Avengers 4: Endgame - SciFi-Forum

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Avengers 4: Endgame

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  • Lucky_Seven
    antwortet
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen

    Schließlich beginnt dann der dritte Teil des Films, die finale Schlacht. Thanos ist mir ohne Steine einfach zu mächtig. Seine Armeen erscheinen mir da einfach zu sehr aus dem Nichts, ebenso wie die der Guten. Es blieb nun einfach kaum noch Zeit die Schlacht ansprechend zu gestalten, da war Teil 3 um Längen besser. Jeder Held hatte zwar noch so seine Momente, aber irgendwie blieb mir da auch nichts so wirklich in Erinnerung. Alles war schon mal irgendwie da gewesen. Thor ist schwach, Ironman zeigt eigentlich fast nichts, obwohl sein Anzug ja nochmals 5 Jahre mehr Entwicklungszeit hatte. Hulk bleibt komplett blass, hat auch die ganze Zeit diesen bescheuerten verkokelten Arm. Man das ist Hulk, der wird sich doch selbst heilen können verdammt noch eins.
    Captain Marvel ist sehr gut eingebaut. Sie ist stark, sehr stark, aber auch nicht so übermächtig, dass sie die Schlacht alleine gewinnen könnte. So ganz kommt sie gegen Thanos dann doch nicht an.
    Schließlich muss Ironman den Tag retten. Seine kurzen Szenen mit Dr. Strange war sehr schön. Erstaunlich wie leicht man also die Steine vom Handschuh klauen kann. Vielleicht hätte man die Strategie früher verfolgen sollen, statt immer direkt an Handschuh abziehen zu wollen.
    Du hast es schon ziemlich gut beschrieben. Wobei die Steine Thanos im 3ten ja nur um die entsprechenden Fähigkeiten erweitert haben, seine körperliche Präsenz und Kraft hatte er auch so. Thors extreme Schwäche haben sie ja mit seinem miesen körperlichen Zustand erklärt. Kann man so sehen oder auch nicht.

    Wo ich voll bei dir bin, ist die Rolle von Hulk. Professor Hulk oder Dr. Hulk oder wie auch immer, da es nur der Körper vom Hulk ist, aber 100% die Persönlichkeit von Bruce, ist das Thema wohl komplett durch. Sieht zwar am Anfang witzig aus und man macht sich auch irgendwie Hoffnung, dass Hulk nun im Kampf gegen Thanos viel besser bestehen kann, aber Bruce ist halt ein Nerd und kein Fighter...

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  • Ductos
    antwortet
    So, ein zweites Mal gesehen, jetzt in IMAX.

    Und Good Lord, er hat mir noch besser gefallen als beim ersten Mal. Dieser Film hat etwas geschafft, was ich für unmöglich gehalten habe: Mir kamen die Tränen aus Freude am Spektakel. Schon wieder.

    Der Film hat Humor, Spannung und mal wieder Materialschlachten, die sich gewaschen haben. Doch vor allem anderen hat er Herz. Jede Menge sogar. Und er packt einen, vor allem wenn man - wie ich - elf Jahre seines Lebens damit verbracht hat, sie auf der Leinwand interagieren zu sehen.

    Viele kraftvolle Szenen. Und Robert Downey jr. verdient eine Oscarnominierung für den Film, auch als Anerkennung der 11 Jahre als Tony Stark.

    Nach dem ersten Mal fand ich Infinity War als Film noch besser. Aber jetzt? Kann ich das schwer behaupten. Gerade wegen der vielen Verluste haben die Avengers auch mal einen bittersüßen Triumph verdient.

    Außerdem sollte der Film reinen Tisch machen mit dem aktuellen Marvel-Universum. Es lastet viel auf ihren Nachfolgern.

    So gebe ich 9 Punkte und 6*. Ein Punkt Abzug für den etwas zu verqueren Zeitreisemechanismus.

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  • Stargamer
    antwortet
    Zitat von xanrof Beitrag anzeigen
    A propos: Heute schon mal jemand nach "Thanos" gegoogelt?
    Dann auf den goldenen Handschuh klicken.
    Funktioniert auch wenn du den goldenen Handschuh mit seinem richtigen Namen googlest

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Haha sehr lustig, danke für den Tipp.
    Wobei ich mich gerade frage ob man mit den ganzen Steinen nicht auch was anderes machen kann. Warum muss Stark schnipsen und sich selbst umbringen, sollte er nicht mächtig genug sein Thanos aus zu radieren? Ohne den Kopf der Schlange ist die Armee auch nichts wert und ein Sieg wäre sehr leicht möglich gewesen. Naja, das ganze ist einfach wenig durchdacht.

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  • xanrof
    antwortet
    A propos: Heute schon mal jemand nach "Thanos" gegoogelt?
    Dann auf den goldenen Handschuh klicken.

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  • Souvreign
    antwortet
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Die Russus selbst sehen das anscheinend anders bzw. sind ihre Aussagen dahingehend ebenfalls schwammig und etwas wirr:

    Du kannst die Zukunft nicht verändern, indem du einfach in die Vergangenheit gehst. Aber es ist möglich, eine andere alternative Zukunft zu erschaffen. Es gibt keinen Schmetterlingseffekt. Jede deiner Entscheidungen in der Vergangenheit kann eine neue Zeitlinie verursachen. Nehmen wir den alten Cap am Ende des Films als Beispiel. Der führte sein Eheleben in einem anderen Universum als das Haupt-Universum. Er musste ins Haupt-Universum zurückspringen, um Sam den Schild zu geben.“
    Im Grunde ist diese Art der Zeitreise recht logisch und passender als die Variante mit nur einem "Hauptzeitstrang", der immer wieder verändert wird wie bspw. bei Zurück in die Zukunft.

    Mit jeder Zeitreise erschafft man somit ein paralleles Universum, in dem die Auswirkungen durch die eigenen Zeitreise bestehen bleiben, aber man kehrt dann in sein originales Universum zurück, wo es diese Änderungen in der Vergangenheit durch den Zeitreisenden nicht gegeben hat. So entstammen die "neue" Gamroa und der Thanos nebst seinen Truppen, die man am Ende von Endgame bekämpft aus dem Paralleluniversum, dass durch die Zeitreise entstand, die an den Anfang von Guardians 1 führte. Das bedeutet auch, dass dieses Paralleluniversum ein bisschen Glück hat, da dessen Thanos nun nicht mehr existiert.

    Die alte Nebula erschießt dann auch nicht ihr jüngeres Ich aus der Hauptzeitlinie (denn dann müsste sie sich wie bei Zurück in die Zukunft auslösen - und ein gigantisches Paradoxon verursachen), sondern ihr junges Alter Ego aus einem Paralleluniversum.

    Die Russos haben aber offenbar bemerkt, dass ihnen dies bei Caps Zeitreise am Ende auf die Füße fällt, da er eigentlich nicht in der Hauptzeitlinie als alter Mann auftauchen kann, da sein Leben mit Carter in einem neu entstandenen Universum stattgefunden hat. Deswegen auch die nachgeschobene Erklärung der Macher, dass er für die Schildübergabe irgendwie zurück ins Hauptuniversum gewechselt ist. Logischer wäre es da gewesen, wenn Cap als alter Mann aus der Zeitmaschine gestiegen wäre (da er mit der Rückreise so lange gewartet hat), als das er plötzlich auf einer nahen Parkbank sitzt.

    -------

    Ich denke wir sind uns einig, dass das Thema Zeitreisen und wie es in Endgame verwendet wird ein äußerst mächtiges Instrument darstellt, mit dem man auch quasi Tote wiederbeleben könnte, in dem man sie aus alternativen Universen holt. Das wird man auf Seiten der Guten wohl eher nicht machen, da zB bei Black Widow die Natasha Romanov in dem entsprechenden Paralleluniversum dann fehlen würde - aber theoretisch ist dies ab jetzt immer möglich - und sei es, dass man sich die Figur temporär "ausborgt".


    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Deine Entscheidung. "Endgame" ist sicherlich ein Film, der für die große Leinwand gemacht wurde.
    Schon richtig. Aber ich kann Will Riker auch verstehen. Bevor man potentiell einen 50er für einen Familienbesuch im Kino hinblättert, kann man auch ein halbes Jahr auf die BR warten. Und mittlerweile sind die Fernseher doch so groß, dass man auch zu Hause Kinoatmosphäre genießen kann. Bei Avengers war ich von dem Film beim Ansehen zu Hause sogar mehr beeindruckt als in Kino, da ich damals nur die 3D-Vorführung zur Auswahl hatte, wo man bis heute deutliche Abstriche in Punkto Bildschärfe und Helligkeit machen muss. (Zum Glück ist der 3D-Wahn mittlerweile etwas abgeklungen).


    -------

    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    So schwachsinnig dieses Wegschnippen auch ist, es ist auf jeden Fall nicht zu Ende gedacht. Das Ende von Teil 3 zeigt es ja ganz deutlich. 50% mögen zwar verschwinden, aber was ist mit den 150 Leuten an Bord eines Flugzeugs, wenn beide Piloten verschwinden? Das Auto ohne Fahrer, welches unbegremst in ein anderes oder eine Personengruppe hineinrast. Vielleicht geht das ein oder andere Kraftwerk hoch, weil dummerweise die ganze Belegschaft fehlt?
    Viele Menschen haben womöglich alles verloren, aber bringen sich um, statt auf Rachefeldzug zu gehen. Was ist mit den Babys/Kindern ohne Eltern, die verhungern. Alte Menschen in Heimen.
    Die Politiker halten die Welt ja nicht zusammen, sobald Polizei und Militär nicht mehr ordnungsgemäß funktionieren, hat der Politiker gar nichts mehr zu melden.
    Das mit den Politikern war nur ein Beispiel. Ich würde aber sagen, dass sich die Menschheit abseits der direkten Kollateralschäden durch das wegschnippen schneller bekrabbeln würde, als uns das in Endgame gezeigt wird. Es sollte hier deutlich gemacht werden, dass die Welt ziemlich kaputt und deprimiert ist nach Thanos Tat. Das die Städte weitgehend entvölkert sind und jeder irgendwie Angst hat und sich total zurückzieht.

    Persönlich bin ich halt der Meinung, dass die Menschen auch nach so einem dramatischen Vorgang schneller in die Zukunft blicken würden, als in Endgame dargestellt.
    Zuletzt geändert von Souvreign; 02.05.2019, 16:30.

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen
    Im ersten Akt sehen wir nach einem Zeitsprung von 5 Jahren dann die Auswirkungen von Thanos Fingerschnippen auf die verbliebenen Avengers und die Welt. Tatsächlich war mir das sogar schon zu depri. Man hat eher das Gefühl, dass Thanos 75 bis 80 Prozent der Weltbevölkerung weggeschnippt hat, so leer und hoffnungslos sieht alles aus. Und ich denke auch nicht, dass die Regierungen in aller Welt zusammenbrechen würden, nur weil 50 Prozent der Politiker auf einmal nicht mehr da sind.
    So schwachsinnig dieses Wegschnippen auch ist, es ist auf jeden Fall nicht zu Ende gedacht. Das Ende von Teil 3 zeigt es ja ganz deutlich. 50% mögen zwar verschwinden, aber was ist mit den 150 Leuten an Bord eines Flugzeugs, wenn beide Piloten verschwinden? Das Auto ohne Fahrer, welches unbegremst in ein anderes oder eine Personengruppe hineinrast. Vielleicht geht das ein oder andere Kraftwerk hoch, weil dummerweise die ganze Belegschaft fehlt?
    Viele Menschen haben womöglich alles verloren, aber bringen sich um, statt auf Rachefeldzug zu gehen. Was ist mit den Babys/Kindern ohne Eltern, die verhungern. Alte Menschen in Heimen.
    Die Politiker halten die Welt ja nicht zusammen, sobald Polizei und Militär nicht mehr ordnungsgemäß funktionieren, hat der Politiker gar nichts mehr zu melden.
    Interessantes Thema eigentlich, haben sich bestimmt schon einige Nerds intensiv mit beschäftigt.
    Und eben das andere Problem was ich bereits angedeutet habe. Was macht Thanos nachdem er die Steine kaputt gemacht hat, wenn sich die Bevölkerungszahlen wieder erhöhen? Die Pest hat auch die halbe Weltbevölkerung ausgelöscht und wo stehen wir heute, lächerliche 1000 Jahre danach?

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  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von spidy1980 Beitrag anzeigen
    Doch das passt. Thanos 2014 und Nebula 2014 stammen aus dem alternativen 2014, das erschaffen wurde weil man dort den Power-Stein aus der Zeitlinie geklaut hat (also in dem Moment in dem Roadie zurückreist). Nebula erschießt sich also nicht selbst, sondern nur eine andere Version von ihr.
    WHH gilt solang die Steine an ihrem Platz in der Zeitlinie sind. Sind sie weg, gibts alternative Zeitlinien. (Genau das hat die Ancient One doch erklärt). Cap hat sie zurückgebracht und damit WHH wiederhergestellt.
    Die Russus selbst sehen das anscheinend anders bzw. sind ihre Aussagen dahingehend ebenfalls schwammig und etwas wirr:

    Du kannst die Zukunft nicht verändern, indem du einfach in die Vergangenheit gehst. Aber es ist möglich, eine andere alternative Zukunft zu erschaffen. Es gibt keinen Schmetterlingseffekt. Jede deiner Entscheidungen in der Vergangenheit kann eine neue Zeitlinie verursachen. Nehmen wir den alten Cap am Ende des Films als Beispiel. Der führte sein Eheleben in einem anderen Universum als das Haupt-Universum. Er musste ins Haupt-Universum zurückspringen, um Sam den Schild zu geben.“

    Bedeutet auch: In der Cap-und-Peggy-sind-gemeinsam-glücklich-Vergangenheit gab es tatsächlich zwei Caps. Joe Russo:

    Cap lebte dann ein komplett anderes Leben in der Vergangenheit. Wir kennen keine Details, aber mir gefällt die Vorstellung, dass er dabei immer noch vielen anderen Menschen geholfen hat. Ja, in dieser Realität gab es dann zwei Caps.“.

    Was wir genau meinen, haben wir in der Überschrift noch nicht verraten. Denn das könnte als Spoiler zu „Avengers: Endgame“ gesehen werden. Achtung Spoiler: Es geht um Captain America und die Zeitreisen.



    Zitat von WilliamT.Riker Beitrag anzeigen
    Ich werde wohl auf die Blu ray warten.
    Deine Entscheidung. "Endgame" ist sicherlich ein Film, der für die große Leinwand gemacht wurde.
    Zuletzt geändert von HanSolo; 02.05.2019, 13:46.

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  • WilliamT.Riker
    antwortet
    Zitat von burpie Beitrag anzeigen

    Dann hol Dir die BR und verpasse die seltene Gelegenheit, einen rappelvollen und gleichzeitig mucksmäusschenstillen Kinosaal zu erleben.
    "Endgame" ist in erster Linie ein Kinoerlebnis. Nach manchen Vorstellungen soll es Beifall gegeben haben und die Einspielergebnisse sprechen ebenfalls für sich. Wenn Dir der Film keine €10 oder €12 wert ist, dann warte auf die BR für €18,99 zu Silvester. Und ja, Thor ist fett und es wird sehr deutlich gezeigt.
    Ich bin Baujahr 87. Ich hab das schon sehr oft erlebt. Von allen Kinogängen war mir "Shrek" der liebste, den ich rein zufällig mit der Schule damals besucht hab. Kein Star Wars, kein Guardians, kein Herr der Ringe kamen da an und ne ich finde Herr der Ringe trotzdem millionenmal besser als Shrek. Ich werde wohl auf die Blu ray warten.

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  • Baelfire
    antwortet
    Hallo zusammen!

    Avengers Endgame hat mir sehr gut gefallen.


    Ich hätte da auch einen großen Spoiler zu dem Film. Also nicht weiterlesen, wenn ihr ihn noch nicht kennt"



    !!!!Spoiler!!!! Achtung!!


    Ich weiß nicht, ob das schon wer erwähnt hat, aber Ironman hat Thanos die Steine nicht geklaut, sondern den ganzen Handschuh. Ich denke der besteht auch aus Nano-Technologie. Als er Thanos berührte, schloss sich der Handschuh um seine Hand. Und Tony hatte noch einen zweiten Handschuh in komprimierter (?) Form, ohne Steine. Der hat die so schnell ausgetauscht wie ein Zauberer. Seinen Kollegen hat er davon nichts gesagt, man hats halt vorher nicht gesehen. Ich glaube so war es.
    ​​





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  • Souvreign
    antwortet
    Zitat von Crypto137 Beitrag anzeigen
    Interessant, wie sehr der Film polarisiert und wie unterschiedlich die Meinungen dazu sind.
    Endgame soll polarisieren?

    Also nach meiner Wahrnehmung wird der Film doch weitgehend von allen Seiten gelobt und nur in einigen Details kritisiert.

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  • Crypto137
    antwortet
    Interessant, wie sehr der Film polarisiert und wie unterschiedlich die Meinungen dazu sind.

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  • burpie
    antwortet
    Zitat von WilliamT.Riker Beitrag anzeigen
    burpie Crypto137

    danke euch beiden. Der eine sagt mehr, der andere weniger. Was denn nun und Thor ist nicht fett oder doch? will doch das mein "Liebling" gut aussieht haha irgendwie läuft alles auf die Blu ray raus. Ich bin schon bei Guardians 2 auf die Fresse geflogen mit Kino. Episode 8 lief auch nicht grad stark bei Disney.
    Dann hol Dir die BR und verpasse die seltene Gelegenheit, einen rappelvollen und gleichzeitig mucksmäusschenstillen Kinosaal zu erleben.
    "Endgame" ist in erster Linie ein Kinoerlebnis. Nach manchen Vorstellungen soll es Beifall gegeben haben und die Einspielergebnisse sprechen ebenfalls für sich. Wenn Dir der Film keine €10 oder €12 wert ist, dann warte auf die BR für €18,99 zu Silvester. Und ja, Thor ist fett und es wird sehr deutlich gezeigt.

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  • Souvreign
    antwortet
    Ich habe gestern auch Avengers – Endgame sehen können und will nach einer Nacht drüber schlafen meine Meinungen zu dem Film aufschreiben.

    Vorneweg kann ich schon mal sagen, dass Endgame ein sehr guter MCU Film geworden ist. Seine drei Stunden Lauflänge vergingen wie im Flug, was ein sehr guter Indikator ist, denn normalerweise steige ich bei so langen Filmen ab einem Punkt geistig aus. Ich war glücklicherweise auch in einem Kino, wo es keine Pause gab – so etwas reißt mich auch immer aus dem Film. Diese Laufzeit ist aber auch notwendig - und es ist gut, dass sich Endgame die Zeit genommen hat, den ruhigen Szenen auch ihre benötigte Laufzeit zu geben.

    Inhaltlich kann man den Film gut in drei Akte unterteilen, die jeweils rund eine Stunde dauern. Thanos wird übrigens bereits im Prolog von den Avengers gefunden und getötet, wobei er die Infinity-Steine vor deren Ankunft schon zerstört hat, damit man seine Taten nicht rückgängig machen kann.

    Im ersten Akt sehen wir nach einem Zeitsprung von 5 Jahren dann die Auswirkungen von Thanos Fingerschnippen auf die verbliebenen Avengers und die Welt. Tatsächlich war mir das sogar schon zu depri. Man hat eher das Gefühl, dass Thanos 75 bis 80 Prozent der Weltbevölkerung weggeschnippt hat, so leer und hoffnungslos sieht alles aus. Und ich denke auch nicht, dass die Regierungen in aller Welt zusammenbrechen würden, nur weil 50 Prozent der Politiker auf einmal nicht mehr da sind.

    Auftritt Ant-Man, der dank einer Ratte aus der Quantenebene befreit wird. An der Stelle muss man definitiv erwähnen, dass Endgame voraussetzt, dass man die beiden MCU Filme nach Infinity War gesehen hat. So ist Captain Marvel am Anfang einfach da (man baut nicht mal die Post-Credit Scene aus Captain Marvel ein) und wer Ant-Man 2 nicht gesehen hat, wird sich sicher fragen, warum Ant-Man in der Quantenebene festhing, was die Quantenebene überhaupt ist und warum man diese fürs Zeitreisen nutzen könnte.

    Recht schnell entwickelt man dann Zeitreisen und trommelt die verbliebenen Anvengers zusammen. Schön finde ich hier die Entwicklung der verschiedenen Figuren. Tony Stark hat sich zur Ruhe gesetzt und mit Pepper eine Tochter. Thor ist fett geworden und ergießt sich in Selbstmitleid, weil er Thanos in Infinity War nicht stoppen konnte, Hawkeye ist auf einem Punisher-ähnlichen Rachefeldzug (seine komplette Familie gehört zu Thanos Opfern), während Black Widow, Cap und Co. versuchen, den Laden halbwegs zusammenzuhalten. Mir gefällt, dass sich Tony anfangs ziert, Cap und den anderen zu helfen, da er seine Tochter nicht verlieren will, falls man die Auswirkungen des Fingerschnippens durch Zeitreisen ungeschehen machen will.

    Akt zwei handelt dann von den bereits erwähnten Zeitreisen, da man die Infinity Steine aus der Vergangenheit holen will, um sie dazu zu verwenden, die verlorenen Menschen zurückzubringen. Anschließend sollen die Steine zurückgebracht werden, um Zeitparadoxien zu verhindern. Dies alles ist sehr gut gemacht und die Rückkehr zu bekannten Szenen (die Schlacht in New York aus The Avengers, Asgard zur Zeit von Thor 2, der Anfang von Guardians 1) hat schon jetzt einen gewissen Nostalgiebonus. Auch kann man so einige bereits tote Figuren noch einmal auftreten lassen, wie die von Tilda Swinton gespielte Älteste aus Dr. Strange oder Rene Russo als Thors Mutter Freya. Tatsächlich gibt es auf praktisch jeden bisherigen MCU Film die eine oder andere Anspielung, was den geneigten Fan natürlich immer freut.

    Mit gefällt auch sehr, sehr gut, dass in diesem Abschnitt vor allem die Avengers der ersten Stunde noch einmal einen letzten großen Auftritt haben, während die neueren Figuren bis auf Nebula entweder weggeschnippt sind oder keine große Rolle spielen.

    Am Ende ist man nach einigen Hindernissen auch erfolgreich und leitet so Akt drei ein. Der Banner-Hulk (übrigens eine nette Idee, Banner und den Hulk in einer Person zu verschmelzen) schnippt die verlorenen Lebewesen zurück. Allerdings gibt es Komplikationen, denn in der Vergangenheit verbindet sich die alte Nebula automatisch mit ihrem Jüngeren Ich. Der Thanos der Vergangenheit erfährt dadurch unfreiwillig vom Plan der Avengers und wird von der jüngeren Nebula, die den Platz der alten Nebula einnimmt, mit seiner Armee in die Gegenwart geholt, so dass noch einmal eine große Schlacht entbrennt. Hier zeigt sich mal wieder, dass Figuren im MCU immer wieder so stark sind, wie sie gebraucht werden, denn wo in Infinity War Thanos selbst im Besitz der ersten Infinity Steine von den Avengers noch gut in Schach gehalten wurde, hat man jetzt arge Probleme, einen noch komplett steinlosen Thanos aufzuhalten.

    Als dann aber die wiederauferstandenen Avengers allesamt anrücken und der große Brawl ausbricht, bleibt kein Auge trocken. Das ist eine tolle Schlachtszene. In Erinnerung bleibt vor allem, dass sich Cap nun als würdig erweist, Mjölnir zu führen (Thor hat sich den Hammer aus der Vergangenheit ausgeliehen), was ein schöner Rückgriff auf Age of Ultron ist. Am Ende ist es dann Tony Stark, der sich opfert, um Thanos und seine Armee mit den Infinity-Steinen wegzuschnippen, was ihn aber das Leben kostet. Die anschließende Beerdigungsszene ist sehr emotional und zeigt noch einmal alle aktuellen Avengers nebst Anhang in einer gemeinsamen Szene. Cap soll dann die Steine in die Vergangenheit zurückbringen, entscheidet sich anschließend aber dazu, in der Vergangenheit zu bleiben und ein Leben mit Agent Carter zu führen, was denn auch die Schlussszene ist, nachdem ein alter Cap die Avengers aufsucht, um Falcon seinen Schild zu überreichen.

    Wie gesagt, Endgame halte ich für einen sehr guten Film und einen würdigen Abschluss der großen Handlungsbogens des MCU, der praktisch seit dem ersten Iron Man Film aufgebaut wurde. Dennoch gibt es da so einige Sachen, mit denen ich nicht zu einhundert Prozent zufrieden bin, und auf die ich eingehen möchte.


    Das ist natürlich der hier schon lang und breit diskutierte Elefant im Raum – nämlich das Thema Zeitreisen. Man kann jetzt also im MCU recht problemlos durch die Zeit reisen. Da bin ich mal gespannt, in wie weit diese Technik in Zukunft noch eingesetzt werden wird. Und es wird zwar lang und breit erklärt, warum diese Zeitreisen nicht so wie in Zurück in die Zukunft funktionieren würden – nur um dann doch genauso zu funktionieren. Auch gibt es so einiges an Unlogik. So hat man nur genug Pym-Partikel für einen Versuch bzw. für 7-9 Avengers. Warum man dann nicht die Versuche dazu benutzt, nur Ant-Man zu schicken, um erst einmal mehr Pym-Partikel aus der Vergangenheit zu holen (was Cap und Iron Man später ja sogar machen), hätte man zumindest anschneiden sollen. Und dann haben wir natürlich das Problem, dass Thanos mit seinen Truppen aus der Vergangenheit in die Zukunft geholt wurde und dort sein Ende findet, was eigentlich die gesamte Zeitlinie zum kollabieren hätte bringen müssen. Gleichzeitig erschießt die ältere Nebula ihr jüngeres Ich und löst sich nicht auf, während eine junge Gamora in die Gegenwart geholt wurde, damit die Figur für Guardians 3 wieder zur Verfügung steht. Hier müssen wir und wohl damit trösten, dass der Endgame-Thanos und die „neue“ Gamora aus einer durch die Zeitreise entstandenen Parallelrealität stammen, die durch die Rückkehr der Infinity Steine entweder geschlossen wurde – oder die zumindest auf die Hauptzeitlinie keinen Einfluss mehr hat. Ganz rund ist dies nicht, aber ich kann mit der Erklärung „Parallel-Realität“ schon leben.

    Captain Marvel taucht zum Glück nur am Rande auf und der Film hätte eigentlich auch ohne sie funktioniert. Wenn sie dann aber in der Endschlacht auftaucht ist sie wieder mal OP as hell – und zerstört mal eben Thanos Schlachschiff, analog zu ihrer Vernichtung der Kree Schlachtschiffe in Captain Marvel. Bleibt zu hoffen, dass der Punch, den Thanos ihr später mit dem Power Stone gegeben hat, ihre Kräfte irgendwo reduziert hat, denn ansonsten wird sie in ihrem nächsten eigenen Film eigentlich kaum kleinzukriegen sein.

    Ein anderer Punkt ist der eigentlich sehr geringe Blutzoll, den die Avengers im Kampf gegen Thanos zu verzeichnen haben. Mir war klar, dass sich entweder Cap und oder Iron Man opfern würden, denn es hieß ja schon lange, dass die beiden Schauspieler aussteigen würden. So hat sich also Tony Stark geopfert, während Cap mit seiner permanenten Zeitreise in die Vergangenheit weitestgehend aus dem Spiel genommen wurde. Am überraschendsten war für mich tatsächlich, dass sich Black Widow in der Vergangenheit geopfert hat, um an den Soul-Stone zu kommen. Hier passt für mich aber die Erklärung aus Infinity War nicht mehr so ganz. Den Soul-Stone erhält nur der, der das opfert, was er am meisten liebt. Bedeutet das also, dass Hawkeye Black Widow mehr geliebt hat, als seine Frau und seine drei Kinder? Hm…

    Der angekündigte Black Widow Film dürfte dann maximal ein Prequel werden, wobei ich mir dann die Frage stelle, ob man den Film überhaupt noch braucht, wenn die Figur in der Hauptzeitlinie jetzt als tot gilt.

    Etwas unter Räder kommt auch Vision, dessen Tod in Infinity War jetzt eigentlich kaum mehr erwähnt wird – aber immerhin kann sich die wiederbelebte Scarlet Witch anThanos rächen.

    Durch die Einführung von Zeitreisen ist außerdem keiner der Figuren so richtig tot. So kann man Cap immer noch mal aus der Vergangenheit in die Gegenwart holen, falls Bedarf besteht. Genauso könnte man Black Widow ähnlich wie Gamora per Zeitreise widerauferstehen lassen, gleiches gilt für Iron Man und eigentlich auch Vision.

    ---

    So, was wollte ich noch erwähnen? Schön sind natürlich die ganzen Anspielungen auf die vorherigen Filme des MCU, und dass man die diversen, teilweise echt hochkarätigen Schauspieler für kurze Sekunden Cameos vor die Kamera bekommen hat – wie bspw. Rober Redford als in der Vergangenheit noch lebende Shield-Chef. Oder auch Natalie Portman für einen Kurzauftritt in der Vergangenheit. (Wobei ich mir da aber nicht sicher bin, ob man nicht einfach nur altes Material aus Thor 2 genommen hat.)

    Ansonsten ist es eine sehr gute Entscheidung, dass man Infinity War nicht komplett ungeschehen macht. D.h., dass tatsächlich 5 Jahre vergangen sind, die die wiedergekehrten Leute nicht erlebt haben. So ist Hakeyes Familie nicht gealtert, während bspw. Ant-Mans Tochter und alle nicht weggeschnippten Avengers nun 5 Jahre älter sind, Tony Starks Tochter lebt natürlich auch noch, etc.. Ich hoffe - und gehe davon aus - dass man in den weiteren Filmen darauf eingehen wird. Der nächste Spider Man Film bietet sich dafür ja geradezu an.


    So, kommen wir zum Fazit. Ich gebe Anvengers Endgame natürlich 6 von 6 Sternen und 9 von 10 Punkten. Einen Punkt ziehe ich ab, weil ich mit einigen Dingen doch nicht so ganz einverstanden bin. Bei den MCU Filmen landet Engame bei mir locker im oberen Drittel und sicher auch in den Top drei. Ob er tatsächlich das Zeug hat, mein Lieblings MCU-Film zu werden kann ich aber erst nach einer weiteren Sichtung sagen – dafür warte ich aber auf den BluRay Release, denn ein zweites Mal werde ich nicht ins Kino gehen.

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Gestern habe ich Endgame dann auch endlich gesehen. Natürlich folgen ab hier SPOILER

    Vorweg muss ich sagen, dass ich zur der ganzen Zeitreisenthematik nichts sagen werden. Ich finde Zeitreisen, Paralleluniversen und alles was dazu gehört immer und überall dämlich und es ist fast immer nur ein Trick der Autoren Dinge einfach so ungeschehen zu machen.

    Fangen wir ganz vorne an:
    Captain Marvel rettet Ironman indem sie einfach mal das ganze Raumschiff quer durch die Galaxie fliegt. Klasse Einführung, hätte ruhig mal einer der anderen Helden etwas begeistert sein können. Warmachine vergleicht sie ja sogar mit dem Fußvolk, ist ja lächerlich!
    Ich finde die Avengers, auch mit Rockets Hilfe, verstehen dann das Universum ein wenig zu gut und finden Thanos natürlich sofort. Was ist das eigentlich für ein Idiot? Sucht sein ganzes Leben nach den Steinen und macht diese dann kaputt?! War der nie in der Schule und hat was von Demographie gehört? Was bringt es wenn wir heute 4 Milliarden Menschen zum Mond schießen? Nichts, binnen nach galaktischen Maßstäben kürzester Zeit vermehren sich die Menschen wieder und dann gibt es keine Steine mehr.
    Nun ja, Thanos der sodann nichts mehr mit sich anfangen kann wird dann endlich einen Kopf kürzer gemacht.
    Dann beginnt einer meiner Meinung nach für MARVEL untypischer Teil des Film, oder zumindest für die Avengers Filme untypisch. Man verwendet sehr viel Zeit auf die Charaktere und wie sie die letzten 5 Jahre verbracht haben. Das passt auch alles soweit. Ich vermisse allerdings den etwas tollpatschigen Banner und eben den wütenden Hulk. Er sagt er hätte das besten von beiden vereint, ich finde für mich als Zuschauer ist das Gegenteil der Fall. Hulk darf auch in diesem Film nicht mehr zeigen was er kann. Einst war er das Aushängeschild "Wir haben einen Hulk", jetzt ist er nur noch 2. Liga.
    Bei Thor bin ich auch äußerst zwiegespalten. Einerseits sorgt er für viele Lacher, aber im kompletten Film schafft er nicht mehr den Sprung weg von der Witzfigur. Hätte mir gewünscht, dass er im Finale wieder fit wird. Vermutlich war das auch ein Trick der Autoren. In Teil 3 konnte er problemlos Thanos trotz aller Steine besiegen, jetzt vermöbelt Thanos ohne einen einzigen Stein Thor, Cap und Ironman binnen Minuten. Hier zerstört Teil 4 auch Teil 3 ein wenig, dort war die Erschaffung von Stormbreaker ein riesen Thema. Jetzt ist es plötzlich nur noch eine Axt.
    Sehr positiv hat sich übrigens Antman eingegliedert. Er war äußerst lustig, harmonierte mit allen Charakteren und brachte seine Fähigkeiten äußerst sinnvoll mit ein. Hat mir sehr gut gefallen.
    Die Vergangenheitsszenen waren insgesamt ziemlich gut. Der Humor funktionierte oftmals bestens, allerdings auch hier wurde der Bogen etwas überspannt. Alles wirkte wie ein lustiger Ausflug. Loki entkommt, die Zeitlinien werden manipuliert und verändert und keinen juckt es irgendwie, statt dessen kommt der nächste Gag.
    Selbst der Tod von Black Widow wirkte nicht sehr gut. Einerseits eben durch die Zeitreisenthematik, denn niemand ist jetzt für immer Tod und andererseits, war der "Kampf" zwischen ihr und Hawkeye etwas zu viel des Guten, wer denn nun sterben darf.

    Schließlich beginnt dann der dritte Teil des Films, die finale Schlacht. Thanos ist mir ohne Steine einfach zu mächtig. Seine Armeen erscheinen mir da einfach zu sehr aus dem Nichts, ebenso wie die der Guten. Es blieb nun einfach kaum noch Zeit die Schlacht ansprechend zu gestalten, da war Teil 3 um Längen besser. Jeder Held hatte zwar noch so seine Momente, aber irgendwie blieb mir da auch nichts so wirklich in Erinnerung. Alles war schon mal irgendwie da gewesen. Thor ist schwach, Ironman zeigt eigentlich fast nichts, obwohl sein Anzug ja nochmals 5 Jahre mehr Entwicklungszeit hatte. Hulk bleibt komplett blass, hat auch die ganze Zeit diesen bescheuerten verkokelten Arm. Man das ist Hulk, der wird sich doch selbst heilen können verdammt noch eins.
    Captain Marvel ist sehr gut eingebaut. Sie ist stark, sehr stark, aber auch nicht so übermächtig, dass sie die Schlacht alleine gewinnen könnte. So ganz kommt sie gegen Thanos dann doch nicht an.
    Schließlich muss Ironman den Tag retten. Seine kurzen Szenen mit Dr. Strange war sehr schön. Erstaunlich wie leicht man also die Steine vom Handschuh klauen kann. Vielleicht hätte man die Strategie früher verfolgen sollen, statt immer direkt an Handschuh abziehen zu wollen.
    Ironmans Tod wirkte auf mich auch nicht besonders. Unzählige übermächtige Helden stehen herum und keiner kann etwas tun? Und außerdem hat man ja die Steine und Zeitreisen sind auch kein Problem mehr. Obwohl ich Vision im letzten Teil überhaupt nicht mochte, war sein Tod um ein vielfaches besser inszeniert. Generell waren die letzten Momente in Teil 3 um ein vielfaches besser inszeniert, in Teil 4 war das meistens einfach nur eine lieblose Aneinanderreihnung verschiedener Heldenmomente.

    Da Teil 4 irgendwie insgesamt ganz anders ist als die anderen Teile fällt es mir schwer ihn zu bewerten. Würde ihn zur Zeit fast ein schwächsten der Avengers Teil einordnen. Ich hatte extrem hohe Erwartungen an den Teil aber für meinen Geschmack war es zu viel Klamauk. Es wurde daher nie ernst genug und mir haben die wirklich epischen Momente gefehlt.

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