SPOILER: Harry Potter 7.2 GESEHEN - SciFi-Forum

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SPOILER: Harry Potter 7.2 GESEHEN

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  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Ich bezog mich ja auf Dumbledore. Oder hatte der Stab auch was gegen ihn, er hat das gemerkt und sich daher selbst geopfert, anstatt einen richtigen Kampf zu führen?
    Dumbeldore war durch die Zerstörung des Rings geschwächt und hätte nicht mehr lange zu leben gehabt. Deshalb bat er Snape ihn zu töten wenn die Zeit gekommen ist.

    Ich denke du solltest dir UNBEDINGT etweder die Filme nochmals ansehen oder die Bücher lesen, da sonst eine Diskussion müßig wird.

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Zitat von Öchsey Beitrag anzeigen
    Das hat Larkis ja so schön mit gegen den Strom schwimmen erklärt.
    Der beste Schwimmer der Welt ist nicht der Schnellste wenn er auf Widerstand trifft.
    Ja, Voldemort war mächtig und talentiert und der Elderstab ebenso (also talentiert eben nicht, wir reden ja von nem Stück Holz mit ner Phönixfeder drin). Aber da Zauberstäbe abstruserweise einen eigenen Willen haben (sort of zumindest) erkennen die nicht jeden als Meister an.
    Ich bezog mich ja auf Dumbledore. Oder hatte der Stab auch was gegen ihn, er hat das gemerkt und sich daher selbst geopfert, anstatt einen richtigen Kampf zu führen?

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  • Öchsey
    antwortet
    Ich bin der Meinung Filme müssen auch alleine funktionieren, vor allem wenn man 8 Filme Zeit hat ein Universum zu erschaffen.
    Kann ich genau so unterschreiben.

    Hätte Dumbledore mit dem mächtigen Elderstab nicht generell stärker sein müssen?
    Das hat Larkis ja so schön mit gegen den Strom schwimmen erklärt.
    Der beste Schwimmer der Welt ist nicht der Schnellste wenn er auf Widerstand trifft.
    Ja, Voldemort war mächtig und talentiert und der Elderstab ebenso (also talentiert eben nicht, wir reden ja von nem Stück Holz mit ner Phönixfeder drin). Aber da Zauberstäbe abstruserweise einen eigenen Willen haben (sort of zumindest) erkennen die nicht jeden als Meister an.

    Was deine Befürchtungen bezüglich der Bücher angeht:

    Potter ist sehr kurzweilig geschrieben. Grade weil die ersten Bücher für eine sehr jugendliche Leserschaft sind. Ab Band 4 halte ich die Actionszenen für wesentlich intensiver und länger als in den Filmen.
    Es würde sich also lohnen.

    Und das eine Gedicht pro Band kann man ja überspringen

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Du solltest wirklich die Bücher lesen wenn dich das Thema so interessiert.
    Ich bin einfach kein Bücherfreund. Selbst die HDR-Bücher finde ich mies, da werden unnötige Passagen über Seiten hinweg gedehnt und alberne Lieder und Gedichte eingebaut und wenns dann mal ernst wird, fasst man die komplette Schlacht einfach auf wenige Seiten zusammen. Bei Harry Potter würden mich wohl 5-10% der Bücherinhalte interessieren und das lohnt sich einfach nicht. Daher finde ich ja dieses Forum so toll, da belesene User spezifische Inhalten zusammenfassen können!
    Ich bin der Meinung Filme müssen auch alleine funktionieren, vor allem wenn man 8 Filme Zeit hat ein Universum zu erschaffen. Und ich kann eben auch bei mehrteiligen Werken schwer über große Ungereimtheiten hingewesen
    Zu den Zaubern welche zum kampf gegen Muggel zur Verfügung stehen. Auch hier ist wieder das Problem, das die Filme nur Krachbumm zeigen aber nicht wirklich auf die Zauber selbst eingehen.
    Genau, würde Harry Potter mir den Geldbeutel stehlen wollen würde ich ihm den nicht geben. Ich würd ihm sein Stäbchen abnehmen und den Hintern versohlen
    Erstmal gibt es natürlich die Unverzeihlichen Flüche, töten, Schmerzen zufügen oder den Verstand kontrollieren. Damit können die Zauberer schonmal sehr schnell die wichtigsten Köpfe der Muggel ausschalten bzw. übernehmen ohne das es jemand bemerkt. Dann wird in Buch 5 (glaub ich) erwähnt, das sie Metall extrem schnell rosten lassen können, weil sie so ne Brücke zum Einsturz bringen.
    Ich erkenne die Ansätze, bin aber nicht davon überzeugt, dass man mit dieser Taktik langfristig Erfolg haben kann.
    Ansonsten der wichtige Punkt ist, das man massiv in den Verstand der Muggel eingreifen kann, was glaub ich auch nicht groß in den Filmen erwähnt wurde. Z.B. gibt es in London ein Gleis am Hauptbahnhof das kein Muggel je zu sehen bekommt. Ein Zug den keiner sieht, GLeise die keiner wahrnimmt, Hogwarts ist für Muggel auch unsichtbar und dann gibts noch die in Buch 4 vorgestellte Muggelbarriere. Ein Zauber den man über ein Gebiet legen kann, und jeder Muggel der da reingeht vergisst zum einen was er da will und zum anderen hat er sofort das dringende Gefühl woanders hin zu wollen.
    Stimmt. Ich habe mich immer gewundert warum die Muggels das Gleis net sehen oder zumindest, dass Leute einfach so verschwinden. In den Filmen wird afair nichts weiter dazu gesagt.
    Es war nur Dubledore der Voldemort weiter als Mensch betrachtet hat der nur etwas stärker ist als der Rest und der besiegt werden kann. Die ganzen Teile verbringt er ja mit Nachforschungen was sein Geheimnis ist und auch Harry erkennt am Ende das Voldemort eigentlich ein Nichts ist, das sich hinter seinen Horkruxen versteckt.
    Hätte Dumbledore mit dem mächtigen Elderstab nicht generell stärker sein müssen? Die Korkruxe machten Voldemort doch nur unsterblich?!

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  • Larkis
    antwortet
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Ich dachte immer es gibt nur diese Instanzen der Zaubererwelt?! Gibt es auf jedem Kontinent sowas?
    Die normale Welt war also weitestgehend unberührt. Im ich glaube im vorletzten Teil fliegen doch Harry und Co. mit ihren Besen irgendwo hin. Sie teilen sich auf und ich glaube Harry wird mit einem Zauber vervielfacht, damit die Bösen ihn nicht bekommen. Spielt das nicht teilweise in der normalen Welt?!

    Und um nochmal etwas konkreter zu werden: Welche Gefahr würden denn die Zauberer für die normale Welt darstellen. Ernsthaft, wenn Voldemorts Armee irgendwo angreift, was sollen die ausrichten? Mir ist kein Zauber in Erinnerung, der mehr bewirken würde als moderne Kriegstechnologie. Ok, der Schild von Hogwarts ist ziemlich beeindruckend, fragt sich nur ob er auch richtigen Beschuss aushält.

    Du solltest wirklich die Bücher lesen wenn dich das Thema so interessiert.

    Ansonsten, Zauberstab und Zauberer bilden eine Einheit. Der Zauberer kann nur mit dem Stab seine Macht konzentrieren und die "Stärke" seiner Macht hängt auch zum Teil vom Zauberstab ab. Und der Zauberer gehört entweder demjenigen auf den er am Anfang des Films "geprägt" wird, oder er gehört demjenigen der ihn erobert hat. Im Film kommt es glaub ich nicht so gut rüber, aber Harry ist am Ende der Meister des Elderstabes, so das Voldemort mit einem Zauberstab kämpft der ihm nicht gehört (und das auch noch besonders gut) und dadurch schon probleme hat (man kanns vielleicht mit dem Schwimmen gegen die Strömung vergleichen. Man kann es es ist aber schwieriger als normal) und als der Zauberstab gegen Harry, seinem Meister gerichtet ist weigert er sich quasi zu kämpfen, trotzdem ist der Zauber noch stark genug das er zurückprallt und Voldemort tötet.

    Zu den Zaubern welche zum kampf gegen Muggel zur Verfügung stehen. Auch hier ist wieder das Problem, das die Filme nur Krachbumm zeigen aber nicht wirklich auf die Zauber selbst eingehen.

    Erstmal gibt es natürlich die Unverzeihlichen Flüche, töten, Schmerzen zufügen oder den Verstand kontrollieren. Damit können die Zauberer schonmal sehr schnell die wichtigsten Köpfe der Muggel ausschalten bzw. übernehmen ohne das es jemand bemerkt. Dann wird in Buch 5 (glaub ich) erwähnt, das sie Metall extrem schnell rosten lassen können, weil sie so ne Brücke zum Einsturz bringen.

    Ansonsten der wichtige Punkt ist, das man massiv in den Verstand der Muggel eingreifen kann, was glaub ich auch nicht groß in den Filmen erwähnt wurde. Z.B. gibt es in London ein Gleis am Hauptbahnhof das kein Muggel je zu sehen bekommt. Ein Zug den keiner sieht, GLeise die keiner wahrnimmt, Hogwarts ist für Muggel auch unsichtbar und dann gibts noch die in Buch 4 vorgestellte Muggelbarriere. Ein Zauber den man über ein Gebiet legen kann, und jeder Muggel der da reingeht vergisst zum einen was er da will und zum anderen hat er sofort das dringende Gefühl woanders hin zu wollen.

    Dann gibts noch eher harmlose Sachen wie Zombies erschaffen und Schutzschilde.

    Würden die Magier also die Muggel angreifen, würden die Muggel die Magier garnicht finden können bevor es zu spät ist während die Magier nach und nach das Equipment einfach zerstören.

    Zum Thema Horkruxe:
    Auch hier wird der Film falsch dargestellt. Im Film kann Harry einfach die Gegenwart der Teile spüren und sie lassen sich glaube ich auch auf normale Weise zerstören. Im Buch musste Harry selbst herausfinden wo sie versteckt waren, und sie waren soweit ich mich erinnere auch alle sehr gut geschützt gewesen.

    Und die Szene mit Molly, das starke an der Szene war eben das sie immer die ruhige mütterliche ist und hier zum ersten mal zur Waffe gegriffen hat und man gesehen hat wie stark sie wirklich war.


    Und allgemein zu Voldemort.
    Ein wichtiger Teil der Reihe ist, auch die Dämonisierung von Voldemort. Voldemort ist ein sehr fähiger Zauberer, der ein Haufen getreuen um sich scharrt und damit die Welt bedroht. Wirklich vergleichbar mit Hitler. Die Dämonisierung kam erst danach, es war die Zaubererwelt die so Angst vor ihm hatte, das sie ihn "der der nicht genannt werden darf" betitelt hat und dachten er sei unbesiegbar. Es war nur Dubledore der Voldemort weiter als Mensch betrachtet hat der nur etwas stärker ist als der Rest und der besiegt werden kann. Die ganzen Teile verbringt er ja mit Nachforschungen was sein Geheimnis ist und auch Harry erkennt am Ende das Voldemort eigentlich ein Nichts ist, das sich hinter seinen Horkruxen versteckt.

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Ich dachte immer es gibt nur diese Instanzen der Zaubererwelt?! Gibt es auf jedem Kontinent sowas?
    Die normale Welt war also weitestgehend unberührt. Im ich glaube im vorletzten Teil fliegen doch Harry und Co. mit ihren Besen irgendwo hin. Sie teilen sich auf und ich glaube Harry wird mit einem Zauber vervielfacht, damit die Bösen ihn nicht bekommen. Spielt das nicht teilweise in der normalen Welt?!

    Und um nochmal etwas konkreter zu werden: Welche Gefahr würden denn die Zauberer für die normale Welt darstellen. Ernsthaft, wenn Voldemorts Armee irgendwo angreift, was sollen die ausrichten? Mir ist kein Zauber in Erinnerung, der mehr bewirken würde als moderne Kriegstechnologie. Ok, der Schild von Hogwarts ist ziemlich beeindruckend, fragt sich nur ob er auch richtigen Beschuss aushält.

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  • Marschall Q
    antwortet
    Da ich vom siebten Film nur Part 1 kenne beschreibe ich die Situation aus dem Buch: Voldermort ist es gelungen, das Zaubereiministerium zu übernehmen, es gibt zwar einen offizielen Zaubereiminister in Voldermorts Diensten, de facto ist er aber selbst der Chef.
    Zur Muggelwelt: Hier hat er (noch) keinen Einfluss; nur der normale Premierminister weiß von der Zauberer-Welt und den Gefahren, die von Voldemort ausgehen (Band sechs). Wie das Voldemort-Regime mit ihm umgeht und in wie weit sie die Geschicke der Muggle beeinflussen wird nicht gesagt.

    Ich vermute die Eroberung der Muggle-Welt wäre auf die Niederschlagung des Wiederstandes der Zauberer in Grossbritanien gefolgt (in HP scheint GB Magie-mäßig ein sehr mächtiges und bedeutendes Land zu sein).

    Zur Zeitlinie: Die Filme spielen in der Gegenwart, die Bücher in den 90ern (HP1: 91/92; usw; HP 7 97/98).

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Im Buch stirbt Voldemort noch unspektakulärer (nix mit Auflösen oder so). Wäre mir persönlich auch für den Film lieber gewesen. Voldemort ist nicht Sauron. Voldemorts Macht fußt eher auf seine Verbündeten in der rassistischen Zauberergesellschaft (sprich ähnlich Hitler) und von den Horkruxen (weswegen er nicht stirbt).
    Hmmm, Voldemorts Untergebene scheinen mir ihm nur zugehorschen, weil sie Angst vor ihm haben. Bei Hitler sind dagegen viele mit großer Begeisterung mitgezogen.
    Unterm Strich scheint Voldemort für mich also ein ganz gewöhnlicher Zaubererzu sein, den man leicht entwaffnen könnte und ohne Stab kann er nix mehr machen. AUch wenn er nicht stirbt, kann man ihn immernoch in ein Verließ stecken. Demnach finde ich das ganze Theater um ihn völlig übertrieben. Wenn ihm keiner folgt, ist er sowieso nichts wert.
    Die Schlange nimmt er deshalb mit in die Schlacht, weil er den letzten Horkrux stets in seinen Augen behalten mag. Die anderen waren ja versteckt und wurden allesamt vernichtet.
    Er hatte sie aber dann nichts im Auge.
    Was die Verstecke angeht frage ich mich wieso die Dinger dann so schlecht versteckt wurden bzw. nicht bewacht wurden. Das eine Ding in dem unterirdischen Verließ war ja unterm Strich leicht zu erreichen. Einfach einen komischen Gnom bestechen, den anderen Verzaubern, schon ist man drinnen.
    Da können sich aber Sauron und Voldemort die Hand reichen: Die einzigen für sie gefährlichen Sachen lässt man unbewacht Sei es der Schicksalsberg, oder die komischen Dinger.

    Noch eine etwas andere Frage:
    Hat Voldemort eigentlich die ganze "normale" Welt beherrscht, oder was ging da so ab?
    Ich stelle mir gerade so vor wie die komplette Armee der Bösen von einer einzigen Bombe eines Kampffliegers vernichtet wird Oder spielt das nicht in unserer Zeit? Eigentlich ja schon, der Bahnhof sieht ja halbwegs zeitgemäß aus.

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  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von Öchsey Beitrag anzeigen
    Weiß nicht, was du da für Kritiken gelesen haben willst
    Im entsprechenden Thread findest du bestimmt einige, dass Ron und Hermine wegen Luna und Neville zu sehr in den Hintergrund treten . Ich persönlich konnte diese Kritik nie nachvollziehen, aber sie ist da.

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  • Öchsey
    antwortet
    Ich erinnere mich an manche Kritker, die bei Teil 5 behauptet haben, dass Neville sogar ne wichtigere Rolle als Ron und Hermine haben würde .
    Wenn du so kommst, könnte man auch argumentieren, das Scrat in den Ice Age Filmen für den Film wichtiger ist, als Manni, Diego und Sid.
    Weiß nicht, was du da für Kritiken gelesen haben willst.
    Neville war als Versager der Running Gag, und das in jedem Film.
    Natürlich spürte er ihre Vernichtung.
    Nein, hat er nicht. Er hat etwas benutzt, das Gerüchten zufolge öfter angewendet werden sollte. Den Verstand.

    Hätte er es gespürt, hätte er nicht in aller Seelenruhe die übrigen Horkruxlocations abgeklappert.

    Im Buch stirbt Voldemort noch unspektakulärer (nix mit Auflösen oder so). Wäre mir persönlich auch für den Film lieber gewesen. Voldemort ist nicht Sauron. Voldemorts Macht fußt eher auf seine Verbündeten in der rassistischen Zauberergesellschaft (sprich ähnlich Hitler) und von den Horkruxen (weswegen er nicht stirbt).
    Und grade dieses plötzliche zeigt, dass er eben auch nur ein Mensch ist, nicht mehr. Grade diese Banalität hat eine Wucht, die dem gesamten letzten Film fehlt.

    PS: Beim dritten Film kann man nun wirklich nicht vom schlechtesten Teil der Reihe sprechen

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  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von Sandy88 Beitrag anzeigen
    Und er wusste ja lange nicht, dass seine Horkruxe so nach und nach vernichtet wurden. Daher konnte er auch nicht wissen, dass Nagini in Gefahr ist bzw. er selber wieder "sterblich" ist.
    Natürlich spürte er ihre Vernichtung. Deshalb sagt er zu Nagini auch in der Gringotts-Bank, dass sie fortan nicht mehr von seiner Seite weichen soll.

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  • Dark Angel
    antwortet
    Die Schlange nimmt er deshalb mit in die Schlacht, weil er den letzten Horkrux stets in seinen Augen behalten mag. Die anderen waren ja versteckt und wurden allesamt vernichtet.
    Und er wusste ja lange nicht, dass seine Horkruxe so nach und nach vernichtet wurden. Daher konnte er auch nicht wissen, dass Nagini in Gefahr ist bzw. er selber wieder "sterblich" ist.

    Und "der Kerl mit dem Schwert" ist niemand anderers als Neville Longbotton, nach Harry, Ron, Hermine, Dumbeldore und Snape DIE Hauptperson der Potter-Serie (und das ebenfalls seit Teil 1 )
    Finde es total schade, dass Neville in den Filmen nicht so ne Rolle spielt, als in den Büchern... Ich hasse es, wenn in den Filmen immer so viel verändert und weggelassen wird...

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  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von Öchsey Beitrag anzeigen
    In den Büchern, nicht aber in den Filmen.
    Ich erinnere mich an manche Kritker, die bei Teil 5 behauptet haben, dass Neville sogar ne wichtigere Rolle als Ron und Hermine haben würde .

    Zitat von Öchsey Beitrag anzeigen
    Ich war immer getreuer Potterfan , bis zu dem wahrscheinlich überbewertesten Film aller Zeiten.
    Ich für meinen Teil halte Teil 3 für den überbewertetsten Film der Reihe. Aber Geschmäcker sind bekanntlich verschieden .

    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Staub? Ich meine er löst sich einfach zu Staub auf, ist Weg und alles ist gut. Als Sauron stirbt bricht ganz Mordor zusammen, die Massen jubeln. Es wird noch 20 Minuten lang gefeiert, bei HP hat man sich nichts einfallen lassen außer eine doofe Endszene mit den Kindern?
    Und eine weiterer HDR Vergleich: Gandalf verliert auch seinen Stab und ist noch ein mächtiger Kämpfer. Voldemort verliert scheinbar wegen des Zauberstabs den Kampf. Wenn er an dem Ding zweifelt, kann er net einen anderen nehmen und ist immer noch stark?
    Soweit ich mich erinnere wird Voldemort in allen Teilen immer als unbezwingbar dargestellt und am Ende hat er nix darauf...
    Im Buch stirbt Voldemort noch unspektakulärer (nix mit Auflösen oder so). Wäre mir persönlich auch für den Film lieber gewesen. Voldemort ist nicht Sauron. Voldemorts Macht fußt eher auf seine Verbündeten in der rassistischen Zauberergesellschaft (sprich ähnlich Hitler) und von den Horkruxen (weswegen er nicht stirbt).

    Die Schlange nimmt er deshalb mit in die Schlacht, weil er den letzten Horkrux stets in seinen Augen behalten mag. Die anderen waren ja versteckt und wurden allesamt vernichtet.

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  • Öchsey
    antwortet
    Auch wenn du offenbar ein paar Wissenslücken zu haben scheinst (was alles andere als schlimm ist ) oder vielleicht sogar grade dadurch sieht man die zahlreichen Defizite des letzten Films.

    Ja, man muss grade schon Pottermaniac sein, um diesen Film in irgendeiner Art und Weise noch irgendwie glorifizieren zu können.
    Die Kampfszenen sind lächerlich. Die ach so wichtigen Charaktere (tschuldigung Han Solo, aber es ist so) gehen einfach unter und verschwinden in Bedeutungslosigkeit.

    Und "der Kerl mit dem Schwert" ist niemand anderers als Neville Longbotton, nach Harry, Ron, Hermine, Dumbeldore und Snape DIE Hauptperson der Potter-Serie (und das ebenfalls seit Teil 1 )..
    In den Büchern, nicht aber in den Filmen.

    Die Schlange: Warum bringt er die mit ins Gefecht? Wie kann man in den Kampf ziehen und seine einzige Schwachstelle mitbringen?
    In der (gelungenen) Buchvorlage lässt LV die Schlange auch nie aus den Augen. Neville hat hier einen WIRKLICH GELUNGENEN und DRAMATISCHEN Auftritt, gegen den die billige auf Action aufgeblasene Sequenz im Film einpacken kann.

    Staub? Ich meine er löst sich einfach zu Staub auf, ist Weg und alles ist gut. Als Sauron stirbt bricht ganz Mordor zusammen, die Massen jubeln. Es wird noch 20 Minuten lang gefeiert, bei HP hat man sich nichts einfallen lassen außer eine doofe Endszene mit den Kindern?
    Auch das ist eine dieser grandiosen Neuerungen des Filmes.
    Ich rede mir gerne ein, dass das eine letzte Demonstration von LV's Macht ist...zwischen den Aggregatszuständen beliebig hin- und herwechseln.

    Bei der Schlacht sowie bei der anschließenden Freude über den Sieg ist von "Episch" nicht die Spur zu sehen.

    Viele Köche (Regisseure) verderben den Brei...hier hat es Yates fast im Alleingang geschafft.
    Ich war immer getreuer Potterfan , bis zu dem wahrscheinlich überbewertesten Film aller Zeiten.

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Ich meine in etwa die Szenen, nachdem die komischen Steinwächter von den Trollen überrannt werden. Da tauchen dann plötzlich überall böse Zauberer auf, nachdem sie zuvor als schwarzer Streif herangeflogen kommen. Der farbige Zauberprofessor steht ja auch mit einem Kollegen auf einer erhöhten Ebene und da kommen dann die Feinde von allen Seiten, auch durch die Fenster. Fliegen die statt zu apparieren?

    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    So sind die beiden Hexen beim Schlusskampf (nein, die sind nicht witzig) ziemlich wichtige Figuren und z.B. Molly Weasly seit Teil 1 dabei.
    Aber der Kampf ist einfach schwach. Eine Tussie macht bum bum, die anderen lacht und macht bum bum zurück. Die erste Tussie wankt kurz, macht wieder einen Schritt vor, bum bum zurück und gewonnen.Niemanden juckts...
    Und "der Kerl mit dem Schwert" ist niemand anderers als Neville Longbotton, nach Harry, Ron, Hermine, Dumbeldore und Snape DIE Hauptperson der Potter-Serie (und das ebenfalls seit Teil 1 )..
    Trotzdem ist sein Auftritt ebenfalls schwach. Das Schwert taucht bei ihm auf und er erschlägt damit in letzter Sekunde die Schlange. Toll!
    Meine Frage steht nach wie vor: Warum ist die Schlange da im Gemenge, statt in Sicherheit irgendwo versteckt zu sein?
    Was genau du mit Staub und Voldemorts Macht meinst, weiss ich jetzt wirklich nicht und hab auch keine Ahnung wie du auf diese Interpreation kommst. Staub spielt bei keinem Teil irgend eine Rolle (nicht mal ein Staubsauger) .
    Staub? Ich meine er löst sich einfach zu Staub auf, ist Weg und alles ist gut. Als Sauron stirbt bricht ganz Mordor zusammen, die Massen jubeln. Es wird noch 20 Minuten lang gefeiert, bei HP hat man sich nichts einfallen lassen außer eine doofe Endszene mit den Kindern?
    Und eine weiterer HDR Vergleich: Gandalf verliert auch seinen Stab und ist noch ein mächtiger Kämpfer. Voldemort verliert scheinbar wegen des Zauberstabs den Kampf. Wenn er an dem Ding zweifelt, kann er net einen anderen nehmen und ist immer noch stark?
    Soweit ich mich erinnere wird Voldemort in allen Teilen immer als unbezwingbar dargestellt und am Ende hat er nix darauf...

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