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Die Starks sind das Gegengewicht zu den Lennisters. jedenfalls ist das mein Eindruck. Ned schafft es leider nicht auch ohne Robert ein funktionierendes Netzwerk aufzubauen. Das war sein Fehler. er war Soldat und Vater, aber kein Vollblutpolitiker. Naja so ganz verstehe ich jetzt nicht was du meinst. z.B bei den Tullys war es so, das die Truppenanzahl so niedrig war, weil die kleinen Häuser lieber ihre Burgen und Ländereien schützen wollten. Die Nordleute halten wahrscheinlich zu den Starks gerade weil sie so einen guten Ruf haben im vergleich zu den anderen großen Häusern.
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Man nennt ihn nicht umsonst den späten frey, der Typ denkt an seinen eigenen Hintern mehr als alles andere. und inkonsequente Anführer haben nunmal in GoT keine besonders hohe Lebenserwartung. das ist nun mal so. das hat man auch bei anderen Persönlichkeiten gesehen, man denke z.B an den Herrscher von Dorne. da lief es ja ähnlich ab, nur das es sogar die eigene Familie war.

Interessant, dass Kat Freys Frau noch tötet, obwohl zu dem Zeitpunkt völlig klar ist, dass diese dem völlig wurscht ist und es der Stark Familie in keinerlei Weise mehr hilft. Einfach noch jemanden, irgendjemanden, umbringen, bevor man selbst den Löffel abgeben muss: selbst "die Guten" haben einen schwankenden moralischen Kompass.
Und Arya muss das ganze auch noch halb miterleben, nachdem sie schon bei der Hinrichtung ihres Vaters dabei war.
War das schon das Staffelfinale oder wie!?
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