HoD[103] "Der zweite seines Namens" / "Second of His Name" - SciFi-Forum

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HoD[103] "Der zweite seines Namens" / "Second of His Name"

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  • Anvil
    antwortet
    Mit Robert Baratheon hat sich niemand angelegt, weil sein Ruf als starker Kämpfer und Kriegsheld nicht von ungefähr kam. Er hat die Targaryendynastie gestürzt und den Kronprinzen Rhaegar im Zweikampf besiegt. Als er dann König war, hat Balon Greyjoy Stunk gemacht und auch da hat Robert sofort reagiert, den Greyjoy Heimatsitz Pyke belagert und nachdem Balon alle männliche Erben - abgesehen von Theon - in seiner Rebellion gegen Robert verloren hat, hat sich Robert großzügig gezeigt und Balon ihm die Treue schwören lassen und Theon als Faustpfand bei den Starks untergebracht. Danach hat erstmal niemand an Roberts Stärke als König gezweifelt. Roberts Schwäche als König - sein völliges Desinteresse sein Königreich in Friedenszeiten zu regieren - äußerte sich dann als schleichender Prozess und wir sehen das Ende davon am Anfang von Game of Thrones.

    Viserys hat das Reich dagegen in Frieden von seinem Vorgänger übernommen. Er wurde noch nicht militärisch herausgefordert und selbst das politische Ränkespiel ist ihm zuwider. Er ist weichherzig und möchte es eigentlich allen nur recht machen und sich als großzügiger Gastgeber bei Festen, Spielen und Gelagen präsentieren. Das alles soll zeigen, dass er beim großen Konzil die falsche Wahl für das Amt des Königs war. Er vereint die schlechten Eigenschaften (weichherzig, wankelmütig, emotional), die man eigentlich den Frauen in der Welt von Westeros (und nicht nur da) vorwirft.

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  • hawk644
    antwortet
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Ich kann all deine Punkte nachvollziehen und stimme sogar weitestgehend zu, nur sind nicht die Kriterien, die man in Westeros anlegt.
    Niemand hätte es gewagt offen gegen Robert vor zu gehen. Er hat das reich ruiniert, war ein fetter peinlicher Hurenliebhaber geworden, aber jeder wusste, wer ihm dumm kommt wird einen Kopf kürzer gemacht. Er hat ausreichend Stärke bewiesen und einen exzellenten Ruf.
    Ich finde bezüglich RB, dass sich nur deshalb niemand mit ihm anlegte, weil er die Macht (auch die finanzielle) der Lennisters hinter sich hatte. Ich glaube, man hat sich viel mehr nicht mit Tywin Lennister anlegen wollen (bei dem vermutlich halb Westeros in der Kreide stand). DAS war für mich der, vor dem alle Schiss hatten. Ohne den als Schwiegervati hätte sich der herumhurende Fettsack RB vermutlich nicht halb so lange gehalten. Die angebliche Stärke von RB war also IMO nicht seine, sondern die der grauen Eminenz Tywin Lennister.

    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Wer König ist, will auch König bleiben, von daher sollte Viseris zumindest versuchen ab und an Stärke zu zeigen. Vielleicht ist er aber so naiv, dass er denkt er alleine kann notfalls alles entscheiden und niemand würde ich stürzen oder sein Erbe anzweifeln.
    Das scheint mir, mit zunehmender Serienlänge, tatsächlich ein Punkt zu werden. Er hat da bestimmt eine "blinde Seite" von der aus er den Schlag, der ihn niederstrecken wird, nicht kommen sieht. So, wie er auch den Ernst der Lage bezüglich seiner Tochter wohl unterschätzt. Was das angeht hat er ganz sicher eine (etwas naive) Schwäche. Als schwachen König sehe ich ihn deshalb nicht unbedingt - eben weil ich da die primären Aufgaben eines Königs vielleicht etwas anders bewerte. Ich würde ihn deshalb eher als einen zu weichherzigen (oder auch nur zu gutmütigen) König bezeichnen.

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Ich kann all deine Punkte nachvollziehen und stimme sogar weitestgehend zu, nur sind nicht die Kriterien, die man in Westeros anlegt.
    Niemand hätte es gewagt offen gegen Robert vor zu gehen. Er hat das reich ruiniert, war ein fetter peinlicher Hurenliebhaber geworden, aber jeder wusste, wer ihm dumm kommt wird einen Kopf kürzer gemacht. Er hat ausreichend Stärke bewiesen und einen exzellenten Ruf.
    Wer König ist, will auch König bleiben, von daher sollte Viseris zumindest versuchen ab und an Stärke zu zeigen. Vielleicht ist er aber so naiv, dass er denkt er alleine kann notfalls alles entscheiden und niemand würde ich stürzen oder sein Erbe anzweifeln.

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  • hawk644
    antwortet
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Aber der Serie folgt hier leider mMn zu sehr einem roten Faden: Der König ist schwach. Und seine Schwäche löst vermutlich den Konflikt aus.
    Mal sehen, ob die Serie diesem Weg wirklich konsequent folgt. Falls ja wäre das schon ein Fehler IMO.

    Nur um das am Ende mal allgemein zu erwähnen:
    - Ein guter (starker) König muss bei mir primär gut regieren können.
    - Ein guter (starker) Jäger muss bei mir gut jagen können.
    Kann ein König gut jagen aber schlecht regieren (RB), dann ist er in meinen Augen ein schwacher König - und kein starker.
    Kann ein Jäger gut regieren aber schlecht jagen, dann ist er in meinen Augen ein schwacher Jäger.- und kein starker.
    Und: Wer ALLES kann, der kann nichts richtig...

    Gut jagen zu können steht also für mich, bezüglich eines guten (starken) Königs, nicht ganz oben in dessen Anforderungsprofil. Denn was nützt all der Schein (RB), wenn er die Finanzen in den Ruin treibt, das Volk dadurch hungert, und damit (wie in GoT) Aufstände angefacht werden. Zumal es fatal sein kann, sich finanziell von anderen Leuten abhängig zu machen.
    (Von so etwas konnten übrigens reale Souveräne, wie Louis XVI, der etwa einen Kopf kleiner war, als wir zwei, ein Lied singen.)

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  • Anvil
    antwortet
    Game of Thrones hat die Drachen "etwas" overpowered dargestellt, wo Stein bei Kontakt mit Drachenfeuer einfach explodiert ist. Allerdings hat Aegon I. tatsächlich Harrenhal mit seinem Drachen eingeschmolzen. Jedoch war sein Drache Balerion ein riesengroßes Ungetüm, sehr viel größer als die 3 Drachen von Daenerys und konnte daher vielleicht mehr und/oder ausdauernder Feuerspucken.
    Zuletzt geändert von Anvil; 09.09.2022, 12:43.

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Zitat von hawk644 Beitrag anzeigen
    Wer weiß, in wie weit diese "Jagdszene" zum königlichen Prozedere gehört?
    Ich denke, dass Viserys hier einfach eher einer Tradition folgte, als Stärke zeigen zu müssen. Möglicherweise war hier einfach die Symbolik wichtiger (und wurde demzufolge anerkannt)?
    Die Jagd gehört denke ich auf jeden Fall dazu.
    Ich hätte mir da aber was überlegt, um nicht komplett dämlich auszusehen. Warum nicht die Tötung einem Lord überlassen, um ihn für irgendwas zu ehren? Win-Win-Situation, der König blamiert sich nicht und irgendein Lord fühlt sich gebauchpinselt.

    Aber der Serie folgt hier leider mMn zu sehr einem roten Faden: Der König ist schwach. Und seine Schwäche löst vermutlich den Konflikt aus.

    Zitat von sternenkind Beitrag anzeigen
    das geht schon in ordnung so. wie wir wissen wurden die drachen in westeros immer schwächer und schwächer bis sie schlussendlich ausstarben. drogon entstammt aber nicht der inzuchtlinie der westeros-drachen, sondern wurde irgendwo in essos wer weiß wie lange in dem ei konserviert, bis er durch das feuer geboren wurde.
    Naja, diese Drachen sind doch max. 2 Generation. Wie schnell soll denn so ein Drache verkümmern? Die sind ja auch immer noch riesig, nach Verkümmerung sieht das alles nicht aus.

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  • sternenkind
    antwortet
    Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen
    Die geringe Stärkelevel der Drachen ist mir in der Folge auch aufgefallen. Drogon konnte damals in Kings Landing Gebäude regelrecht zerschmelzen - und hier reicht er gerade mal für ein bisschen Flammenwerfer-Action.
    das geht schon in ordnung so. wie wir wissen wurden die drachen in westeros immer schwächer und schwächer bis sie schlussendlich ausstarben. drogon entstammt aber nicht der inzuchtlinie der westeros-drachen, sondern wurde irgendwo in essos wer weiß wie lange in dem ei konserviert, bis er durch das feuer geboren wurde.

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  • hawk644
    antwortet
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Schritt 2 wäre allerdings, wenn ich weiß was ich nicht kann, dies dann auch nicht zu tun und mich lächerlich zu machen. Alles mit Rang und Namen sieht zu, wie der König sich zum Narren macht. Und doch, in dieser Gesellschaft zählen noch andere Werte und er wirkt schwach, sogar so schwach, dass einige Lord durchaus bereitwillig einem anderen König folgen könnten.
    Und laut Tywin Lannister ist er auch nicht wirklich weise, denn er hört bei wichtigen Entscheidungen nicht auf seine Berater, lässt sich vielmehr von Ihnen vorführen.
    Wer weiß, in wie weit diese "Jagdszene" zum königlichen Prozedere gehört?
    Ich denke, dass Viserys hier einfach eher einer Tradition folgte, als Stärke zeigen zu müssen. Möglicherweise war hier einfach die Symbolik wichtiger (und wurde demzufolge anerkannt)?

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  • human8
    antwortet
    Etwas schlechter als die vorherigen beiden Folgen, aber ein "gut" kann ich noch vergeben. Die Kämpfe am Anfang in der Nacht und dem Drachen waren sehr nett anzusehen, und der Konflikt am Ende war ganz unterhaltsam. Der Mittelteil war dafür aber nicht wirklich interessant. Könnte mir vorstellen, dass Rhaenyra sich einen Ehegatten aussuchen wird, welcher dem Vater nicht zusagt.
    Dem König selbst gebe ich auch keine allzu lange Lebensdauer, aber er mir etwas zu schwach für seinen Position wirkt.

    Ich kenne die Buchvorlage nicht, und weiss nicht, welchen Zeitraum die Serie abhandeln wird, aber der Zeitsprung von ca. 3 Jahren hat mich schon überrascht.

    4*

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Zitat von hawk644 Beitrag anzeigen

    Wirklich starke Menschen wissen indessen, was sie können - UND noch besser, was sie NICHT können. Das hat nichts mit Weichei zu tun.
    Schritt 2 wäre allerdings, wenn ich weiß was ich nicht kann, dies dann auch nicht zu tun und mich lächerlich zu machen. Alles mit Rang und Namen sieht zu, wie der König sich zum Narren macht. Und doch, in dieser Gesellschaft zählen noch andere Werte und er wirkt schwach, sogar so schwach, dass einige Lord durchaus bereitwillig einem anderen König folgen könnten.
    Und laut Tywin Lannister ist er auch nicht wirklich weise, denn er hört bei wichtigen Entscheidungen nicht auf seine Berater, lässt sich vielmehr von Ihnen vorführen.

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  • spidy1980
    antwortet
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen

    Ein wenig finde ich die Darstellung des Königs auch übertrieben. Er bekommt permanent seinen Stuhl getragen wenn er vom Pferd steigt, der Jäger muss ihm genau zeigen wo er hinstechen soll, während andere den Hirsch festhalten. Robert hätte jedem eine reinhgehauen der versucht hätte ihn so als Weichei vor zu führen. Mir fällt jetzt kein anderer König oder Lord ein, der sich so als Weichei hätte vorführen lassen.
    Ich glaube, dass die königliche Jagd schon recht realistisch dargestellt wurde, und ja, du hast Recht, Robert hätte so einen Blödsinn niemals mitgemacht. Aber Viserys ist halt kein Bobby B.

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  • hawk644
    antwortet
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Robert hätte jedem eine reinhgehauen der versucht hätte ihn so als Weichei vor zu führen. Mir fällt jetzt kein anderer König oder Lord ein, der sich so als Weichei hätte vorführen lassen.
    Jeder Schwachmat kann anderen Leuten eine... "reinhauen".

    Wirklich starke Menschen wissen indessen, was sie können - UND noch besser, was sie NICHT können. Das hat nichts mit Weichei zu tun. Hier hat Weisheit (Viserys) über totale Idiotie (Robert) ganz deutlich den Sieg davongetragen, IMO!

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Zitat von spidy1980 Beitrag anzeigen
    Ma nimmt ihm in jeder Szene voll ab, dass er auf dieses ganze Gedöns eigentlich gar keinen Bock hat, es aber trotzdem tut, weil er halt muss.
    Deswegen haben mich die Szenen rund um die Jagd auch nicht gelangweilt wie andere hier. Ich hatte einfach Spaß an seiner Performance.
    Definitiv spiel er seine Rolle sehr gut. Nur nerven mich die extremen Zeitsprünge. Die Jagd-Szene wirkt so als hätte er zum ersten Mal so richtige Probleme mit seiner Tochter, dabei dürfte dies seit 3 Jahren ein Dauerproblem sein und für den König sollte das ein Tag wie jeder andere sein. Wie die Sache mit den Krieg, 2-3 Jahre passiert gar nichts und muss er an einem Tag diese wichtige Entscheidung auch noch fällen.

    Ein wenig finde ich die Darstellung des Königs auch übertrieben. Er bekommt permanent seinen Stuhl getragen wenn er vom Pferd steigt, der Jäger muss ihm genau zeigen wo er hinstechen soll, während andere den Hirsch festhalten. Robert hätte jedem eine reinhgehauen der versucht hätte ihn so als Weichei vor zu führen. Mir fällt jetzt kein anderer König oder Lord ein, der sich so als Weichei hätte vorführen lassen.

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  • spidy1980
    antwortet
    Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen

    Ich finde die Figur dennoch gut gezeichnet. Viserys liebt seine Familie, ist aber zwischen der Staatsräson und seinen Gefühlen hin und hergerissen. Das wird durch den Schauspieler richtig gut verkörpert, wie ich finde.
    Dem kann ich vollumfänglich zustimmen. Paddy Considine ist für mich DIE Überraschung der Serie. Er spielt die Belastung des ständigen Spagats zwischen Pflicht und zwischenmenschlichen Bedürfnissen wirklich hervorragend.
    Ma nimmt ihm in jeder Szene voll ab, dass er auf dieses ganze Gedöns eigentlich gar keinen Bock hat, es aber trotzdem tut, weil er halt muss.
    Deswegen haben mich die Szenen rund um die Jagd auch nicht gelangweilt wie andere hier. Ich hatte einfach Spaß an seiner Performance.


    Die geringe Stärkelevel der Drachen ist mir in der Folge auch aufgefallen. Drogon konnte damals in Kings Landing Gebäude regelrecht zerschmelzen - und hier reicht er gerade mal für ein bisschen Flammenwerfer-Action. Und mir wurde auch nicht so richtig klar, dass der Crab-Feeder ein so großes Problem ist. Mit den Drachen sollten die die Leute in die Höhlen treiben und dann die Truppen anlanden und die Bande ausheben. Man sieht ja bei Daemons Wahnsinnstat am Ende, dass der Krabbentyp gar nicht mal so viele Männer hatte.
    Naja, so eine Insel mit Felsen und Höhlensystem ist halt wie eine natürliche Burg. Sehr schwer einzunehmen. Man braucht für so einen Angriff wesentlich mehr Männer als der Verteidiger. Viserys meint 2000 Mann seien genug, d.h. Haus Velaryon hatte wohl nur ein paar hundert Mann, wenn sie es in drei Jahren nicht geschafft haben. Und das wiederum heißt, dass der Crabfeeder vermutlich noch weniger hatte. Für mich passt das schon so.
    Ich wundere mich eher warum man erst nach drei Jahren auf die Taktik kommt, bzw. warum man sich überhaupt so einen abbricht. Seeblockade der Insel und dann aushungern, fertig. Wie bei einer Belagerung eben...

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  • Souvreign
    antwortet
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Velarion stellt sich immer mehr als schwacher Herrscher heraus
    Du meinst sicher Viserys. Aber ja, dass er ein schwacher König ist, der sich auf den Erfolgen seiner Vorgänger ausruhen kann, sollte mittlerweile jedem Zuschauer klar geworden sein. Ich finde die Figur dennoch gut gezeichnet. Viserys liebt seine Familie, ist aber zwischen der Staatsräson und seinen Gefühlen hin und hergerissen. Das wird durch den Schauspieler richtig gut verkörpert, wie ich finde.

    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Die Schlacht war ein Witz. Daeneris konnte binnen Minuten eine Großstadt kleinlegen, selbst die mächtige Burg wurde eingeschmolzen. Jetzt sind die Drachen wirkungslos, weil es Höhlen gibt? Was machen die da in den Höhlen, die müssen irgendwann doch mal rauskommen um die Schiffe an zu greifen?! Jahrelang bekommt man den Feind nicht gepackt und in einer Kamikaze-Aktion gelingt es dann plötzlich? Wie viele Männer hatte der Krabbendude, 500? 1000? Das ist ein Witz, in GoT kann jedes Haus problemlos 10.000 Mann auffahren wenn es ernst wird, hier schlagen sich ein paar Dutzend Männer die Köpfe ein.
    Die geringe Stärkelevel der Drachen ist mir in der Folge auch aufgefallen. Drogon konnte damals in Kings Landing Gebäude regelrecht zerschmelzen - und hier reicht er gerade mal für ein bisschen Flammenwerfer-Action. Und mir wurde auch nicht so richtig klar, dass der Crab-Feeder ein so großes Problem ist. Mit den Drachen sollten die die Leute in die Höhlen treiben und dann die Truppen anlanden und die Bande ausheben. Man sieht ja bei Daemons Wahnsinnstat am Ende, dass der Krabbentyp gar nicht mal so viele Männer hatte.

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