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Habe den Streifen, dann auch endlich mal die Tage gesehen und ich fand ihn, einfach nur großartig. So richtig im Marvel Stil eben, alleine die tolle 80er Musik immer im Hintergrund macht aus einem einfachen Film, etwas ganz Besonderes! Ganz am Anfang als dann der Sony walkman eingeschaltet wurde, war ich direkt hell auf und hab fast lachend am Boden gelegen!
Ich habe mir gestern spontan die DVD gekauft und mir den Film am Abend gleich noch angeschaut!
Ich hatte zunächst Vorurteile gegen den Film weil der "Starlord" hier bis auf seinen Namen "Peter Quill" und das er ursprünglich auch von der Erde stammt nichts mit dem Starlord gemeinsam hat dessen Abenteuer ich als Kind in den 80ern in der Reihe "Die großen Science Fiction Comics" von Ehapa gelesen habe!
Der ursprüngliche Starlord hatte Superkräfte, er konnte im All fliegen und hatte eine sogenannte "Elementenwaffe", seine Kräfte hat er vom Meister der Sonne erhalten, zudem hatte er ein Raumschiff in dessen Bordcomputer die Seele eines Sterns war die ihm holografisch immer als Frau erschienen ist, diese Einheit (Raumschiff, Computer, Seele) nannte er nur "Schiff", über diese Comicreihe habe ich vor ein paar Jahren hier im Forum schonmal einen Thread geschrieben!
Naja wie viele hier schon erkannte haben war der Starlord aus dem Film eher ein "Han Solo Verschnitt", ein Gauner dessen gute Seiten aber überwiegten. Aber in den alten Comics gab es auch keinen Rocket Racoon u.s.w., so wie ich das aber mitbekommen habe wurde der Charakter beziehungsweise die Figur von Starlord in den Comics auch mal brutal verändert und das ganze zu den Guardians of the Galaxy verändert.
Naja wenn man den Film jetzt nicht mit den alten klassischen Starlord Comics vergleicht und ihn als eigenständigen Science Fiction Film betrachtet dann finde ich ihn "sehr gelungen", ich war auf jeden Fall positiv überrascht und bin froh das ich dem Film eine Chance gegeben habe!
Naja, sich nur an den übersetzten Comics aus den 70ern/80ern orientieren zu wollen, ist auch ein bisschen eingeschränkt - selbst in den Comics hatte Quill schon mit dem Phänomen "retcon" zu tun Der Zusammenschluß mit den Guardians stammt aus dem 2006er Ansatz, hat also auch eine Paperback-Vorlage. Der gravierenste Unterschied ist, daß die Rolle des Star-Lord in den Comics ursprünglich die eines intergalaktischen "Cops" ist (also ähnlich wie Green Lantern ) und nicht der Spitzname eines intergalaktischen Kleinkriminellen
Ich habe mir gestern spontan die DVD gekauft und mir den Film am Abend gleich noch angeschaut!
Ich hatte zunächst Vorurteile gegen den Film weil der "Starlord" hier bis auf seinen Namen "Peter Quill" und das er ursprünglich auch von der Erde stammt nichts mit dem Starlord gemeinsam hat dessen Abenteuer ich als Kind in den 80ern in der Reihe "Die großen Science Fiction Comics" von Ehapa gelesen habe!
Der ursprüngliche Starlord hatte Superkräfte, er konnte im All fliegen und hatte eine sogenannte "Elementenwaffe", seine Kräfte hat er vom Meister der Sonne erhalten, zudem hatte er ein Raumschiff in dessen Bordcomputer die Seele eines Sterns war die ihm holografisch immer als Frau erschienen ist, diese Einheit (Raumschiff, Computer, Seele) nannte er nur "Schiff", über diese Comicreihe habe ich vor ein paar Jahren hier im Forum schonmal einen Thread geschrieben!
Naja wie viele hier schon erkannte haben war der Starlord aus dem Film eher ein "Han Solo Verschnitt", ein Gauner dessen gute Seiten aber überwiegten. Aber in den alten Comics gab es auch keinen Rocket Racoon u.s.w., so wie ich das aber mitbekommen habe wurde der Charakter beziehungsweise die Figur von Starlord in den Comics auch mal brutal verändert und das ganze zu den Guardians of the Galaxy verändert.
Naja wenn man den Film jetzt nicht mit den alten klassischen Starlord Comics vergleicht und ihn als eigenständigen Science Fiction Film betrachtet dann finde ich ihn "sehr gelungen", ich war auf jeden Fall positiv überrascht und bin froh das ich dem Film eine Chance gegeben habe!
Joar, hat mir sehr gefallen der Film. Schicke knallbunte Optik, starker Humor, viel Aktion und jede Menge Verbindungen zum Marvelverse. Hab ich das richtig gesehen, dass der Collector da unter anderem einen Dunkelelfen und einen Chitauri in seiner Sammlung hatte?
Da gabs sicherlich noch viel mehr Eastereggs die mir entgangen sind.
Was überhaupt nicht funktioniert hat war Ronan. Der war nicht nur platt wie ne Flunder sondern auch noch schrecklichst overacted. Imho der am schlechtesten realisierte Bösewicht des gesamten MCU bisher. Das war einfach garnix.
Viele scheinen dagegen von Batistas schauspielerischen Fähigkeiten überrascht zu sein. Kann ich nicht nachvollziehen. Der Mann ist Wrestler, da ist schauspielerisches Können eine Grundvorraussetzung. Umso mehr wenn man nicht das natürliche Charisma eines Hulk Hogan oder The Rock hat.
Ich habe gestern den Film endlich auch gesehen und habe genau das bekommen was ich erwartet habe, nämlich eine sehr lustige Scifi, Action-Komödie.
Die einzelnen Figuren wurden gut eingeführt und man bekommt stückchenweise interessante Hintergrundinformationen zu diesen. Die Darsteller spielten die Rollen überzeugend und besonders gut gefallen hat mir das Team Waschbär und Baum.
Die Handlung war schlüssig, spannend und sehr humorvoll. Die Spezialeffekte konnten überzeugen und die Kämpfe wurden optisch beeindruckend umgesetzt. Der Humor paßte sehr gut und es gab etliche sehr witzige Sprüche und humorvolle Dialoge. Weiters fand ich die musikalische Untermalung des Films einfach genial und die 70er und 80er Jahre Songs paßten einfach super zu den entsprechenden Szenen.
Nett fand ich es auch das Amy Pond aus Dochtor Who zu sehen war, nämlich spielte Karen Gillan die Rolle der Nebula.
Alles in allem wurde ich sehr gut unterhalten, deswegen bekommt der Film schwache sechs von sechs Sterne von mir.
Der Film gehört zu den besseren Marvelfilmen. Rocket und Groot reißen für mich einiges heraus und wenn das ganze Team am Ende erstmal zusammen ist war es mir auch egal, dass ich dem Film nicht so ganz abgekauft habe warum diese Leute jetzt Freunde sein sollten. Der Film wird für mich vom Unterhaltungswert her gegen Ende deutlich angenehmer. Die Teamdynamik ist gut und auch sehr spaßig. Zu Beginn war mir das teilweise noch etwas zu doof und die "abgedrehtheit der Welt der Guardians" wirkte auf mich etwas zu gewollt. Christ Pratt macht es aber ganz ordentlich und selbst Batista funktionierte für mich als Drax obwohl man einfach merkte, dass er eigentlich kein Schauspieler ist. Die Figur passte aber zu ihm und deshalb fällt das für mich nicht ins Gewicht.
Ansonsten fand ich den Gegenspieler sehr schwach. Von Ronans Motivation ist bei mir jedenfalls nicht viel hängen geblieben. Das wirkte auf mich auf einem ähnlichen Niveau wie bei Malaketh, aber dort wurde einem die Motiation jedenfalls so eingetrichtert, dass man es wenigstens nicht vergessen hat. Viele Elemente des Films, wie beisielsweise das "Nova Corps", kamen für mich etwas aus dem Nichts. Aber wenigstens war sich der Film aber bewusst, dass er in seiner Story so ziemlich jedes Klischee abfrühstückt was man sich so vorstellen kann. Alleine die Szene wo Starlord den Infinitiy Stone mit bekannten Film MacGuffins vergleicht ist herrlich.
Ich habe noch weitere Problemchen mit dem Film, weswegen Guardians in meiner persönlichen Superheldenverfilmungs-Jahresliste klar hinter Captain America - The Winter Soldien und X-Men: Days of Future Past landet, aber meilenweit vor The Amazing Spider-Man 2.
Trotzdem freue ich mich dennoch auf die Fortsetzung und ich denke es wird mir besser gefallen, wenn die Guardians schon direkt zu Beginn des Films ein Team sind.
Unterhaltsam ist der Film allemal und wohl deshalb auch so beliebt.
Da kann ich dir voll zustimmen. Chris Pratt fand ich schon in "Parks and Recreation" großartig. Das ist ne Comedy im Stil von "The Office". Kommt ab und an auf CC. Solltest du mal reinschauen.
Gestern habe ich den Film mit einer Freundin gesehen und war einfach umgehauen.
Starlord hat aber SO ETWAS von Kultfaktor, dass es einfach nur episch war. Ganz besonders sein "Dance Battle" ganz am Ende - Ronan hat mit allem gerechnet, aber definitiv nicht damit Sehr genial inszeniert. Ich kannte Chris Pratt bisher noch nicht, aber das ist ein Schauspieler, dessen Projekte ich in Zukunft im Auge behalten werde.
Auch die sonstigen Schauspieler waren sehr überzeugend, da hatte anscheinend jemand echt ein Händchen fürs Casting. Die Rolle der Gamora war zwar etwas platt, aber trotzdem hat man die Harmonie zwischen den verschiedenen Schauspielern (und den CGIs) gemerkt. Auch Rocket und Groot... Meine Güte, waren die überzeugend! Wenn man mal überdenkt, wie schwierig es ist, CGIs realistische Mimik und Gestik zu verleihen und die hier auch noch Emotionen hatten (und äußerst witzig waren), kann man da nur applaudieren.
Der letzte Schlag in den Magen war dann die Musik. Oh verdammt, war die genial ausgewählt. Das hat einfach nur Spaß gemacht und es wurde nichtmal alles in den Trailern verballert. Nein, auch später hat die Musik immer perfekt zu jeder Szene gepasst und hat dem Publikum zahlreiche Lachsalven entlockt.
6 von 6 Sternen für einen Film, der mich exzellent unterhalten hat und den ich sicherlich noch oft sehen werde.
Ich sehe Filme gerne in englischer Sprache - allerdings hat mich diesmal gestört, dass bei einem Outlaw-Film dezente Abkürzungen verwendet werden - da ist mir "Was für Arschlöcher" lieber als "what a bunch of A-Holes" - also hab ich ihn mir auf deutsch angesehen und die DVD werde ich mir wohl auch zulegen (was nicht viele Filme schaffen).
Bradley Cooper hatte ja eine Sprechrolle in der er einiges an Charakter einfließen lassen konnte.
Wenn man aber bedenkt, dass Vin Diesel für ein paar mal "I am Groot" (das aber auch immer stimmig war) mitgemacht hat, scheint es gut bezahlt zu sein oder zumindest mit einer Menge Prestige und Spaß verbunden zu sein. Im Gegenzug kann sich der Film mit den Schauspielern schmücken obwohl sie nicht wirklich mitspielen.
Wie das so bei der Synchro war kann man in den B-Roll-Footages nachsehen (VORSICHT SPOILER):
Ich sehe Filme gerne in englischer Sprache - allerdings hat mich diesmal gestört, dass bei einem Outlaw-Film dezente Abkürzungen verwendet werden - da ist mir "Was für Arschlöcher" lieber als "what a bunch of A-Holes" - also hab ich ihn mir auf deutsch angesehen und die DVD werde ich mir wohl auch zulegen (was nicht viele Filme schaffen).
Bradley Cooper hatte ja eine Sprechrolle in der er einiges an Charakter einfließen lassen konnte.
Wenn man aber bedenkt, dass Vin Diesel für ein paar mal "I am Groot" (das aber auch immer stimmig war) mitgemacht hat, scheint es gut bezahlt zu sein oder zumindest mit einer Menge Prestige und Spaß verbunden zu sein. Im Gegenzug kann sich der Film mit den Schauspielern schmücken obwohl sie nicht wirklich mitspielen.
Wie das so bei der Synchro war kann man in den B-Roll-Footages nachsehen (VORSICHT SPOILER):
Ich habe mir den Film Donnerstag in der OV angesehen. Ich hätte es mir aber besser auf Deutsch ansehen sollen. Obwohl ich sonst keinerlei Schwierigkeiten mit OVs habe, auch beim ersten Mal ansehen, hatte ich Probleme mit den allerlei exotischen Namen. Das machte die Handlung sperrig.
Vielleicht ist das der Grund, warum ich etwas enttäuscht bin. Ich finde sehr viele Dinge sehr gut und der Film ist wirklich mal etwas anderes, aber es fühlt sich für mich an als ob diese Dinge als Inseln für sich stehen und nicht mit einander verbunden sind.
Ich überlege noch, ob ich ihn mir nochmal ansehen sollte. Einige Filme gewinnen dadurch.
Am besten waren der Waschbär und der Baum, mit Abstand! Außerdem will ich jetzt wissen, wer diese Nova-Leute sind.
Ich habe was die Bezahlung angeht, wenig Ahnung. Lohnt sich Synchronsprecherei, für jemanden, der auch regelmäßig in Filmen mitspielt?
Da Animationsfilme in den USA immer von Top Schauspielern synchronisiert werden scheints da gut was dafür zu geben.
Da würde ich drauf wetten hier verdient man auch ganz gut damit weil hier auch die bekannteren Schauspieler ebenfalls dafür zu haben sind.
Der Bösewicht bleibt Marveltypisch allerdings mal wieder etwas blass. Immerhin bleibt uns Nova als Nebenschurkin noch erhalten.
Und wie blass die ist wird deutlich, wenn man bedenkt, dass sie Nebula heißt. SPOILERFalls du wirklich Nova (Prime) also die Frau, die von Glenn Close gespielt wird meinst, setze das bitte in Spoiler. Kann ja sein, dass sie noch böse wird, kenn mich da nicht gut aus.
Ich war am Wochenende auch im Kino und reiche meine Meinung zu Guardians of the Galaxy mal nach.
Das ist locker der beste Marvel Film in diesem Jahr. Mir haben die Guardians ungemein viel Spaß gemacht und im Kino gab es auch viele Lacher - der ungewohnt traurige Einstieg war denn auch der einzige echte Depri-Moment. In einigen englischsprachigen Kritiken habe ich auch gelesen, dass der Film das Star Wars für das 21. Jahrhundert sein kann und in der Tat kann man schon bestimmte Parallelen zwischen Starlord und Hand Solo sowie Groot und Chewbacca nicht von der Hand weisen. Auf jeden Fall liegt die Messlatte für Episode VII damit wieder ein Stückchen höher.
Die Darstellerriege der Guardians ist in jedem Fall gut ausgewählt und alle Charaktere werden gut eingeführt. Die ist sicher auch ein positiver Aspket des Films, denn der Origin-Bonus greift hier wieder voll. Man muss sehen, wie sich die Guardians dann in einem weiteren Film schlagen, wo man nicht einen guten Teil der Handlung für die Teambildung aufwenden kann. Die Zusammenstellung der Gruppe ist aber auch gut gelungen. Peter J. Quill ist als Mensch und Schurke mit Herz natürlich der Sympathieträger, während Zoe Saldana in grün eine ebenso gute oder gar bessere Figur macht als in blau. Rocket und Groot sind für die lässigen Sprüche und den Comedy Relief zuständig, während mit Drax ein Schuss Dramatik in die Gruppe kommt. Der Bösewicht bleibt Marveltypisch allerdings mal wieder etwas blass. Immerhin bleibt uns Nebula als Nebenschurkin noch erhalten.
Die Handlung ist ebenso gut aufgebaut, eventuell etwas gehetzt aber man kann immerhin noch nachvollziehen, was jetzt los ist und wie es weitergeht. Ist ja heute beim Blockbustern nicht mehr selbstverständlich - siehe die letzten zwei Transformers-Filme. Fürs Marvel Cinematic Universe ist es aber eine sehr gute Erweiterhung und somit sind noch mehr SciFi Abenteuer in jedem Fall drin.
Ich wurde exzellent unterhalten und zücke daher für die Guardians volle 6 von 6 Sternen bzw. etwas differenzierter: 9/10 Punkten.
Zuletzt geändert von Souvreign; 05.09.2014, 16:12.
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