Indiana Jones (IV) und das Königreich des Kristallschädels - bereits gesehen - SciFi-Forum

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Indiana Jones (IV) und das Königreich des Kristallschädels - bereits gesehen

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    Tja ich kann persönlich mit dem Film überhaupt nix anfangen. Die anderen 3 Teile sind nach meinem Geschmack weitaus besser.

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      Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
      Bin mir ziemlich sicher, dass es sich hier um einen Filmfehler handelt, da nur GANZ WENIGE den Witz verstehen würden. Allerdings ein Fehler den man sich dank "Indy hat gescherzt" schönreden kann .
      Ja, es ist doch recht wahrscheinlich das es ein Filmfehler ist.
      Würde man bewusst ein Scherz machen wollen, hätte Indy wohl eher
      gesagt das er auf die Universität nach Moskau gehen will.

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        Ich hab den Film inzwischen zwei Mal gesehen und möchte nun auch mal meine Meinung dazu kund tun.

        Mir hat er sehr gut gefallen.

        Das Mysterium, um das es geht, ist das große Thema der Zeit in der der Film spielt. Dazu passen auch die Russen und samt der Parapsychologin Irina Spalko. Mit dem Auftauchen des UFOs am Ende des Films ist sich die Indy-Reihe dann selber treu geblieben, immerhin war an allen Mythen aus den Filmen etwas dran. Passender wären allerdings waschechte Marsmännchen gewesen.

        Was die Schauspieler angeht... Harrison Ford war wieder in seiner Paraderolle. Die Chemie zwischen ihm und Karen Allen stimmte auch. Shia LeBeouf als Junior war auch Klasse. Cate Blanchett hat mir auch gefallen aber da bin ich auch parteiisch; ich mag die Frau einfach. Die restlichen Nebenfiguren waren weder besonders gut noch besonders schlecht besetzt, passten aber gut in den Film.

        Der Humor kam auch nicht zu kurz, ebenso die teilweise Aberwitzigen Actionszenen. Insgesamt war es zwar nicht der beste Indy, aber immernoch ein sehr guter.

        LG
        Whyme
        "Und wie alle Priester haben sie als erstes gelernt, Wahrheit mit "Ketzerei" zu übersetzen."
        -Frank Herbert - Der Herr des Wüstenplaneten

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          Zitat von Whyme Beitrag anzeigen
          Ich hab den Film inzwischen zwei Mal gesehen und möchte nun auch mal meine Meinung dazu kund tun.

          Mir hat er sehr gut gefallen.

          Das Mysterium, um das es geht, ist das große Thema der Zeit in der der Film spielt. Dazu passen auch die Russen und samt der Parapsychologin Irina Spalko. Mit dem Auftauchen des UFOs am Ende des Films ist sich die Indy-Reihe dann selber treu geblieben, immerhin war an allen Mythen aus den Filmen etwas dran. Passender wären allerdings waschechte Marsmännchen gewesen.

          Was die Schauspieler angeht... Harrison Ford war wieder in seiner Paraderolle. Die Chemie zwischen ihm und Karen Allen stimmte auch. Shia LeBeouf als Junior war auch Klasse. Cate Blanchett hat mir auch gefallen aber da bin ich auch parteiisch; ich mag die Frau einfach. Die restlichen Nebenfiguren waren weder besonders gut noch besonders schlecht besetzt, passten aber gut in den Film.

          Der Humor kam auch nicht zu kurz, ebenso die teilweise Aberwitzigen Actionszenen. Insgesamt war es zwar nicht der beste Indy, aber immernoch ein sehr guter.

          LG
          Whyme
          Darunter setze ich einfach mal ebenfalls meine Unterschrift. Ich bin auch überrascht vom Abstimmungsergebnis in diesem Thread. Darin kommt der Film sehr gut weg. Das spiegelt nicht die allgemeinen Meinungen wieder die ich sonst so gelesen oder gehört habe. Das überrascht mich jetzt doch.
          "The Light — It's Always Been There. It'll Guide You."
          Reviews, Artikel, Empfehlungen oder Podcasts von mir zu verschiedenen Themen aus der Popkultur könnt ihr auf Schundkritik.de finden.

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            Also - ich habe mir den Film natürlich sofort im Kino anschauen müssen und war hellauf begeistert. Das hat sich auch nach mehrmaligem Sehen der DVD nicht geändert.

            1. Die UFO-Geschichte. Gerade die hat mich sehr begeistert - Indy und Mystik -> okay. Indy und die 50er (inklusive Atomtests und UFO) einfach genial! Sehr gut durchdacht und auch mit Liebe umgesetzt finde ich. Vor allem: die UFOs (mit Besatzung) hat man sich ja damals genau so vorgestellt! Wie halt so eine Apple-Pie-Form.

            2. Indy selber. In Würde gealtert, aber nicht zum alten Eisen gehörend. Sehr gut gemacht, sehr überzeugend. Dass er so einige (genaugenommen tödliche) Gefahren überlebt, tut dem keinen Abbruch. Ganz im Gegenteil! Indy war immer so ein Glückspilz und wird immer einer sein.

            3. Mutt und Indy. Allein schon die Tatsache, dass Mutt eindeutig Indys Sohn ist und Indy immer ähnlicher seinem Vater wird. Dadurch ergeben sich so einige Anspielungen und Witze, die alle sehr gut rüberkommen und die beiden noch sympathischer macht. Die Rolle "Mutt" profitiert von der Sympathie für Indy und eben diesen Witzchen, die sich ergeben haben.

            Zusammenfassend finde ich: Indy4 ist eine sehr gelungene Fortsetzung und trifft genau ins Schwarze - wie seine Vorgänger.

            10/10* und 6/6 Punkten von meiner Seite.

            Ich hoffe stark, dass da noch was kommt.... *gg*
            Ich habe mir die Welt nun schon eine ganze Weile angesehen und glaube mir: Wenn ich nicht darüber lachen könnte, müsste ich den ganzen Tag heulen!

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              Der Anfang des Films versprach dann mehr als der Rest hielt. "Das Königreich des Kristallschädels" hat mich trotz eher geringer Erwartungen enttäuscht. Erstens schon mal war Cate Blanchett in ihrer Rolle sehr schwach, dann war es furchtbar zu sehen, wie Shia LaBeouf in die Rolle als Indiana-Jones-Nachfolger eingearbeitet wurde, und auch das Wiedersehen mit Karen Black war kein Höhepunkt.

              Alles plätscherte, von einem selten einfallslosen Drehbuch diktiert, nur so dahin. Viele Verfolgungsjagden, Indy mal wieder entkommen oder einen Schritt voraus, dann wird er wieder eingeholt, und so fort, bis zum unspektakulären Ende, das nur von ziemlich uninteressanten Effekten, aber nicht von Charakterdarstellung beherrscht wird.

              Die Schauplätze waren äußerst einfallslos, einzige Ausnahme war das Testgelände mit den Puppen. Wirklich interessante Rätsel wurden auch nicht gelöst, alles reduzierte sich letztlich auf Prügeln, Rennen, Motorrad- und Autofahren, Prügeln, ... Die Dialoge waren äußerst flach und sinnlos, John Hurt in seiner Rolle ebenfalls verschenkt, und das UFO-Ende des Films war gerade zu erbärmlich.

              Den geringsten Vorwurf kann ich noch Harrison Ford machen, der in seiner Rolle als wenn auch gealterter Indiana Jones bestehen kann. Aber alle anderen, insbesondere Drehbuchautor David Koepp und Regisseur Steven Spielberg haben kläglich versagt und Indiana Jones auf Mittelmaß reduziert.

              Gemäß der Umfrage lautet mein - dank Harrison Ford, von dem ich kein besonderer Fan bin, noch gnädiges - Urteil: "Ist OK, aber hat Schwächen. Bleibt aber dennoch ein Indy-Film." Die Schwächen sind allerdings schon beachtlich.

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                Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                Der Anfang des Films versprach dann mehr als der Rest hielt. "Das Königreich des Kristallschädels" hat mich trotz eher geringer Erwartungen enttäuscht. Erstens schon mal war Cate Blanchett in ihrer Rolle sehr schwach, dann war es furchtbar zu sehen, wie Shia LaBeouf in die Rolle als Indiana-Jones-Nachfolger eingearbeitet wurde, und auch das Wiedersehen mit Karen Black war kein Höhepunkt.

                Alles plätscherte nur so dahin. Viele Verfolgungsjagden, Indy mal wieder entkommen oder einen Schritt voraus, dann wird er wieder eingeholt, und so fort, bis zum unspektakulären Ende, das nur von ziemlich uninteressanten Effekten, aber nicht von Charakterdarstellung beherrscht wird.

                Wirklich interessante Rätsel wurden auch nicht gelöst, alles reduzierte sich letztlich auf Prügeln, Rennen, Prügeln, ... Die Dialoge waren äußerst flach und sinnlos, John Hurt in seiner Rolle ebenfalls verschenkt, und das UFO-Ende des Films war gerade zu erbärmlich.

                Den geringsten Vorwurf kann ich noch Harrison Ford machen, der in seiner Rolle als wenn auch gealterter Indiana Jones bestehen kann. Aber alle anderen, insbesondere Drehbuchautor David Koepp und Regisseur Steven Spielberg haben kläglich versagt und Indiana Jones auf Mittelmaß reduziert.
                Inhaltlich stimme ich dir voll und ganz zu aber:
                Der vorwurf gilt nicht David Koep sondern iro Gnaden George Lucas selbst; ER ist derjenige der das ganze zu so einem Bockmist gemacht hat.

                Ich hab irgendwo nen "alten" Drehbuchentwurf zu der geschichte (ohne Nachvolger ect) SEHR VIEL besser gekommen wär.

                Wurde aber von GL abgelehnt.
                Ich bin wie ein Hund, der Autos nachjagt! Ich wüsste gar nicht, was ich tun würde, wenn ich mal eins erwische...

                http://www.youtube.com/watch?v=R9JRm3iQQak

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                  Zitat von Imperialist Beitrag anzeigen
                  Ja, es ist doch recht wahrscheinlich das es ein Filmfehler ist.
                  Würde man bewusst ein Scherz machen wollen, hätte Indy wohl eher
                  gesagt das er auf die Universität nach Moskau gehen will.
                  kapier ich nicht, gibts in Leipzig keine Uni oder konnte man als Amerikaner nicht im Deutschland der 50er arbeiten?!

                  Zum Film:

                  Also ich fand den super. Er hat sehr viele visuelle Elemente aus dem ersten und dritten Teil aufgegriffen, was man schon ganz zu Beginn beim Intro sieht, wo der Paramounthügel zum Erdhörnchenhügel wird. Oder diverse andere Anspielungen wie die Bundeslade, natürlich Marian oder Maryan, Markus Brody, Jones Senior, die Schlangenphobie und so weiter...also top. Nur die Russin hat permanent mit ihrem blöden Akzent genervt und die Aliens waren für mich nicht so leicht zu akzeptieren wie die Mythen und Magien um die Macht der Sankarasteine, der Bundeslade oder dem heiligen Grahl... Aber was solls. Spielberg wollte ja unbedingt auf die B-Movies der alten Zeit anspielen und auf die Roswellgeschichte, also war es kaum zu vermeiden. Die Kühlschrankszene ist schon so dermaßen überzogen, dass sie wieder witzig ist. Ebenso die Waschszene, wo Indy von den Strahlen gesäubert wird und einer seine "Weichteile" mit dem Besen "massiert" und Indy den Besen wieder Richtung Bauch lenkt...

                  Also ich hab ihn auf DVD, was bei mir bedeutet, TOP!

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                    Zitat von picard2893 Beitrag anzeigen
                    kapier ich nicht, gibts in Leipzig keine Uni oder konnte man als Amerikaner nicht im Deutschland der 50er arbeiten?!

                    Leibzig lag damals in der DDR. Wenn man Indys symphatie für die Russen betrachtet wohl ein unwahrscheinlicher Arbeitsplatz
                    Ich bin wie ein Hund, der Autos nachjagt! Ich wüsste gar nicht, was ich tun würde, wenn ich mal eins erwische...

                    http://www.youtube.com/watch?v=R9JRm3iQQak

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                      Zitat von picard2893 Beitrag anzeigen
                      Er hat sehr viele visuelle Elemente aus dem ersten und dritten Teil aufgegriffen, was man schon ganz zu Beginn beim Intro sieht, wo der Paramounthügel zum Erdhörnchenhügel wird. Oder diverse andere Anspielungen wie die Bundeslade, natürlich Marian oder Maryan, Markus Brody, Jones Senior, die Schlangenphobie und so weiter...[...] Spielberg wollte ja unbedingt auf die B-Movies der alten Zeit anspielen und auf die Roswellgeschichte, also war es kaum zu vermeiden. Die Kühlschrankszene ist schon so dermaßen überzogen, dass sie wieder witzig ist. Ebenso die Waschszene, wo Indy von den Strahlen gesäubert wird und einer seine "Weichteile" mit dem Besen "massiert" und Indy den Besen wieder Richtung Bauch lenkt...
                      Sicher, es gibt ein paar nette Details, und die Geschichte mit "interdimensionalen Wesen" hat mich auch nicht weiter gestört, da ich solchen Kram von "Stargate SG-1" gewohnt bin. Aber ich habe mich auch über weite Strecken gelangweilt, wenn eine gefühlte Ewigkeit lang nur sinnlos geprügelt wurde.

                      Der Anfang im Raum mit den vielen Kisten, die Flucht in der Stadt auf dem Motorrad vor den Autos, später die Autos, die ewig weit nebeneinander durch den Dschungel fahren, das Gerenne durch den Tempel, schnell mal ein paar Mechanismen in Gang gesetzt, da war überhaupt keine Zeit für ein paar vernünftige Dialoge, und ich kann mich an DER EINEN Stelle nicht selbst betrügen, wo ich eben merke, dass ich mich furchtbar gelangweilt habe.

                      Irgendwelche haarsträubenden Logiklöcher, wie man sie auch von den Stargate-Serien kennt, kann ich mir intellektuell noch schönreden, aber wenn mir beim Anschauen eines Films furchtbar langweilig war, kann ich den Film nicht einfach loben. Meine Erwartungen waren schon niedrig, etwas wirklich Originelles habe ich auch gar nicht erwartet, aber dermaßen alberne langweilige Verfolgungsjagden haben mir auch den Spaß verdorben.

                      Im Endeffekt kommt der Film einfach zu spät. Vor zehn Jahren hätte er mir vermutlich mehr Spaß gemacht. Heute ist er einfach nichts Besonderes mehr. Da gibt es einfach schon zu viel Besseres, selbst die alten drei Filme finde ich besser. Da nützt es auch nichts, wenn der vierte Teil hier und da ein paar Anspielungen bringt und mehr schlecht als recht auf Kosten der alten Filme lebt.

                      Kommentar


                        Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigen
                        Leibzig lag damals in der DDR. Wenn man Indys symphatie für die Russen betrachtet wohl ein unwahrscheinlicher Arbeitsplatz
                        Ach richtig, nach dem Krieg war ja Schluss mit lustig für die Ostbürger...hatte ich ganz vergessen, sorry.

                        Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                        Sicher, es gibt ein paar nette Details, und die Geschichte mit "interdimensionalen Wesen" hat mich auch nicht weiter gestört, da ich solchen Kram von "Stargate SG-1" gewohnt bin. Aber ich habe mich auch über weite Strecken gelangweilt, wenn eine gefühlte Ewigkeit lang nur sinnlos geprügelt wurde.

                        Der Anfang im Raum mit den vielen Kisten, die Flucht in der Stadt auf dem Motorrad vor den Autos, später die Autos, die ewig weit nebeneinander durch den Dschungel fahren, das Gerenne durch den Tempel, schnell mal ein paar Mechanismen in Gang gesetzt, da war überhaupt keine Zeit für ein paar vernünftige Dialoge, und ich kann mich an DER EINEN Stelle nicht selbst betrügen, wo ich eben merke, dass ich mich furchtbar gelangweilt habe.

                        Irgendwelche haarsträubenden Logiklöcher, wie man sie auch von den Stargate-Serien kennt, kann ich mir intellektuell noch schönreden, aber wenn mir beim Anschauen eines Films furchtbar langweilig war, kann ich den Film nicht einfach loben. Meine Erwartungen waren schon niedrig, etwas wirklich Originelles habe ich auch gar nicht erwartet, aber dermaßen alberne langweilige Verfolgungsjagden haben mir auch den Spaß verdorben.

                        Im Endeffekt kommt der Film einfach zu spät. Vor zehn Jahren hätte er mir vermutlich mehr Spaß gemacht. Heute ist er einfach nichts Besonderes mehr. Da gibt es einfach schon zu viel Besseres, selbst die alten drei Filme finde ich besser. Da nützt es auch nichts, wenn der vierte Teil hier und da ein paar Anspielungen bringt und mehr schlecht als recht auf Kosten der alten Filme lebt.
                        Äh...naja...vergleich doch mal die anderen drei Filme. Da gab es auch pausenlos Action, teilweise im Slapstick-Format, mehr auf witzig getrimmt. Vor allem im 3. Teil. Zeit für ausgiebige Dialoge gab es da also auch nicht. Deswegen fand ich den neuen Teil ja so gelungen, weil er sich sehr stark an den vergangenen Teile orientiert hat...

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                          Zitat von picard2893 Beitrag anzeigen
                          Äh...naja...vergleich doch mal die anderen drei Filme. Da gab es auch pausenlos Action, teilweise im Slapstick-Format, mehr auf witzig getrimmt. Vor allem im 3. Teil. Zeit für ausgiebige Dialoge gab es da also auch nicht. Deswegen fand ich den neuen Teil ja so gelungen, weil er sich sehr stark an den vergangenen Teile orientiert hat...
                          Der Unterschied ist, dass die Action in "Der Tempel des Todes" und "Der letzte Kreuzzug" auch zehn Mal so witzig war. Die Action in "Das Königreich des Kristallschädels" ist da im Vergleich sehr einfallslos und meist sinnlosen CGI-Spielereien untergeordnet. Der Gag mit dem Kühlschrank ist ein netter Gag, aber leider nur das Ende einer einfallslosen Actionsequenz. Auch die Fahrt im Dschungel: Überhaupt kein Vergleich mit der Loren-Fahrt im Bergwerk in Teil 2 oder dem Panzer in Teil 3, da gab es reihenweise intelligente Einfälle. Davon abgesehen gab es in Teil 3 durchaus gute Dialoge zwischen Indy und seinem Vater, selbst wenn sie meist kurz waren, und auch die Dialoge in Teil 2 zwischen Indy, Shortie und Willie waren allemal lustiger als die paar Floskeln zwischen Indy, Mutt und Marion.

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                            Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigen
                            Leibzig lag damals in der DDR. Wenn man Indys symphatie für die Russen betrachtet wohl ein unwahrscheinlicher Arbeitsplatz
                            Und dann an die Sympathie denkt die die Russen für Indy (einen ehemaligen Agenten des Geheimdienstes der "gegen" sie gekämpft hat) empfinden müssen... das wäre eine Fahrkarte ohne Rückweg...
                            »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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                              Nja... Indiana Jones lebt ja sowieso in einer Alternativen geschichts Version... denn wie hätte er 1938 in einem Deutschen Zepelin steigen können? Vieleicht... ist ja Leipzig Westdeutsch?

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                                Zitat von GGG Beitrag anzeigen
                                Nja... Indiana Jones lebt ja sowieso in einer Alternativen geschichts Version... denn wie hätte er 1938 in einem Deutschen Zepelin steigen können?
                                Uuuuuuuuuuund was soll daran an Problem sein? o.O Zeppeline wurden bis 1940 eingesetzt. Passt also zeitlich sehr genau. Bisher machte es auf mich nciht den eindruck als wären die Filme in einer alternativen Geschichtsversion angesiedelt.

                                @topic
                                Ich habe mit der OK-version gevotet. Dazu muss auch aber sagen, dass ich wahrscheinlich auch Teil 1 und 2 so bewertet hätte. Ein richtig genialer Film war imo nur der dritte, die anderen sind alle ziemlicher Durchschnitt.

                                Ich weiß auch nicht was so viele Leute gegen die Aliens haben (z.B. auch die South Park Macher). Ich mein die Bundeslade und der heilige Gral, da gabs doch gar keinen anderen logischen Schritt mehr als Aliens.

                                Man muss allerdings schon sagen, dass dem Film hier und da der Wtz gefehlt hat den die vorigen Filme alle hatten. Da hat man leider etwas veroren das diesen Film hätte besser machen können. Ein "Nuke the Fridge" reicht für einen ganzen Film einfach nicht aus.
                                Disclaimer: Meine Post sind meist nicht als Absolute zu vestehen, sondern sollen nur einen weiteren Blickwinkel bieten.
                                "Wer hat uns verraten? - Sozialdemokraten!" - Alte Volksweisheit
                                "The man who trades freedom for security does not deserve nor will he ever receive either." - Benjamin Franklin

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