Zitat von Souvreign
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Eine andere Quelle dieses gut funktionierenden Gehorsams ist eben die Informationsverteilung/-begrenzung. Die Operationen gegen Hydra waren im Marvel-Universum höchste Geheimhaltungsstufe; es ist sogar denkbar, daß einige der jüngeren Rekruten nicht mal was von Hydra aus der Zeit des zweiten Weltkriegsgehört haben. Dazu kommen noch die, die gar nicht offen von Hydra und den höheren Zielen wissen, sondern einfach in der Befehlskette bleiben wollen/dem Captain nicht trauen, da Fury ja in seiner Wohnung erschossen wurde. Zur Unterwanderung braucht man nicht nur Leute wie Sitwell und Senator Stern (herrlich, daß die Sau aus Iron Man 2 jetzt als angehöriger einer Terrorgruppe geoutet wird ), da reichen auch ein paar karrieregeiel Befehlsempfänger. Nicht jeder Mensch hat das Gute, an das der Captain mit seinen "warmen Worten" wohl appelliert, auch in sich. In einer Gruppe von Leuten, die sich für einen Job beim Geheimdienst entschieden hat und Regierungen stürzt, ehemalige Kollegen als "Doppelagenten" tötet usw. dürfte die Trefferquote auch in der Realität recht gering sein, was das "Gute im Menschen" angeht
Zola: Der ist als KI aufgetaucht, brauchte nach dem Raketenschlag einen schnellen Fluchtweg per Netzwerk und Whedon hat immer noch nicht preisgegeben, was den bei der KI "Ultron" so fürchterlich schiefgeht.... Im Splitten oder Zusammenlegen von Figuren war Marvel bisher auch nicht gerade zimperlich....
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