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    #91
    So, die ersten vier Folgen habe ich durch und mich hat bisher nur die dritte Folge überzeugt. Die restlichen waren aber noch ganz ok.
    Nach der vierten Folge wurden die Zeit-ebenen etwas verständlicher, musste aber trotzdem mal nachlesen, was da am Ende der vierten Folge so alles passiert ist.
    Yennefers Zeit kann ich noch nicht einordnen. In der letzten Folge war Yennefer noch in einer Zauberschule und konnte so gut wie nichts, und in der vierten Folge war sie plötzlich eine erfahrene Zauberin. Da muss wohl auch ein Zeitsprung stattgefunden haben.

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      #92
      Ich habe die 8 Folgen der ersten Witcher Staffel nunmehr gesehen. Und insgesamt wurde ich leider nur mäßig gut unterhalten.

      Fangen wir aber mal mit dem Positiven an. Henry Cavil ist eine sehr gute Wahl für Geralt. Zumindest sieht es dem Geralt aus den PC-Spiele sehr ähnlich und er hat auch die nötige physische Stärke um den kampfgestählten Hexer glaubwürdig darzustellen. Dazu ist Cavil auch erfahren genug, um auch Geralts sarkastische Seite darstellen zu können. Angeblich ist Cavil ja sogar Fan der Witcher-Games, weswegen er auch auf so manches Detail geachtet hat - und das merkt man schon.

      Ebenso gut gefallen mir die Schauspielerinnen von Ciri und Yennefer, die ihre Sache jeweils ganz gut machen. Auch die Landschaften und Sets können sich mit Abstrichen sehen lassen. Hier war wohl bei einem Serienbudget nicht mehr drin. Allerdings merkt man auch, dass nicht alles wirklich stimmig ist. Gerade die Magierschlacht in der letzten Episode wirkte doch eher wie ein größeres LARP-Treffen und wicht wie eine der epischsten Schlachten des Witcher Universums. Von den Plastik-Rüstungen der Nilfgaarder mal ganz zu schweigen.

      A pro pos - und damit komme ich schon zum Negatinven - wer die Witcher Spiele oder die Bücher nicht kennt, der wird in der Serie leider weitgehend nur Bahnhof verstehen. Man hat sich leider keine Mühe gemacht, wenigstens in der ersten Folge eine kleine Einführung in das Universum zu geben. Nilfgaard, Cintra, Temerien, Die Hexer, Die Bruderschaft, Die große Konjunktion, Das Chaos, Das Schicksal, etc. Mit all diesen Begriffen wird um sich geworfen und wer den Kontext nicht kennt bleibt hier bis zum Ende im Regen stehen. Somit ist die Serie im Grunde nur für Kenner der Materie zu empfehlen.

      Dazu kommt dann noch die Nicht-lineare Erzählweise. Dies wird so ab der dritten Episode deutlich, wo wir bei Yennefers Intiationszeremonie den jungen Foltest mit seiner Schwester sehen, während der erst in der Folge davor in der Geralt-Handlung als alter Mann aufgetreten ist. Gleiches gilt für Nilfgaard, wo mal abwechselnd berichtet wird, dass dort ein unfähiger König auf dem Thron sitzt, dann wird wieder etwas von einem Ursupator geraunt, und dann haben wir den neuen König, der mit mit diesem fanatischen Sonnenkult die Welt erobern will. Und dabei wird noch munter hin und her gesprungen.

      So wird erst in der zweiten Hälfte der Staffel richtig klar, dass die Ciri-Handlung praktisch die "Jetzt-Zeit" der Serie abbildet, während Yennefers und Geralts Handlungen weit vor ihrer Geburt ansetzen und sich in großen Zeitsprüngen nach vorne bewegen und ab und an untereinander verwoben sind. Dies macht das ganze Ansehen unnötig kompliziert. Auch muss man sagen, dass eigentlich nur Ciri und Yennefer einen richtigen Handlungsbogen haben, während der titelgebende Witcher in seiner eigenen Serie fast schon ein Nebencharakter ist, der weitgehend nur "Monster der Woche" Missionen erledigt, bevor er endlich am Ende zur Haupthandlung dazustoßen darf.

      Mir ist schon klar, dass man hier zunächst die Kurzgeschichten verfilmt hat, aber die meisten der Dinge sind halt nur Filler-Material. Oder sie sind in der Darstellung unglücklich. So wie bspw. Geralt unschöner Titel "Schlächter von Blaviken". Das ist in den Büchern doch weitaus ambivalenter gewesen, während es in der Serie ziemlich seltsam rüberkommt, das Geralt diesen Titel erhält, nur weil er in der Stadt Blaviken sich gegen eine lokale Schlägerbande verteidigt und dabei gewungen ist, sie alle umzubringen.

      Auch wird manche Regel des Universums nicht wirklich gut rübergebracht, wie eben bspw. das "Recht der Überraschung" und das Schwüre und Regeln in der Witcher-Welt bei Nicht-Beachtung meist sehr reale Konsequenzen haben. Und gegen diese Regeln zu verstoßen heißst stets, dass sich das Schicksal auf sehr brutale Weise wehrt.

      Ach ja, brutal. Unzufrieden bin ich auch mit der Darstellung von Nilfgaard als eine Art fanatischem Gottesstaat auf einem Kreuzzug, die Welt zu erobern. Hohle religiöse Phrasen und Selbstmordattentate inklusive. Die Nilfgaarder kommen damit übertrieben böse herüber - und wer die Bücher und Spiele kennt weis, dass dies nicht wirklich der Fall ist.

      Jetzt noch was zum Thema Diversitiy. Bei einer US-Produktion ist das heutzutage etwas, womit man leben muss, womit ich aber weiterhin so meine Probleme habe. Sapkowski hat die Witcher Welt nun einmal als eine Fantasy-Variante des osteuropäischen Mittelalters angelegt - und da empfinde ich die ganzen "People of Color" doch als arg störend. Das war auch bei den letzten Disney Märchen-Verfilmungen so. Prominentestes "Opfer" ist hier Triss Merrigold, die in den Büchern als rothaarige Weiße beschrieben und in den Spielen auch so dargestellt wurde - und die in der Serie jetzt von einer dunkelbraun gelockten Orientalin verkörpert wird.

      Und dann hätten wir noch die an einigen Stellen unpassend morderne Sprache. So empfinde ich das F-Wort doch als etwas unpassend. Noch störender sind aber moderne Begriffe, die es in der Witrcher Welt nicht geben sollte wie bspw so ein Satz wie "unsere Zelle ist kein Spa." Auch Rittersporns Lieder wirken mir etwas zu poppig und nicht wirklich wie die Lieder eines Bänkelsängers.

      Am Ende gebe ich der gesamten Steffel schwache 4 Sterne - in Punkten 5 von 10. Mehr ist meiner Meinung nach nicht drin, aber Potential ist definitiv noch vorhanden, vor allem, wenn man ab der nächsten Staffel hoffentlich endlich kontinuierlich erzählen kann.

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        #93
        Habe die Serie jetzt auch durch und die zweite Hälfte hat mir schon besser gefallen.
        Die verschiedenen Zeitebenen lassen mich aber etwas verwirrt zurück. Wie viel Zeit ist den seit dem Angriff der Nilgraad Armee auf das Schloss in der ersten Folge und dem wiedersehen mit Geralt vergangen ?
        Altert Ciri denn nicht ?

        Die letzten beiden Folgen waren die besten der Serie. Die Schacht war dank der Zauberinnen recht interessant. Es sah auch optisch alles sehr gut aus.

        Die erste Staffel kriegt ein Schnitt von 4,06*, also gut.

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          #94
          Zitat von human8 Beitrag anzeigen
          Habe die Serie jetzt auch durch und die zweite Hälfte hat mir schon besser gefallen.
          Die verschiedenen Zeitebenen lassen mich aber etwas verwirrt zurück. Wie viel Zeit ist den seit dem Angriff der Nilgraad Armee auf das Schloss in der ersten Folge und dem wiedersehen mit Geralt vergangen ?
          Altert Ciri denn nicht ?
          Laut offizieller Karte vergeht mindestens ein halbes Jahr vom Fall Cintras bis zum Wiedersehen mit Geralt im Finale. Das machte in der Serie überhaupt nicht den Eindruck. Ich hätte eher auf wenige Wochen getippt. Geralt ist ja beim Fall Cintras dabei, verpasst Ciri dabei nur knapp. Die nächste Szene mit Geralt ist die, wo er von Ghulen angegriffen wird und die soll sich laut offizieller Timeline mehrere Monate später abspielen. Auch Ciris Reise merkt man an keiner Stelle an, dass dort viel Zeit vergeht.

          Was meinst du mit Ciri und nicht altern?

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            #95
            Zitat von Anvil Beitrag anzeigen

            Was meinst du mit Ciri und nicht altern?
            Dachte, dass da vielleicht ein paar Jahre vergangen sind, daher die Frage mit dem altern. Ja, die Zeitebenen wurden etwas umständlich gezeigt.

            Wird eigentlich die Festung aus der finalen Schlacht in den Büchern noch eine Rolle spielen oder ist das Kapitel abgeschlossen ?

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              #96
              Zitat von human8 Beitrag anzeigen

              Wird eigentlich die Festung aus der finalen Schlacht in den Büchern noch eine Rolle spielen oder ist das Kapitel abgeschlossen ?
              Das dürfte abgeschlossen sein. Nilfgaard wird am Ende von Yennefer zurückgeschlagen. Schlacht gewonnen. Oder so ähnlich. Keine Ahnung, das war in der Vorlage etwas anders. Aber die Ruine taucht danach nicht wieder in der Handlung auf.

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                #97
                Zitat von human8 Beitrag anzeigen
                Habe die Serie jetzt auch durch und die zweite Hälfte hat mir schon besser gefallen.
                Die verschiedenen Zeitebenen lassen mich aber etwas verwirrt zurück. Wie viel Zeit ist den seit dem Angriff der Nilgraad Armee auf das Schloss in der ersten Folge und dem wiedersehen mit Geralt vergangen ?
                Altert Ciri denn nicht ?
                Das mit den Zeiteben und Zeitwechseln ist wirklich etwas arg verwirrend in der Serie.

                Wenn man das mal ordnen will muss man festhalten, dass die Yennefer-Origin-Story zeitlich als erstes spielt, dies also den ältesten Teil der Story abbildet. Außerdem hoffe ich, das wenigstens die Geralt Stories chronologisch aufeinander folgen

                Wenn man das mal in einen groben Zeitabluf einbinden will:

                + Yennefers Ausbildung in Aretusa (bestimmt Jahrzehnte vor der "Haupthandlung")

                + Auswahlzeremonie in Aretusa. Yennefer bringt sich selber nach Edirn. Foltest ist bei der Zeremonie anwesend und noch ein kleines Kind, daher muss das zeitlich auch Jahrzehnte her sein..

                + Yennefer beendet nach dem Mord an der Königin von Edirn durch den einen Magier mit dem Insektenmonster ihr Leben als Hofmagiern und wird Freiberuflerin. Ich vermute, dass dies zeitlich noch vor Beginn der Geralt Stories liegt, aber ich kenne mich mit Yennefers Origin Geschichte nicht so gut aus.

                + Geralt in Blaviken (1. Folge)

                + Geralt trifft Rittersporn. Beide kurz in Gefangenschaft der Elfen (2. Folge)

                + Geralt gegen die Striege. Treffen mit dem alten Foltest und Triss Merrigold. (3. Folge)

                + Das Fest in Cintra. Geralt und Ciri werden vom Schicksal miteinander verbunden (4. Folge)

                + Geralt und der Dschinn. Erstes Treffen mit Yeneffer (5. Folge)

                + Die Drachenjagd. (6. Folge)

                + Fall von Cintra. Geralt ist anwesend und im Kerker. Er und Ciri verpassen sich aber (1. und 7. Folge)

                + Yennefer zurück in Aretusa

                + Ciris Story. Flucht über das eine Lager in den Brokilon-Wald, dann Treffen mit dem falschen Hofmagier, anschließend bei der Krämer-Familie.

                + Geralt und die Ghule. Er wir schwer verletzt. Kurz vor und während der Schlacht von Sodden (8. Folge)

                + Schlacht von Sodden. Magier gegen Nilfgaard. Magier gewinnen knapp.

                + Geralt trifft nach der Schlacht auf Ciri.
                Zuletzt geändert von Souvreign; 13.01.2020, 15:07.

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                  #98
                  @ Anvil, Souvreign
                  Danke für die Aufklärungen .

                  Die Macher haben schon bestätigt, dass die zweite Staffel linearer verlaufen wird, und das ist nicht verkehrt.

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                    #99
                    Ich weiß das die Bücher die selbe zeitliche Reihenfolge haben wie die Serie. Der Angriff auf Cintra kommt im ersten Buch garnicht vor. Es war klug diesen schon in der ersten Staffel miteinzubringen. Ich fand die Serie gut aber noch ein paar Erklärungen für Ottonormalverbraucher und zeitlich korrekte Timeline wären wünschenswert gewesen. So haben sie Zuschauer verschreckt.Yennefers Werdegang war gut. Das neue Magiesystem mit Chaos und Ordnung unnötig da in den Büchern nicht vorhanden. Budgetkürzungen und zu wenig Monster aber sonst war sie überdurchschnittlich gut. Es fehlte dieses gewisse Extra. Henry Cavill bringt Geralt gut rüber. Manchmal saßen die Kontaktlinsen nicht gut. Ich hätte es mit CGI gemacht. Schwertkämpfe waren nach dem ersten Kampf in Blaviken nich mehr so gut. Ist nicht schlimm aber sowas merkt der Zuschauer. In der slawischen Geschichte kannst du auch nicht politisch korrekt schwarze casten. Ist ein no go. Triss hat in den Büchern kastanienbraune Haare, ist also OK.

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                      Zitat von WilliamT.Riker Beitrag anzeigen
                      In der slawischen Geschichte kannst du auch nicht politisch korrekt schwarze casten. Ist ein no go.
                      Kommt auf den Kontext an.
                      Im Universum des Witchers gibt es durchaus Schwarze. Länder wie Ofir, Zangvebar und Zerrikania haben Bewohner mit verschieden dunkler Hautfarbe, und diese Länder halten durchaus Kontakt (nicht alle im gleichen Umfang) mit dem Norden.
                      Also, Schwarze als Händler, Gelehrte, Diplomaten, Magier oder Söldner sind durchaus anzutreffen.
                      Als einfaches Stadt- oder Bauernvolk hingegen wohl weniger...
                      Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                      - Florance Ambrose

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                        Ich hab mich jetzt durch die ersten drei Folgen gequält und finde die Serie nur unglaublich langweilig und wirr.

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                          The Witcher ist der erfolgreichste Serienstart, den Netflix jemals hatte. 76 Millionen Abonnenten (und damit fast die Hälfte ALLER Accounts) haben The Witcher seit Dezember angeschaut. Jetzt gaben sie die Produktion eines Animefilms bekannt. The Witcher: NIght of the Wolf kommt u.a. von den Machern von The Legend of Korra.
                          The Witcher is Netflix's biggest series premiere ever; anime The Witcher: Nightmare of the Wolf announced
                          To see the world, things dangerous to come to, to see behind walls, to draw closer, to find each other and to feel - that is the purpose of life.

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                            Die Serie kriegt mich noch immer nicht.
                            Teil 1-3 habe ich jetzt zum zweiten bzw. dritten Mal geschaut, weil ich immer eingepennt bin.
                            Durchblicken tue ich noch immer nicht. SPOILERDas mit den unterschiedlichen Zeitlinien habe ich auch nur bemerkt, als ich davon gelesen habe.
                            Möchte nicht ausschliessen, dass ich einfach zu doof für die Serie bin.

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                              Zitat von Ductos Beitrag anzeigen
                              The Witcher ist der erfolgreichste Serienstart, den Netflix jemals hatte. 76 Millionen Abonnenten (und damit fast die Hälfte ALLER Accounts) haben The Witcher seit Dezember angeschaut.
                              Haben mindestens 2 Minuten irgendeiner Folge geschaut, damit Netflix schön mit einer großen Zahl an Zuschauern werben kann, die aber letztendlich wenig aussagt und Vergleiche mit früheren Netflix-Serien und Filmen (da war das Maß mindestens 70% einer Folge/eines Films gesehen zu haben) schwierig bzw. mit Sendungen anderer Streamingdienste oder gar dem Ausstrahlungsfernsehen unmöglich macht.

                              Zitat von Crypto137 Beitrag anzeigen
                              Die Serie kriegt mich noch immer nicht.
                              Teil 1-3 habe ich jetzt zum zweiten bzw. dritten Mal geschaut, weil ich immer eingepennt bin.
                              Durchblicken tue ich noch immer nicht. SPOILERDas mit den unterschiedlichen Zeitlinien habe ich auch nur bemerkt, als ich davon gelesen habe.
                              Möchte nicht ausschliessen, dass ich einfach zu doof für die Serie bin.
                              Die Abschnitte mit Geralt und der Zauberin spielen zeitlich vor den Abschnitten mit der blonden Prinzessin Ciri. Wie weit diese zeitlich von einander abgegrenzt sind, ist bis auf wenige Stellen (Episode 4) eigentlich auch gar nicht so wichtig. Die Serie präsentiert das einfach nur komplizierter als nötig.

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                                Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen

                                Mir ist schon klar, dass man hier zunächst die Kurzgeschichten verfilmt hat, aber die meisten der Dinge sind halt nur Filler-Material. Oder sie sind in der Darstellung unglücklich. So wie bspw. Geralt unschöner Titel "Schlächter von Blaviken". Das ist in den Büchern doch weitaus ambivalenter gewesen, während es in der Serie ziemlich seltsam rüberkommt, das Geralt diesen Titel erhält, nur weil er in der Stadt Blaviken sich gegen eine lokale Schlägerbande verteidigt und dabei gewungen ist, sie alle umzubringen.


                                Ich wäre froh gewesen wenn sie einfach die Kurzgeschichten toll verfilmt hätten und den ganzen Jennefers Jugend Teil schlicht und ergreifend WEGGELASSEN hätten. Er kommt auch in den Büchern nicht vor und das ist auch gut so. Aber anstatt die 45 Minuten einer Episode in jeweils eine Kurzgeschichte zustecken werden die Hexerabenteuer in zerstückelter Form und mit viel zu wenig Screentime in die Folgen reingeschnippelt und alle die Sachen in den Geschichten wegen denen ich sie so mag, zB die witzigen, abseitigen Nebenfiguren, die moralischen Fragen die diese Ereignisse aufwerfen, hat man weggelassen.

                                Was The Mandalorian genau richtig macht macht diese Serie so richtig falsch. Ich hab null Bedürfnis davon mehr zu sehen, hab mich schon durch diese Folgen durchgequält.

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