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    #61
    Original geschrieben von supernova

    Öhm..das heißt also, dass wenn man sich intensiv mit diesem Film auseinandersetzt und auch noch genug Intelligenz besitzt, einem dieser Film gefallen MUSS?
    Nun, vielleicht muss er einem nicht gefallen, aber zumindest die Intention und die kritischen Aspekte, die von anderen als reivoll empfunden werden sollte man sehen.

    Ob einem der Film dann gefällt oder nicht ist dann Geschmackssache. Wer z.B. nur auf Komödien oder seichte Actionfilme oder auf Horrorfilme steht , dem wird dieser Film nicht zusagen können.

    Aber dennoch: den Film nicht mögen ist eines, aber "krank" ist an diesem Film nichts. Wenn man diesen Film als "krank" bezeichnet, kann man jeden Film als "krank" bezeichnen !!
    “Are these things really better than the things I already have? Or am I just trained to be dissatisfied with what I have now?”― Chuck Palahniuk, Lullaby
    They have nothing in their whole imperial arsenal that can break the spirit of one Irishman who doesn't want to be broken - Bobby Sands
    Christianity makes everyone have this mentality that escapism is a bad thing. You know "Don't run away from the real world - deal with it." Why ? Why should you have to suffer? - Marilyn Manson

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      #62
      Mir kam beim Anschauen dieses Film der Gedanke: "Ich finde den Film krank". Sorry, mehr kann ich dazu nicht sagen und ich bleibe weiterhin dabei, dass das rein subjektiv ist und ich krank finden kann, was ich will. Meinungsfreiheit wird ja wohl noch gestattet sein?
      Bei Graptars Hammer! Was für Sonderangebote...

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        #63
        Nun, man kann "krank" auf sehr sagen wir "individuelle" Weise auslegen, und offenkundig tust du das.

        Außer der Tatsache das Schizophrenie wirklich eine Krankheit ist, und eventuell einiger der heftigeren Prügelszenen ist nämlich nichts an diesem Film, dass jemand mit einer typischen Definition von "krank" für eben dies halten würde.

        Wenn man den Film jetzt langweilig findet könnte ich noch nachvollziehen, aber krank ... nicht wirklich.
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          #64
          Wenn man nunmal Anarchie krank findet, warum sollte man dann den Film nicht krank finden?

          Wenn man nunmal knuffige gewaltverherrlichende Boxszenen krank findet (ich sag mal Norton und Jared Leto), warum soll man dann den Film nicht krank finden?


          Ich fand den Film supergeil, er ist clever gemacht, wird fast nie langweilig und Norton/Pitt sind absolut top!
          Trotzdem würd ich niemandem verwehren, das er den Film krank findet, denn ein Film, indem sich die Propagonisten selbst ne Lizenz zum Prügeln töten und randalieren erteilen ist genau wie "Ein Mann sieht Rot" nunmal im Endeffekt nicht jedermanns Sache! Da kann der Film technisch so gut sein wie er will!
          "Also wahrscheinlich werde ich heute abend defnitiv nicht zurückschreiben können..."
          "Da werd' ich vielleicht wahrscheinlich ganz sicher möglicherweise definitiv mit klarkommen."

          Member der NO-Connection!!

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            #65
            Original geschrieben von notsch

            Wenn man nunmal knuffige gewaltverherrlichende Boxszenen krank findet (ich sag mal Norton und Jared Leto), warum soll man dann den Film nicht krank finden?
            Die Gewaltszene spach ich oben ja bereits als das an was man noch als krank bezeichnen kann.

            Ich denke einfach mal das Problem ist hier, das "krank" oft als Platzhalter für andere negative behaftete Adjektive genutzt wird, und somit von einer enormen sprachlichen Ungenauigkeit ist.

            "Krank" wäre jedenfalls kein Wort das ich als ablehnendes Adjektiv im Kontext mit Anarchie gebrauchen würde.

            Für hat es , wenn man einen Film einen Film als "krank" bezeichnet immer die Wirkung dass ein Film konzeptlos oder von einem ebenfalls "kranken" Geist gemacht wurde. Und das kann man über FC und David Fincher sicher nicht sagen.
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              #66
              Original geschrieben von Nicolas Hazen


              Ich denke einfach mal das Problem ist hier, das "krank" oft als Platzhalter für andere negative behaftete Adjektive genutzt wird, und somit von einer enormen sprachlichen Ungenauigkeit ist.
              Die Aussage, der Film sei krank, basiert ja auf subjektivem emotionalem Empfinden, nicht auf rational sachlich kühlem Denken.
              Und wenn ich nun im Kinosaal sitze und mir gerade bewußt wird, das der Film irgendwie für meinen Geschmack völlig aus der Rolle fällt und egal, was für ein erhabenes Thema er haben mag, dies für meinen Geschmack in völlig deplazierter Art und Weise tut, dann darf ich doch wohl sagen, das ich den Film krank finde.
              Natürlich ist das erstmal nur ein Platzhalter für so Sachen wie "die Gewaltdarstellung stand in keinem Verhältnis zum Anspruch des Filmes und war nur als reißerisches Stilmittel eingesetzt!", aber wenn du da im Kino sitzt denkt man erstmal nur ´Der Film ist krank!´ und das halte ich dann auch für völlig legitim, denn man ist nunmal nicht von Hause aus ein Filmkritiker.
              Und wenn man dann nach dem Film keinen Bock mehr hat, sich mit diesem "kranken" Film auseinanderzusetzen, eben weil er einem nicht gefallen hat, dann wird diese Meinung halt nicht ausdifferenziert und man bleibt dabei, das der Film krank ist. Wenn man dann in ein Forum kommt und seine Meinung schreibt, dann schreibt man halt: "Der Film ist krank!".


              Original geschrieben von Nicolas Hazen

              "Krank" wäre jedenfalls kein Wort das ich als ablehnendes Adjektiv im Kontext mit Anarchie gebrauchen würde.
              Och komm schon...wenn die Augen eines Smileys aus brennenden Zimmern bestehen...also hallo, das ist schon leicht krank, das muss sogar ich als FC-Fan sagen...wenn ich drei Filme nennen müßte, die ich dem Prädikat "krank" gben müßte, dann würde FC da sicher in die engere Auswahl kommen!


              Original geschrieben von Nicolas Hazen

              Für hat es , wenn man einen Film einen Film als "krank" bezeichnet immer die Wirkung dass ein Film konzeptlos oder von einem ebenfalls "kranken" Geist gemacht wurde. Und das kann man über FC und David Fincher sicher nicht sagen.
              Nee, also krank hat in meinen Augen überhaupt nichts mit Konzeptlosigkeit zu tun. Das mit dem Kranken Geist trifft es aber sehr gut.
              Wenn ich nen Splatterfilm sehe, in dem es sinnloserweise nur spritzt von Blut, denke ich mir sicher irgendwann auch ´Man, der Regisseur muss ja echt krank sein!!´.
              Nun sind sicher bei jedem die Grenzen anders, ab wann er einen Film abstossend findet, das sollte ja auch jedem gestatter sein oder?
              Und wenn für manche die Grenze bei FC überschritten ist, dann bitte! FC ist nicht Dornrösschen, FC ist nicht der Film wo ich sagen würde "Wer den Krank findet hat keine Ahnung!"...FC ist anders als andere Filme, FC kann man nicht nur wegen seiner Bilder "krank" finden, sondern sogar wegen seiner Aussage!
              Und auch, das der Film von Fincher ist, ändert daran nichts, ganz im Gegenteil, er hat das ja mit Absicht so gemacht.
              "Also wahrscheinlich werde ich heute abend defnitiv nicht zurückschreiben können..."
              "Da werd' ich vielleicht wahrscheinlich ganz sicher möglicherweise definitiv mit klarkommen."

              Member der NO-Connection!!

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                #67
                Och komm schon...wenn die Augen eines Smileys aus brennenden Zimmern bestehen...also hallo, das ist schon leicht krank, das muss sogar ich als FC-Fan sagen...wenn ich drei Filme nennen müßte, die ich dem Prädikat "krank" gben müßte, dann würde FC da sicher in die engere Auswahl kommen!
                Nun, das ist wiederum etwas , dass auch nicht in meine Definition von "krank" passt. Sicher kann einem oben benannte Szene sauer aufstoßen, weil sie schon ziemlich zynisch anmutet, aber "krank" würde ich da nie sagen.


                Insgesamt gibt es viele Stellen an denen ich Kritik und Missfallen an FC sehr gut verstehen kann, und auch Leute verstehen kann die den Film nicht mögen. Aber einfach nur zu sagen , der Film war "krank" simplifiziert das Ganze in einem ziemlich unerträglichem Maße, das einem Film wie FC nicht gerecht wird.

                Wenn man den Film ablehnt, weil man die ganze Idee der Fight Clubs einfach nur primitiv und unzivilisiert findet, OK, das ist absolut nachvollziehbar.

                Wenn einem die Anschläge und das ganze anarchistische nicht gefällt, OK.

                Wenn man schlichtweg Brad Pitt oder Edward Norton unsympathisch findet, auch OK.

                Aber einfach nur zu sagen: "Der Film ist krank" ist zu wenig, sorry.
                OK wäre da schon: "Ich finde der Film ist krank, weil ... "
                “Are these things really better than the things I already have? Or am I just trained to be dissatisfied with what I have now?”― Chuck Palahniuk, Lullaby
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                  #68
                  Original geschrieben von Nicolas Hazen

                  Nun, das ist wiederum etwas , dass auch nicht in meine Definition von "krank" passt. Sicher kann einem oben benannte Szene sauer aufstoßen, weil sie schon ziemlich zynisch anmutet, aber "krank" würde ich da nie sagen.
                  Ja, na gut, was findest Du den krank?
                  Natürlich kann man sich alles so zurechtdefinieren, das Dir garnichts krank erscheint, ausser wenn du 38°C Fieber hat
                  Was findest Du denn so krank bzw. bei welchem Film würdest du es okay finden, wenn man sagt: ´Was ist denn das fürn kranker/freakiger Schrott?´
                  Twin Peaks (oder nen anderer Lynch-Film)?
                  Breakfast of Champions?
                  Die NAckte Kanone?


                  Original geschrieben von Nicolas Hazen

                  Insgesamt gibt es viele Stellen an denen ich Kritik und Missfallen an FC sehr gut verstehen kann, und auch Leute verstehen kann die den Film nicht mögen. Aber einfach nur zu sagen , der Film war "krank" simplifiziert das Ganze in einem ziemlich unerträglichem Maße, das einem Film wie FC nicht gerecht wird.

                  ...


                  Aber einfach nur zu sagen: "Der Film ist krank" ist zu wenig, sorry.
                  OK wäre da schon: "Ich finde der Film ist krank, weil ... "
                  Na gut, da es hier ja vor allem um supernovas Aussage ging, dann können wir uns ja mal ihr Ausgangspost angucken, in der sie ja auch eine Erklärung gibt, warum sie den Film denn krank findet.

                  Ist es denn jetzt okay wenn sie sagt, das sie den Film krank findet?
                  Immerhin hat sie ne Begründung geschrieben, wie Du gefordert hast.

                  Oder andere Frage: Wenn sie geschrieben hätte: "Mir hat der Film nicht gefallen, weil ...", wäre es dann okay gewesen?
                  "Also wahrscheinlich werde ich heute abend defnitiv nicht zurückschreiben können..."
                  "Da werd' ich vielleicht wahrscheinlich ganz sicher möglicherweise definitiv mit klarkommen."

                  Member der NO-Connection!!

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                    #69
                    OK, wenn man ihr AUsgangspost mit einbezieht dann kann man zumindest nachvollziehen , warum ihr der Film nicht gefallen hat, aber dennoch : "krank" würde ich , wenn ich ihre Kritik am Film vorbringen würde, nicht nutzen um den Film zu kritisieren.

                    "krank" würde ich nur nutzen, wenn wirklich abartige Gewaltdarstellung oder abartige Sexpraktiken (Tiere etc.) in einem Film gezeigt würden.

                    Aber ihr Ausgangspost macht definitiv sehr nachvollziehbar , warum sie den Film nicht mag, und ihre Gründe sind definitiv keinesfalls abwegig, sondern in der Tat geschmacksabhängig.
                    “Are these things really better than the things I already have? Or am I just trained to be dissatisfied with what I have now?”― Chuck Palahniuk, Lullaby
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                      #70
                      Also ich seh auch nicht wirklich den Grund warum hier alle so arg auf das Wort "krank" anschlagen, da es genauso gebräuchlich ist wie beispielsweise widerwärtig. Wenn jemand den Film krank findet bitte. Man könnte natürlich genauer definieren was krank ist, aber an und für sich finde ich das nicht so schlimm.

                      Aber es ist wohl so, dass sich manche vor den Kopf gestoßen sehen wenn ein Film den sie mögen von anderen abgelehnt wird.
                      Rosen sind rot, Veilchen sind blau. Ich bin schizophren und ICH bin es auch. :)

                      It is ridiculous claiming that video games and internet influence children. For instance, if Pac-man affected kids born in the eighties, we should by now have a bunch of teenagers who run around in darkened rooms and eat pills while listening to monotonous electronic music.

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                        #71
                        Also erstmal danke an notsch für die Vertretung meiner Position Ich kann dir wirklich nur recht geben.

                        Desweitern find ich echt, dass die Diskussion langsam ausartet. Ich bin mir sicher, es gibt noch etliche Leute, die für die Beschreibung eines Filmes das Wort "krank" verwenden würden. Und ich finde das auch legitim, denn wir sind hier schließlich keine professionellen Filmkritiker und das Wort gehört, wie Tom_Tom schon sagte, zum allgemein bekannten Wortschatz. Klar, wenn man jetzt nur schreiben würde "Der Film ist krank", verlangt das nach einer genaueren Erklärung, und die habe ich gegeben, und damit ist das Problem imho gelöst.

                        Vielleicht hatte es in meinem Unterbewusstsein wirklich damit zu tun, dass die Hauptperson psychisch krank ist, denn seine Aktionen und Gedanken (zB immer zwischendurch mal dieses "Ich bin Jims Kopf"..."Ich bin Jims Hand"... ) wiesen eindeutig auf eine psychische Krankheit hin und ich fand sie seltsam, komisch und...ich konnte darüber nur den Kopf schütteln. Daraus entstand wohl der Gedanke "Krank".
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                          #72
                          Als ich Fight Club das erste Mal gesehen habe saß ich hinterher ungelogen mit offenem Mund da.
                          Woher kannten die mich ?
                          Eigentlich ging es ja darum wie Männer um die 30 in unserer Welt klar kommen, ohne echte Abenteuer und er einzige Lebenssinn besteht darin zu konsumieren.

                          Die Lösung sich gegenseitig auf die Fresse zu hauen um sich lebendig zu fühlen hat mir sehr gut gefallen und auch das Ende...

                          In der heutiegen Zeit würde der Film nicht mehr funktionieren.

                          Irgendwie habe ich heute das Gefühl das die Anschläge vom 11 September davon inspiriert waren.
                          So in der Richtung "Macht kaputt was euch kaputt macht ! "
                          Dieser Beitrag wurde von einem Menschen erstellt.

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                            #73
                            Zitat von prince Beitrag anzeigen
                            Irgendwie habe ich heute das Gefühl das die Anschläge vom 11 September davon inspiriert waren.
                            So in der Richtung "Macht kaputt was euch kaputt macht ! "
                            Ich bezweifle a) dass der Film Fight Club in irgendeiner Weise zu Terrorismus (Opfern!) aufruft und b) dass die Flugzeugentführer/Terroristen den Film gesehen haben und davon "inspiriert" wurden. Vielleicht schaust du den Film nochmal und achtest darauf, was Tyler eigentlich ankotzt und was er zu möglichen Opfern seines letzten Anschlags sagt.
                            Forum verlassen.

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                              #74
                              Zitat von maestro Beitrag anzeigen
                              Ich bezweifle a) dass der Film Fight Club in irgendeiner Weise zu Terrorismus (Opfern!) aufruft und b) dass die Flugzeugentführer/Terroristen den Film gesehen haben und davon "inspiriert" wurden. Vielleicht schaust du den Film nochmal und achtest darauf, was Tyler eigentlich ankotzt und was er zu möglichen Opfern seines letzten Anschlags sagt.
                              Ich muss da sagen..wo gehobelt wird da fallen Späne und ob etwas Terrorismus ist oder eine Befreiung, das ist immer eine Frage des Standpunktes.
                              Die Welt die Tyler wollte wäre ohne zig Milliarden Tote gar nicht zu erreichen.
                              Die Frage ist wie man das bewerten soll.
                              Manchmal denke ich auch das es gar nicht übel wäre wenn die Menschen mal so auf die Basics zurück geworfen werden.

                              Es stimmt doch, wie machen Job die wir hassen und kaufen davon Scheiße die wir nicht brauchen.
                              Und weil wir Angst davor haben diesen Müll dann wieder zu verlieren arbeiten wir noch mehr.


                              Dabei ist das alles völlig überflüssig.
                              Dieser Beitrag wurde von einem Menschen erstellt.

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                                #75
                                Ein wirklich großartiger Film.

                                Von den Darstellern, über die Story, die Dialoge, den Soundtrack und die Auflösung stimmt einfach alles.

                                Und der Film drängt sich bei verschiedensten Gelegenheiten in mein Gedächtnis. Etwa wenn im Flugzeug auf die Sauerstoffmasken hingewiesen werden ("Sauerstoff macht dich high!" ) oder immer wenn ich Werbeplakate sehe, auf denen weltentfremdete Adonisse für Parfüm oder einen anderen überflüssigen Scheiß werben.

                                9 von 10 Sternen
                                I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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