"Hulk"

[DocBashir]

Die "Comic-Fensterchen" fand ich auch noch richtig gut gemacht... trägt doch eigentlich richtig gut zum Comicfeeling bei.


Allerdings waren weder die Effekte noch die Aussageabsicht des Films wirklich gelungen und das ewige Psychogespräch ist teilweise echt misslungen.... und vor allem verwirrend und unverständlich.

Und wie mein schon gesagt hat.... der Film kommt nicht richtig und Schwung und wirkt deshalb Stellenweise viel zu langatmig.


Ein groß angekündigter Film, der leider nicht meine Erwartungen halten konnte

[HanSolo]

Komme gerade aus dem Kino von "The Hulk". Was soll ich denn sagen? Eigentlich wurde ich arg enttäuscht. Auf einer Skala von 1 bis 10 Sternen würde ich ihm gerade mal 3 Sterne geben. Warum eigentlich?

Der Beginn ist einfach nur stinklangweilig. Die ersten 45 Minuten passiert im Grunde genommen genau NICHTS. Langatmige Dialoge ohne irgend einen tieferen Sinn. Es werden weder die Charaktere weiterentwickelt, noch irgend eine Geschichte genauer erzählt. Dann beginnt es endlich. Hulk lernt seinen richtigen Vater kannen und die Verwandlungen beginnen in ihm.

Als CGI-Charakter kann Hulk eigentlich sogar recht gut funktionieren. Er ist zwar nicht mit einem Gollum, Dobby oder Yoda zu vergleichen, trotzdem aber ist das Muskelspiel etc. doch sehr ansehlich. Dies ist aber nur einer der wenigen Vorteile des Films. Ein weiterer ist die Musik von Danny Elfman. Sie bietet zwar nichts wirklich Außergewöhnliches, arbeitet jedoch gut mit den Bildern zusammen und vor allem gegen Schluss dann wird sie auch sehr emotional.

Der Schnitt war einfach nur grauenvoll. Des öfteren drei Bilder gleichzeitig auf der Leinwand. Was sollte das denn? Dies hat nur unnötig die Atmosphäre zerstört und wirkt auch total nervig.
Um aber zur eigentlichen Geschichte zurückzukehren. Warum man den Film unnötig auf 2,5 Stunden rausgezögert hat, ist mir schleierhaft. Die ganze Story hätte man auch in 1,5 Stunden erzählen können oder sogar der Hälfte der Zeit. Denn die meiste Zeit zieht er sich wie ein Kaugummi. Nach den ersten Verwandlungen nach rund einer Stunde, kehrt bald wieder der gewohnte Trott ein. Sprich einfach nur NICHTS. Selbst die Szenen in denen Hulk gefoltert wird, gehen kalt am Zuseher vorbei. Von MItgerissensein keine Spur.

Richtige Action gibt es dann nur die letzten 30 Minuten oder so. Wenn der Zuseher bis dahin nicht eingeschlafen ist, wird er von absolut trashigen, tlw. sogar schlecht getricksten Actionszenen "verwöhnt" und einem Tschingboom bis an die Schmerzensgrenze. Vor allem der Endkampf gegen seinen Vater dann ist nur noch stark übertrieben und lächerlich.

Ursprünglich war und bin ich kein sonderlicher Comic-Fan und auch von deren Verfilmungen hielt ich recht wenig. "Spiderman" sowie "X-Men 1 und 2" haben mich dann eines besseren gelehrt. "The Hulk" war jedoch nur ne einzige Enttäuschung. Der einzigen Pluspunkte an dem Film waren wie gesagt tlw. die Effekte und Danny Elfmans gelungene Musik.

[Sternengucker]

Der Schnitt war einfach nur grauenvoll. Des öfteren drei Bilder gleichzeitig auf der Leinwand. Was sollte das denn? Dies hat nur unnötig die Atmosphäre zerstört und wirkt auch total nervig

Soweit ich das im Making off verstanden habe sollte das eine gewisse "Comic Atmosphäre" schaffen
Der Regisseur fand das ganz toll gelungen ...

Leider läuft der Hulk bei uns wieder mal nicht... mal schauen ob er vielleicht ein wenig später doch noch starten wird.

[Dr.Bock]

Original geschrieben von Sternengucker
Leider läuft der Hulk bei uns wieder mal nicht... mal schauen ob er vielleicht ein wenig später doch noch starten wird.

hmm.. wohnst in einem Dorf oder wird der Film bei euch nur boykottiert? Weil dann wird der wohl kaum noch kommen. Bei uns wird der auch nur in einem Kino gezeigt und das nur drei mal am Tag oder so, der Rest der Kinos hat drauf verichtet.


Aber zum Film:
Ich würde ihn als ganz ok bezeichnen, nichts unglaublich neues oder gutes, aber auch nichts wirklich schlechtet. Die Schnitttechnik fand ich persönlich ziemlich gut gelungen, mal was anderes und schön. (Hat mich irgendwie an "Hör mal wer da Hämmer" erinnert *G*). Klar, der Film war am Anfang ein wenig langatmig, aber die Szenen haben irgendwie auch gut erklärt, was in Hulk's Kindheit so abging.

Den Schlusskampf mit dem Vater hätte man aber weglassen sollen, davor war eigentlich schon nen gutes Ende und der Kampf war nur noch lächerlich.

Also als Schulnote würde ich Hulk eine 3+ geben, vielleicht noch 2-.

[Sternengucker]

nene das Gloria ist in der Kernstadt, 11000 eigene Einwohner, Einzugsgebiet hmmm, der halbe Kreis, 50.000 Leute sind das bestimmt...

Ich denke eher, dass es mit "nur" 150 Plätzen beim Bieten um die Kopien nicht mithalten konnte... (Refinanzierung) oder so...

[Ductos]

Ein extrem konfuser Film...

Die "grauenhafte" Schnitttechnik, die hier einige nennen, fand ich sogar recht interessant. Dieses Splitscreen-Verfahren kannte man bereits aus 24 und auch dort hat es der Stimmung keinen Abbruch getan.
Weitaus gravierender finde ich da schon die Story: Eine ewig lange Vorgeschichte, von der man eh nur wenige Details kennen muss...andere Filme haben da längst richtig los gelegt. Und die Darsteller haben auch enttäuscht, allen voran Nick Nolte. Von allen war General Ross sogar noch der interessanteste Typ.
Das Ende ist immerhin hübsch offen gelassen, auch wenn ich net hoffe, davon noch eine Fortsetzung sehen zu müssen.

Insgesamt vielleicht 3*. Es gibt bessere Comicverfilmungen.

Ach ja, der eine muskelgepackte Labor-Sicherheitsmann ziemlich zu Beginn des Films: Das war Lou Ferrigno, der Hulk aus der TV-Serie.

[Scotty]

Hab den heute auch mal auf Premiere gesehen, ist nen netter Film aber mehr als 1n mal muss nicht sein. Fand diese Schnitttechnik auch extrem nervend und wie die Hubschrauber und Flugzeuge da manchmal geflogen sind sah auch ziemlich unrealistisch aus von den Bewegungen her.

[thesashman]

Ein schlechter Film. Von den Comic-Verfilmungen ist dies die schlechteste. Ich mochte Hulk zwar noch nie so wirklich aber aber der ganz Film ist scheiße und langweilig. Einfach Schlecht. Hoffentlich kommt kein 2. Teil

[Liberty]

Kann mich der Meihnung nur anschließen ! Habe denn Film mir heute morgen angesehen und bin absolut endtäuscht Ziemlich schlecht umgesetzt , hatte mir wesendlich mehr drunter vorgestellt Das einzige wie auch schon erwähnt wahr wohl die Schnitttechnik die kamm mir sehr bekannt vor aus der Serie Mutant X das finde ich is das reizvollste an diesem Film . Und die Schauspieler allso schlechter geht es wohl nicht mehr Und der Schluß , na ja kann man wohl sich denken das nen zweiter Teil kommen wird ! Bin aber auch der Meihnung das es nicht sein muß .

[Octantis]

puhh, so schlecht hatte ich Hulk gar nicht mehr in Erinnerung aber gerade das Ende war doch wirrer Mist².

und die splitscreens funktionieren bei 24 weit besser, vor allem weil da nicht wie bei Hulk oft ein und dasselbe Bild in mehren Splitscreens gezeigt wurde

[spidy1980]

Ich hab auch gemischte Gefühle dem Film gegenüber. Einerseits gefällt mir das Grundkonzept recht gut und der Hulk wurde auch sehr genial dargestellt (Regisseur Ang Lee hat es sich nicht nehmen lassen, höchstpersönlich unserem Grünling per Motion Capturing Leben einzuhauchen).

Andererseits war die Story sehr dünn. Vorallem das erste Drittel, das die Entstehungsgeschichte zeigt, war extrem öde und viel zu lang. Das wurde in Batman Begins später deutlich besser gemacht.
Die Schnitte fand ich optisch zwar genial (teilweise wirkte es wirklich, als würde man die Seite eines Comics überfliegen), aber die Splitscreens wurden größtenteils sinnlos verpulvert. Oftmals wurde ein und diesselbe Person sinnloserweise einfach nur aus mehreren Perspektiven gezeigt. Dabei sind die Splitscreens ja eigentlich eher dazu gedacht, mehrere parallele Handlungen gleichzeitig zu zeigen.

Fazit: Gute Ideen, die aber meist falsch eingebaut wurden.

persönliche Comic-Verfilmungsrangliste:
1. Batman Begins
2. Spiderman 2
3. Spiderman 1
4. X-Men 2
5. X-Men 1

und etwas abgeschlagen dann Hulk

[Dryonapse]

Hab ihn heut zum 2.Mal gesehen, eben gerade im Fernsehen!
Jo, er ist ganz nett!
Besonders gefallen hat mir der ganze CGI-Kram, was die sehr gut plastisch dargestellte Kreatur "Hulk" angeht und diese ganzen Tobsuchtsanfälle und deren Folgen, die auf Kosten des grünen Kolosses gehen!
So werden Panzer, Hubschrauber bzw. Teile davon mal eben durch die Luft geworfen oder das Rohr vom Panzer verbogen etc...
Fand ich klasse als Hulk mit dem Panzergeschütz in der Hand (wie ein Knüppel) herumgelaufen ist und damit auf die anderen Panzer eingedroschen hat!
Auch dieses ganze Brimborium mit den Helikoptern und Kampfflugzeugen und Hulks Ritt auf solch einem Fighter war sehr faszinierend!
Also resümierend lässt sich sagen: Die Action kann sich eindeutig sehen lassen!
Nur der Kampf am Ende war übertrieben, da habe ich den Fernseher dann ausgeschaltet!

Allerdings, und das nervt wirklich, dauert das ewig bis der Film in die Gänge kommt! Da geht es anfangs grösstenteils um irgendwelches DNA Gedönse und Auswertungen bzw. verwirrende Träume in denen skurrile Bilder Schlag auf Schlag ohne zusammenhang auftauchen etc... Das geht auf den Keks!

Hmm, und dieses Split-Screen Verfahren, nunja, ich bin jetzt nicht gänzlich abgeneigt dagegen, aber in der Hinsicht erscheint es mir für sinnvoller den Film so schnittmässig verlaufen zu lassen wie man es auch sonst kennt!
Wirkt daher vieles gehetzt, unübersichtlich und zerstört Atmosphäre!

Positiv an dem Film waren die beiden Hauptdarsteller! Eric Bana und Jennifer Connelly (hübsch ) haben von ihrer Leistung überzeugt!

Ich würde 4 von 6 Sternen vergeben!

[Dominion]

IMHO die einzigste Comic Verfilmung die ich bisher wirklich genial finde....Nicht nur Pure Action, dat is eher ein SCIFI Drama Genial ! Ich fand den Film gelungen !

[Kay]

Ich fand den Film auch genial gemacht. Mir wurde es nicht langweilig da immer Action vorhanden war. Solche Film wünscht man sich mehr im Fernsehen!

[Eye-Q]

Öd Ööööd Ööööööööd! Der Film ist so langweilig, um nicht zu sagen grotig.
Hat für mich quasi null Handlung und da gehts nur um Zerstörung und krawall-machen. Nene.

ps: Bei einigen Szenen habe ich im übrigen an King Kong denken müssen