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X-Men First Class: Days of Future Past

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    Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigen
    Naja, ein bisschen mehr Recherche bitte!
    Warum sollte er? Also ich recherchiere eigentlich nur, wenn ich das Gefühl habe, etwas nicht zu wissen.

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      Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
      Warum sollte er? Also ich recherchiere eigentlich nur, wenn ich das Gefühl habe, etwas nicht zu wissen.
      Weil Recherche gerade beim Thema "geklaut" recht wichtig ist, siehe diverse Doktorarbeiten Musik kommt nunmal nicht immer ursprünglich da weg, wo man sie das erste Mal gehört hat. Klar, ich sehe solche Threads häufiger auch in anderen Foren - da ist dann jede Wiederverwendung von Baba O'Riley bei CSI: New York geklaut In de Konsequenz des Ansatzes stehen dann aber irgendwann Leute in einem Beethoven- oder Mozart-Konzert auf und gehen mit der Aussage "die haben die Melodie aus der Warteschleifes meines Zahnarzts geklaut"
      Karl Ranseier ist tot. Der wohl erfolgloseste Foren-Autor aller Zeiten wurde heute von einem Bus auf der Datenautobahn überfahren.

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        Um mal wieder auf Anna Paquin und Halle Berry zurückzukommen. Erstere hat anscheinend einen kurzen Cameo und letztere eine kleine Nebenrolle mit vielleicht 40 Worten Dialog. Allerdings haben wohl sowieso nur McAvoy, Fassbender, Jackman und Dinklage "richtige" Rollen, während der Rest nur Exposition liefert oder bei Bedarf Superkräfte einsetzen darf.
        if in doubt, throw the first punch

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          Habe den Film gestern gesehen und das Kino mit gemischten Gefühlen verlassen.

          Der Beginn in der dystopischen Zukunft gerät arg abgehetzt. Die "KZs" für die Mutanten kommen zu kurz vor, als dass man den Horror wirklich begreifen könnte, und nach einer Actionsequenz, die Kittys neue Kräfte etabliert und die Gefährlichkeit der Senitnels unterstreichen soll, treffen wir auch schwupps schon auf unsere alten Helden Storm, Magneto und Xavier. Es ist natürlich schön, Patrick Stewart wieder in der Rolle zu sehen, aber in "The Last Stand" wurde sein Bewusstsein doch in einen neuen Körper transferiert, also wieso schaut er hier wieder so aus wie er selbst? Der Film liefert keine Erklärung.

          Der Plan, Logan zurück in die 1970er zu schicken, damit er die Entstehung der Sentinels verhindert, wird flugs besprochen und in die Tat umgesetzt. interessant, dass dieses Mal Mystique die "Hauptfigur" ist, die mit dem Mord an Tyrion Lannister () den ganzen Schlamassel erst auslöst. Außerdem werden die Sentinels mit ihren Kräften ausgestattet und sind damit fast unbesiegbar. Hier tut sich allerdings ein Kontinuitätsproblem auf, auf dass ich später noch eingehen werde.

          Damit beginnt der bessere Teil des Films, denn die Vergangenheit ist wesentlich interessanter als die zu wenig ausgeleuchtete Zukunft.

          Wolverine begibt sich also zum jungen Xavier und Beast, die er recht schnell von seiner Geschichte überzeugen kann. Damit es nicht zu einfach wird, ist Xavier in üblicher X-Men-Manier ausgeschaltet und hat derzeit seine Kräfte nicht. Schnell befreit man noch Eric aus dem Pentagon (saucoole Szene mit dem superschnellen Mutanten, der sich dann aber aus unerfindlichen Gründen für den Rest des Films verabschiedet) und ab geht es nach Paris, um Mystiques Mord zu verhindern.

          Mir gefällt, dass Mystiques Motivation recht gut nachvollziehbar ist und Charles sich fest vorgenommen hat, ihre "Seele" zu retten, sie also davon zu überzeugen, den Mord aus freien Stücken nicht zu begehen. Erics Methoden sind hingegen wie üblich brutal und ohne Rücksicht auf Verluste.

          So entkommt Mystique natürlich aus Paris und, was noch schlimmer ist, dank Magnetos Intervention haben die Sentinel-Hersteller jetzt bereits Mystiques DNA und wissen, dass sie ihre Kräfte für die Sentinels verwenden könnten. Xavier gibt seine wiedergewonnene Mobilität zu Gunsten seiner Kräfte auf. Nett auch der kurze Auftritt von Cerebro. Das Highlight ist natürlich die kurze Szene zwischen Logan und Xavier, bei der er zunächst Logans Schmerz sieht (Jean Greys Tod), dann aber auf seine ältere Version (Patrick Stewart) trifft. Stewart ist einfach ein genialer Schauspieler.

          Der große Showdown findet also in Washington statt und Magneto kocht wieder sein eigenes Süppchen, denn er übernimmt mit Hilfe von ein wenig Metall die Sentinel-Prototypen
          Auch sonst hat man es mit seinen Kräften mal wieder übertrieben, konnte er in "The Last Stand" gerade so die komplett metallische Golden Gate Bridge anheben, lässt er hier ein größtenteils aus Beton bestehendes Stadion über das gefühlte halbe Land schweben - das Ding wäre realistischerweise wohl eher sofort auseinandergebrochen, aber fragen wir in einem X-Men Film mal nicht nach Logik.

          Logan wird ausgeschaltet und so ist es an Charles und Beast, die Vergangenheit zum positiven zu verändern. In der Zukunft werden derweil unsere alten Helden von den Sentinels angegriffen und einer nach dem anderen getötet, um Logan mehr Zeit zu verschaffen. Bin ich der einzige, der hier den Widerspruch sieht? Logan liegt schon in einem Fluss und beinflusst somit gar nichts mehr, Kitty könnte ihn also einfach loslassen.

          Durch Mystiques Sinneswandel wird dann die Zukunft tatsächlich verändert, Logan erwacht in einer besseren Welt, in der Scott, Jean Grey und so viele andere noch glücklich in der Schule leben.

          Alles in allem stört mich am Film vor allem der abgehackte Zukunftsteil, der vor allem nicht genug Bezug zu den ersten drei X-Men Filmen hat. Zunächst dachte ich ja, dass der Clou der Geschichte sein würde, dass die dunkle Zukunft eine alternative Realität ist und dass Logans Eingreifen in die Vergangenheit die bekannten drei Filme erst passieren lassen würde. Als der junge Xavier dann allerdings Jeans Tod aus "The Last Stand" in Logans Erinnerungen sah, wurde klar, dass diese Zukunft offensichtlich in der gleichen Kontinuität wie die drei Filme stattfindet. Daraus ergeben sich dann aber Logikfehler: Einmal das schon angesprochene Problem mit Xaviers eigentlich zerstörtem alten Körper, dann wird im Film gesagt, dass Mystique 1972 gefangen genommen und ihre Kräfte für die Sentinels verwendet worden sind. Wie passt das jetzt aber mit den bekannten X-Men Filmen zusammen, in denen Mystique frei war und mit Magneto zusammengearbeitet hat? Wenn sie schon 1972 gefangen genommen wurde, hätte sie ja in den Filmen nicht auftauchen dürfen. Und die Sentinels waren ja 1972 offensichtlich schon in einem einsatzfähigen Zustand, also warum tauchten sie in den Filmen nicht auf? Ab wann begann die schlimme Zukunft? Hier fehlt es einfach an Erklärungen und vernünftiger Verknüpfung.

          Die Zukunftsszenen waren alle ziemlich nichtssagend und unsere alten Helden hatten nur Cameoauftritte (eine Halle Berry hatte zum Beispiel gerade mal ein paar Sätze).

          Spaßig ist der Film trotzdem - der Teil in der Vergangenheit ist sehenswert und hat mit Xaviers Schmerz und Mystiques Wandlung auch einige nette Charaktermomente. Das "Happy End", in dem wir all unsere X-Men nochmal glücklich in der veränderten Zukunft sehen, lässt einen versöhnlicher zurück als das Ende von "The Last Stand". Alles in allem gebe ich dem Film 3,5 Sterne, die ich auf 4 Sterne aufrunde.
          Fear is temporary, regrets are forever.

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            Zitat von Maritimus Beitrag anzeigen
            Logan wird ausgeschaltet und so ist es an Charles und Beast, die Vergangenheit zum positiven zu verändern. In der Zukunft werden derweil unsere alten Helden von den Sentinels angegriffen und einer nach dem anderen getötet, um Logan mehr Zeit zu verschaffen. Bin ich der einzige, der hier den Widerspruch sieht? Logan liegt schon in einem Fluss und beinflusst somit gar nichts mehr, Kitty könnte ihn also einfach loslassen.

            .
            Das wissen die aber nicht die denken sich je mehr zeit logan hat desto mehr chancen hat der plan.

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              Zitat von Prohmeteus99 Beitrag anzeigen
              Das wissen die aber nicht die denken sich je mehr zeit logan hat desto mehr chancen hat der plan.
              Das sehe ich genauso. Ansonsten bin ich aber bei den Kontinuitäts- und Logikfehlern auf Maritimus Seite. Der Film war so eine Chance, den anderen Kram geradezubiegen, und am Ende ist es doch noch ein bisschen schiefer als vorher. *Kopfschüttel*
              Karl Ranseier ist tot. Der wohl erfolgloseste Foren-Autor aller Zeiten wurde heute von einem Bus auf der Datenautobahn überfahren.

              "Ich mag meine Familie kochen und meinen Hund" - Sei kein Psycho. Verwende Satzzeichen!

              Star Wars 7? 8? Spin-Offs? Leute, das Haftmittel für meine Dritten macht bessere Filme!

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                Als X-Men Fan und Purist kann ich auch "nur" ein -Gut- vergeben.
                Vor ca. 14 Jahren saß ich bei der X-Men Premiere in Köln für 2 Stunden regungslos in meinem Kinosessel und verfolgte gebannt, wie meine Lieblingscomicfiguren zum Leben erwacht waren. Nach weiteren Filmen und Spin Offs hat sich das weitgehend gelegt. Meine positiven Hoffnungen sowie meine negativen Befürchtungen wurden erfüllt.
                -Achtung Spoiler-
                Zunächst mal ist der Film zu lang, denn es wird u.a.der Konflikt zwischen Xavier und Erik zu intensiv widergekäut.
                3D ? Absolut unnötig und dadurch war die Karte leider heftige € 13,50 teuer.
                Die Comicvorlage hatte damals den Vorteil, dass man viele, einer breiten Masse bekannte Figuren sterben lassen konnte, so dass daraus tatsächlich emotionaler Twist für den Leser entstand. Das ging im Film völlig daneben.
                Abgesehen davon, dass irgendwie die zukünftige Welt komplett zerstört und dunkel war, sind mit Prof.X, Magneto, Wolverine, Storm, Kitty, Collossus und Iceman altbekannte Charakter vorhanden. Zu den Neuen hat man überhaupt keinen Bezug und somit sie sie völlig austauschbar. Warpath hat schon in der Originalserie als Erster in Gras gebissen (zu recht) und Blink gehört eher zur Next Generation. Sunspot aus X-Force naja, aber die Figur des Bishop wurde sinnlos verheizt. Es ist eine so schöne Storyline, wenn er aus der Zukunft kommt, um einen Verräter unter den X-Men zu finden. Gerade mit Blick auf die Einführung von Gambit hätte man was richtig tolles zaubern können. Vertan, vertan sprach der Hahn. Von daher hielt sich meine Anteilnahme am Schicksal der Figuren insgesamt in Grenzen.
                Das ist dann auch mein Hauptproblem am ganzen Film - er ist spektakulär unspannend.
                Dazu kommt das ungenierte Abkupfern bei "Inception", denn im Grunde passiert nichts anderes, als dass auf einer Ebene Ereignisse ziemlich schnell ablaufen, aber auf der Hauptebene eigentlich nur gewartet wird, dass etwas passiert.
                Was fiel mir noch so auf? Mit Mystique und Beast sind exotische Mutanten blau und das wird sich mit Apocalypse (wie in der After-Credit-Szene zu sehen) auch nicht ändern. Wenn dann noch Nighty (gerüchteweise) dazu kommt, ist der Schlumpfzirkus komplett. Für Fans okay, für Normalos auch? Wahrscheinlich braucht Wolverine gar kein Adamantium, denn wie er mit seinen Knochenkrallen kämpft und im Kampf gegen Magneto die Betonbrocken abwehrt, wirkte auf mich nicht so realistisch.
                Wo war Stan Lee?
                Positiv, weil auf das Nötigste beschränkt, war der Auftritt von Quicksilver. Schöne Effekte, witzig gemacht. Mit Absicht hat man ihn dann ausgelassen, denn er hätte die meisten Situation ohne Probleme entschärfen können und dann wäre es eine One-Man-Show geworden. Gefallen hat mir auch das Treffen der zwei Xaviers und der letzte Teil des Films nach dem Showdown hat mich versöhnlich gestimmt. Denn dort versucht Singer den Kreis zu XM1 zu schließen. Allerdings hatte ich da das Gefühl, dass man die anderen Filme gesehen haben sollte, um die Zusammenhänge zu kennen. Ebenso wie bei den Wolverine-Flashbacks.
                Insgesamt nett gemacht, aber einmal im Kino reicht...
                Heaven is where the police are British, the chefs are Italian, the mechanics German, the lovers French and it all is organized by the Swiss.
                Hell is where the police are German, the chefs are British, the mechanics french and the lovers are Swiss and it all is organized by the Italians.

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                  Heute noch was witziges zum Film gesehen:



                  Da haben die 13 Jahre aber Spuren hinterlassen
                  Fear is temporary, regrets are forever.

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                    Passt doch. Wie alt sehen die denn jeweils aus für dich?

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                      Na, jedenfalls nicht so, als ob aus der oberen Person innerhalb von 13 Jahren die untere Person werden würde.
                      Fear is temporary, regrets are forever.

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                        Ich glaube, das liegt eher daran, dass wir ganz wissen, wie alt Patrick eigtl is, und im Hinterkopf haben, wie er tatsächlich aussieht. Wenn ich versuche, diese Info auszublenden, kann ich ihn mir auf dem unteren Bild durchaus als nen 45-jährigen vorstellen.

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                          Das ganze war ja auch auf einer Spaßseite, also nicht so ernst gemeint
                          Fear is temporary, regrets are forever.

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                            Der Spaß funktioniert aber nur, wenn man ernsthaft meint, dass der Altersunterschied größer aussieht als er zeitliche Abstand. Wenn das aber nich der Fall is, fragt man sich nur: "Wo is der Witz?".
                            Aber gut, ich will nich weiter drauf rumreiten. Was produktiveres zum Film sag ich, wenn ich ihn morgen endlich gesehen hab.

                            Wieso steht im Titel eigentlich "First Class"? Könnte das jemand bitte entfernen (@Mods)?

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                              Mich störte es am Film ein wenig das der Anfang, welcher sich in der Zukunft abspielte, ein wenig zu kurz kam und das von diesem Storyteil ein klein wenig die Zusammenhänge bzw. Erklärungen fehlten. Dieser Teil wirkte leider im Gegensatz zum Teil der sich in der Vergangenheit abspielte ein wenig gehetzt und die neuen X-Men fand ich lieblos eingeführt bzw. diese wurden einfach zu kurz beleuchtet. Ein ganz klein wenig träge war anfangs auch der Teil in der Vergangenheit, wo der Konflikt von Xavier und Magneto beleuchtet wurde.
                              Auch verwunderte es mich doch sehr das auf einmal Magnetos Kräfte in der Vergangenheit so stark waren, daß er gleichzeitig acht Sentinels steuern und so nebenbei auch noch das Stadion bewegen konnte. Dieser Teil kam total unglaubwürdig und übertrieben rüber.
                              Sehr gut hingegen hat es mir gefallen das in diesen Film Mystique mehr oder weniger im Mittelpunkt stand. Ihre Motivation kam glaubhaft rüber und auch ihr Sinneswandel am Ende konnte überzeugen. Weiters konnten die Spezialeffekte überzeugen und besonders gut gefallen haben mir die Sentinels in der Zukunft. Ihre Fähigkeiten und ihre Kämpfe fand ich sehr gut und optisch beeindruckend umgesetzt.
                              In seiner Gesamtheit konnte der Film trotzdem ganz gut unterhalten, weswegen er von mir schwache vier von sechs Sterne bekommt.
                              Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                                So, habe den Film jetzt auch gesehen. (O-Ton und natürlich 2D)
                                Im grossem und ganzen hat mir der Film auch sehr gut gefallen. Ein grosser Pluspunkt war natürlich die Beteiligung der älteren X-Men Darsteller. Ian McKellen als Magneto wieder kurz in Aktion zu sehen war für mich ein Highlight im Film. Patrick Stewart als Charles darf in einem X-Men Film auch nicht fehlen.

                                Bin sehr froh, dass Bryan Singer wieder das Ruder übernommen hat, denn der Film hatte wesentlich mehr Klasse wie der "First Class" Film.
                                Die Handlung mit der Zeitreise war spannend und Wolverines Flashbacks der X-Men/Wolverine Filme waren gut gelöst. Die Drehbuchautoren haben es geschafft sowohl den First Class, als auch die X-Men Trilogie zu verschmelzten und fortzusetzen.
                                Peter Dinklage ist ein guter Schauspieler und bin froh, dass er im Film dabei war.
                                Die Mutanten waren interessant und die Kämpfe sehr gut inszeniert.
                                Der Humor war genau Richtig und es zum Glück gab es kein CGI Overkill ala MoS.

                                Fand das Jahr 2023, als die Sentinels Jagd auf die Mutanten machten sehr interessant und spannend. Hätte gerne mehr aus der Zeit gesehen und hat mir sogar besser gefallen, als die Ereignisse in den 70 Jahren.

                                Mystique ist back und ihre Kampfeinlagen waren die der älteren Mystique würdig. Fassbender als junger Magneto konnte auch wieder überzeugen. Fand nur diesen Stadionflug etwas übertrieben, aber die Devise bei Fortsetzungen ist leider "noch grösser und spektakulärer".
                                Auch haben mir die Sentinels der 70 Jahre nicht so gut gefallen, denn diese wirkten zu Iron Men mässig. Zum Glück hatten diese aber nicht allzu viel Screentime. Da Wolverine schon eine eigenen Filme hat, hätte seine Beteiligung vielleicht auch etwas geringer ausfallen können.

                                Mit dem Ende kann ich auch gut leben. Die Ereignisse der letzten Filme wurden ja teilweise ausradiert und umgeändert.

                                Rein theoretisch dürfte doch Wolverine ja keine Adamantiumklingen in der neuen Zukunft mehr haben oder ? Es war ja nicht Stryker, sondern Mystique in Empfang genommen worden und somit kommt es wohl nie zu der Adamantiumtransfusion.

                                PS. Kannte nur den allerersten Trailer und habe mir nach dem Kinofilme mal den letzten Trailer angeguckt und bin wieder froh, dass ich mir diesen nicht angeguckt habe. Da wird ja der ganze Film gespoilert.

                                Die X-Men bleiben meine Lieblings Comic Filme und die restlichen Marvel Verfilmungen sind dagegen Chancenlos.

                                5/6*

                                1. X-Men 1,2 und Days of Future Past - je 5*
                                2. X-Men 3 - 4,5*
                                3. The Wolverine - 4*
                                4. First Class - schwache 3,5*
                                5. X-Men Origins: Wolverine 2,5*
                                Zuletzt geändert von human8; 30.05.2014, 21:00.

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