Mich nervt Smergol/Gollum sowas von dermaßen. Ist zwar keiner der Gefährten, aber war ja trotzdem immer dabei..
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Welchen der Gefährten könnt ihr nicht leiden ?
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80) Wenn es arbeitet, verkaufe es. Wenn es gut arbeitet verkaufe es teurer. Wenn es nicht arbeitet, vervierfache den Preis und verkaufe es als Antiquität!
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@Martin Shefield:
dass Ollum nervt is ja wohl klar 
@Meggilulu:Ja genau!"Süchtig" triffts echt!Wie in Lord of the Weed!Er hat wohl zu viel gekifft und dann hat er Sam weggeschickt weil er das Lembas-Brot(hat Frodo mt Weed verwechselt) gefressen hat.


„ In einer weniger souveränen und freien Welt könnte dir diese Frage großen Ärger einbringen, hübsche Maus. “ Captain Gideon zu Marjatta in Sovereignty
„ Wozu braucht Gott ein Raumschiff? “ Kirk, Star Trek 5
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
Alatariel schrieb nach 7 Minuten und 2 Sekunden:
also ich mag Frodo irgendwie net so wirklich...Ich mein,irgendwie ist der Hobbit ziemlich seltsam..und das mit dem lieben Sam...erst misstraut er ihm und schickt ihn weg und nach allem fährt er einfach und lässt Sam zurück,der ihn so liebt...
Aragorn...naja ich steh j eigentlich net so auf diesen typischen Märchen-Helden,aber der Typ hat schon was an sich,was uns Frauen dahinschmelzen lässt...nicht wahr,Arwen und Eowyn?*zwinker*
Die anderen mag ich ganz gern...jeder hat so seine Rolle und gehört dazu....ich finds süß,wie Merry und Pippin ,erst so unsgestüm und mit ner Menge Flausen im Kopf ,den Ernst des Lebens kennen gelernt haben....
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
Alatariel schrieb nach 12 Minuten und 24 Sekunden:
ABER MEIN persöhnlicher Held der Gefährten ist seit kurzem ,seit ich mich mehr mit ihm beschäftigt habe, ganz klar BOROMIR!!!!!!!!!
Er ist ein mutiger Krieger aber mit einem großen Herz...
Wer Boromirs Szene aus der Extension-Version gesehen,wird mir zustimmen...er liebt sein Volk,seinen Bruder Faramir und auch seinen Vater Denenthor ,der eigentlich gar keine Liebe verdient hat...
Ja,er wird schwach,der RIng beeinflusst sein Handeln....
aber ihr müsst bedenkend,dass er nicht aus eigener Habgier ,sondern
für das Wohl seines Volkes gehandelt hat..
Und er sieht ein,dass er falsch gehandelt hat und kämpft um Merrys und Pippins Leben(er hat sic vorher auch so süß um sie gekümmert)
Und die Hobbits nennen sich ja ent ohne Grund seine Freunde
Zitat: Faramir: Seit ihr Freunde Boromirs?
Frodo: Ja ,ich für meinen Teil schon
Und Pippin will sogar die Schuld an Boromirs Tod durch lebenslange Treue bei Denethor begleichen...das will ja was heißen...
Aprospos: Ich HASSE Denethor ,dieser Dr********* ,
da mag ich ja sogar die Moria-Orks ,die sich um das goldene Hemd prügeln lieber...irgendwie waren die niedlich....wie die sich untereinander kloppen. :PZuletzt geändert von Alatariel; 11.01.2008, 03:27. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
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Es ist schon eine Entwicklung feststellbar von diesem ersten Ausbruch beim Rat über kurzfristiges Zusammenreissen bis hin zu diesem letzten Angriff auf Frodo der den Aufbruch der Hobbits übers Wasser er"zwingt" und die Gefährten letztlich unwiderbringlich zerreisst. Und zwar in Buch wie im Film.
Aber natürlich sind im Film die beiden großen Fixpunkte Rat und Ausguck die deutlichsten Szenen in denen er sich nicht im Griff hat. Netter macht ihn das dazwischen eher nicht.»We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«
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Ohne mich jetzt eingehend hier durchgewühlt zu haben:
Was will man Boromir denn vorwerfen?
Ich finde ihn von den diversen Gefährten eigentlich mit am interessantesten; die anderen sind zumeist ziemliche Stereotype.
Während die anderen entweder extrem edel, oder weise, oder unbedarft/unschuldig, oder störrisch sind, und in gewisser Weise alle ziemlich Exzentriker darstellen, hat Boromir den Ernst des Lebens erfahren.
Er hat nicht irgendeine mystische Berufung, keine edle Blutlinie, keine überragenden Begabungen sondern ganz konkrete Probleme, die er als relativ einfacher Mensch bewältigen muß.
Gondor ist schon lange im Verfall begriffen, es ist nur eine Frage der Zeit, bis die finsteren Horden an´s Burgtor klopfen, und sein Vater ist ein Wahnsinniger.
Der Ring hat schon ganz andere Personen korrumpiert, und, ja, er bedeutet Macht, möglicherweise die Macht, die Gondor wieder hätte erstarken lassen können.
Kein Wunder, daß es ihn befremdet, ihn einem Haufen (körperlich) schwächlicher und unerfahrener Halblinge anzuvertrauen, damit die ihn letztlich vernichten können.
Ebenso wenig verwunderlich, daß ihm, zuerst, mit seinem, alleine schon durch seine Lebensumstände begrenzten, Horizont die Einsicht fehlt, daß der Ring letztlich nur verdirbt, egal wer ihn besitzt bzw. benutzt.
Am Ende erkennt er es ja aber doch, und ist verdammt nochmal bereit, sein Leben zu geben (was gleichbedeutend ist mit, sein Volk im Stich zu lassen), um die Gefährten zu retten.
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Also so richtig hassen tu ich keinen! Der einzige, der mir im laufe der Filme ein bisschen auf die Nerven ging, war Frodo! Der hatte teilweise eine so melancholische und leidige Art an sich, da wollte ich schon abschalten!
Aber sonst mag ich sie alle irgendwie!"Der Herr vergibt alles. Aber ich bin nur ein Prophet, ich muss nicht vergeben.
Amen."
Zachary Hale Comstock
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*abstaubt*
Ich bin für Frodo. Der kam im Buch so gut rüber. Elijah Wood hat die ganze Figur ruiniert. Der konnte nichts anderes als angestrengt gucken.
oder einen auf mitleidserregendes Würmchen machen. Der Frodo im Buch war charakterlich viel stärker und auch sein Verfallen dem Ring gegenüber kam gut zur Geltung. Aber im Film??? OMG!!!
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Verachtenswerte menschliche Schwäche (was zB auch Denethors und Sarumans Verhängnis war, wobei Saruman ja im Prinzip nur wie ein Mensch aussieht).Zitat von Taschenmogul Beitrag anzeigenOhne mich jetzt eingehend hier durchgewühlt zu haben:
Was will man Boromir denn vorwerfen?
Selbst der kleine Bruder hat sich weitaus besser im Griff, von Aragorn ganz zu schweigen.
Damit hat er durch seine unkonzentrierte Unbeherrschtheit fast das Schicksal von ganz Mittelerde zum Schlimmstmöglichen beeinflusst.
Was will man so einem Versager nicht vorwerfen?»We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«
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