel mit einem seiner frühen Werke nämlich "Stargate" viel gemeinsam hat. allein das ist für mich ein Grund mir denn Film mal vorzumerken.

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  • Der_..._User
    antwortet
    Zitat von Sinclair_ Beitrag anzeigen
    Ich bin eigentlich immer ein "sanfter Kritiker", aber bei dem Machwerk bleibt mir echt die Spucke weg.
    Kam mir am Anfang vor als sehe ich Pathfinder 2 und dann aufeinmal Krieg der Sterne in Uhrzeit
    Viel zu viel am Computer daher ein klares geht so

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  • Sinclair_
    antwortet
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Das waren friedliche Ureinwohner. Wie hätten die sich großartig vorbereiten sollen? Zumal sicherlich nicht jeder an die Prophezeihung geglaubt hat und es kein genaues Datum für den Angriff gegeben hat.
    Das ist auch nur ein neuer völlig unnachvollziehbarer Logikhänger. Habt ihr mal die Umgebung beäugt, wo diese "friedlichen Ureinwohner" gelebt haben? Auf einer hohen Bergkuppe standen ihre Hütten, hoch erhoben, wo ein Lagerfeuer über hunderte Meilen hinweg sichtbar gewesen sein muss. Wahrscheinlich schaute der böse Schleiermann mal aus dem Dachfenster seine Pyramide und dann gesehen "O schauet doch mal, da wohnt jemand! Schicket nach den Purchen!"

    Wie sie sich vorbereiten sollten? Wegziehen! Einfach irgendwo hinziehen! ÜBer 10 Jahre hatten sie Zeit gehabt! Jeder Ort für ein Lager eines so kleinen Stammes ist besser als eine Bergkuppe.

    Eine Bergkuppe! (!!!!!! AAAAAAAHHHHHH!!!!!!)

    Diese Standortwahl ist absolut unsinnig. Da oben gabs weder Holz noch sonstwas! Das Holz für ihre Hütten und Lagerfeuer haben die Männer des Volkes scheinbar viele Kilometer weit hinauf geschleppt.
    Und wo hatten sie da oben sanitäre Einrichtungen? Fließendes Wasser? Pflanzen, mit denen sie die Schnüre für ihre Hütten geflochten hätten?
    Ich darf gar nicht länger drüber nachdenken. Ich mochte bisher jeden Emmerich-Film, aber 10.000 bc. ist miserabelster Humbug. Die HdR-Monster, Godzilla, King Kong und Dinos (Jurassic Park) waren verbraucht, also stürzte sich Emmerich auf die Urzeitmonster. Und darum knüpfte er eine lieblose Story, bestehend aus allerbillistgen Versatzstücken.

    Ich bin eigentlich immer ein "sanfter Kritiker", aber bei dem Machwerk bleibt mir echt die Spucke weg.

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  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von Sinclair_ Beitrag anzeigen
    1. Die Bezeichnug "10.000 vor Christus" impliziert einen Historienfilm. Hätte Emmerich sein Werk "Die Mammutrebellion" getauft, wäre das schon kein Kritikpunkt mehr.
    Finde ich nicht. Der Titel "10.000 B.C." spricht die Urzeit an. Und genau die zeigt uns der Film. Die Urzeit, so wie sie sich ein kleiner Junge vorstellt. Der Titel ist IMO schon richtig gewählt. Da fand ich "Der Patriot" für einen Film über einen Familienvater der seine Kinder im Krieg beschützen will weitaus schlimmer.

    Zitat von Sinclair_ Beitrag anzeigen
    2. Selbst wenn man alle Logik an der Kinokasse zurücklässt und sich seicht berieseln lässt, ist dieser Film eine absolut humorlose Wüste. Trockene Dialoge (teilweise unfreiwillig komisch), hölzerne Figuren ohne jeglichen Tiefgang und eine Story, die eigenlich gar keine Story ist. Emmerich wollte einen Film mit Urzeitmonstern zeigen und hat da eine vollkommen abstruse, anspruchslose Geschichte herumgesponnen. Der Film hätte sich wunderbar selbst persiflieren können, sich quasi selbst den Status einer Komödie aufsetzen können. Aber nein, er versucht krankhaft ernst und episch zu sein, und was dann letztendlich vorliegt ist - wie hier viele schon anmerkten - todlangweilig.
    In Sachen Witz hätte man wirklich mehr daraus machen können. "10,000 B.C." ist sicherlich der "witzloseste" Film Emmerichs. Da er sich sonst keine Sekunde lang selbst ernst nimmt finde ich das auch sehr schade.

    Zitat von Sinclair_ Beitrag anzeigen
    Und diese Menschenverschlepper? Die nahmen eine Reise über fünf Klimazonen in Kauf, um gefühlte 10 oder 15 Sklaven zu verschleppen? Das ist doch absoluter Irrsinn! Blanker Hohn! So wurde ich schon lange nicht mehr von einem Film verarscht.
    Die Reise schien ja nicht sonderlich lange zu dauern. Anscheinend liegen die "Klimazonen" in Emmerichs Urzeit dicht bei einander. Ich für meinen Teil hatte jedenfalls nicht den Eindruck als wenn unsere Helden monatelang unterwegs gewesen wären.

    Zitat von Sinclair_ Beitrag anzeigen
    Und die alte Frau (das Orakel)? Warum starb die fünf Klimazonen entfernt für die Blauäugige? Und welchen Sinn hatte die Blauäugige überhaupt, als die des zu rettenden Mädchens? 10 Jahre vor dem Filmbeginn (also 10.010 bc. ) hatte sie ihren Stamm verloren und schloss sich dem D'Leh-Stamm an. Toll. Vor 10 Jahren gab es schon Vorausagungen, dass irgendwann eine Bande von Reitern kommen würde, um den Stamm anzugreifen. Warum hat man sich nicht einfach vorbereitet? Nein, da wartet man in großer Furcht vor der Zukunft ab, bis es wirklich so kommt! Unfassbar.
    Das waren friedliche Ureinwohner. Wie hätten die sich großartig vorbereiten sollen? Zumal sicherlich nicht jeder an die Prophezeihung geglaubt hat und es kein genaues Datum für den Angriff gegeben hat.

    Warum soll das Orakel nicht ihr Leben für "die Blauäugige" geben können? In einem Fantasy-Film in dem Außerirdische und Mammuts in der Wüste vorkommen ist so etwas wohl erlaubt.

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  • Sinclair_
    antwortet
    Dieser Film ist lächerlich. Aber nich lustig lächerlich, sondern lächerlich lächerlich.
    Zitat von MFalco1108 Beitrag anzeigen
    Irgendwie versteh ich die Diskussion nicht. Das der Film Fantasy ist, war doch klar und wer da was realistisches sucht, ist in diesem Film falsch. Oder kann mir einer die laufenden Bäume in Herr der Ringe erklären, oder warum King Kong so groß ist...?
    1. Die Bezeichnug "10.000 vor Christus" impliziert einen Historienfilm. Hätte Emmerich sein Werk "Die Mammutrebellion" getauft, wäre das schon kein Kritikpunkt mehr.

    2. Selbst wenn man alle Logik an der Kinokasse zurücklässt und sich seicht berieseln lässt, ist dieser Film eine absolut humorlose Wüste. Trockene Dialoge (teilweise unfreiwillig komisch), hölzerne Figuren ohne jeglichen Tiefgang und eine Story, die eigenlich gar keine Story ist. Emmerich wollte einen Film mit Urzeitmonstern zeigen und hat da eine vollkommen abstruse, anspruchslose Geschichte herumgesponnen. Der Film hätte sich wunderbar selbst persiflieren können, sich quasi selbst den Status einer Komödie aufsetzen können. Aber nein, er versucht krankhaft ernst und episch zu sein, und was dann letztendlich vorliegt ist - wie hier viele schon anmerkten - todlangweilig.

    Die Story berührt weder, noch ist sie interessant. Und ob nun Fantasy oder nicht, wenn da eine Horde Krieger mal eben ohne Wasser und zusätzlichen Proviant zu Fuß in eine "endlose" Wüste hineinjagen, um den Weg abzukürzen, den die fliehenden Schiffe auf einem Fluss genommen haben, dann kann man sich nur noch ans Hirn fassen. So - ein - Unsinn.

    Und dann die Mammuts in der Wüste! Was haben die da wohl gefressen? Gabs in den Pyramiden wohl hydroponische Gärten?

    Und der Vater des Helden? Warum ist der eigenlich seinerzeit als Stammeshäuptling aufgebrochen und hat sein Volk zurückgelassen? Was hatte der denn davon? Was hatte überhaupt irgendwer davon?

    Und diese Menschenverschlepper? Die nahmen eine Reise über fünf Klimazonen in Kauf, um gefühlte 10 oder 15 Sklaven zu verschleppen? Das ist doch absoluter Irrsinn! Blanker Hohn! So wurde ich schon lange nicht mehr von einem Film verarscht.

    Und die alte Frau (das Orakel)? Warum starb die fünf Klimazonen entfernt für die Blauäugige? Und welchen Sinn hatte die Blauäugige überhaupt, als die des zu rettenden Mädchens? 10 Jahre vor dem Filmbeginn (also 10.010 bc. ) hatte sie ihren Stamm verloren und schloss sich dem D'Leh-Stamm an. Toll. Vor 10 Jahren gab es schon Vorausagungen, dass irgendwann eine Bande von Reitern kommen würde, um den Stamm anzugreifen. Warum hat man sich nicht einfach vorbereitet? Nein, da wartet man in großer Furcht vor der Zukunft ab, bis es wirklich so kommt! Unfassbar.

    Wie gesagt, der Film hätte sich wunderbar selbst auf die Schippe nehmen können, aber das hat er nicht. Ein logikfreier Streifen ohne inhaltlichen Anspruch und Story.

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  • Parallax
    antwortet
    Naja wie auch immer, ich glaube auf jeden Fall das der Film Spaß macht und werde ihn mir am Wochenende ansehen, mir ist völlig egal ob er sich an historische Faken hält oder ob er Logikfehler hat, die Hauptsache ist für mich das es leichtes unterhaltsames Popkornkino ist und das die Optik des Films stimmt!

    Wenn es nach mir ginge könnte da im Film auch Säbelzahneichhörnchen wie Scrat oder mal was ganz neues wie Säbelzahnschäferhunde vorkommen, Hauptsache der Film macht Spaß!

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  • ADrian
    antwortet
    Beschwert sich denn in den letzten Beiträgen irgendjemand darüber, dass der Film nicht historisch korrekt ist? Ich jedenfalls nicht. Wenn der Emmerich einen Fantasyfilm mit prähistorischen Tieren machen wollte, ist das grundsätzlich kein Problem für mich. Etwas irreführend ist dann höchstens der Titel.

    Was mich vielmehr stört ist, dass der Film todlangweilig ist, kein bisschen Spaß macht und voller inhaltlicher Logikfehler und geradezu hirnrissiger Handlungsverläufe ist. Wie gesagt, die Sache mit den Klimazonen und den diversen Volksstämmen, die sich nur wenige Tagesmärsche voneinander entfernt befinden, würde man auch in einem reinen Fantasyfilm nur schwer akzeptieren. Dazu kommt, dass die Bildsprache doch zu versuchen scheint, eine relativ realistisch wirkende Welt zu vermitteln.
    Und selbst wenn man all das ignorieren kann, bleibt noch eine der einfallslosesten Storys übrig, die ich seit langem in einem Kinofilm gesehen habe. Wenn das für jemanden gute Unterhaltung ist, möchte ich nicht sehen, wie dann schlechte aussieht.

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  • HanSolo
    antwortet
    Der Film will in keinster Weise irgendwie historisch korrekt sein (oder glaubt jemand, dass Emmerich den Pyramidenbau durch Mammuts ernst nimmt?). Die Smilodon (die große Säbelzahnkatze) stammt aus Nordamerika, die Terror-Vögel (zumindest jene die im Film gezeigt wurden) aus Südamerika und starben noch vor dem ersten Auftreten des Menschen aus, das Wollhaar-Mammuts gabs dafür in Europa und die Pyramiden von Sakara in Ägypten. Aber Emmerich ist das egal. Er wirft einfach alle Zufaten in einen Topf die ihm zum Thema "Steinzeit" eingefallen sind.

    Natürlich hätte er daraus 5 einzelne, mehr oder weniger, historisch korrekte Filme machen können. Er wollte jedoch EINEN Popcornfilm daraus machen. Wer sich ne Doku über die Zeit erwartet soll sich eher die BBC-Dokumentation "Die Erbe der Saurier" ansehen bzw. den Filmklassiker "Am Anfang war das Feuer".

    Der Film hat mit der Urzeit genauso wenig zu tun wie "Godzilla" oder "Indipendence Day" mit der heutigen Zeit. Und unter diesem Aspekt unterhält er ziemlich gut. Sicherlich ist er nicht über jede Kritik erhaben (einige schwache Dialoge, ein paar schwache Animationen und eine von verschiedenen Blockbustern geklaute Story). Was man ihm jedoch nicht vorwerfen kann ist das Grundkonzept. Und wenn einem das nicht gefällt, sollte man den Film wohl eher meiden. Das ist IMO so als würde man "Ghost Rider" vorwerfen (auch wenn der FIlm auch sonst Schrott ist), dass darin ein brennender Totenkopf vorkommt und noch dazu Motorrad fährt.

    Auch kann man nicht wirklich (im Gegensatz von "King Arthur") von einer Mogelpackung sprechen. Bereits der erste Trailer zeigte den Pyramidenbau durch Mammuts. Das Kinoplakat zeigt einen eurpäisch aussehenden Menschen im Kampf gegen eine Smilodon-Katze und darunter Sakara. Sprich jeder der sich nur halbwegs darüber informierte (sprich das Kinoplakat ansah) was für einen Film er sich ansieht wusste über dessen "historische Korrektheit" Bescheid. Und wenn man nur aufgrund des Titels reingegangen ist und sich - trotz des Namens Emmerichs - eine eher realistische Auseinandersetzung mit dem Thema Steinzeit erwartete kann ich nur sagen, "Pech gehabt".

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