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Zukunft der Marvelfilme nach "The Avengers"

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Nachdem das Blade Reboot angeblich gestrichen wurde, könnte 2026 ein Scarlett Witch Film kommen. Interessiert mich ehrlich gesagt mehr als ein PG13 Blade ohne Snipes (Vampire passen IMO auch nicht ins MCU) und könnte auch einige Fehler von Multiverse of Madness (unwürdiger Abgang Wandas als Schurkin) wieder gutmachen.​
    Ist die nicht tot?
    Interessiert mich aber auch Null. Eine Heldin, die auch mal wieder völlig unverdient an Superkräfte gekommen ist, zunächst nur ein paar Gedankentricks beherrscht und dann warum auch immer mit Thanos den Boden wischen kann und letztlich nach irgendwelchen Spinnereien sämtliche Superhelden im Alleingang besiegt.

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  • HanSolo
    antwortet



    Among Marvel’s multiple upcoming movies, Blade and Armor Wars are projects that have faced the most delays since their initial announcements. With Marvel looking to reduce the number of movies it launches in a year, rumors suggest that either Blade, Armor Wars, or both films, could be canceled by Marvel Studios. Marvel rumored to make […]


    Nachdem das Blade Reboot angeblich gestrichen wurde, könnte 2026 ein Scarlett Witch Film kommen. Interessiert mich ehrlich gesagt mehr als ein PG13 Blade ohne Snipes (Vampire passen IMO auch nicht ins MCU) und könnte auch einige Fehler von Multiverse of Madness (unwürdiger Abgang Wandas als Schurkin) wieder gutmachen.​

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  • burpie
    antwortet
    Ohne Link oder besser den hierher kopierten Artikel hast Du die Latte reichlich hochgelegt ...

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  • spidy1980
    antwortet
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Soll ich jetzt "ist Dr. Doom in den Fantastic 4 Filmen ein Lappen" googlen? Die Frage wurde nämlich noch nicht fachkunding beantwortet.
    Die F4 Filme waren Quatsch. Dass Dr. Doom eine den Avengers würdige Bedrohung darstellt kannst du in seinem Wikipedia-Eintrag nachlesen.

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Zitat von burpie Beitrag anzeigen

    Bevor ich wieder ausfällig werde, gegenüber jemandem, der keinerlei Nutzen des Internets als größte Informationsdatenbank der Menschheitsgeschichte erkennt - Doom hat Thanos-Level ...
    Das benutze ich das doch gleich mal:
    "Forum - geeigneter Personenkreis, der eine sachverständige Erörterung von Problemen oder Fragen garantiert​"

    und nicht: "frustrierter und leicht aggressiver Personenkreis, der an keinerlei Austausch interessiert ist".

    Soll ich jetzt "ist Dr. Doom in den Fantastic 4 Filmen ein Lappen" googlen? Die Frage wurde nämlich noch nicht fachkunding beantwortet.

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  • burpie
    antwortet
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Dr. Doom war doch schon in den Fantastic 4 Filmen ein Lappen, der von relativ schwachen Helden besiegt werden konnte. Selbst die B-Avengers sollten locker mit dem fertig werden. Oder waren die Fanstatic 4 Filme einfach Quatsch?
    Bevor ich wieder ausfällig werde, gegenüber jemandem, der keinerlei Nutzen des Internets als größte Informationsdatenbank der Menschheitsgeschichte erkennt - Doom hat Thanos-Level ...

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  • spidy1980
    antwortet
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Warum man Jr zurückholt ohne sein Gesicht zeigen zu dürfen, verstehe ich auch nicht (ausser sie machen aus Doom ne Iron Man Variante).
    Beides wäre problemlos möglich. Varianten sind durch das Multiversum etabliert. Wenn es keine Tony Stark-Variante ist, kann man die Ähnlichkeit damit kaschieren, dass Victor von Doom ein stark entstelltes Gesicht hat. Deswegen trägt er ja überhaupt erst die Maske.

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Dr. Doom war doch schon in den Fantastic 4 Filmen ein Lappen, der von relativ schwachen Helden besiegt werden konnte. Selbst die B-Avengers sollten locker mit dem fertig werden. Oder waren die Fanstatic 4 Filme einfach Quatsch?

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  • burpie
    antwortet
    Ja, RDJ ist ein charismatischer Schauspieler mit großer Fangemeinde. Warum muss man aber ausgerechnet ihn als Villain recyceln? Also ob es nicht tausend andere Darsteller gebe, die eine Chance verdienten. So dreht man sich das MCU immer weiter im eigenen Saft. Da hätte man bei den FF auch wieder Chris Evans als Human Torch nehmen können. Spielt ja zu 'ne anderen Zeit und vllt. auch in einem anderen Universum. Sieht für mich im Ganzen wie eine Verzweiflungstat aus ...

    PS.: Und schon gibt es den ersten Aufschrei aus einer völlig anderen Ecke:
    Da Victor von Doom in den Comics Sinti und Roma-Wurzeln hat/haben soll, wirft man Disney Whitewashing vor. Kannst Dir nicht ausdenken ...
    Zuletzt geändert von burpie; 31.07.2024, 18:57.

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  • HanSolo
    antwortet
    Robert Downey Jr wird als Dr Doom bei Avengers 5 und 6 zurückkehren. Auch heisst Avengers 5 jetzt Doomsday:

    Iron Man ist tot, aber Robert Downey Jr. kehrt ins MCU zurück. In Avengers 5 und 6 wird er als Bösewicht Doctor Doom das Fürchten lehren und das ist nicht alles.


    Hatte eigentlich geglaubt, dass Jr als Keng (wie in den Comics) zurückkehrt, aber anscheinend will man den ganzen Multiversumsplot nun spritzen. Warum man Jr zurückholt ohne sein Gesicht zeigen zu dürfen, verstehe ich auch nicht (ausser sie machen aus Doom ne Iron Man Variante).

    Im Übrigen wurde der Teaser zu Fantastic 4 geleaked:

    Zuletzt geändert von HanSolo; 28.07.2024, 14:57.

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  • HanSolo
    antwortet
    https://www.pcgames.de/Sony-Pictures..._CtAafNC3TAfVM V82nO3mIwvbqLqe9g15CUm1KFevkvOzpbt5lpHra0_aem_Aa18_WYSg9GOcFYL5o17mqQoVqbUbN5R-OTWedseFPjsnApFOdJRwS8EZd9LWTRq6vTHZQaWkG9oRjuZhs2z6SkP#Echobox=1715336182


    Sony kann es trotz des Morbuis- und Madame-Web-Flops anscheinend nicht lassen und will jetzt einen Spider Gwen Film machen. Schätze mal da kommt der nächste grosse Flop nach Kraven the Hunter.​

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Zitat von burpie Beitrag anzeigen

    Wie immer viel Meinung + wenig Ahnung.
    Scarlett Johansson WAR bestbezahlteste Schauspielerin, mittlerweile ist es Margot Robbie.
    Nein, das ändert natürlich alles!
    Andere Menschen denken anders darüber und sehen es nicht ein, sich von einem $200 Milliarden schweren Konzern über den Tisch ziehen zu lassen.
    Interessante Definition von "über den Tisch ziehen" hast du. Kennst du die Details des Deals und was vorher eventuell schon auf dem Tisch lag?
    Hier werden Summen jenseits von gute und Böse zwischen Personen hin- und hergeschoben, die ihr Geld niemals ausgeben können.
    Aber es gibt auch Leute die dir 9,50€ Schulden, dir einen Zehner in die Hand geben und tatsächlich warten bis du ihnen 50 Cent zurückgibst.
    Achtung jetzt kommt wieder nochmal viel Meinung, denn ich glaube es wird viele kleine Leute geben die unter Corona gelitten haben und eben nicht die Möglichkeit haben gegen Disney vorzugehen, das bleibt denen vorbehalten, die ohnehin schon genug haben. Das System ist einfach kaputt.

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  • burpie
    antwortet
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Wir haben wohl einen ähnlichen Arbeitgeber.
    Natürlich hast du grundsätzlich Recht, aber jetzt kommt eben die Summe in Spiels. Bei mir ist dieser variable Teil vernachlässigbar gering, ob das jetzt 200-300€ mehr oder weniger sind ist mir nahezu egal, der Staat nimmt sich ja ohnehin die Hälfte. An dieser Stelle sind mir andere Dinge wichtiger und mir wäre Zeit und Mühe zu schade wegen ein paar Kröten unangenehme Prozesse anzustoßen.
    Johansson bekam wohl ein "Grundgehalt" von 20 Mio. €. Der ganze Marvel-Kram hat sie zum Superstar gemacht, sie ist die bestbezahlteste Schauspielerin in Hollywood. Egal ob Recht oder Unrecht, auf dem ersten Blick wirkt so ein Verhalten einfach ekelhaft. Wenn man jemanden verklagt konnte man sich wohl auch nicht einnig werden, ich kann nur raten, dass Disney etwas angeboten hat, was ihr aber einfach zu wenig war.
    Jetzt lese ich gerade nach, man hat sich wohl geeinigt und eine Summe von 40 Mio. Euro steht im Raum. Das wäre dann keine Prämie mehr, sondern eher der Löwenanteil der Bezahlung.
    Dann kann ich nur sagen, dass beide Parteien dabei einfach schlecht wegkommen. Da werden lächerliche Summen hin- und hergeschoben während ständig Autoren und sonstige Beteiligte Streiken müssen, weil ihre Arbeit eben tatsächlich schlecht bezahlt wird.


    Gerichte die so einen Scheiß machen müssen, während Trump weiterhin als Präsident kandidieren kann und sich am Ende noch selbst begnadigt.

    Wie immer viel Meinung + wenig Ahnung.
    Scarlett Johansson WAR bestbezahlteste Schauspielerin, mittlerweile ist es Margot Robbie.
    Und, ob Dir nun Geld wichtig ist oder nicht oder was Du als ekelhaftes Verhalten beurteilst, wird Frau Johansson wenig jucken. Wenn Du der Meinung bist, Deiner Firma etwas schenken zu müssen, sei es wg. Corona, aus Faul- oder Überheblichkeit, ist das völlig in Ordnung. Andere Menschen denken anders darüber und sehen es nicht ein, sich von einem $200 Milliarden schweren Konzern über den Tisch ziehen zu lassen.
    Auf den Unsinn mit den Gerichten gehe ich gar nicht erst ein ...

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Zitat von cybertrek Beitrag anzeigen
    Beispiel: 70% der Jahresprämie sind leistungsbezogen und 30% abhängig vom Firmenergebnis im Geschäftsjahr. Das ist vertraglich fixiert. Plötzlich ändert das Unternehmen einseitig die Vereinbarung und beschließt, den ergebnisabhängigen Prämienbestandteil zu einem anderen Stichtag zu berechnen. Selbstverständlich zugunsten des Unternehmens. Wie würde sich das für dich anfühlen?
    Wir haben wohl einen ähnlichen Arbeitgeber.
    Natürlich hast du grundsätzlich Recht, aber jetzt kommt eben die Summe in Spiels. Bei mir ist dieser variable Teil vernachlässigbar gering, ob das jetzt 200-300€ mehr oder weniger sind ist mir nahezu egal, der Staat nimmt sich ja ohnehin die Hälfte. An dieser Stelle sind mir andere Dinge wichtiger und mir wäre Zeit und Mühe zu schade wegen ein paar Kröten unangenehme Prozesse anzustoßen.
    Johansson bekam wohl ein "Grundgehalt" von 20 Mio. €. Der ganze Marvel-Kram hat sie zum Superstar gemacht, sie ist die bestbezahlteste Schauspielerin in Hollywood. Egal ob Recht oder Unrecht, auf dem ersten Blick wirkt so ein Verhalten einfach ekelhaft. Wenn man jemanden verklagt konnte man sich wohl auch nicht einnig werden, ich kann nur raten, dass Disney etwas angeboten hat, was ihr aber einfach zu wenig war.
    Jetzt lese ich gerade nach, man hat sich wohl geeinigt und eine Summe von 40 Mio. Euro steht im Raum. Das wäre dann keine Prämie mehr, sondern eher der Löwenanteil der Bezahlung.
    Dann kann ich nur sagen, dass beide Parteien dabei einfach schlecht wegkommen. Da werden lächerliche Summen hin- und hergeschoben während ständig Autoren und sonstige Beteiligte Streiken müssen, weil ihre Arbeit eben tatsächlich schlecht bezahlt wird.

    Fairer wäre es gewesen, die nachvollziehbar kürzere Kinolaufzeit mit einer außerordentlichen Beteiligung an den Streamingeinnahmen zu kompensieren. Wäre halt eine Vertragsanpassung gewesen. Klar, dass Disney das nicht freiwillig macht - aber dafür gibt es dann halt eben Gerichte.
    Gerichte die so einen Scheiß machen müssen, während Trump weiterhin als Präsident kandidieren kann und sich am Ende noch selbst begnadigt.


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  • cybertrek
    antwortet
    Der Unterschied ist aber, dass die Corona Prämie wohl nicht in deinem Arbeitsvertrag vorab vereinbart wurde, oder? Bei Frau Johansson wurde die Prämie aber eben mit den entsprechenden Bedingungen verhandelt. Ja, die finale Höhe der Prämie ist variabel, die Bedingungen für die Berechnung aber sind fixiert.

    Das kannst du vermutlich am ehesten mit einer Jahresprämie von deinem Arbeitgeber vergleichen. Ich zum Beispiel habe im Arbeitsvertrag stehen, dass als Gehaltsbestandteil einmal jährlich eine Jahresprämie ausbezahlt wird. Ein Teil davon ist leistungsbasiert (persönliche Jahresziele), ein anderer Teil ist in der Höhe abhängig vom Firmenergebnis, wobei die Bedingungen für die Berechnung vertraglich festgelegt sind. Also zum Beispiel EBITDA in einem definierten Zeitraum.

    Beispiel: 70% der Jahresprämie sind leistungsbezogen und 30% abhängig vom Firmenergebnis im Geschäftsjahr. Das ist vertraglich fixiert. Plötzlich ändert das Unternehmen einseitig die Vereinbarung und beschließt, den ergebnisabhängigen Prämienbestandteil zu einem anderen Stichtag zu berechnen. Selbstverständlich zugunsten des Unternehmens. Wie würde sich das für dich anfühlen?

    EDIT:

    Oder um es noch vergleichbarer zu machen mit der Vergleichsbasis Kino vs. Streaming: Das Unternehmen beschließt einseitig, statt dem für den Mitarbeiter vorteilhafteren EBITDA den niedrigeren EBT heranzuziehen, wodurch sich die Prämie für den Mitarbeiter verringert. Einfach weil weniger Bemessungsgrundlage für die Prämienberechnung vorhanden ist. So wie für Johansson weniger Kinoeinnahmen vorhanden sind aus der sich ihr vertraglicher Gewinnanteil berechnet. Dass aufgrund von Corona von Haus aus weniger Kinoeinnahmen zu erwarten sind ist unangenehm genug, aber dann auch noch den Bemessungszeitraum zu verkürzen ist halt sehr bitter und - je nach Gerichtsurteil - halt eben ggf. vertragswidrig.

    Fairer wäre es gewesen, die nachvollziehbar kürzere Kinolaufzeit mit einer außerordentlichen Beteiligung an den Streamingeinnahmen zu kompensieren. Wäre halt eine Vertragsanpassung gewesen. Klar, dass Disney das nicht freiwillig macht - aber dafür gibt es dann halt eben Gerichte.
    Zuletzt geändert von cybertrek; 03.05.2024, 09:59.

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