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"Harry Potter 7"-Spoiler-Thread Allgemein
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Also ich denke auch, dass das Buch zu wenig mit der bisherigen HP-Saga gemein hatte... Zu viele Neuheiten. Vielleicht wollte Frau Rowling einfach noch all ihre Ideen mit hineinpacken... Aber ich fand es auch sehr schade, dass all unsere geliebten Fast-Haupt-Charaktere so schnöde links liegen gelassen wurden! Ist ja schön, dass die Dreiergeschichte Harry-Hermine-Ron noch einmal genauestens beleuchtet wurde, aber mussten all die anderen derweile wirklich so sehr im Nebel verschwinden? HP handelt doch von Liebe, Freundschaft und gegenseitiger Unterstützung, also wieso kommt all das erst im letzten Viertel des Buches zur Sprache!?
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Zitat von Sukie Beitrag anzeigen@Snobantiker:
Nope. Dumbledore sagt zu Snape: * Have you grown to care for the boy, after all?* Snape: *For him?* Dann erzeugt er den Patronus, der Lilys gleicht. Dumbledore sieht dem Patronus nach und sagt: *After all this time?* *Always.*
Snape spielt mit dem *Always.* darauf an, dass er die Liebe zu Lily nicht erst jetzt mit dem Hirschkuhpatronus zum Ausdruck bringt, sondern es schon immer tat.
Zitat von RotznaseWarum sollte Dobby eine Ausnahme machen? Ausserdem wird generell nur von "Elfen" gesprochen, nicht von "Hogwarts Elfen".
Und dann liegt er zu der Zeit als die Elfen unter Kreachers Kommando den aufstand beginnen schon längere Zeit auf dem Grundstück von Shell Cottage begraben.
Beides gute Gründe eine Ausnahme a) vom Kampf und b) vom Eigentum Hogwarts zu sein
Zitat von DuperAber eines is ja doch noch unlogisch: Mitm Elder Wand bist ja unbesiegbar in nem Duell, nichtsdestotrotz konnte Draco Dumbledore disarmen?
Zitat von SJBrolyDas lässt mich vermuten, dass nur Hauselfen, die der Schule gehören oder von ihr bezahlt werden in der Lage sind in und außerhalb von Hogwarts zu apparieren
Und als Dobby das erste Mal nach Hogwarts apparierte war er noch eine Malfoy Elfe (Buch 2)!
Aber es wäre gut möglich, dass Dobby eine Ausnahme gemacht hat, weil Harry sein Idol ist und das normalerweise kein Elf mit irgendwem springen würde (hat Voldi Kreacher als Taxi benutzt oder ist nicht eher Riddle gesprungen, den Elf als Gepäck dabei?) schon gar nicht mit einem "Herren" der ihn/sie schlecht behandelt und für unwürdig hält. (Kreacher verehrte bekanntlich auch Mama Black, aber zu Regulus der immer nett und freundlich war hatte er dennoch ein noch besseres Verhältnis)
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@ Rotznase: stimmt. beim ersten Punkt hatteste Recht. Danke für die Korrektur. Dobby ist deswegen die Ausnahme, weil er frei ist und in Hogwarts für seine Dienste bezahlt wird, während die anderen Hauselfen der Schule gehören. Das lässt mich vermuten, dass nur Hauselfen, die der Schule gehören oder von ihr bezahlt werden in der Lage sind in und außerhalb von Hogwarts zu appieren
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Zitat von Rotznase Beitrag anzeigenDas stimmt so nicht. Wie konnte Dumbledore Harry denn am Ende von Buch 6 bewegungsunfähig machen? Harry war unter dem Umhang!
Warum sollte Dobby eine Ausnahme machen? Ausserdem wird generell nur von "Elfen" gesprochen, nicht von "Hogwarts Elfen".
Aber eines is ja doch noch unlogisch: Mitm Elder Wand bist ja unbesiegbar in nem Duell, nichtsdestotrotz konnte Draco Dumbledore disarmen?
Unlogisch²
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So heute mit Band 7 fertig geworden.
Meine Meinung dazu ist eher zweispältig. Einige Sachen waren echt Top, anderen total Flop.
Das größte Manko des Buches ist eindeutig, dass es zu kurz ist. Mindestens 100 Seiten mehr hätten es sein müssen. So springt das Buch doch von Schauplatz zu Schauplatz ohne dem Leser wirklich Zeit zum Durchatmen zu geben. Vor allem bei dem Tod der vielen Hauptcharaktere ist das sehr schade. Denn ausser Snape und Dobby hat mich kaum einer emotional berührt. Vor allem bei Tonks und Lupin (welche quasi im Off sterben ist das mehr als unwürdig). Auch, dass die Ron/Hermine-Lovestory erst im Epilog aufgelöst wird, fand ich nach all den Jahren sehr schade.
Was mich auch tlw. sehr gestört hat, waren die vielen "Quests". Ständig gab es etwas Neues zu suchen, neue Rätsel zu lösen. Seien es die Hollows oder die Horcuxes. Da fühlte ich mich oftmals wirklich in ein Adventure-Game oder nach "World of Warcraft" versetzt. Vor allem die Flucht auf dem Drachen sei hier z.B. negativ angemerkt.
Auch Hoghwarts habe ich sehr vermisst. Bisher gehörte die Schule und der Alltag darin zu den Hauptbestandteilen der Saga. Und auf einmal taucht die Schule im Finale gerade in den letzten 150 Seiten auf. Klar, war es mal etwas anderes - trotzdem ein sehr großer Stilbruch.
Nun aber das Positive: Vor allem dass Dumbelore endlich etwas Hintergrund bekam gefiel mir sehr. Bisher war er zu sehr "Strahlemann". Endlich erfährt man viel über seine Jugend und seine Familie. Die Einbindung der "Deathly Hollows" in sein Schicksal hatte etwas sehr Schönes, Mystisches und passte gut ins HP-Universum.
Auch Snape hätte sich keinen besseren Abgang wünschen können. Ein ganzes Kapitel über seine Lebensgeschichte. Echt toll wie Rowling hier alles schlüssig auflöst. Seine Liebe zu Lilly, sein Unwille Dumbeldore zu töten. sein Hass auf James Potter. Echt toll. Und wird mit Harrys "der vielleicht tapferste Mann der mir je begegnet ist" nach all den Jahren des Hasses genial aufgelöst.
Die letzten rund 50 Seiten waren sowieso genialst (so ab Snapes Tod). Das Finale war mit Harrys Opfer, seinem "Wiedersehen" mit Dumbeldore und dem Endkampf einfach perfekt. Allgemein gefiel die Atmosphäre in Hoghwarts vor und nach der Schlacht.
Atmosphäre ist sowieso eine der größten Stärken des Buches. So schaffte es Rowling (áuch im Ministerium) sehr gut die faschistische Welt nach Voldemorts Machtübernahme zu beschreiben. Erinnerte echt an das Dritte Reich.
Fazit: Ein Finale mit Stärken und Schwächen. Wobei viele der Schwächen mit einfach mehr Seiten ausgemerzt hätten werden können. So ist "Harry Potter and the Deathly Hollows" zwar ein guter Band der Reihe aber mit Sicherheit nicht einer der Besten und weit hinter seinen Mögichkeiten.
Für die Höchstpunktezahl (allgemein unter Büchern) reicht es natürlich aber trotzdem
6 Sterne!
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Hilf mir mal einer auf die Sprünge..............
Wo steht,dass Elfen nach und von Hogwarts apparieren können? Dobby lebt doch in Hogwarts,oder nicht?
Und das mit dem Tarnumhang denke ich mal so.......Nur Persone,die Harry nahestehen,(Moody,DD) können dank ihrer "Magie" durch den Tarnumhang sehen.
Hmmmm....neeee,dann müssten es Ginny,Ron und Hermine auch können,oder ihnen fehlt die Erfahrung........
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Zitat von SJBroly Beitrag anzeigenIm fünten Buch wurde einer unter einem normalen Tarnumhang mit dem Imperiusfluch belegt. Das wäre bei Harrys Umhang nicht möglich.
Zitat von SJBroly Beitrag anzeigenIch denke mal, dass es Elfen sein müssten, die in Hogwarts arbeiten, also welche die der Schule gehören (außnahme Dobby)
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Zum ersten Fehler: Es wurde gesagt, dass kein Zauber durchdringen könnte. Das Auge würde ich nicht als Zauber(spruch) bezeichnen, sondern nur als magisch. Im fünten Buch wurde einer unter einem normalen Tarnumhang mit dem Imperiusfluch belegt. Das wäre bei Harrys Umhang nicht möglich.
Ich denke mal, dass es Elfen sein müssten, die in Hogwarts arbeiten, also welche die der Schule gehören (außnahme Dobby)
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Sagt mal, sind euch auch die Fehler aufgefallen?
1. SPOILER
Harrys Tarnumhang wird die ganze Zeit als perfekt und undurchdringbar glorifiziert. Das ist er nicht! Madeye konnte mit seinem magischen Auge hindurchsehen!
2. SPOILER
Elfen können in und aus Hogwarts apperieren und dabei Personen mitnehmen. Warum also der ganze Zirkus im Buch 6? Jeder Todesser hätte mit einem Elfen problemlos rein und raus können.
Alles in allem hatte ich das Gefühl, das das Buch in großer Eile geschrieben wurde. Die erste Hälfte zieht sich wie Kaugummi, erst in der zweiten Hälfte wird es interessanter. Die ganzen Nebenrollen, die in den ersten 6 Büchern mühsam und langwierig aufgebaut wurden, kamen nun einfach zu kurz. Die meisten wurden nur in 1 oder 2 Sätzen erwähnt. Und zu viele Fragen bleiben unbeantwortet. (Sollte z.B. nicht die Sache mit der Narbe auf Dumbledores Knie, die eine perfekte Karte des Londoner Untergrunds darstellt, aufgeklärt werden??) Als Gesamtnote würde ich vielleicht eine 4+ vergeben, mehr nicht.
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Super. Find ich toll, dass sie diese Info rausgibt. Irgendwie gibt einem das nachhaltig noch ne Befriedigung. Ich wusste, dass McGonagall Headmistress wird
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wollte grad genau das selbe posten ^^. sehr schön, würde aber trotzdem am liebsten haben, dass sie noch nen achten band schreibt
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Für alle, die gerne etwas mehr erfahren möchten, als das, was wir im Epilog zu lesen bekamen, sollten mal hier vorbei schauen.
SPOILER
If you found the epilogue of “Harry Potter and the Deathly Hallows” rather vague, then J.K. Rowling achieved her goal.
The author was shooting for “nebulous,” something “poetic.” She wanted the readers to feel as if they were looking at Platform 9¾ through the mist, unable to make out exactly who was there and who was not.
“I do, of course, have that information for you, should you require it,” she told TODAY’s Meredith Vieira rather coyly in her first interview since fans got their hands on the final book.
Ummm … yes, please!
Rowling said her original epilogue was “a lot more detailed,” including the name of every child born to the Weasley clan in the past 19 years. (Victoire, who was snogging Teddy — Lupin and Tonks’ son — is Bill and Fleur’s eldest.)
“But it didn’t work very well as a piece of writing,” Rowling said. “It felt very much that I had crowbarred in every bit of information I could … In a novel you have to resist the urge to tell everything.”
But now that the seventh and final novel is in the hands of her adoring public, Rowling no longer has to hold back any information about Harry Potter from her fans. And when 14 fans crowded around her in Edinburgh Castle in Scotland earlier this week as part of TODAY’s interview, Rowling was more than willing to share her thoughts about what Harry and his friends are up to now.
Harry, Ron and Hermione
We know that Harry marries Ginny and has three kids, essentially, as Rowling explains, creating the family and the peace and calm he never had as a child.
As for his occupation, Harry, along with Ron, is working at the Auror Department at the Ministry of Magic. After all these years, Harry is now the department head.
“Harry and Ron utterly revolutionized the Auror Department,” Rowling said. “They are now the experts. It doesn’t matter how old they are or what else they’ve done.”
Meanwhile, Hermione, Ron’s wife, is “pretty high up” in the Department of Magical Law Enforcement, despite laughing at the idea of becoming a lawyer in “Deathly Hallows.”
“I would imagine that her brainpower and her knowledge of how the Dark Arts operate would really give her a sound grounding,” Rowling said.
Harry, Ron and Hermione don’t join the same Ministry of Magic they had been at odds with for years; they revolutionize it and the ministry evolves into a “really good place to be.”
“They made a new world,” Rowling said.
The wizarding naturalist
Luna Lovegood, the eccentric Ravenclaw who was fascinated with Crumple-Horned Snorkacks and Umgubular Slashkilters, continues to march to the beat of her own drum.
“I think that Luna is now traveling the world looking for various mad creatures,” Rowling said. “She’s a naturalist, whatever the wizarding equivalent of that is.”
Luna comes to see the truth about her father, eventually acknowledging there are some creatures that don’t exist.
“But I do think that she’s so open-minded and just an incredible person that she probably would be uncovering things that no one’s ever seen before,” Rowling said.
Luna and Neville Longbottom?
It’s possible Luna has also found love with another member of the D.A.
When she was first asked about the possibility of Luna hooking up with Neville Longbottom several years ago, Rowling’s response was “Definitely not.” But as time passed and she watched her characters mature, Rowling started to “feel a bit of a pull” between the unlikely pair.
Ultimately, Rowling left the question of their relationship open at the end of the book because doing otherwise “felt too neat.”
Mr. and Mrs. Longbottom: “The damage is done.”
There is no chance, however, that Neville’s parents, who were tortured into madness by Bellatrix Lestrange, ever left St. Mungo’s Hospital for Magical Maladies.
“I know people really wanted some hope for that, and I can quite see why because, in a way, what happens to Neville’s parents is even worse than what happened to Harry’s parents,” Rowling said. “The damage that is done, in some cases with very dark magic, is done permanently.”
Rowling said Neville finds happiness in his grandmother’s acceptance of him as a gifted wizard and as the new herbology professor at Hogwarts.
The fate of Hogwarts
Nineteen years after the Battle of Hogwarts, the school for witchcraft and wizardry is led by an entirely new headmaster (“McGonagall was really getting on a bit”) as well as a new Defense Against the Dark Arts teacher. That position is now as safe as the other teaching posts at Hogwarts, since Voldemort’s death broke the jinx that kept a Defense Against the Dark Arts professor from remaining for more than a year.
While Rowling didn’t clarify whether Harry, Ron and Hermione ever return to school to finish their seventh year, she did say she could see Harry popping up every now and again to give the “odd talk” on Defense Against the Dark Arts.
More details to come?
Rowling said she may eventually reveal more details in a Harry Potter encyclopedia, but even then, it will never be enough to satisfy the most ardent of her fans.
“I’m dealing with a level of obsession in some of my fans that will not rest until they know the middle names of Harry’s great-great-grandparents,” she said. Not that she’s discouraging the Potter devotion!
“I love it,” she said. “I’m all for that.”
Sind jetzt doch ein paar Infos mehr.
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Keien Ahnung, was Snape betrifft. Muss ich nochmal lesen. Er könnte ja behaupten, es an Schule gehört zu haben. Aber das wäre wohl ne ziemlich faule Ausrede
Vielleicht hat Voldi ja wirklich in gewisser Weise um Bella getrauert. Wer weiß :O
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jo ich meine snape.
Das er zwar alleine war ist richtig, jedoch hält er sich für den besten Zauberer aller Zeiten, weswegen es ihm ja egal sein kann, ob er keinen oder 200 verteidiger auf seiner seite hat. Ich denke wirklich, dass es vielleicht Trauer sein könnte, da er bei keinem anderen Tod eine solche Reaktion gezeigt hatte.
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