Das macht Sinn. Wenn er es hätte zu Ende schreiben wollen, hätte er doch eigentlich gar nicht gewußt, was sein Vater noch alles hätte einbringen wollen, es sei denn, das war vorher schon genau festgelegt.
Naja, in der Akallabêth werden sich über einen langen Zeitraum hinziehende Ereignisse zusammengefaßt, daher wirkt das ganze vielleicht etwas gerafft. Die Akallabêth als auch die Geschichte des Ringkrieges wirken auf mich auch eher wie Anhängsel.


Offenbar war nicht nur Feanor so ein Querkopf, sondern auch seine Söhne. Die haben sich teilweise auch nicht gerade mit Ruhm bekleckert . Liegt wohl in der Familie
Ich denke auch nicht, dass es leicht werden wird, aber ich beiße mich da schon durch.
@Raven: Ich denke auch nicht dass wir ihn rausnhemen sollten und die Geschichten im Sil hängen vll nicht direkt zusammen, aber sie erzählen eine fortlaufende Geschichte.
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